V DIE HANDSCHRIFTEN -VERZEICHNISSE DER KÖNIGLICHEN BIBLIOTHEK ZU BERLIN. ACHTER BAND. VERZEICHNIS DER ARABISCHEN HANDSCHRIFTEN VON AV. AHLWARDT. ZWEITER BAND. BERLIN. A. ASHER & C°. 1889. Or C0 fOl 6.091 455h v*8 iii]ilIiwiiiiTiiiiii,ii.iui»ri^,'cHNissE °er k 3 ^53 OOOSbTSO1 DIE HANDSCHRIFTEN -VERZEICHNISSE DER KÖNIGLICHEN BIBLIOTHEK ZU BERLIN. ACHTER BAND. VERZEICHNIS DER ARABISCHEN HANDSCHRIFTEN VON W. AHLWARDT. ZWEITER BAND. BERLIN. A. ASHER & C°. 1889. M>..K VERZEICHNIS DER ARABISCHEN HANDSCHRIFTEN DER KÖNIGLICHEN BIBLIOTHEK ZU BERLIN VON W. AHLWARDT. ZWEITER BAND ru. und rv. buch. BERLIN. A. ASHER & C°. 1889. JJer zweite Band des Kataloges der arabischen Handschriften der König- lichen Bibliothek behandelt die Fächer der Tradition und der Dogmatik. Bei der Wichtigkeit, welche das »Wort« des Propheten für das sociale, politische und wissenschaftliche Leben der Moslimen gehabt hat und bei der Bedeutung, welche der richtigen Auffassung der Glaubenssätze und der Abwehr irriger und ketzerischer Richtungen beigelegt wurde, ist der erstaunliche Umfang beider Fächer sehr begreiflich. In der That, theils aus innerem Bedürfniss, theils auf äussere Veranlassung hin, sind vom zweiten Jahrhundert der Higra an bis auf unsere Zeit Berufene und Unberufene gerade auf diesen Gebieten schriftstellerisch thätig gewesen und haben neben grossartigen, inhaltreichen und bedeutenden Werken eine unglaubliche Menge von Schriften kleinlicher, spitzfindiger und nutzloser Gelehrsamkeit geliefert. Die Berliner Sammlungen geben ein Abbild der litterarischen Thätigkeit auf diesen Gebieten: die Zahl der in ihnen enthaltenen werthvollen Werke sowol als schwächlichen Compilationen ist ungemein gross. Es kann daher nicht Wunder nehmen, dass der Umfang dieses zweiten Bandes den des ersten erheblich übertrifft; er würde sogar viel bedeutender geworden sein, wenn ich den Inhalt und die Eintheilung der einzelnen Schriften so speciell mitgetheilt hätte, wie es von vornherein meine Absicht war. In dieser Beziehung habe ich mir leider Beschränkung auferlegen müssen und in der Regel nur soviel gegeben, als zur Charakteristik und vorkommenden Falls zur Wiedererkennung ausreichte. Auf Werke, welche in anderen Katalogen — zum Theil ausführlich — behandelt worden, hätte ich freilich kurz verweisen und mir so jede Beschrei- bung ersparen können. Allein da ich alle Werke der Berliner Sammlungen selbständig durchforscht habe und es mir daran liegt, dass aus meinem Kataloge selbst eine Einsicht in den Entwicklungsgang der arabischen Litteratur ge- wonnen werde, habe ich die Verweisung unterlassen, keineswegs aber aus Geringschätzung der Leistungen anderer Gelehrten. Dass auch Bruchstücken oder kleinen Sachen Platz eingeräumt worden ist, liegt darin, dass sie unter Umständen nicht unwichtig sind und ich den einmal vorhandenen Stoff be- nutzen, nicht aber später einmal erst »entdecken« lassen wollte. Mein Stand- punkt ist nach wie vor der, dass ich in dieser Arbeit nur ein Registrator der vorliegenden Schriftstücke bin und dass alle, grosse und kleine, bedeutende und unbedeutende, Ansprüche auf gleiche und rücksichtvolle Behandlung haben. Welche Meinung ich als Litterarhistoriker über den Werth aller dieser Schriften habe, ist eine ganz andere Sache, wie ich in einem anderen Werke hoffentlich deutlich genug zeigen werde. Die Eintheilung der beiden Fächer, namentlich die der Dogmatik, bietet grosse Schwierigkeiten und hat mir sehr viel Mühe gemacht. Ob die- selbe beifällig aufgenommen wird, steht dahin; die Möglichkeit anderer Ein- theilung gebe ich gern zu. Manche Werke waren schwer unterzubringen; sie hätten ihren Platz vielleicht ebenso gut an anderer Stelle, als wohin ich sie verwiesen habe, finden können. Einzelne Schriften können sogar einem anderen Fache, wie der Cufik oder der Metaphysik statt der Dogmatik, zugetheilt werden. Dass ich sie lieber in diesem Bande behandelt habe, dafür sind Er- wägungen entscheidend gewesen, deren Erörterung hier ohne Interesse ist. Im Uebrigen wird der geneigte Leser, wie ich hoffe, nicht verkennen, dass ich fortgefahren habe, zähesten Fleiss, Gründlichkeit und Scharfsinn, so weit er mir zu Gebote steht, einer Arbeit zu widmen, die erst ihren vollen Werth erhält, wenn Andere dieselbe benutzen. GREIFSWALD, den 4. Juli 1889. W. Ahlwardt. III. Buch« Die Tradition 1. Einleitung in die Traditionslehre und Eintheilung. 2. Die sechs Haupt-Sammlungen. 3. Andere grosse Sammlungen. 4. Kleinere Traditions- Sammlungen a) ohne bestimmte Zahl. b) mit bestimmter Zahl (ausser 40). c) mit der Zahl Vierzig. 5. Traditions- Hefte. 6. Einzelne Traditionen. 7. Ketten -Traditionen. 8. Mehrreihige Traditionen. 9. Aufgehobene Traditionen. 10. Unächte Traditionen. 11. Bruchstücke. 12. Lexikalisches. 13. Die verdeckten Ausdrücke. 1. Einleitung in die Traditionskunde und Eintheilung. 1033. Lbg. 819. 1) f. 1-9. 191 Bl. 8™, 25 Z. (21'3 x 15'2: 17 X 12cm). — Zustand: nicht recht sauber, auch fleckig und bisweilen ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Ver- fasser f. 1°: aM ^s- , J l?)^"? o* i>u a^ ^Vs* J1 j^LSJI xiif J>y^ O.*-^ ^-^ CT ^ l?j* l5; Sj$^ iSöf^ Anfang (nach dem Bism.) f. lb: li_jj ^1 J^xC h^>* .\i!i Aa£ kfi Li. \+s»i A»* 4.j1 ;^..iJt -" o " ■i JLs slJI «Jui J^-axxK . . . A-oc~. ._j _*iji i\*c «A*^ LjI ci^*^*' uL.' jyij a^o J. ya^j ^ JüL^I APL&Jl (^«Ui Lf^F* ' . . . xj ~$\ ^'subyi Loj aJ ^«^ L*^" xU i\*^Jt *^o ^AJi J>:>lX.*J! >_jLü ,j. oJoi (giLs l\*j US Der Philosoph und Qoränkenner Moliarn- med ben 'abdalläh ben moli. ben nam- daweih elHäkim enmsäbürl, mit dem Beinamen IbnelbajjV (gjjl ^i), geb. 32y933, gest. «s/10i4 (403), hatte ein Buch geschrieben, das er ^s\*oJi Jlc ,J! J.i>iXjS betitelte und das eine Einleitung in die Kenntniss der ächten Tra- ditionen sein sollte. Sein Zeitgenosse 'Abd elganl ben sa'ld ben 'all elazdl elKagri t 409/ioi8 las das Werk mit ■** -*c ^*-~ jjS (^gi^V-J! A*j> ^yi iA.*^ und fand viele Fehler und Versehen darin, die er weniger dem Ver- fasser, als dem Abschreiber und weiteren Ver- breiter des Werkes Schuld gab. Zur Berichti- gung derselben verfksste er diese Schrift und schickte sie au den Verfasser der Einleitung, der ihm dafür dankte. Die Berichtigung beginnt f. lb: ^5ü3 ._*s .-/o ».} ö iiw,A>_»Pj d-^j B^UJ .y) _Liä*u v^>jA> ..j >A;>S^JS A*c \jL* .Liä** ._^j/i^« i£*ji\*Sj . . . jL^J! und schliesst f. 9a: _~*is >.; ►Kj vXj «Jj ^:>i iJLSl J»**« j 8^; 5 In der Unterschrift f. 9a sind Mehrere an- gegeben, die das Werk bei Abu sa'd ahmed gehört haben im Jahre 511 Sa'bän (1117) in Bagdad; darunter der Abschreiber ^ «_a**«_i Schrift: gross, kräftig, vokallos, meistens ohne alle diakritischen Punkte. — Auf f. 9b ist eine Liste von Lesern aus den Jahren 432/io-io> 533/ii34, 590/ll94 und zwei ohne Zeit- angabe. — F. 10 leer. — HKh. V, 11678. 1* EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1034. 1035. 1034. Lbg. 351 — 356. 16. 16. 16. 14. 15. 13, im Ganzen 90 Bl. 4to, (24) 25 Z. (24X17; 17'/s — lSVa X llVäcm). — Zustand: wasser- fleckig im Rücken; 351 am wenigsten. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la (bei jedem dieser Bändchen, nur bei 351 f. 2»): 2U jfjjjf J&- dyJ jIäjJI > v t -v I Ju ,-jS jjsLsl äw^ii >_äa}Ij Von diesem Werke ist hier die 2. Hälfte in 6 Heften erhalten, und zwar 8. bis 13.; die Zahlbezeichnung derselben ist aber nicht ganz richtig, obgleich sie von der Originalschrift des Abschreibers herrührt. 351 ist das 8. (nicht 6.), 353 das 9., 354 das 10., 355 das IL, 356 das 12., 352 das 13. (nicht das 8.). Dies erklärt sieh daher, dass 351, f. 1. 2 zu den früheren Heften gehören, und zwar f. 1 als Schlussblatt zum 5., f. 2 als erstes zum 6.; ferner daher, dass 352, f. 1 unmittelbar vor 351, f. 2 gehört. Von 352 fehlen die 2 ersten Blätter, somit auch die Zahlbezeichnung des Heftes. Dass dies aber das 13. und letzte sei, geht aus der Randbemerkung auf f. 13a hervor; und dass 351 das 8. Heft sei, zeigt die An- gabe auf f. 16b (und auch auf f. 16% wo zu- gleich auf das 9. Heft Bezug genommen ist). Der Verfasser Ahmed ben 'all ben t'äbit elliatib elbagdädi abü bekr, geb.392/1002, f 4G3/i070> behandelt in diesem Werke ausführlich alle Er- fordernisse zu einem Traditions-Räwl. Er hat es in ungezählte Kapitel getheilt. Die in 351 zuerst vorhandenen Kapitel sind: (352, f. lb) y5J3 ^y> ^^. "i Uj a^s 351, f.3b 0c ^Jl fjjJ\ cc ^.**j j jj-ftJi <->l> U$J<5 j.jL J.£> jJxtO ».IIS 3y«j 1c f^-i\3 äJjüi j^s* j. vW f.3b Ha iSi\ 353, f.2a ^h Uj ü^I ;ljrt 3 fb. L. üb 354, f. 2b l3_jjb ^jLs' ^ ;L:>S ^pju _jil3 ^jL 355, f. 2a bjl>* 0c bjL>! -öS5JS vjL 356, f. la Jois? ..;JL>, .-a LÜjiXb* «t*«. ,-T*r^ w 3-^L L*SO>..>i JaäJ \>Ie JaLü>!a U^ic 352, f. 2b yJse\ ^ Jo-, i^S^s» J«^' Jjä i vW Das letzte Kapitel f. 10b: ;Ls*"fl ^s- j j J^äJi vW Schluss f. 12b: "3. J^o! ^c J.*a! (j*Läj ^ ä«j SJ>ls 1j c all jLßj L— **H rj' No. 1035. 103G. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. jcj. La x)Jt x£j..i.*j .3 31 LjL> Xaj.iAJV jJjiJI v_iLäJ iL«: L^>. i-j*?ls x$>i.£J! -j/o ä^Jö xL -j. a, ,x,-: er * s^^a^, . v»2— ,Lx Dies ist der Schluss der Vorrede. Dann beginnt der in der vorigen Nummer genannte Verfasser das Werk selbst, welches hier in 3 Heften (ü>) vorliegt. Es ist eingetheilt in ungezählte Kapitel. Es behandelt die Frage, ob Traditionen und anderes auf die Religion Bezügliches aufgeschrieben werden dürfe oder nicht und weist aus den Traditionen, mit ihren Gewährsstützen versehen, nach, dass das Auf- schreiben durchaus zulässig sei. f. 1 * ^.i xi! ,*xa3 \L5 J»-*«j rjC XJ^-51 J "3 yb Lo ^.;o ;)u 1 Lb 14" •>.")'■ x.s.i,*J! ^-OL^-")! J > >iX.J i Schluss f. 86b (Wäfir): *jt\ä!i ji. c-jiX>l j 0«üi UJic *_iu»l ^x oU -As *J5 Das 2. Heft beginnt f. 37% das 3. f. 64a. Das 3. enthält eine Menge auf den Gegenstand bezüglicher Verse und Gedichtstücke. Schrift: ziemlieh gross, zum Theil gelblieh und ver- blasst, geläufig, etwas hintenüberliegend, vocallos, oft auch ohne diakritische Punkte. Ueberschriften in grösserer Schrift. — Abschrift c. 700( 1300- 1036. Spr. 4(17. 41 Bl.S™, oa.20Z.(17V2x 13; 14' 2 — 15 x 10— 1 1™). — Zustand: nicht frei von Flecken und Wurmstichen. — Papier: dick, glatt, gelb. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel u. Verfasser fehlt. Die Bezeichnung in der Ecke des Anfanges jeder Papierlage ist cLTÜi; und da die meisten Kapitel anfangen: A.a^s.!j.j! ^-O^ü xjJiäJt je, so ist es wahrscheinlich, da damit ohne Zweifel viA.jt\r^ s^JO x^ij ,1 xJucJ ^ftAS. < iLj JO! ^\ J^L ...oiä*»u ^S _iba.=ii t*** x-Ji LX/X 28* l. w \_i!JCXjL) *Jjt. >,Jf 311 iü!. J! j i [\_-_s1 .VAX 5_j.*^-» LX w*.Xl j, *^J q>3S j«.*A3 jj*ijl 32" w! uaLxJ! 1 c^ v* vJ .vUi Jus . E ö LiUJI jo xi ,.,31i xac &£ji\»- «.Äi ,?. *»x3 aJj'S j« 'Ü 43" 52" 7 7" 77" O fJU"*"ur-;ou jliSUaJ! aX r>£ ^gjy ^X J j VwJ jüjLäXj -x' J *Jjui U*sUx qL^j» y-JüC! A.C2J ,5 i_jL) kJÜ! * r^ -j' L*x wvXXJI .yo ,L£S j\ 79" xxJlluj AjLäJ! XAv.ai (J.c ^iipj -»x A3 .wA v—iLiXÜ 81" Jous? yil*J5j JsjJLs-I ^x ^i-is-jjoJ ^x J'tiAJi J. _ii*Ji x*w.ji 83b A,^vJi oij^.ij vLxxii s;Lcl j, e5vLw 0x gemeint ist, dass dies Werk sei: pU~Jf uX^ftjj iulj^Jf ia^b 3 pU^f So HKh. 1. 1 15.S: ,-twas abweichend Casiri, Cat. Bibl. Esc I, No. 1567: cL»*«JU xjUJI J»aj' xsjm J! ^^*J"ii Anfang fehlt. Der Verfasser Ijäd ben müsä eljaRgubl abü'lfadl f 54*/n49 behandelt in diesem Werke, das von einem seiner Schüler herausgegeben ist, die Traditionslehre. Das- selbe beginnt hier in dem Kapitel, in welcher Verfassung, Stellung, Stimmung man die Tra- dition empfangen solle, und zwar mit den Worten f. la: 3\ *-£aJ^ -xi .-X LfJX, *^*JiJtJ L*/-0 xji j.^Lm«J! XaJo: ',_5vc ^Lajl ^^^uii U JLas x^c r\Loj! c^^^^i Dann folgt f. lb: x*ÄJi (_>abLi>i ^_« ^Jj u*^i >_jLj ^Ljü' &UI jLs A,*aaJ( _»j^ ^/toLäJi x*äsJi jLä ^nJI i.iA*«AJ "bl i«.xl Lo^ £L uC.x £L- EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1036. 1037. f.4a **äs3! jus 'iul.JI V*oi, ÄiOiS cLil j 4a »*äji iiü 0« eu^;i jj-jfi JkC StljÜI .^JüSi l_J.-C2.ii jüLooi «jUI _j.a_JJ sLi,/o W :L^I *Lii ^^JS •yr" LT"" 12a cJLLJi „%aacJS P^eiy. ^U-It y-aJi I3b 0t j.p. '-^W äüuo^i joLJi Z3_3i G • CT ■ C" ______ 14a Ac uij-sJS _y?5 'Jai-! ^L-l y^l &J\ &_u> v_jjtj jyjL-i.^ ülX^ i_jLä5 15a J\i>^5. cL»-~Ji l^f^-1 iJ^aJI -yc ä.LxSl j. vW o J_ 15* ,•♦<■»» cL**»JI^ J->...viL tX^-käJüi oijJi^ ij, v-jlj '„•iXÄ. u5~U j. J4-~ 16" U&Jj J. J>iLw .yO UjLj 19a AXiJlj &JbUWl^ i-ilx£Jb Aa-a.«.^! £ ujLj WJtj J_SaJS. 22" u-ÄaU _3l_^l_, g^UCjl 33 23ü 24" 25" 31, j.aaJS. ä_SU_äJI A vjb _^Jj UL£j!3 ti5L^I. i_j_«3aJl j >_jW ,ysMj *J.'$JI Lsy-*' sj'-j 27a'^Jo( S-ü .•»in *j ,«., Ilü _x_.i i ~> ■'1 er*"" r^J"i 28b 'a5Ü3 i J,**^. oLU.JI Ö^U:>! Ja^ 3Ü 29b »us A^JI., .äu-suJSj ä*L5JI j _L*^I «i, ZU er c' _*♦.** jLJ , *v»..o- C J _ slXaa£» i_jW« oAaSM .1-2 Das Vorhandene schliesst f. 40b: ü£a1_ ^ Jlä (Die noch folgenden 2 Zeilen sind von anderer Hand und gehören nicht dahin.) Der Schluss also fehlt, ebenso der Anfang, und zwar von diesem, wie es scheint, 10 Blätter. Schrift: öfters ziemlich verblasst, geläufige Gelehrten- hand, etwas rundlich, vocallos, oft ohne diakritische Punkte, ziemlich deutlich. Collationirt. Die Ueberschriften mit grösserer Schrift. — Abschrift c. sü" 1397. Ein einfaches und brauchbares Werk. F. 41 enthält hauptsächlich das Gebet j.LaXc'i! tl&> (Anfang: i_>LäPl L ^xJlc o-^-c änÜ ,vl'( Li «50 o>.**2Xci. u-j^lj _=swj!) in kleiner, flüchtiger, vocalloser, nicht gerade un- deutlicher Schrift, aus c. 11. Jahrhdt. d. H. 1037. Das dem Folgenden zu Grunde liegende Werk lX.^1 fjkz- ^i\j^ des Cr? [/*=] a*ic O* CJ^V^ ^^^ C^ Ü^** jS ,.tjlXJI geb. 577/U81, f 643/i245 hat ausser diesen Bearbeitungen noch verschie- dene Werke hervorgerufen : Commentare von ,%\.> t 806/i fH**j" ^Ai- , ---/1408 U. d. T. : v_;lX} ■.* oJAcij oiibi L+i —ucaj"^!. lX-aaSaJI -^.Aail^ji und ücLs-yjt A^^jAJIjc f 819/ui6. Zu diesem Commentar giebt es eine Glosse von l_Si^ V3;? o- SjL^ D- Jw*>:' t U93/l779- Auszüge von xcLa=> .yji A^^JcXJi ,iAj f 733/i332 ^*>,UI JÜTIii fxPU aj aUi= aj J£ f c. 750/1349 ^S C,jS j+C ^ J-AÄ^Ai f 77*/1372 ^» Lf^ O? C^t-?1 f 8°7l399 u. d. T. : ^^LaJI ü*' P>* Excurse von ^jAÜ ,l\j ^-i.^, JS ^Ljj ^»j lX*^ f 794/i392 u.d.T.: c^UjI und von ]^~T\ t852A«8 u. d. T.: ^aJI CH 5 r Ac oa\- J! A_^*xaj ^LA2.s"iS. VTersilicirt ist es von ^ J».*s»l ^Jj v'l^ ^i^J5 ^^-5 t 693/i294. o* Nu. 1038—1040. EINLEITUNG IN DTE TRADITIONSKUNDE. 1038. Pet. 330. 2) f. 13-20. N"\ 17Z. (18X13; iL' X81.™). — Zustand: blosse Lage, nicht recht sauber, etwas fleckig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Ohne Einband. — Titel und Verfasser f. 13a: CfcftJÜÜ Anfang (nach dem Bism.) f. 13'': » o^ u^ xi( Je -US! ..Li iAxj Lei s^fti ^gj \JLJ L» ,J.c w-üi jL*.~"it *JjSJ li_£. aJLjl t#0'-, iOa"bi sA? ^»-si" aJl JilsL>! •->> i>of»3" '•iiÄsr *LxäU Die Kenutniss der Traditiouswisseusrhai't, sagt der Verfasser Jalijä ben seref ennawäwi m u li j I e d d I n , f 676/i277 , sei von der grössten Wichtigkeil , habe jedoch über Gebühr abge- nommen. Dem Uebelstande abzuhelfen will er das Werk des -bL&Si O* , betitelt & abkürzen, da es, obwol vortrefflich und von geringem Umfang, doch ziemlich in Vergessen- heit gerathen sei. Er will sich genau an sein Original halten . dabei aber doch einige not- wendige Zusätze macheu. Das Werk ist in 65 cj.i eiugetheilt. Nach dem Vorwort beginnt das Werk selbst, nach dem Bism., f. 15" so: Das 1. — "5 W5" f* U3i i&äLS e^oU* iUJ Jlä c_yj zerfällt in 9 Fragesätze. Das 2. gy f. 18b (anfangend: ^LÜI ^i »iX^- ^ fffls^' JoL^o xj.!} (^v.s-i) zerfallt in 9 Fragesätze; in dem 7. bricht das Vor- handene f. 20b ab mit den Worten: .\^>.. ._* Es ist also nur der Anfang vorhanden. Siehe die folgende Nummer. Schrift nnd Abschrift s. folgende Nummer. 1039. Pet. 584. 109 Bl. S'°, 17 Z. (18X13; 12 X 8V2cm). — Zustand: nicht ganz sauber, am Rande fleckig. — Papier: gelblich, ziemlieh stark und glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken; der vordere Deckel fehlt. — Titel und Ver- fasser fehlt. Dasselbe Werk. Anfang fehlt, 8 Bl. Derselbe ist aber, und zwar zu der vorhegenden Handschrift gehörig, vorhanden in Pet. 330, 2. Der daselbst zu f. 20 angegebene Schluss wird etwas vervollständigt durch die bei Spr. 468, 1 Anfang angeführten Anfangsworte; beide be- treffen dieselbe Stelle; die letzten Worte bei Spr. finden sich hier als die ersten auf f. 9a (dem ersten hier vorhandenen Blatte); die bei Spr. zuletzt vorkommenden Worte finden sich hier f. 108a, 11 u. 12. So ist kein Zweifel, dass hier das Werk des Ennawäwi vorliegt. Die zuerst vorkommenden Worte sind hier f. 9a: 0_jXS o«äI 015 löl Lslj sLiJ'j Lo &£>._j Schluss f. 109": ,.,„ (4* L=il (Kämil) Schrift: flüchtig, ziemlich gross, nicht undeutlich, voeallos. Arabische Foliirung. — Abschrift vom J. 925 Gom. II (1519). — Collationirt von .jj ,Jj: ._j u\*^ ^ß.st-U.}\ ^.«oix.i (_5.li.yLjS Jlc .-j A*^ HKh. I. 515. IV, 8290. 1040. Spr. 468. 1) f. 1 - 96. 103 Bl. 8™, 15 Z. (187a X 131/*; 12V2 x 8V2— 9«m). — Zustand: ziemlich gut, nicht ohne Flecken, besonders f. 21 — 26. — Papier: gelblich, auch (zuerst) bräunlich, dick, glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel und Verfasser fehlt. Dasselbe Werk. Anfang fehlt, 10 Bl. (Der Text desselben findet sich in Pet. 330, 2.) EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1040. Das Vorhandene beginnt gegen Ende des 2. p.j, zu Ende des 7. Fragesatzes, mit den Worten : &JI «liJJ U c^ l»ü aIj'1 4 k i Ui X. .X Ijo— ^ 1*1 ■g* f.lb 4. 2* 5. 2b 6. 7. 8. 4a 9. 4b 10. ?a 11. 7" OA: jbl üM 49.5*i74b iü jw 28. 5 4b läolÜI ^_J Lb wtol &s . 12. llb |*>vs»j j^-JtXiji äijw ^iJuJI 13. 12b iusjl üsyw 14. 13b cioA^I ,.-. XUI MJU 15. oLuLxH« si\ J^>l, 16. 14biHf,<=>3oLJüJSobü-, üjw 17. 15" oLi^l Ssjm 18. 15" jJL»J1 ü.^ 19. 17» Vjfew»J! 20. 21. 17" c«jA^ £. -»jiA*j5 \ijun 22. 18b y^JiJJ UX. 23. 19" xJoLj J^iü ^ Ks^ Ssjm Cr?" a' ,JoA*j. 24. 25" ^jjoil gU» K^.«.^ 0"J k_£.ljCÄJ 29. 57bj-.LüL(CiuJioU^^:<-. 30. 59" 31. 59b 32. 60" 50. 76» 51. 37. 64a l}^L> j JujJI iöjw 38. 6 5a LJl~;t jiü J--.U5 Ks *. 39. 65a XjLs\»oj! xijivo 40. 68b a**^1 'ÜJ** 41. 70" ac si3Ji jL5"5fi üsjw 42. 70b..,l.j^liol.)»^öJk*JSiöjt* 43. 70b f»y>3! iüjw 44. 71btLu^,.YctlBi» 45. 46. 72a 72" er ~7 als Ji ,t L&^U .:>ljwo, ÜU" 55. 86" *Juä a*=~üi a^> wJ>« 56. 87a .-.^jLiJC+jl ä'.JI ÄJ.*x Ji. ^i ,t 58. .88b Uibl. ^dl JU*»jJl uju Ls^lib i_&L> ,J.c 59. 89" oUe+Jt Kay« 60. 90a oLsJi. sljjJI ÄJ,Sy 61. 93a s-lämaM} oUjjü -62. 93b j=A j JaL> q* öj oLäÜ! 63. 94b BUjJI 64. 95a »I.JI er J1^ **!** 65. 95b(HiUL.»l.JSaLb.l:oA*i jlÖj _.>..s^.!l Jj'iS [f-?"*"'^] ww^x^« o'w^>5 *^^3 äJi »A> J. [J»^' AJLwwo. Darauf folgen die 65 Abschnitte cjj wie im Grundwerke. Schluss f. 50b: , Ji Ü-! r* ■^k/o. *Ui L? '.«.==» ." ä™.o UU ur- r*^ aW J. »A+> oi^- yftJl*J! 0; »U A*=£l '^ rbL«"3i! ^j A.SÜ. . . . JüoiLwj SjUIaOj 8wVj;^ O'-^J ^V" o'^ 'A*> ,4'l ... JlsLiil s .5j> Schrift: ziemlich gross, gewandt, deutlieh, vocallos, etwas vergilbt. F. 12 — 20 von neuerer Hand ergänzt, ziemlich klein, deutlich. F. 34 — 41 von späterer Hand, gross, kräftig, rundlich. F. 42 — 45 von früherer Hand (c, 900), ziemlich gross, gewandt. — Abschrift von im Jahre 678 Dülliigge (1280) in Damaskus. HKh. n, 3468 [>Ji — »*XiL v_*jJJÄJn 1042. Spr. 471. 37B1. 8™, 19Z. (21X15; 141 2— 161 2 x 11— 13cm). — Zustand: unsauber, das erste Blatt schadhaft und auf der Vorderseite überklebt. Nicht ohne Wurmstiche. — Papier: gelb, ziemlich stark, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VHI. Dasselbe Werk. Titel (von späterer Hand, aber richtig) f. 1 a: i£oiXs! *ie j. -a*»aäj! . j^jyixSli-ilÄi . Verfasser f. la wie in No. 1041, mit dem Zusatz .tliX, «J und , _ä.i»AJS. Auf an et und Schluss (mit geringer Kürzung der letzten Worte) ebenso. Schrift: ziemlich gross, steif, unschön, aber deutlich, fast vocallos. Am Rande der Inhalt der einzelnen Abschnitte roth angegeben; ausserdem nicht selten Glossen, auch längere. Die einzelnen cjj und sonstige Stichwörter roth überstrichen. — Abschrift vom J. 1026 Gom. II (1617), von ^.x^\ ^»sLsJi c_^J_J!(J-fr=»: aj ^Jt a^c aj A~i Collationirt. F. 36 ist leer. F. 37 enthält den Schluss eines Werkes über Tradition, und zwar enthält derselbe in alphabetischer Zusammenstellung eine Liste der ältesten Ueberlieferer und Ueber- lieferinnen. Beginnt hier im Buchstaben c mit: £=£jC .y Sl*s> .tj ijoUc und schliesst mit O.OsJi IS 'a:ot*s-i «jL^hj «J t_j A*.^ Ja: sJL'l c_?Uoi «A^-. gl! A-j^L, Abschrift von dem obigen, im Jahre 1016 Mo- harram (1607). 1043. Spr. 472. 50 Bl. 8™, 15 Z. (I8V2XH; 12'2xlOcm). — Zu- stand: im Ganzen gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel f. la : i_aj.säJS >_>A> . Verfasser wie bei Pet. 514. Dasselbe Werk. Anfang und Schluss ebenso. Zur Ausfüllung des leeren Raumes f. 49bu. 50 steht eine SAjIs, deren einzelne Sätze anfangen : wv=3ji .T/o ; ausserdem zuletzt Aussprüche des . -stsLäJi imd des ..jAjL«.^ j- Ix. . Schrift: kräftig, ziemlieh gross, dick, vocallos, ziem- lich deutlich. TJeberschriften roth überstrichen; Stichworte zum Theil roth. — Abschrift c. 'll00/i688. Zu diesem Werke werden Conimentare an- geführt von , ^J'jui *.^>Ji A>.£ f S06/l403 ? (_?•'- ö L*Jü i A*-=^ O-l |»"Ä 71446 ^.^»»JS ■j*JS'^ ^^ cj^ A+i^ f 902/i496 und 10 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1044—1046. 1044. Spr. 473. 156 Bl. 4'°, 31 Z. (2934 x 183/i; 23l/a x 10cm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelblich, stark, ziem- lich glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel fehlt. Er steht in der Vorrede f. 2a: J! - •*. j .a. j — . j, Verfasser fehlt: es ist -W lXj Anfang (nach dem in einem Frontispiee stehenden Bismillah) f. lb: Aju> ^xJi .-Jj ck*J-\ r* er er* »L.'vO slj'l. *Ji-*J 'Abd errahmän ben abü bekr essqjüti geläl eddin f 911/i505 liefert hier ein Werk, das nicht bloss ein Commentar zu dem unter No. 1041 besprochenen, sondern zugleich auch ein solcher zu den Werken des Ihn eccaläli und anderen der Art sein soll. Vorauf geht eine längere Vorrede, die handelt 1 ) f. 2" .SJLaÄJ l/C. i£*.)l\S-! fJ-C- lA-^- £, •2) f. 3» 3) f. 5b 4) f. 5b CT *Aall ,JLe Der Commentar beginnt f. 6a zu dem Bis- millah selbst; zu dem eigentlichen Text so: ^ U^" L5J; J~ v3 ÜÄjLj« XäjO XX J U./0 NS/O ,UJ1 An die nicht weit vom Schluss des Textes stehen- deuWorte f.] 50a LJi _~ schliesst sich der Commentar so au: ^^ SAjIs #Ji *^S .aä*2 j.£>» XJb-lxJi >_jUi ^jL^' i_jL*j$ ,£ Der Verf. des Commentars fährt fort (f.l50a), das Werk des ,g._j-iJI durch Aufstellung eiuer Anzahl von cy, die jener übergangen hat, zu vervollständigen. Er fügt hinzu: 66. bis 93. cji. Letzteres behandelt f. 1531': J~la^l Ki.**. Schluss f. 156b: oiÄi/i x.ä.S o^»JI l/^LHj J>U.~"bi JL=";a C5$^ -jAS&ÄiaJl J, JW>Lj>l (__5lx; ... »J-c:/i *£l2 _J;+C rr^ •'"''' A*£ Jj\ ^a »Llä** (_5A.ll Schrift: in rothen Strichen eingerahmt, klein, gleich- massig, deutlich, gefällig, voeallos. Text roth. — Ab- schrift von iA+i^ _Ls-i .-j ^ßy*.^-\ ^fi*vj.j im Jahre 1207 Ramadan (1793). HKh. II, 2765 u. 3468 (p. 389). Der Verfasser hat auch noch Zusätze geliefert in seinem Werke ^o.sxit ^c AjLJS j, ,_*.ÖÄ;:Jt. HKh. II, 2873. 3468. 1045. We. 1382. 257 Bl. Sv°, 23 Z. (21l/*X 153/3; lG'/s X 10''m). - Zustand: lose Lagen, sonst ziemlich gut. — Papier: gelblich, ziemlich stark und glatt. — Einband: Pappdeckel mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel f. la ebenso. Verfasser genannt: .^jj^Jl qjAJ! §&?•• Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, breit, rundlich, deutlich, vocallos. Grundtext roth. Am Rande stehen bisweilen Zusätze. — Abschrift vom J. 1207 Sa'bän (1793), von LS *:i.^i-i , -=»UaJ] iy*J°» r^' er? 104G. Lbg. 490. 70 Bl. 8™, 11 Z. (19Va x 14: llVa — 12 x 8cni). - Zustand: gut, doch nicht frei von Flecken. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: Kattunband mit Lederrücken. — Titel f. 1" von späterer Hand: Verfasser fehlt: s. unten. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: tL^jJi (*-,'-=* J>~j i^c s-LulSSj »U! iA*> Axj. f Versificirung des Werkes des Ibn ecca- läh über die Traditionswissenschaften, möglichst kurz, ohue Auführung von Beispielen, in un- gefähr 1580 Regezversen. No. 1046—1048. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 11 Zuerst f. 2a: v£*.ji\*! j._Jc c\ji\ o«*^ (es sind auch 65 Arten). Nach dieser Uebersicht beginnt f. 4a die Behandlung des Einzelnen : Für die meistens fehlenden Ueberschriften ist Platz gelassen. — Schluss f. 76a: .Ls-"^'' J. ili,» 0->C£» .L>JS *>« J^!' ^äLxi»! La In dem fünftletzten Verse sagt der Verfasser, er habe dies Werk zu Anfang des Jahres 691/i29i vollendet. Dies stimmt zu der Angabe bei HKh. IV, 8290, p. 249, 11, dass Mohammed ben ahmed ben Hall] elhowajji (d. i. ^j iA*^ «U! Jl.c _*l), geb. 626/1229, | 693/1294? das Werk versificirt habe. Der Titel ist also : ^jjj^f LjLgAlI e3X2i JT^C JIÜ Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleiehmässig,vocalisirt. Abschrift im J. l011/i6M Ton fi-£R iA*c -»j |*.*ksl Aac 1047. Spr. 475. 8B1. STO, 13 Z. (21x15; 15 X llcm). — Zustand: etwas unsauber und fleckig, oben am Rande etwas be- schädigt. — Papier, gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel f. la: Verfasser f. la: O* k_ÄJLs-S l\*£ o* ü4 Jf o^? Anfang (nach dem Bism.) f. lb: ^Jiy.' ib JjJü! £JOjt 0*b*JS r>üi *W.i ^L, t Jusillil|,yiiüiL>J;il o\*^ L*j5Ü ^~. CT^~r L^yi ^.HAÜ vLia?5 *Jlc LsaJLIa»! U JiMi jj Juu, 1 ^.j ^JvJ> U^.c A-Slä dll ö j ^^U JuWc ci^CT?L v Der Titel in v. 8, wie oben, (-ä*^ ^jj«*^- Metrische Bearbeitung der Traditionswissen- schaft, nach Ibn eccaläli und nach Enna- wäwl, in Form eines Regez - Gedichts. Die Abschnitte mit Ueberschriften sind im Ganzen ebenso und in derselben Folge wie bei Spr. 468, 1 angegeben. Der Verf. behandelt hier aber nur das 1. bis 22. cyi (*_jj.ä*i'), das Uebrige fehlt. Vorhanden 170 Verse. Das Ganze war viel- leicht eine XasjI. Der Verf. Mohammed ben 'abderrahmän elbersensi lebt wol im 10. Jhdt. d. IL, ist mir aber unbekannt. Schrift: gross, gut, gleichmassig, ganz vocalisirt. Die Ueberschriften grösser. — Abschrift c. "*'" is:.i. 1048. We. 1383. 1S7 Bl. 8TO, 19 Z. (18 x 132,3: 12' 2 X 8V2cnl). - Zustand: nicht fest im Deckel: im Anfang nicht recht sauber: unten am Rücken und am Ende auch an dem unteren Rande fleckig; am Ende etwas wurmstichig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Leder- band mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la: ki-.jAc-i [»jlc ,5 —^LbiöSl .y*,L^ ^_jUi , s. unten. Er heisst vollständiger: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *JJ jA^-S £^c ?1?-^ *-JJW gji iioL\=ii. j»jlXäj! j, iUi*n 0* «*> Aus dem Werke des Ibn eccaläh über die Traditionswissenschaften hat 'Omar ben ras lau elbalqini siräg eddin, geb. 724/i324> gest. 805/i402? e'ne Art Auszug mit Zusätzen und Verbesserungen gemacht, so dass derselbe gleichsam ein Commentar hinsichtlich der Er- weiterung und des Hinweises auf Dinge, die jener vergessen hat, ist. Der vollständige Titel ist nach der Vor- rede f. la Mitte: und so steht er auch noch f. la zur Seite und f. 187" in der Unterschrift. 12 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. Nr.. 1048—1052. Der Verfasser behandelt den Gegenstand in 70 cjj , nämlich 5 mehr als bei ^[^ r^j'- DieUebersicht derselben f. lb unten bis f.2a unten. Die 5 überzähligen sind: •& O '•; oi.cfci f. 167a tj12*^ i'Tc f*^"^^ 0^*t"-"""' •x^lij 68. cjj f. 1 68" m» j, ^L*/}! JLs-j ^-y» dJyCÄ? CT/« Xsjm 69.g^j f. 169b eojU! yUi XJjw 70.?J.i f. 177a oT^ ^»^ g^' Schluss f. 186b: _3^*i^' IÄS> Li/J iXS, '*Jl«ä(. »JiysI J. »AX«j »JUcI J. _c>S JlJ'j «-iUj »Jl. LU*i j* r^-J!3 »MaJS. »a>. sJJ A*^., a^l Schrift: im Ganzen ziemlich klein, angleichartig, theils gefällig, deutlich, sorgfältig, theils (f. 98-107. 178—187) flüchtig, rundlich, in einander gezogen, ziemlich schwierig, theils etwas hintenüberliegend, spitzig, gedehnt (f. 20— 39. (;8_87. 108—127): vocallos. Ueberschriften und Stich- wörter roth. F. 50 ff. ist für einige Stichwörter u. Ueber- schriften Platz gelassen. — Abschrift vom J. ^/uot , von HKh. V, 11490. 1049. We. 1860. 8) f. 39». Format etc. und Schrift wie bei 7). — Titel- überschrift: er J Os^iJ LS^ pU'bi ^uiJI jUjJxiL« »l\S> ^«LiJ! J*aä2I ^9 Text des Gedichtes, welches Ahmed ben faraU elikbüi abü Tabbäs f 699/i299 über die in der Tradition üblichen technischen Ausdrücke verfasst hat. Anfang (Tawll): Es ist 20 Verse lang! — Schlussvers: HKh. VI, 13189; IV, 9445. 1050. Lbg. 957. 2) f. 5a — 6* . Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Der Text (19 Verse) auch in Pm. 193, 2, f.95b und Pm. 73, in dem Abschnitte S. 22 — -31. 1051. Pm. 501. 8) f. 15-16. Format etc. und Schrift wie bei 4). — Titel fehlt: nach der Vorrede: (Es steht unrichtig da: „.XjI und _.äii ,-*j'). Verfasser fehlt. Er ist: Anfang (nach dem Bisni.): ^»Äji »II Jc*3»S lXju US . . . qLaäJIj qL*ü JU> JJb? ^LwoÜ! cjj J*i5 äJi ^yL^i'ii _^sjI ^ji i^ki/s JU: wÄxiil „ä !i\«s Dasselbe Gedicht mit einem Commentar des Mohammed ben ahmed ihn elgemaa 'izz eddin elkinänl f 816/ui3. Die Verse sind einzeln vorangestellt. Derselbe fängt an zu Vers 1 : ^J^\ cXcSys «^i LJv£ «***N ^s> A,*^1 «Ji JiiLJi jA*JI »i.; La »l\>. gj-*^a! Schluss (zu dem letzten Verse): <Ä=^ ^ r* ■I k>5Ü3 HKh. III, G8G0: VI, 13189. 1052. Lbg. 1025. 1) f. 1-5. 9 Bl. 8™, 21 Z. (20 X 143/4; 15x/a X 9l/acm)- — Zu" stand: ziemlich gut. — Papier: gelb, ziemlich stark und glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 1" ebenso. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich, vocallos. Grundtext roth. — Abschrift c. 12O0/i785. No. 1053—1056. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 13 1053. Lbg. 1045. 9) f. 241-248. 8'°, 15 Z. (19x12; lSx/a X 7V8cm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: weisslich, ziemlich stark u. glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 8. Dasselbe Werk mit dem Titel f. 241a: Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, kräftig, vocallos. Grundtext roth. — Abschrift c. 125° ll834. 1054. Lbg. 658. 3B1. 8™, 18-19 Z. (21x15: 14l/s— 151/2x91/2cm). — Zustand: etwas unsauber. — Papier: gelb, ziemlich stark, wenig glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Verfasser fehlt. Es ent- hält die 10 ersten Verse des Commentars (= Lbg. 1045, 9, f. 241—246% 2). Auf der Vorderseite des Rückdeckels steht ein Vers, der nur scheinbar dem Gedicht als Schluss augehört. Er ist vielmehr ein Zusatzvers eines anderen (ax!1 J^c xj'Oj, v_Äs>"i5 « ouL«. \^Xi ) mit kurzer Erklärung. Nach der Unterschrift in diesem Zusatz ist dessen Abschrift vom J. 1066 Saw. (1656). Das passt auch für die übrigen Blätter. Schrift: ziemlich klein, deutlich, etwas vocalisirt. Der Grundtext sehr gross, mit Vocalen. nicht genannt. Die Glosse folgt auf die der Erklärung bedürftigen Wörter unmittelbar; sie ist kurz, aber ausreichend. Die Verse laufen im Text fort, roth geschrieben. Das Werk selbst beginnt nach dem Bismillah : j^Z, . . . »IN ^Lo. r\J% JbUl gji aJU i\*J-\ t* »Lti\ fr-rA^i 'i^SäXfi L *u F. 1" enthält 3 Tahmlse zu 2 Versen des Elharlrl, deren Anfang: JCJJ ti^xiii ^ und jj£j .-c ".Xaj, von uTjIaH ^-t\ ^.c\ sie stehen in seinem Diwan nicht. 1055. We. 1860. 7) f. 35-38. 8V0, 29 Z. (2134x 14>/3; IS',1, x S»sm). — Zu- stand: lose Blätter, etwas fleckig. — Papier: gelblich, wenig glatt, ziemlich stark. — Titel fehlt, doch ist der- selbe aus der Vorrede ersichtlich, nämlich Glosse zu demselben Gedicht. Dieselbe ist verfasst im J. 894/i489- Der Verf. hat sich Die Glosse zu Vers 1 beginnt: ^ Schluss f.38b: öU Schrift: klein, gleichmässig, gut, vocallos. — Ab- schrift im J. 1132 Sa'b. (1720), von ^ y*s-ß ^c jO^L .Af&fl ltjjj.\ Collationirt. — HKh. VI, 131! F. 35a enthält, von derselben Hand ge- schrieben, die Angabe a) über die 9 fache Aussprache (mit verschiede- nen Vocalen der 2 letzten Wörter) der Formel : b) über die 1 0 fache Aussprache desWortes oL$aP. 105(3. Spr. 1832. 2) f. 27-35". 8vo, 19Z. (25Z. von f.32 an) (20 x 15; 151 2 X 10cm). — Zustand: ziemlich gut, doch nicht ohne Flecken am unteren Rande. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Ein- band: zus. mit 1). — Titel f. 27a (von anderer Hand): Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach dem Bism.) f. 27b: aü. ~fJü Jb" L51".? . ^aJlc Jj »J' 14 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1056— 1060. Gemischter Cornmentar zu demselben Gedicht, von Janjä ben 'abd errahmän elqa/räfi elicbahänl, um 960/i553. Er hat, nach der Unterschrift in Spr. 1832, 5, denselben im J. 962 Reg. (1555) vollendet. — - Anfang des Commentars f. 27b: ^^P,^n\ Jod*. 1 Jo L*. X-J^ i-OJ "i 1*.M^a i^«jlj k>£.*Ä , <-E%J.) i^l -» • • • 0i_£.Jt v_Bj.Ij ulbL» .-* *J"i c L?-; ~ -" ' >" ü Schrift: im Ganzen ziemlich gross, rundlich, ziemlich deutlich, vocallos. Der Grundtext roth. — Abschrift c. «*»/„M. 1057. Spr. 1832. 5) f. 37-46. Svo, 21 Z. (20 x 15; U1/»— 16 x 83/*cm)- — Zustand: etwas unsauber, der Rand mehrfach ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 4. Derselbe Commentar. Titel f. 37": ■<»jh**ii „ r^i v_)Li5 Verfasser: sLäJ! UJL> Anfang und Schluss ebenso. Die Verse des erklärten Gedichts stehen auf den ersten Seiten auch noch besonders am Rande. Schrift: gross, kräftig, gewandt, deutlich, vocallos. Die Textverse roth. — Abschrift 1104, Gom.II (1693), von LS*5 u 154-* J! LS™-? l\*>I 1058. Lbg. 1045. 15) f. 311-322. 4l°, 23 Z. (22V2X16; 15xlOcm). — Zustand: etwas wurmstichig. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: zusammen mit 1—14. Derselbe Commentar. Titel und Ver- fasser f. 3 1 la: ^ AL Anfang und Schluss ebenso. ^: g, zr Schrift: gross, kräftig, vocallos. Grundtext roth. AmRande viele Glossen. —Abschrift 1238Moh. (1822) von ^jJ-\ l^J-JI ^^^.a 0UaL* 1059. Lbg. 1045. 16) f. 323-331. 4W, 24-25 Z. (223/4Xl6' a; I6xl0om). - Zustand: nicht ganz frei von Wurmstich, sonst gut. — Papier: gelb, ziemlich stark, etwas glatt. — Einband: zus. mit 1 — 15. — Titel u. Verfasser f.323a (von späterer Hand): Jüf C^> :, '• j**M - gl-' LS~'J~ gf ./Jlp£ Anfang (nach dem Bism.) f. 323b: Jyb J-*^' 3- Lj'-^r? *&&' ■^>Jt^y i*^ -£*<'' L\«»a» . . . L*ii vXxj LoS . . . \jW .jC ^_Äx*a! Uli üitX*s> OJji Lg Mb» aIJI j.!oI m+1 —L£\ j.jw xSUoj ooli ■•.'•ö-'JII ^Jüi ,.,! isJi ^■^p (s^'^ 8iA*AaS ,.,^r>3> *» _,,_-».i. .... Gemischter Commentar zu demselben Gedicht. Der Verfasser Mohammed ben mohammed elemlr elkebtr, um 1180/17g6, spricht in längerer Vorrede zuerst über den Verfasser, dann über die in dem Gedicht verwendete rhetorische Figur iuj_yü! , dann über Liebe, endlich über Tradition. Die Verse werden einzeln erklärt. Zu dem ersten beginnt der Commentar so f. 326a: jysi il\ £\J> \A\ .c ^ ii J\ rL«Ji Schluss f. 33 lb: *_*., *.*^j xji3 jJL=i .Lei! Schrift: magrebitisch, ziemlich klein, vocallos, schwie- rig. Grundverse roth. — Vollendet und Abschrift im J. 1177 Qafar (1763). — F. 332 leer. 1060. We. 1811. 5) f. 60»-62b. Format etc. u. Schrift wie 4) (Text: 15x8— 8l/2cm). Titel fehlt. Es ist der Commentar eines Ungenannten zu demselben Gedicht, der aber vor 887/i482 gelebt hat. No. 1060—1063. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 15 Anfang (nach dem Bism.): uj. sü ^X*^-l C/* o*' 15*. iyjl JjüJl ^c ^jjL^-' JA*J! JJÜJ ajlijJ J-aÄj Schluss f. 6'2b des Commentars : ol\s>! bt j.i CT* ^i. ^\ «-Ji Jsi o- ^ **büi Dann kommt ein ^*zh, welches in Kürze über die zuerst mündliche Fortpflanzung der Tradition, dann über deren erste Aufzeichnung handelt. Es ist möglich — aber nicht noth- wendig — , dass es zu dem Commentar gehört. Es schliesst: L$*s [+**=?■ *-^ ■ ,*■*--'• «J i*£^ J>* [jäüalj \ ^E m ai^. ^, .^[, ,^i ^ 1061. WE. 145. 4) f. 82. 4to, 25 Z. (26x16; 19 X 12'/>°"). — Zustand etc. und Schrift wie bei 3). Derselbe Commentar, aber nur für die ersten 1 0 Verse (=We. 181 l,5,f.60\ 9 — 61", 5). Titel u. Verfasser fehlt. Schluss fehlt, 1 Bl. Abschrift im Jahre 887 Dülqa'da (1482) von Auf f. 83* steht der Schluss des 1. Theiles des Commentars ^I^X-'i wO ^xJi zur Traditions- Sammlung des Elhohäri. S. bei Spr. 502. 1062. Pm. 130. 2) f. 24-26. Format etc. und Schrift wie bei 1). Titel fehlt. Es ist der Commentar eines Ungenannten zu demselben Gedicht. Anfang (nach dem Bism.): ^«X.**^ jJJ A*_iS ^lXJI k-jLfä .fcaL^i je . . . v^cLJi i\*»Ji Ojl^J! Der Commentar dazu beginnt: j£> äa^usJ( iijLaJS JlX»J( JviUj oLu-i Jjaj-^ ^ÄJt eoA^ Es sind davon hier 1 7 Verse vorhanden (bis zu dem Verse: iO :<*:,. *-va.j .c J. o«J; ^U) und der Commentar dazu hört auf mit den Worten : .yUvJI --c uüL JC». .'wa'üt sA£ Es fehlt wol nur 1 Blatt. ;r° .w^.~ 1063. Spr. 469. 1) f. 1-59. 90 Bl. 8V", 17 Z. (18 x 13'4; 121 2 X 8_.l 26* iUlÄi> 30b ü,-w.äi* Ssg^P e*jjL>! j'.Äj v_>Lüüi j»Jü^ l.(WWäf.30bt5Ä^P j. *>^l ^U oüa*i! (40 i£oA=*) ',Jw>. l5;LJM (40 o) 3.r-~.i 37b ,Jl^ Uj oyüi u>pL>! j. (40 e*-><\=>) 4.jw~s S^.MLs^uÄJU^^.-voL^i, (40 ^A?.) rJ-> b**- 43a r*^ s^ 1*-^ l$>i. i3 Lg; *5l».| ,i L^Ji (»L»'» (*f*E r/^- pJ f-.^^ oUJL ....iJL 0Usbt ^ ^ _;:> .\ (40 e-oAs>) 'xjL^AiJ! O.o ^ |*£j 6.r^i 48b ac (Jlw. .,3-1 o.pLi-S iJLt (39 eoA>, für 40. Platz gelassen.) 7.**»s 53a XJ».j"X! o-2*^ L^v^Usj i£*jt>ls»1 J. (40 |£>U.lXS>) ^-VyÄftÄfl JSjÄ ^ C^«WJ Schlus s f. 58b: 0^s «=-y>! . Nach der Vorrede f. lb: lt. Nach 34: Verfasser fehlt. Nach Pm. 87 Vorblatt ist es ^jJai!, d. h. nach S. 134 : Anfang (nach dem Bism.) f. lb: ,\JJ Jl».^ e\Üi [^Lsj -1 i.\.j.X^l ^ J.*^» >>iA.£S »-^-KJ» • ■ • lA*^> ^C Compendinm der Traditionslehre, abgekürzt von Elhoseiu heu moüammed ben 'abd all ah ettajjibi \ 743/i342 aus den Werken des Ibn eccaläh, Ennawawi, Ibn gemä'a, mit Zusätzen aus dem ^yoi\ «^L> "S u. a. Werken. Eingetheilt in Vorwort, iALj und sind 4) und Schlusswort. .^0 *.ÄjStj,., ^.»/O ilii j« SUAäJI f. lb: vys r* ovAä *UJi l.i_jbf.5a \cUiL c^JvX^-i -LwkS! j. (in 3 j_V>»ij, ^_ä.^x*^JI5 .-**^=-l5 Ä;>^v*aJi) 2.i_JLj36b »^^} J-aüj .-»^j »ijJS viL^I ns.*/s j. 43b jj l.^s43b 2.J-as44b{; 3.AW.OS 53" 4.vu 59" ^Aai. l.A^as 60a 2.Jsaos 61a 3.A^j 62" 4.A^as 64b r 67a iUJ'L: l.juas 67b 2.Jw*as 69a 3.J.^i70b L^j t'uIxJi oLäjJaj JL=»JI tL*vw! ^ ' "jtjUJI X.J.XX1 (t No. 1064—1068. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 17 Schluss f. 74": 3J i-kX^S ujya^\ J.iuj Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleichmässig, vocallos. Im Anfang einige Glossen am Rande. — Abschrift von J^^LjU^Ji J»*cU*»i ^jJ 0»+^ ^J Jj: ^ l\*=^ im Jahre 8.31 Qafar (1427). HKh. ni, 4783 (vi-jJ^ J^i j süöblJ-t). 1065. Pm. 87. 1) S. 1-134. 140 Seiten 8T0, 16 Z. (21I;3xl5; 14x7"°). — Zu- stand: der Rand oben und unten wasserfleckig, besonders in der 2. Hälfte. — Papier: gelb, meistens glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser ebenso mitten auf der ungezählten Seite vor dem Text-Anfang, von späterer Hand (aus dem J. 1259/i843)> und auch von der Hand des Ab- schreibers dieser Handschrift oben am Rande derselben Seite. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: Persischer Zug, ziemlich gross, etwas flüchtig, zieml. deutlich, vocallos. An einigen Stellen Randbemerkungen. Abschrift von ,.L^> ^j ^w im J. 1022 Moli. (1613). 1066. Spr. 474. 1) f. 1-19». 46 Bl. 8'°, 23 Z. (21 X 15; 141 3 x 71/»01"). — Zustand: gut. — Papier: gelblich, dünn, glatt. — Einband: Papp- band mit Kattunrücken. Dasselbe Werk. Titel nach der Unter- schrift f. 19": Anfang f. lu (nach dem Bism.): Jö ÖS; üiilJ! y$>\ _.£i j^Lc ]&.$> L»-_Ä ^yC) ^ L^c.Xi! L^ Ü Es ist hier nicht als selbststäudige Schrift, son- dern als Einleitung verwendet zu dem sljCül —Jü (d. h. ^oLaU älXix.*). Die Unterschrift sagt dies ausdrücklich. Diese Einleitung ist au manchen Stellen kürzer gefasst als das unter No. 1064 besprochene Werk und insofern nicht völlig dasselbe. Als Verfasser wird in Spr. 508, S. 1 (lithograp hirter Druck, Dehli 1844) J^~JI ^Jb»-^-! Jjs or^' f 816/ui3 genannt, was nicht richtig ist. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. «l=- jiaÄ^Uj i_jU£JI ,Aa2J ,.,t LJle liSCJö , ^Lafl Es ist klar, dass dies nicht der Anfang des Werkes sein kann, sondern aus der Ein- leitung des Commentars selbst genommen ist, während Pet. 243 und Pm. 87, 1 davon absehen. Die Eintheilung völlig dieselbe wie in den vor- hergehenden Nummern. Schluss f. 19": £ iL ^ LUü «.+*» iii. Schrift: klein, gefällig, gleichmässig, vocallos, deut- lich. Ueberschriften roth. — Abschrift im Jahre l038/i6ss von (»AS'ljjl ^J t3**^ «A^. — ■ Collationirt. F. la Schluss eines Glossenwerkes von u-SJUi J^ im J. 1016 Rebl II (1607). 1067. 1) We. 1381 (f. 2 — 26). — Dasselbe Werk. (Die Einleitung zu dem Commentar des Verfassers zu dem ^oL*a*J( »IXi-o "i .) 2) Spr. 525. (Lithographirte Ausgabe des grfLaJi älXüx "5 , Dehli 1268/i85i-) — Der Her- ausgeber hat dem Texte eine Abhandlung gleichen Inhalts voraufgeschickt, betitelt: über die auf die Tradition bezüglichen Ausdrücke und die Eintheilung derselben. In 13 unge- zählten J^A2J. 1068. We. 1366. 2) f. 11-26. 8TO,9Z.(16l/2Xl03/4;llV2X6cm).— Zustand.-ziemlich gut. — Papier: gelb, dünn, glatt. — Einband: zus. mit 1). Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser fehlt. Anfang (nach d. Bism.) f. lla: -o^s? k\S> Die Eintheilung ist dieselbe, nur fehlt hier das Schlusswort (jC*i'L>l). 3 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1068—1070. Schluss f.'26b:^J>L*^-J. jJ.^JosJi »-^L.^j uX^L, fll" *-l~ s#i ^3 j, ^I Jvä>j cjU, Hf iü- (jr/s^i Schrift: ziemlich gross, gedrängt, kräftig, deutlich, vocallos. Am Rande und zwischen den Zeilen viele Glossen. Abschrift c. 1150/i737- Mq. 180b f. 98 enthalt den Anfang des Werkes. 1069. Spr. 1172. 5) f. 71-112. Format etc. und Schrift wie bei 3). — Titel und Verfasser f. 71a: C?L^I scj^l f& &] fZLM g*&J Jji\ v^ Anfang (nach dem Bism.) f. 7 1 b : ^.iJS JUS Jii /-Sl ...J l\*-5^ £jJAM 0-+^ iwobUJI j.Lc'il Der Verfasser Mohammed ben abü bekr ben ejjüb eddimasql seins eddin ibn el- qajjim (oder häufiger ihn qajjim elgauzijje) f 751/i35o behandelt hier in einer Menge ungezählter Ab- schnitte die Kennzeichen der Glaubwürdigkeit und Aechtheit der Aussprüche des Propheten. Zidetzt ist die Rede von ,eJ*^»J!. Schluss f. lllb: Jj3j ^.A^l\ j~l iß fjt l^jm U\*j ^Ly^! xJu ^»-w Üb JJUi jsbi.y^i-i i»ic! iiJij +j,y> ^ ^-^^ "^ i^^-p 'i ^-^o^k\ 1070. We. 1815. 6) f. 64-129. 8™, 13 Z. (187a X 14; 13x9V2cm). — Zustand: in der unteren Hälfte fleckig ; einige Blätter am Rande und auch im Text schadhaft, besonders f. G4. 65. 72 (bis 81). — Papier: stark, bräunlich, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel u. Anfang fehlt (wol nur 1 Bl.). Der Titel scheint nach derünterschrift f. 129a gewesen zu sein : Der Verfasser ist daselbst nicht angegeben; er muss aber vor 828,ua4 gelebt haben. Ein auf die Traditions-Ausdrücke bezüg- liches, zugleich aber auch die Rhetorik betreffen- des Gedicht nebst ausführlichem Commentar. Der l.Vers (Basit): er 'JkU sliOl aJt. ;^>^ Der letzte (19. Vers): alI2ü> U^^Jlc (si\j iSjju *f! ,.^L*Ji »JK^ pLJt (iAJ Der Commentar zu Vers 1 beginnt f. 66b: äJ! ^^! Oi*o ^y^-^i ' U5> .iLi! ^S>i slsA 5l\s»j Er bespricht erstens die der lexikalischen Erklärung bedürftig erscheinenden Wörter, giebt dann den Sinn des ganzen Verses und darauf eine Erklärung der in Anwendung gebrachten rhetorischen Figuren. Das ganze Gedicht steht hinter einander nach der Einleitung; der Verfasser hat es mit 3 fachen Reimen versehen, so dass z. B. der l.Vers auch heissen kann: oder LiLlc' q-**'j f& j^^5 lS1-*-^ Diese abweichenden Reime sind mit rother Dinte bei den hinter einander folgenden Versen des Gedichtes angegeben, kommen aber sonst nicht in Betracht. Schluss des Commentars f. 128b: ^yi* t\AjiaaJi iS ii.L&l cr° er» gr" v Das Grundwerk .i"3i Jic 0.1X5- j. >j*>Ji ^>*äc legt HKh. VII, pag. 800 (und 975) dem ^jjJL>l v_ä»*kJ ^yi >Jv*'l=> bei. Schrift: ziemlich gross, gut, deutlich, vocallos. Die dem Commentar jedesmal einzeln vorangesetzten Verse sind roth, mit schwarzen Vocalen. — Die Abschrift ist von ^Uii 1^5'ijit cr^*^ LV= cy lX*>! Cr? Li^ vom Jahre 8S8,i424- No. 1071 — 1076. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 19 uäj-^ 1071. We. 1373. 44 Bl. 8'°, 13 Z. (18 X 13Va; 11 X 9cm). — Zustand: lose im Deckel, am oberen Rande wasserfleckig, überhaupt etwas unsauber. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband : brauner Lederdeckel mit Klappe. — Titel u. Verfasser f.la: Text des Regez-Gedichtes über Traditions- wissenschaft, welches der in der Unterschrift ausführlicher genannte verfasst hat. Der Verfasser 'Abd erralilm ben elhosein ben 'abd errahmän el'iräqi abü 'lfadl zein eddin, geb. 725/i325, f 80G/i4035 hat in diesem Gedicht von 1000 (genauer 1006) Versen nach v. 6 das Werk des Ibn eccaläh abgekürzt. Genaueres s. bei No. 1076. Schrift: ziemlich klein, gewandt, deutlich, etwas vo- calisirt. Ueberschriften roth. — Abschrift vom J. S40 MoB. (1436) von ^L&J! \jj-^^ ^ c- lX"**? O* jL*:>'- Collationirt. 1072. We. 137 7. 38 Bl. 8'°, 15 Z. (18xl3Va; 11 '3x9cm). -Zustand: fast lose im Deckel: etwas unsauber. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederdeckel, schadhaft. Dasselbe Gedicht. Titel und Verfasser f. 1" (von späterer Hand) ebenso. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: klein, etwas Mass, deutlich, vocalisirt. Ueber- schriften roth. — Abschrift vom J. 855 Dülqa'da (1451). 1073. Lbg. i5i. 5) f. 66-101. Format (17 Z.) etc. und Schrift wie bei 1). Das Papier ist abwechselnd gelblich und bräunlich. Dasselbe Gedicht. Titel und Verfasser in grosser Goldschrift f. 66a ebenso, nur steht ^IjJI -j^ irrthümlich für blosses ,%L»j1. An- fang und Schluss ebenso. Die Ueberschriften sind theils mit Gold-, theils mit Silberschrift. F. 102 — 104 leer. 1074. We. 1851. 1) f. 1-25. 73 Bl. 8", 23 Z. (21 x 15; 14x9-9!2cm). — Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. Dasselbe Gedicht. Titel und Verfasser, Anfang und Schluss ebenso. Schrift: Magrebitisch, ziemlich gross, kräftig, etwas vocalisirt. Ueberschriften roth. Bl. 1 von ganz später Hand ergänzt. — Abschrift v. J. 1056 Sa'bän (1646) von ^j'li&jj! ,JL* qJ Q.+i»J! t\*c. Dieselbe ist ge- nommen von einer Handschrift, die datirt ist vom J. ä75/u7o von ■-} uV*J> ^jj ^ ^_j jJjJtM i\>-£ uK<;lj j-j' ^LiJI ^yCJi ^*-UJ5 J^i aJ J^ _J-i ^ oi\ in Elqähira. 1075. We. 1376. 38 Bl. 8T", 15 Z. (16X101 a: 16» '.xl™). — Zustand: lose im Deekel, am unteren Rande wasserfleckig; nicht frei von Wurmstich. — Papier: gelb, ziemlich glatt und dünn. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. Dasselbe Gedicht. Titel und Verfasser f. la ebenso, doch steht J.I-*Ji ^ für blosses v^jtJ!. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich klein, deutlich, vocalisirt. Ueber- schriften roth. — Abschrift v. J. 1151 Rabi'II (1738) von 1076. Spr. 476. 188 Bl. 4'°, 25 Z. (25 x 16' 3; lö'.a X ll1 2cm). — Zustand: ziemlich wurmstichig, besonders gegen Ende, öfters ausgebessert. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: schöner Halbfrzbd. Dasselbe Gedicht mit dem Commentar des Verfassers. Titel fehlt, doch steht f. la oben von späterer Hand: •**** ^ A ^ Zr~ Verfasser fehlt; er nennt sich f. 188a. Anfang f. lb (nach dem Bism.): ..loSl JLä *JÜ lX.*j?J| ».Äse iAjj. *Sö iXj.=»; JC*iUJ! |JL«j( vi>.JL\=^i JUs i\*j Ui . . . »JisJ J^wwlwo (Jk£ »fagätil Jj*s>^\ JÜ \ ,'Ax N^ic &jtaj _*JLi .\.*i. -Ji> 20 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1076—1078. Der Verf. hatte zu seinem Regez - Gedicht über die Traditionslehre einen ausführlichen Commentar angefangen, der ihm aber alsdann zu ausführlich schien, und von dem er Abstand nahm; er schrieb daher diesen mittelgrossen. Als Titel desselben wird angegeben: Das Grundgedicht wird bezeichnet durch rothes U^, der Commentar durch rothes u&. Das Gedicht fängt an (f. lb): Der Commentar dazu beginnt f. lb: ^g^l ^jrtl J3Lil ..iüJi j^= 0j ^a-^1 Lfc j«aAis Ji .«Jttl ;>^ c^ rv Es zerfallt in eine Menge Abschnitte mit besonderen Ueberschriften. Die ersten sind: f. 2b vioO^I rUäl ; f. 4" e^jj^i ,_UJ Jwol ; f. 5b üAä*s=wJI ^.U J^ljil g-cs=uaJ!; f. 6a ob»-^«Ji ; f. 7a ^sv*oi! ,_. *j"L* u.s.w. Die letzten: f. 180* *U«äJI5 oLsäJI üsjw; f. 181b oÜÜit .,/> _laJcci>S ,._* Xi.xx ; f. 185b st.Jt oLüj^j ; f. 186" gyt5 *UJUJ! ^ <^JI; f. 187» Schluss des Gedichts f. 187b: ^-oLJ*3S iAÄ*- /V^1-'' lS^ *^L*Jt. siLaJS J.»as^ Wozu der Commentar: ä\j^-.~i\ siÄ0> c^Uij ^ Dann fügt der Verf. noch hinzu, er habe es beendigt den 3. Gom. II 768/i367 in Elmedlna und dieser Commentar dazu sei vollendet den 29. Ramadan 771/i370 in *^***iiaJ! »IXjLS-i ausser- halb Elqähiras. Die Igäze über Gedicht und Commentar giebt er dabei Allen, die es bei ihm gehört, ebenso denselben über Alles, worüber er Igäze hat. Diese Worte sind der Chronik des Verfassers entnommen. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gewandt, etwas rundlich, fast vocallos. Die Ueberschriften roth. An wenigen Stellen auch die Verse. Die diakritischen Punkte nicht immer sorgfältig gesetzt. — Abschrift, für sich selbst, von lX^U' .-.jL -ajXvJI iA-*:>t .y „».e ^-j l\*s>1 nach der Abschrift des Verfassers, den 8. Sa'bän 792/i39o, und nach derselben collationirt. Der oben mitgetheilte Anfang und das Weitere — im Ganzen etwa 10 Zeilen — angeführt in Pet. 241, 20h, 16 ff. HKh I, 1145. IV, 8889. Glossen sind dazu von 'Ju jlLii .-jt f 879/i474 und von L-f LäJi ,*c ^ +j£>\ ji f 885/i48o u. d. T. xliM __£ J. uj JvIijJS >a*£x}\ verfasst. 1077. We. 1371. 214 Bl. 8vo, 21 Z. (21 X 15: 15 X 9cm). — Zustand: lose im Deckel; der obere Rand wasserfleckig. — Papier: glatt, gelblich, ziemlich stark. — Einband: Pappdeckel mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel u. Verf. f.laoben: ii«jA>! ^äj' v-jLaJ' *J L=*.*i. Li* ^ji! iS'jt!! r^^y' t\>jü Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich klein, rundlich, deutlich, vocallos. Die Verse der Alfijje im Anfange zum Theil roth, meistens aber schwarz, oft vocalisirt. — Abschrift c. 1050/i640- — Collationirt. 1078. Spr. 477. 128 Bl. 8™, 25 Z. (18x1372; 13 — 13Va X 10cra). — Zustand: nicht ohne Flecken, im Ganzen ziemlich gut. — Papier: ziemlich stark, glatt, gelblich. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel f. la: iWf Xxftjf p-f**J .iUf £sX» ^Ltf so auch im Vorwort f. lb. — Verfasser f. la: ausführlicher im Anfang. No. 1078—1081. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 21 Anfang f. lb (nach dem Bism.): liiA^ JLä :_jj) ...jiXj'i üUi ,.»j; . • • sL^aäJi ^/üis \ii*AS sJJ A*^J5 . . . *^>.-5 ^»*50 *!'! **>o • • • jjiiLäJ! .^ «i>j H_*än *"*s>-^ **J' ff2**' O'0 ^~°J l5^' ii*j>\*l *.ic äasJ) i-jli ^*J» • • • **M m! iXLu.5 Gemischter Commentar des Zakarijjä ben mohammed ben ahmed elangärl zein eddin abü jahjä f 926/!52o zur Alfijje des El'iräql, auf Wunsch eines vornehmen Gönners verfasst. Er triebt den Text nach Ü* \.\ ^LiJ! ^JiUw«^ y£- ^ ^e ^j l\*5>1 f 852/l448 u. nach ,-AJyXiJi ^'bLäii ^c ^ l\+j^ qi'A^ u"-*-™ t 850,1446 "• nach uCs^- ,T3p~^ A*^ 0jAjI JL*i t 861/i457? von denen der erste ihn von dem Verfasser selbst, der zweite von dem Sohn desselben, dem ^jiXH ^Jj :l ^\ n.SJ) 0c J^sij 0..lW 5JJ Üb *Jlc Ju». jJl'1 Der Commentar nach dieser Unterschrift vollendet den 10. Regeb 896 (1491). Er ist ziemlich kurz und brauchbar. Schrift: ziemlich klein, kräftig, gewandt, deutlich, vocallos. Text und Ueberschriften roth. Am Rande bis- weilen Bemerkungen und Verbesserungen. Voran steht auf 2 Blättern eine Uebersicht der verschiedenen Abschnitte des Werkes. — Abschrift c. 1000,i59i- — Collationirt. HKh. I, 1145 (pag. 417). IV, 8849. Eine Glosse zu diesem Commentar ist ver- fasst von ^j.lXxj! ^cAxx^Ji j..X^ ^-j l\+s>\ ..j jJ>e t1189/l775- "" 1079. We. 1374. 114 Bl. 8V°, 25 Z. (201/3xl41/2; 15 X d1!?™). — Zustand: lose Lagen; in der ersten Hälfte nicht ganz sauber. — Papier: gelb, glatt, stark (in der 2. Hälfte etwas dünner). — Einband: Pappdeckel mit Lederrücken und -klappe. Dasselbe Werk. Titel (mit grossen Buch- staben, die Reihen abwechselnd roth und grün) und Verfasser f. 1" ebenso. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: klein, fein, flüchtig, ziemlich deutlich, vocal- los. Der Text roth eingemischt. Von f. 61 an bis zu Ende zierlich, gerade, sehr gefällig, vocallos. — Abschrift c 1000/ . 1080. Pm. 198. 132 Bl. 8T0, 21 Z. (202 3 X 15: 14' a X 10cm). — Zu stand: im Ganzen gut, obgleich nicht ganz frei von Flecken, besonders zu Anfang. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: schöner Halbfrzbd mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser, Anfang (von jJu tX^it an) und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich klein, weit, gleichmässig, vocal- los. Grundtext roth. Am Rande die Abschnitte des Werkes angegeben, meistens in rother Schrift. — Ab- schrift vom Jahre lü57 1647 zu eigenem Gebrauche von 1081. We. 1372. 196 Bl. 8", 17 Z. (21' 2 X 15' 2: 16 x 10cm). — Zu- stand: fast lose im Deckel. Der untere Theil wasser- fleckig, so dass der Text etwas übergewischt ist. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Leder- band mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. la (von späterer Hand) bloss: (d. h. ^5 jJI) jjt ytii sUäJI ujUS" Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, gewandt, etwas rundlich, deutlich, vocallos. Die Textworte — es ist ein gemischter Commentar — sind roth, nur gegen das Ende hin schwarz, aber roth überstrichen. — Abschrift vom Jahre 1172 Sawwäl (1759). Collationirt. Am Rande die Ueberschriften der Ab- schnitte angemerkt, meistens roth. 22 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1082—1084. 1082. Lbg. 502. 231 Bl. 4t0, 19 Z. (22 X 16; lö'/a X 9l,'3cm). — Zu- stand: sonst gut, doch der Anfang f. 1 — 19 fleckig und unsauber; dann der obere Rand von f. 29 — 38 wasserfleckig und der Seitenrand f. 40 — 42 fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederband. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser f.l»: Von späterer Hand ausführlicher so wie bei No. 1078. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: gross, dick, flüchtig, vocallos. Grundtext meistens roth, sonst roth überstrichen. Am Rande öfters Bemerkungen, in der Regel kurz (f.25b lang). — Abschrift 1184 Ram. (1770) von ^jiA*!! r;lXU_^ 1X4.3? aj l\*j^. Nach f. 209 fehlen 10 Blätter. 1083. Spr. 478. 216 Bl. 4t0, 21 Z. (23:,3x 16' ,; 14' 2 x S3Ucm). — Zustand: sonst gut, aber gegen den Anfang hin mehrere Blätter fleckig und das 1. Blatt etwas beschädigt. — Papier: stark, glatt, gelblich. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. Dasselbe Werk. Titel f. 1": lioArl ^Jua* (5 £i Jtii ä^äJS^Jic (.iU'äl g^i -j^O \<\$> Anfang ebenso. Schluss fehlt, etwa 9 Blätter (nämlich der Text in Spr. 4 7 7 , f. 1 2 3 bis zu Ende). Schrift: rundlich, kräftig, ziemlich gross, doch nicht durchweg gleichmässig, vocallos. Der Gedicht-Text anfangs roth, dann roth überstrichen, f. 134b — 189 gar nicht ge- kennzeichnet, dann wieder roth überstrichen. In der ersten Hälfte stehen viele Glossen am breiten Rande. — Ab- schrift C. lSOO/l785. Andere Coinnientare werden angeführt von 1) «l^Jf 0*i r,*U 0> ^^,\ f 867l«7 1084. Spr. 488. (geb. 8»/U2a). t 893/l488. a^jl ^kü t 894/l489 (888). 4) 3Z5~!T a<^JI J^ 0, Ju^= t 902/H96- 145 Bl. 8'°, 17 Z. (18l/aXl3l/2; ll'/iXS'/s""). — Zustand: ziemlich gut; etwas wurmstichig: der Rand an manchen Stellen ausgebessert. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: Hlbfzbd. — Titel fehlt; aber in der Unterschrift f. 14öa (u. f. 1" oben am Rande von späterer Hand) : 5) a^:\ $L? (^jä-J! t 9U/i505- Verfasser fehlt. Anfang fehlt. Dies Werk behandelt die Fächer der Traditionswissenschaften, mit An- schluss an „^LJl ^\ , $ Jtil ivnd j^JUäJlJ! (s. We. 1383). Letzterer wird oft citirt, z. B. f.ll8\ 125». 88"; desgleichen^^ (t852/i448), z. B. f. 9». llb. 92b. Das Werk hat Lücken, ist ausserdem ver- bunden. Im Anfang fehlen 10 Bl. ; das hier zuerst vorhandene Blatt ist f. 9; dann Lücke von 8 Bl.; dann f. 10. 11. 1—8. 12 — 123; Lücke von 8 BL; 124. 133 — 144. 125 — 132. 145. F. 143 ist überkopf geheftet. Es zerfällt in 80 Abschnitte. (Sie sind wahrscheinlich cjj genannt, Arten; denn es steht bloss die Zahl in den Ueberschriften.) Das Vorhandene beginnt f. 9», 2 mit der 6. Art: As-S j£>2 aJUs (J\ i\i*»t Lo ikii^^ JJL^ii yaOLwi ft^t. ^ya !sJ>L*J J^oi'i Lo L>^l.laoi _j.^ yXi\ piyl ♦P^Ej ÄjLs\*aii ^.c fLs- 1*jJ 7. (e_,i) f. 9» J.^ijl; 8. g^jJlj 9- U*»"3! JLs-, a>» ui'jcil a^ iüjw 79. (=ji) 130b e-jA^I VM MjJw 80. (yJ) 131b 0-*^^ oiJ^*J' g^;1^' Schluss f. 145»: ^ öJÜj ,yl S^lil ^ Ja *b LV5>. «xii JlÄoJj JaL^lj -R/Üt., -bl-J-i *$> J 3 JVs-jj .T^Ju~*Ji^ *lii LoiX/0 vioiXi-l *l£ Ä^ä^XSU JL 'a-^ s>^.5 I^ÜaC.* No. 1084. 1085. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 23 Der Verfasser lebt im J. 8'26/i4235 in welchem er, nach f. 124", ein Traditionswerk des lX*£ _^*L~I A**~» ^yi i***^ t 409/ioi8 umarbeitete. Es wird wol J.c c,j a+^ ^ l\-#-S^ ,..j iA>*r> jjji jj \GjJZ*- ^f sein. Ihn elgezeri geb. 751/i35(b t 833/i429 1 nat em Werk dieses Inhalts verfasst, als dessen Titel HKh. VI, 12775 c>-A^ j, i^J^ angiebt. Schrift: ziemlich klein, breit, gewandte Gelehrten- hand, nicht immer ganz deutlich, vocallos, öfters auch ohne diakritische Punkte. — Abschrift im J.872DülKigge (14(18) 1085. Pm. 562. 1) f. 1-134. 144 Bl. 8™, 17 Z. (I8V3XHV2; lfl'sXli1,™). — Zustand: wurmstichig und daher bisweilen ausgebessert: ausserdem nicht frei von Flecken. Der obere Rand von Bl. 1 — 4 ausgebessert. — Papier: strohgelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Pappband. — Titel fehlt. Er ist Verfasser fehlt. Er ist \Sjj^ &$ ^^ er? ^-^ Anfang fehlt, 1 Blatt. Das Vorhandene beginnt f. la so: :<=-U^ KjAj"^ is^L*«Jt J-ft^^'j Nachdem der Verf. Ibn elgezeri f 833/i429 in einem langen Vorwort über die Wichtigkeit des Studiums der Traditionen und den bisherigen Gang dieser Studien gesprochen, auch die Reisen, die er selbst zu seiner Ausbildung darin unter- nommen, ziemlich ausführlich besprochen, namentlich seinen Aufenthalt in der Stadt (JSJ , sagt er, dass er dort veranlasst worden sei, sein Gedicht iuijJI jjbw ,Ji äjLv^jI, das sehr kurz im Ausdruck, zu erläutern. So sei dies (Jompendium über die Traditionswissenschaft entstanden und im J. 806/i403 vollendet. Es zerfällt in Vorrede (iUAä-*) und 4 J>*ii, deren Uebersicht f. 5a steht. Im Texte steht aber statt J.Aai immer J>-o5. f. 5a ' Uii;**j j.lX..ä-j ^ J\j Y f_y»j j X*Xä*!l *U- «» \i*i- loAj»S j»lc b&JÄj OÜjiäj Le» \JLs- f. 6a (in 6 £o) JJ^sOi £.*.«-*-* s Jj,Tfl j^t 2.^3 14a (in 8UÜJ3) e*J«A^i A,*-? ^Ja J u. s. w. 29a (in 1 Igy) xj A^;u U, eoA=L A-l~ £ iLÜ! A^>S l.«j 29" (inl3^Aii) aüjljj A^iü ^ iLä,o j 2.g_ji 33a (in 2|MÖ) oLfv*i ->^ u^^^' i 3. gy 33b (in 2 J^s) lfl>Ls? ^ß U JU*uJi j u. s. w. 41b (in 45eJ) mL«5!3 ^aJ. a~ JlÄJl A^ e-^ 41" 42b 43a i%xJ1 4. gy 45" rsuajt vioA^i ,i u.s.w. 78b (in 21 g^i) U, jL>J! *LpJ j. gUi A^i ^3 rji^ er0 -^ 1. cjj 79a (inl2A^ij) KjLswJ! üjw j. 2. gy 83b (in 6 A^i) ytouLdi XsjM J 85b »l.JI oJuIj iiijw .i 3-£> u. s. w. Der Schlu ss fehlt, vielleicht 1 Blatt. Die letzten Worte sind: „bl.o i^JLJi ^U^i vtf ä-I—j isj.LJi w>.s>L*s (_jAäAii! ^^j' qJ J^=* o-^' Schrift: klein, gut, gleichmässig, (incorrect), vocallos. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 1100,i688. Die Blätter folgen so: 1—6. 14. 15. 8—13. 7. 16—74. 76b. 76\ 75\ 75a. 77—134. F.75— 76 sind Überkopf geheftet. HKh. n, 2834 (und VI, 14346). F. 135a enthält von späterer Hand eine Notiz über einige häufig vorkommende Bei- namen Gelehrter, nebst Angabe ihrer wirklichen Namen; so ist unter sna^SJ! zu verstehen ^w^LJ\, unter oUL^si : A^ä*» -jj! qj.aJI |»^ etc. 24 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1086. 1087. 1086. Spr. 470. 96 Bl. 8™, 13 Z. (18l/»xl3V«5 12Vs X Vis0"*). — Zustand: lose Lagen und Blätter; wurmstichig oben am Rande, besonders am Anfang und Ende. Das erste Blatt etwas abgescheuert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappdeckel mit Kattunrücken. — Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt. Das Vorhandene beginnt mit den Worten f. la: ac ^üJl jJ ^3 JLäj o= j*ü ^ ^ ^^r. lMs *ßj» g^ oc zr^ Das vorliegende Werk giebt eine Einleitung in die Traditionswissenschaften. Es ist in 4 ji (und diese wieder in viele Unterabschnitte) ein- geteilt. Von dem 1. ji, welches handelt \c^jL, c>.jwX.^i j-L^ii jj., fehlen 9 Blätter. Es beginnt hier in dem 1. <.m^s (in 10 c.s) „pop^S o^jlXs-5 2. »*~.'i f. 5" (in 5 c j) er**5"' vioAs»! 3. *-~s 7b (in 3 c j) ,_ä.uLAnJi c>JLX*i Dann f. 9" (in 30 yi) a^'A gy\ j iiO! (Nämlich: ^-Lw*jS; J^aU^Ji; sji_~0i u.s.w. ; zidetzt: vioA^il *_slU^*; ^.y^il^^ &*Jül\ &; f. 26" (in 1 1 =»i) w oU*iü U5 ^U*»"^ j .vUÜi ^ilO! 1. yi 26b (13 J-as) L^s oL. iC*>, .05 A*c 34* tXüL»"}t j. vA-iiOt 4. c_j.i 35" (in 2 ^^s) 0U*~s _y5>j ',j~.Oi\0l u. s. w. 39b (in 6 &_»i) ^iJo, vioJ^I J^? j >-0L0i >jjj}\ *o oüuüo U^ eOö v'^'; **^V)J Oa**^ *^ l.^O 39b J^JI xJjtf j 2. yi 40b (in 8oü,-b) ooA^S j»# öJj j u. s. w. 70» (in 21 £_y) oLa^b. JU>Ji *UJ i «LSI oJJi 1. c^i 70a (in 6 j~^.i) XjIäasJI äijt/o j, 2. p_»j 72b (in 3 J^ai) ^yOubJ! iüjM £ u. s. w. .01 >_-LüÜl IÄ3> Diese 4 LiJa entsprechen den 4 Jool der Handschrift in der vorhergehenden Nummer, auch in ihren Unterabschnitten, obgleich die Reihenfolge zum Theil abweicht. Das 1. v_s-b ist dort das 3., das 2. i^jjj das 2., das 3. ji das 1., das 4. Ji das 4. Juol. Die 21 Unter- abtheilungen (pj-S) dieses 4. Abschnittes haben bei beiden ganz dieselbe Folge, bei den 3 an- deren fast dieselbe; die Eintheilung des 1. i_i--> ist abweichend, die des 2. und 3. nicht. Der Zusammenhang zwischen beiden Werken ist unverkennbar. Ich möchte glauben, das Vor- liegende sei ein Auszug, vielleicht von dem Verfasser selbst gemacht. Schrift: schön, ziemlich gross, gleichmässig, vocalisirt. Die Ueberschriften und Stichwörter roth. — Abschrift c. 85u/i446. — Collationirt. F. 9 6b Anfang eines Lehrbriefes (vielleicht über dies Werk): *0i Jw= iL tUwJI js, ^JOl sli l\*^ Kräftige, aber nicht besonders deutliche Ge- lehrteuhand. 1087. Spr. 479. 48 Bl. 8™, 13 Z. (2134x 16; 14 x 10'm). — Zustand: nicht ohne Flecken, im Ganzen ziemlich gut. — Papier: 3, stark, glatt. — Einband: brauner Lederdeckel mit |^laJf v^ Verfasser: Der Hauptname so auch in der Unterschrift. Anfang f. lb (ohne Bism., welches übrigens vor dem obigen Titel steht) : »^AaSi^ xll t\**l A i^^P, .Ol, Jn-s? L3l\- ^ r .^sLJI. No. 1087—1090. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 25 J^c _bjo£o li^Jis X.jj«^JI v'^W ^-äJ1*^ L*-l und -*s>t, -.wii und &**$] und ^^\, u. s. w. — Zuletzt besprochen >—u.s*j und jjaxj ■ Schluss f.47»:^ j^JJt. ^^-aJl^l^c^jj lrJ! jiA^- ä_;.«ai .S. 2üJL> Nach der Unterschrift scheint es, dass der Titel sein könne (oder sollte): äJ! xJl£| f!^'? HKh. IV, 9199 hat ihn so, wie oben an- gegeben ist. Schrift: ziemlich gross, flüchtige Gelehrtenhand, fast vocallos, bisweilen ohne diakritische Punkte, nicht immer ganz deutlich. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Abschrift c. 90O;'i494. F. 48 enthält einige auf Tradition bezügliche kurze Notizen. 1088. Spr. 480. 1) f. 1-6. 18 Bl. Sv", 15 Z. (18x13: 12 Va x 9 — 10cm). — Zu- stand: etwas fleckig, der Rand unten wasserfleckig und schadhaft. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel f. la: ir: Xk$? Verfasser Anfang (nach dem Bism.) f. lb: sJJ >X*J-\ ■> • u c u ^ Der gelehrte Traditionskenner Ahmed beu 'all ben mohammed eVasqalänl abü 'lfadl ibn liagar, geb. 773/i37i, f 852/i446? behandelt in diesem Werkchen auf Wunsch eines Freundes das Wichtigste der von den Traditionslehrern gebrauchten Ausdrücke. Schluss f. 6b: ,.,c üjJüti««« ^äj.ääJS b^Üj gJi x^c.Ji ojS? '_^ "5(1 *Ii t ^L^! OÜ^JI Schrift: ziemlich gross, recht flüchtige Gelehrteu- hand, nicht recht deutlich, vocallos, oft ohne diakritische Punkte. — Abschrift im J. 857, 6. Cafar (1453), von -xSL/iül ^s.m.s>\ ^.*2+j) Aj.t« ..j i_\«-s^ .-j iX*_i^ Collationirt nach einer vom Original abgeschriebenen Handschrift. HKh. VI, 13634 (hat ^JlLua.* £ statt JOlcuo] J.). 1089. Lbg. 426. 2) f. 27a— 29. Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel am Rande iu grosser flüchtiger Schrift: Anfang und Schluss ebenso. Bl. 28 in der grossen, rundlichen Schrift ergänzt. 1090. Glas. 27. 5 Bl. 8™, 18-22 Z. (21 x 15: H'/a-löVa X 9cm). — Zustand: lose Blätter, etwas unsauber. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: fehlt. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 1' ebenso, Anfang und Schluss gleichfalls. Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleichmässig, etwas vocalisirt. Stichwörter roth. — Abschrift im J. I068/i657 *-:• (etwas ausführlicher in der Unterschrift). HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. F. 5b ein Excurs über negative Sätze. 4 26 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1091 — 1097. 1091. Mo. 109. 1) S. 1-13. 505 Seiten 8VU, HZ. ( 19 X 1 1 '/4 ; 12Va X 6™). — Zustand: ziemlich gut. Der Rand oben und unten etwas wasserflockig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang und Schluss wie bei No. 1088. Schrift: Persischer Zug, klein, gut, gleichmässig, vocallos. Zwischen den Zeilen stehen auf den ersten Seiten recht viele Glossen, zu Anfang und zu Ende auch zwischen den Zeilen. — Abschrift c. s. — S.I4 — 17 leer gelassen. 1092. Pm. 405. 5) f. 35" -37. Format etc. und Schrift wie bei 4). Dasselbe Werk. Titel fehlt, steht aber am Sehluss. Anfang u. Schluss wie bei No.1088. Bl. 38 u. 39 leer. 109?). Lbg. 741. 2) f. 5"-9a. Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel fehlt. Verfasser steht vor dem Anfang. Anfang und Sehluss wie bei No. 1088. Bl. 10 leer. 1094. Lbg. 1025. 2) f. 6-9". Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser f. 6'*: -§■ q.j (J>e qj a+s-^ yj'^Si ii*^ '** Anfang und Schluss wie bei No. 1088. 1095. Spr. 474. 2) f. 19' —46. (Auch bezeichnet Spr. 484.) Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel und Verfasser fehlt. Nach der Unterschrift ist der Titel: und der Verfasser: O* LS* ^s i^ütw.*" g^ ^J tX+sJ J^AaÄJf Jjf cU_- CT- Dieser Commentar zu dem vorher besproche- nen Werkchen ist von dem Verfasser selbst in Elqähira seinen Schülern dictirt. Er beginnt nach dem Bisin. f. 19b ohne Vorwort sofort mit dem Text: LiiXä Ute Jjj ,J ^gJJi »JU JuäJ! 8iXs>j *1K 'S"! aü! "5 ...i t-^-iU, ^jü^i L*a** l*£>i* L*** . . . liiXy* ^c \\!\ (^Jua^ Lk*^J »j^Ij *5 e^jyi'Ü äJI ü5 |j J, i^ftJwo .y« jjl l^_*s c^jiA^L, — Schluss f.45bnach den letzten Textworten^^! *JI "i^Lfii: 'J*^ :. kL\ Li j! \jj\» i^>Jl5ftj üo.Jlc Am Rande bisweilen längere Bemerkungen. Der bei HKh. VI, 13634 erwähnte Com- mentar des Verfassers, betitelt: j ;r.. ,7- u j j ist der vorliegende; in den Berliner Hand- schriften kommt der Titel nicht vor. 1096. We. 50. 35 Bl. 8TÜ, c. 19Z.(lS'2/3Xl4: 14x 10™). — Zustand: lose Blätter und Lagen; nicht recht sauber, auch fleckig. — Papier: gelb, gl^tt, stark. — Einband: Pappdeckel mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser (von anderer Hand) f. la: .^ a^ Si\ A^>1 glLua/> j Ss!>\ )U£? vUtf Dieser Titel, der auch sonst so vorkommt, ist nur richtig, wenn noch hinzugefügt wird lfs>~£ «. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, kräftig, geläufig, zum Theil etwas flüchtig, vocallos, auch oft ohne diakritische Punkte. Grundtext roth. Die ersten 8 Blätter von verschiedenen Händen geschrieben. — Abschrift im J. 856 Qafar (1452) von Collationirt. 1097. Mq. 103. 5) f. 103-172. Format etc. und Schrift wie bei 3). Dasselbe Werk. Titel f. 103": ix: j .^ ^^ \\jJ?J>1\ -^ nS No. 1097—1102. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 27 Anfang (nach dem Bism.): uj, all i\*=ii 'Lutf 1*Ju-j . . . all! J^flj oAJIjJ! Das Weitere so, wie bei No. 1095 ange- geben ist. Der Schluss ist hier um eine oder zwei Zeilen zu kurz gerathen; er ist f. 172": Der Grundtext in rother Schrift. Am Rande oft Glossen, bisweilen auch zwischen den Zeilen. 1098. Lbg. 426. 1) f. l-27a. 29 Bl. 4'°, HZ. (22 X 15Va; 14' 2x9 (16',aX 10-12)cm). Zustand: nicht überall recht sauber. — Papier: gelb, ziemlich stark und etwas glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel in ganz später, sehr schlechter Schrift: Anfang und Schluss ebenso. Schrift: klein und fein, gedrängt, deutlich, vocallos. Grundtext roth, von f. 14b an roth überstrichen. F. 1. 21. 23. 25. 26 von ganz später, flüchtiger, rundlicher Hand ergänzt. — Abschrift c. 1000/i59l (iaoo/l78s)- 1099. Spr.483. 30 Bl. 8™, 21 Z. (lSVs X 13a/3; 12 X lO-lOVa""). - Zustand: wurmstichig, besonders am Ende; der untere Rand wasserfleckig: auch sonst fleckig; die ersten Blätter am Rande beschädigt; Bl. 7. 8 ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Kattunrücken. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser f. la: #J! jCäS! s^.^ ^jUü c ■> Anfang (nach dem Bism.) f. la: a<~v£Jl Jlä Dann so wie bei No. 1095 angegeben ist. Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, eng, deutlich, fast vocal- los. Der Grundtext roth. — Abschrift um ,0no,'i59i von Nach f. 2 fehlt 1 Blatt. 1100. Lbg. 520. 3) f. 105-159. 8™, 17 Z. (213/4 X 14';a: 141 2 x 81/»™). — Zustand: sehr wurmstichig, öfters ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zusammen mit 1. 2). Dasselbe Werk. Titel u. Verf. f. 105a: c -J Anfang und Schluss ebenso. Schrift: gross, gefällig, glcichmässig, wenig vocalisirt. Grundtext roth. — Abschrift im J. 1099 Regeb (1688). HOL Lbg. 985. 34 Bl. 8'°, 21 Z. (2 P/s x 15: 13 x 8— 8V»em). — Zustand: am Rande (namentlich durch Wurmstiche) be- schädigt u. ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Kattunband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Der Titel f. la von neuer Hand: i\*^* J.*asJi L^ ^Lu*A,\ ist nicht richtig; er ist vom Verfasser selbst. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: magrebitisch, ziemlich klein, gleichmässig, vocallos. Grundtext roth. Am Rande öfters Verbesserungen und Bemerkungen. — Abschrift c. U00/i688. 1102. Pm. 405. 4) f. 11—35*. 8TO, 23 Z. (Text: 14Va x 10cm). — Zustand: nicht ganz sauber, doch im Ganzen ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zusammen mit 1 — 3. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser f.llu: &J1 .xsdi 'V-i- zr Anfang ebenso. Schluss etwas erweitert: »-JU, 'uyu=>! **^3 «^ l-ui is***' l?^ lX*^ ^v-~ <^c ^ Aus der Unterschrift ist ersichtlich, dass der Titel ist: äJI x**t , 9 Z. (23x12; 14x6V3cm). — Zustand: sehr wurmstichig, viel beschädigt, oft am Rande ausge- bessert. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Ein- band: Pappband mit Lederriicken. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: ä**a«J5 »J^>i \Ui . J^*3» ci""L5^J *r4c *^ "-^ .ciuJjJ' Lo», qjjiJ^j ^.Ic ._j iA*=-i A,»i:äJS _yjt ...jvAJtj KJUit vJ'-f~:' • • • 'L»/j JU^t «ül iuUi ^ ajL> ~*^ ^^UUotJ! Nach den eben angeführten Worten beginnt das Werk so wie bei No. 1095. Schluss ebenso. Nach f. 2fi fehlen 4 Bl. ; der Text und die Randnoten oft beschädigt. Schrift: Persischer Zug, ziemlich gross, breit, ge- fällig, vocallos. Textroth. Am Rande viele Glossen, meistens von längerem Umfang, von derselben Hand, aber kleiner und flüchtiger. — Abschrift im J. 1131 Sawwäl (1719), von 1104. Lbg. 520. 5) f. 177-218. 8™, 15 Z. (21x15; 12— 14 x 7',2cra). — Zustand: etwas wurmstichig, hier und da am Rande ausgebessert; zum Theil fleckig, besonders zu Anfang. — Papier: meistens gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: zus. mit 1 — 4. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser fehlt. Anfang und Schluss wie bei No. 1095. Schrift: Türkische Hand, klein, gefällig, deutlich, vocallos. Grundtext roth überstrichen. Am Rande und auch zwischen den Zeilen oft Glossen, besonders in der Mitte des Werkes. — Abschrift c. 115° 1737. 1105. We. 1796. 5) f. 27-66. 8™, 17 Z. (21X151/.,; 14x6'Vm). — Zustand: ziemlich gut, doch nicht frei von Wurmstichen. — Papier: gelb, grob, glatt, zieml. stark. — Einband: zus. mit 1—4. Dasselbe Werk. Titel fehlt. Der Ver- fasser ist f. 27b oben am Rande richtig an- gegeben. Anfang und Schluss ebenso. Das Werk ist in der Unterschrift betitelt: und als gehörig zu den Sj.*a*JI (JL^ des Ver- fassers bezeichnet. Schrift: Türkische Hand, ziemlich klein und gedrängt, kräftig, vocallos. Der Grundtext roth überstrichen. Auf dem breiten Rande stehen besonders in der ersten Hälfte sehr viele Glossen ; auch zwischen den Zeilen nicht selten. — Abschrift im J. U80,'i76G von 1X+.5? ^j *.x£!_j! .j ^e. 1106. Lbg. 611. 27 Bl. 4">, 23Z. (23 X I6V2; 15VsXllem). — Zustand: der untere Rand wasserfleckig; auch sonst nicht ohne Flecken; doch im Ganzen ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Der Titel: J^lL^äJi -j5 XxünlJ üa^uJI >_jLü il\ - Derselbe beginnt f. lb: a^iui\ Jl» -jii t-ju,! A*c ,j%A+i eoA^L o*j f$i crx *i! yPlkllä Der Connnentar zu dem eigentlichen Anfang *x«-=>-j .JLjü' .'O.'l »a+xj r^i UA> Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich, vocallos. Das Stichwort &Jii roth. — Abschrift im J. 1073 Sa'bän (1663) von (^Ui tAJL> lS1"*^ a-""5* TT1^ 0^'"c' 1109. Spr. 485. 80B1.8™, 21Z.(21'2x HS; 161 oXÜ's-lO"). - Zustand: ziemlich gut; im Anfang etwas fleckig. — Papier: gelb, etwas glatt, stark. — Einband: brauner Lederband. — Titel u. Verfasser von späterer Hand : Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *JJ A*2^ cioA^ CT****' ->* L?^' r7?1-^' **°^ p^D (3^1! des Werkes beginnt so f. 3a: j. •,_«.:>- aJJ l\*^JI A^xi! .1 ^Latx^i J ,j»JLS\15 ^_».^J <-,' \i_sjjud! |»^5 aJi Jui-i syü (J-ic JA.J '.jAs U^Jlc jjjü ^5 Es ist nur etwa das erste Drittel des Werkes hier vorhanden; die zidetzt erklärten Textworte sind f. 69b: ^jtiL A*i^ Lj APUJL jj^JCxJL. AS>L£J! ^Ae »julxt! oüliJ As. ji ii5ÜAJ 'A^, .y.-; yy». (= Spr. 482, f. 16% 5). Der Commentar dazu bricht f. 69b unten mit den Worten ab: KjJLc 1*jIx* xs»i ^_*^ Ar>5 i\> ^ ^. = Pm. 390, 1, f. 38% Zeile 6. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gleichmässig, deut- lich, vocallos. Grundtext roth. Am Rande stehen öfters Glossen. — Abschrift c. llü0/i68S. HKh. VI, 13634. Der Titel ist nach ihm: -\£i i.v»i? __& (Ss- Si\ AoM gdtata* In der Vorrede giebt der Verfasser keinen Titel an. A.J t% »j.Üä ->! \_sjt*ij iL "c>oL'S »üi j.J ^\ ;äiy* 3_»%J A*j U>5 'S Lei ^.^«j o' Lf^' «^^, ,A*^ O^1*" o- <^ ^L^' j"!J! J^Pi oLr^-ili^^ ,5 ^^2J5 iy^' _.j_il jVic Uü 5! , J^Iä^xj^ o J iA+=>! ryJ»^' »— 'L^Ä wa Commentar des 'All ben sultän moliam- med elhereu-l elqäri \ 101i/i605 zu dem JvjiJi :<^ ^ des Ibn hagar. Auf Wunsch eines Freundes im J. 1006/iä97 zu Mekka verfasst. F. 70 leer. F. 71b— 80 Persisch. Es ist der Anfang des ^j;.~Jb des ^A*.*. . 1110. Pm. 390. 1) f. 1-107. 159 Bl. 8TO, 27 Z. (21 X lö'/s: 16 X 9cm). — Zustand: sonst gut, doch ist der obere Rand bis f. 53 wasserfleckig und an einigen Stellen , besonders f. 43. 44. 47. 48 , aus- gebessert ; auch ist f. 2 und besonders f. 1 unsauber und letzteres am Rande etwas ausgebessert. — Papier: gelb- lich, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Der Titel auf dem ersten ungezählten Vorblatte: Anfang ebenso. Hier liegt das Werk voll- ständig vor. 30 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1110—1112. U Schluss f.l07b: JoL* J^ä j ^i oOtfjS *JU t "S t_s'~?r^iX'*l <3: *J(. gjdi üAJL«JI V; *U **=^ )**& ^ L?1 b-> «.i 'S» .W^Jtc J5 ;_>- 5lxi.il tOt. iL'! J.jo. **£utH (J-stil JOJ\**J ^ *1!Ij *3t s-XcLb Ja: Li:.l *^Ui '|*JJ^' i$**^ "^"J vA*-^ U»A^w Jx 1112. We. 1737. 4) f. 45-62. 8™, 25 Z. (21 X 15; 17 X llcm). — Zustand: in der oberen Hälfte wasserfleckig, besonders in der zweiten Hälfte, und auch unten am Rande etwas fleckig; Bl. 62 oben ani Texte beschädigt und unten auch (aber nicht am Texte). — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zu- sammen mit 1—3. — Titel f. 45a: JU1 .JUS *lil. \c^ V_ft*J J! r»ci l^-J«" »"3 f&fi »— ^ J-c Schrift: ziemlich klein, gedrängt, gleichmässig, deut- lich, vocallos. Der Text roth überstrichen. — Abschrift von «Judl ..*»> im J. 1131 Ram. (1719). Bl. 108. 109 leer. 1111. Pm. 235. 3) f. 66-92. Svo, 19 Z. (Text: 16V*X S1/»™). — Zustand: am Rande fleckig; auch nicht frei von Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: zusammen mit 1. 2). — Titel f. 66a (von späterer Hand): .XftJf »J^ J^-fjA. Verfasser (nach der Unterschrift): s*jS3\ pj>lj Anfang (nach d. Bism.) f. 66": k\*#üi *Jy» »jy.s . . . xxXj^i oloSl jijj 'bj *JS **aj J LXJ U**ä LL> .JOS _J ^ LitXä ÜU o — o- .jl\J» «J«i Glossen des Ibrahim elniedenl elkurdi um 1144/1731 zu dem Werk .JCaJt Ibn na gar. Schluss f.92b: zr des jLj .>.£ «.äj Jv.i «J.« K^«^Äji .5 3 >J.xJ J^jLü* .jj£ iJlsj ,..t ».Loci! oi> "i! c,j-\! ^ .jUJt q1 ^ 3;li^ JÜbLäJS f^»'0 J- o*S %yl\ ^Jl XsLtolib Schrift: Türkische Hand, ziemlich gross und kräftig, gefällig, deutlich, vocallos. Das Stichwort *Jy> roth; es fehlt aber von f. 77b an (und ist dann Platz dafür gelassen). Abschrift von ^.«JÜt *A*s>l im J. "37,1724- Bl. 93 leer. ^_jLO llX? »^UJj ^.jq^MiU^i .\xjLi, wJb L^jj ^_Cvi-X.Jl Anfang (nach dem Bism.) f. 45b: \U l\**J ci*«lbi Aas ; jfc^U! iLUil l*£j,As^ iyjSLÜI _ -i ^c ^aÄaÜIj> Ja: oLa*Ji »ÄS> 0_j^^ K*sXji stü |»-caj_^ ^Lä^jJS. O^Lj ^ j^i?^! . . . L~o ^ g^yUSI aUi^ 0I JLÜJ ^ijl gJ-b} ,\ß J »Jj.9 . . . xjLcXJ ^l Js*oUJI a\sl sJjJs Verschmelzung und Abkürzung der 2 Glossen zum Commentar des Ibn hagar zur Aäi( X./.i^', deren eine von Ibrahim elkurdi (s. die vorige Nummer), die andere von Essarl efendl (oder Sari eddin efendl) herrührt. Der letztere ist wahrscheinlich (_5j*ali ^j^jtXJi ^x^i ji ^j aäj . ii f-Ji ^1 lX*^? ^yf oLT.J1 o- »L'i «X^c ^! Anfang (nach dem Bism.) f. lb: .^'.\ ^~> :Li und die &+j'L> imd zählt im Ganzen 155 Verse. Schluss f. 6b: *^Lw-l^ aJL'i 5X0 .-$;! .^äljäJ! cA*-S^ c^- f-> ^s ^Ijü *lii u>_~.=>. Ls^JS J^i «^^ «J7a Schrift: ziemlich gross, gefällig, deutlich, etwas vo- calisirt. Ueberschriften roth. Am Rande stehen in sehr kleiner Schrift oft Glossen, seltener auch zwischon den Zeilen. — Abschrift c. louo 1591. 1114. Pet. 591. 3) f. 57-62. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- überschrift f. 57b: Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.) f. 57b: -äl=ii j.lj"Jil .AI* J.~.» ^LsJi pAx'.\ aJJ Jw^l 1 i_)Lä«J Li ^*3jti! j1-^^ Schluss f. G2h Loj"il. ,.»j^>-Lj4. o*r cr .\st'J .<*\ Ä+ CT ^ - 3) ^.u*:s und zwar ein grösserer u. d. T jCüi zr X Ssl\ x^^Jj imd ein kleinerer u.d.T.: öJ! ,,i>.-U ly^jJSi^ul 4) ^JcxJljy (_5;>i>'bi ^*^cr- c^^1^' er!; c^ t>u f 1066/i656 (Glosse zumCommentar des .-^-j^y 32 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1115—1117. 1) Versificirt ist das Werkchen von: L5i|üJI a*«*=> ai O.*^ aj lX^ f 873/1468, dessen Verse commentirt wurden von seinem Sohn 0:iAJI t5fiJ A*^ 0, a*»l f 872/14g7 n. d. T. : HSüTTEi ZT3T~i :cü_ü , ju r (_,^ »- • j es wozu Läj«ALs ^-j! f 879/u74 Glossen verfasste. 2) ^?3 ^ L*^' *** O^ A*>> t 897l488- 3) j -yaii ajl j,bUu*jt!l xslX/o dj lVJ'I f um 900/1494. 4) ^jlXJ! qLs>j ^.«iXäj! vJüsH ^i ^j uV+^f f um 900/l494. 5) ^ y«Lä ^SLfciil ;.v— f 1O1*/1605- 6) T^öi J^l ^ r^J!^l crJ JT^\ f i035/l625. 1116. We. 51. 3) f. 9-17\ 8TO, 19 Z. (16*/» X 12V25 n\*.x\Ov,ztTa). -Zustand: nicht ohne Flecken. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: zusammen mit 1. 2). — Titel f. 9a: • ^äj^Jf a^y^L i&A&$\ aSzJtö Verfasser fehlt; nach f. 16b oben ist es: er Anfang (nach dem Bism.) f. 9b: ^o *i\L* Uy JaJ! iU*- ^Jl i^^'a Uijss^! rsC rbi. |»jdc adll idc *^s Jjij S^iLksii j uw./j ^^j jC^ials i£>.jlXs» .?c Ibn liagar f 852/1448 behandelt hier einige die Tradition betreffende Fragen und giebt die Antwort darauf. Darunter die . Frage, weshalb unzweifelhaft ächte Traditionen, die in den .JU- des Abu däwüd stehen, nicht beiElbohärl oder Muslim vorkommen. Eine andere Fra^e betrifft die Definition von ^^^l^^.jji.Ji, mit Rück- sicht auf die Ansicht des ^SÄJi u.des^; ^1 .^\. Die Abschrift dieser Stücke ist nach dem lückenhaften Original von der Hand des Ver- fassers angefertigt von dessen Schüler .-j **S>I,jI .JÜ! o- r;Xjl es*1 o- ü . .L*.>vX>w o* o* »Ji J^£ L? LsJ\ im J. 838 Moharram (1434) in Damaskus. Es schliefst sich daran f. 16b ein Lehrbrief des .^- ^jji, den derselbe ausgestellt hatte im J. 837 Sawwäl (1434) an >A*£ ^ ^.^ ^r-*^ Schrift: ziemlich gross, kräftig, vocallos; bisweilen fehlen diakritische Punkte. 1117. Glas. 234. 2) f. 120-123°. 4'°, 31-34 Z. (27V»Xl6V»; 17— 18x 10— lO1/»0-1). Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zus. mit 1). — Titel und Verfasser f. 120": ^«bj-iJI 0* J.^\ja Ajü ..i US vi^jA^I ^\\ jyJ-«*'i j-p jy> J>c ^LäiL .1 Ji\f^U _yP *J'ij; und schliesst: LjJ «..^»I.^.Ls .Z^xXa Lö>ja>. '»iA=>5 xU A*^t. . . . oi-Sj*i! *.JJ(; LpLbk*«.*x Schrift: klein, gedrängt, kräftig, deutlich, wenig vocalisirt. Am Rande ziemlich viele Glossen. • — Abschrift Tj A*^ A+^-i 1 1591 nach einer Handschrift, die von dem im J. 868 Moh. (1463) geschrie- benen Original abgeschrieben war im J. 890 Rab. II (1485). F. 123b eine lange Stelle aus dem .*o[jjtj! ui desselben Verf., handelnd über iju./^Ji j &~u*ii\; die Anzahl der verworfenen Rechtssatzungen (*>o>) sei nicht 26, sondern 96. No. 1118—1120. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 33 1118. Glas. 234. 1) f. 1-119. 131B1.41", 19-20 Z. (27 l/aXl6l/a; 13 19x7', -Stm). Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel und Verfasser f. 8a: O* U? rfjl ,.j .1* J^ &l JI Aw2jL< ^J iXtJS? ^J Ov.«^ (Xa-JJ Anfang (nach dem Bisni.) f. 8b: aJo i\*=^ . . . &*#\Jts 0UjJI *jAj j &j-i J* g_U>"ÜL. c ^ Einleitung in die Traditionswissenschaft von dem in der vorigen Nummer vorkommenden Verfasser. Zuerst wird von der Eintheiluug der Tra- ditionen (vi*j0 66b, gp^il 68», jj^ 81% j?3,3 Jj/uJI ±9\ iyji & 86», joA_0-' wö'L« 93% g*^?Uil V^V 94"' JisSJI rUSl 100". *k^3 e»*Xs£l iüLxS 107», *ubTaviA.J~\ü jCjL;xsjo108\ cajA]J.J;ls;^jx 111% ,y"le.k- JüLsUaJi JÜJW 111''. Schill SS f. 11?: *£ JäS»> ^Jüi &JÜ JU^Iä sJi jJl a*A %,^i *ui*!i Schrift: klein, gefällig, sehr gleichmässig, etwas vocalisirt. Stichwörter und Ueberschriften roth oder gelb oder hervorstechend gross in schwarz. Der Text in (rothen) Linien eingerahmt, die einzelnen Zeilen durch rotheLinien ab- getheilt. AmRandeiu kleinerer Schrift viele Bemerkungen. — Abschrift von ^ij»»..!! ^c .-j iAajlw .-»j *JJ! l\a£, HANDSCHRIFTEN D. K. BLBL. Vin. im Auftrage des O* A*s-! aJ«>J! .*** nach einer Handschrift vom .1.890 Gom. I (1485) und von diesem collationirt um 100° 1591. F. 118. 119 enthalten in sehr kleiner und gedrängter Schrift Notizen über verschiedene Arten von Traditionen. Desgleichen auch f. 1—7. 1119. We. 1708. 5) f. 54-59. Format etc. und Schrift (c. 27 Z.) wie bei 3). — Titel f. 54°: rf LJf AaC U\ sxL "i yi ^^ yi UL~# Anfang (nach d. Bism.) f. 54b: ^-ji . . . JUS . . . sJJ! ^J^s v**^^ ^ ^ ju3 Compendium über die Traditions -Wissen- schaft, von Jüsuf ben hasan ben ahmed eddimasqi gemäl eddin ibn abd elhädl und ibn elmabrad f 909/i503- Diese Abhandlung selbst beginnt unmittel- bar nach obiger Vorrede: os^iy^ *ULa J»ft*i £* ^ (Jlxit IÄä> A.S>i Schluss f. 59a: axi üIjs^ .! njJs j ^U 0i5 gJi .vi! j^iU ^ %^! «11«. uÜ5 JvLJ! ^i w««Ju 0I Bl. 60. 61 leer. 1120. We. 177-2. 28) f. 131-136. Format etc. und Schrift wie bei 7). Er ist entweder so wie zu Anfang : Titel fehlt. vi^-iiA^üi ►Lc p!_»j! ivi -*^ oder auch wie am Ende steht: Verfasser fehlt. Es ist: 5 aJ>i: LiiL u EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1120—1122'. Anfang (nach demBism.): J.c cl^jl c^JÜI Lcy ü5rÄ* eoA=£i ,Jle glyli 'eojL^ÜI uS.UJ! o *U1 A*e JLi ^jAJI ^a liLL*."^ cioA-=H iJi jU U sLi ^ jüü jsLU-'SI ^ ^ Abhandlung des Kemäl bäsä zäde f940/i533 über die verschiedenen Arten der Tradition; der Verfasser rechnet deren 20. Schluss f. 136": ^ J^l gyti\ »Ä0 ^5 4ai gl^J. Si*J !_>-?* t-^*i ju s4s jAJI 1121. We. 1773. 8) f. 130b-132». 8'°, 17 Z. (20Va X 13>/i; 16x91/scm)- — Zustand: gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zusammen mit 1 — 7. — Titel und Verfasser fehlt. Auszug aus demselben Werk. Anfang nach Aufzählung der einzelnen Arten ebenso. Schluss f. 1 3 2b : ejJÜ! vj/o ,_ä«Ä>i tiXgj &UJI J3TU ^ Jüü. p«jJI g^il ö* ^yäKj eJLüt iü^LuJlj u»jJI viJliJI fy^i ;L-=»"^ (V^' fL>^5 '*j ä;l=»'M u^/oL^JlJ» v_jLAJt ^JÜj Schrift: Türkische Hand, flüchtig, aber ziemlich deutlich, vocallos. — Abschrift 0. l,50/t737. 1122. Spr. 487. 1) f. 1-83. 87 Bl. 8vo, 23 Z. (21 x 15; 15 X I0cm). — Zustand: im Rücken und am Rande stark fleckig, besonders auch im Anfange; überhaupt nicht recht sauber; etwas wurm- stichig. — Papier: gelblich, stark, etwas glatt. — Ein- band: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. la: t^aAJl ^«äLaJt ^jj&JJüSS M _J! (^A^j L,U: o^JUii c>-^ Ai Der Verfasser Abdallah b e n molammed ben 'abdalläh ben all essinmuri elmicrl gemäl eddin, geb. «/l529 (935), f *«/1590 (nach Lbg. 75, f. 25»; nach Pm. 240, f. 46 zwischen 994 bis 999), hatte seinem Sohne v-jLPjJS A^c eine Abhandlung über die techni- schen Ausdrücke der Traditionisten dictirt. Nach dessen Tode fand er sie unter seinen Büchern, schrieb sie ab und t heilte sie Einigen mit. Die baten ihn um einen Commentar dazu, und dieser liegt hier, mit dem Text gemischt, vor. Sein Titel ist so wie oben (^Ji AsJi iOo^Li») angegeben. Der Text beginnt f. lb so: <\JJ A«ü *Ut 1\ *H "5 ...» AaüI. ;l*ji &l'l Aj*e aiyi &*s=-J -^äsjS 6j^f^ »AS-i La Aju .-j A*j^ ..-jAÜ L^j juLb-JI -*auJ' A^~*Ji £N£*iJ! .-ji ,_jj jiLaJ^ i^i.j| .-j äL'I A>.c vjjAJ! jl*s» £N~yiJ1 xjjo^jI ,LAjLj iyJjjL«J! ^^ LiJS Der Text selbst (nach der Vorrede) beginnt so: ^^ ^Jl ^vjA^I U*ä j3T« ,0c J^S 0I rlcS ..c JajUaJ' JajiJ' »i^, La ^^>vx=JLs ,_Ä;OtÄ3j ._>»5-j Er ist in eine Anzahl ungezählter J^ai eingetheilt. Schluss des Textes f. 83b: iüyw *^ii ^» («Äi/o AS; vi>jAi»! w«^~ ^ &^i »AP ^ 'fiel sl» Schluss des Commentars f.83b: US1 ^Jl5 1 »gU-» uaj* L^>-Ä jja iwaAäü »AP ^ j.^lXii Lo j^ii! '^LxJ! ^ *M A^l; ^«i! jyJbui sUh^l gyj ^ J^> >j Schrift: ziemlich gross, deutlich, vocallos. Der Text roth. — Abschrift (nach f. 87*) um noo/i688 von A^s? qJ J^ qJ A*ä? Nach f. 81 eine Lücke von einigen Blättern. No. 1123-1129. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 35 1126. Spr. 1832. 1128. Spr. 487. 2) f. 84-87». Format etc. und Schrift wie bei 1). Überschrift und Verfasser f. 84": Titel- si\ ^ _.i: •*2ÄÄ*»> _-.*: Es ist der Text, der soeben zusammen mit dem Commentar besprochen ist. Anfang und Ende daselbst angegeben. 1124. Lbg. 520. 2) f. 31-104. 8"°, 23 Z. (Äl'.a X 1434: 15 X 10c,n). -Zustand: sehr wurmstichig, zum Theil ausgebessert, besonders am Ende. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zus. mit 1). Dasselbe Werk wie inNo.1122. Titel f.31\- : &S\ .£«J1 ioi,i> Verfasser, Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlieh gross, gewandt, deutlich, vocallos. Grundtext roth. — Abschrift c. ll90/i688- 3) f. 35" -36". Format etc. und Schrift wie bei 2). Dasselbe Werk. Titelüberschrift: cr^ !JvP Anfang und Schluss ebenso. 1127. Lbg. 813. 16) S. 86. 87. Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titelübe.rschri ft: Ve r f a s s e r : ^i ».£ ^^j^^aL, Anfang und Schluss ebenso. 1125. Lbg. 95. 10) f. 471" -472". Format etc. und Schritt wie bei 9). — Titel- überschrift: Im vorletzten Verse nennt der Verfasser es: Der Verfasser ist Lbg. 813. 16, S. 80 ausführlich ge- nannt — s. No. 1127 — : danach heisst er: Tab benmohammed ben fattüh eddimaäql elbeiqünl (und elbäqüni, s. bei We. 1854, 1); er lebt vor «"»/u». Anfang (nach dem Bismillah): ~u';' Jr^i -SS» A*^ ^ic LjLl/Q cX*^o LXj! Dies Regez - Gedicht in 34 Versen handelt über die in der Traditionswissenschaft vor- kommenden technischen Ausdrücke; es werden deren hier 35 aufgezählt. — Schluss: 1128. We. 1854. 2) f. 29". 30». 4-", 24 Z. (22X16: IS X 10cm). — Zustand: nicht ohne Flecken. — Papier: gelblich, etwas glatt u. dünn. — Einband: zusammen mit 1). Dasselbe Werk. Titelüberschrift: o*juX-=-I _J.j^ixi Ji. xokiu»,'l \ j, k: v »J^p Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, deutlich, etwas rundlich, vocalisirt. — Abschrift von .^a^i ***'-> ' -»J Ju.^ im Jahre 1358/is42. 1129. We. 1854. 1) f. 1-29- 68 Bl. 4tu, 25 Z. (221 2-23 x J6l,3; 18 x 92/3cm). - Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelblich, ziemlich glatt und dünn. — Einband: Pappband mit Kattun- rücken. — Titel f. 1": tfdtnax.t er- Statt ÜAJjiuJi steht f. 28" SUijäLJi. Verfasser: ^lä^jJI l\*^. Derselbe heisst ausführlicher : 5* 36 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1129. 1130. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: »JJ A*^! J-\ >_jLs3?! yai ^ÄJI jLiiS ^gjÄii jjjaj! j,-dL*C/0 j. ^ c^ü' • • • Aas Axj Ut . . . .-j+gyyji '"' i*i rv * &J1 0LiJt t>£JJ J»S>i ^ j^j Auf Bitten von Freunden hat sich der Verf. Mohammed ben 'abd elbäql ezzarqäni, geb. 10ö5/i645) gest. 1122/i7i05 endlich zur Abfassung dieses Commentars zum Regez - Gedicht des .giygA.».!! über die technischen Ausdrücke, die Tradition betrefl'end, entschlossen. Er schickt eine kurze .Aiw vorauf (f. lb), in der er im Allgemeinen über Tradition redet. Der gemischte Commentar beginnt f. 2* so: ->\j^\ «JU A*^l "ijut ' r&s C5 li^Iil! '5J c\*ÄT q5 _n ^j*s»ji «in **^j _!l*j « . Schluss f. 28b: U\ darüber ausgestellt von ^"fc Q^ J-i^U*.! 0i ^ij.^l\ i\*.£? aJ ^i). äXJÜt jjdl L5'-S~w' • • CT-' Danach ist die Abschrift der vorliegenden Handschrift zu eigenem Gebrauch gemacht von 0j 6j+s> Ju Jl % Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich, vocallos. Grundtext roth. Bis f. 20a am Rande sehr viele Glossen. Eine Glosse zu diesem Commentar ist von t 1190/i77« verfasst. ■W 1130. We. 1835. 6) f. 19-23. 8"°, 23 Z. (21Xl43/3; löVa X 10cm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, grob, etwas glatt. — Einband: zus. mit 1—5. — Titel U.Verfasser f. 19" bloss: JlX««!Ü tXÜiJl JUÜjJI Gemeint ist der in 3) genannte: ( ;^;L -,Jf iX*^?. Anfang (nach dem Bism.) f. 19b: «U Ju^l .Ls^> ,Lii* lJ OUc ä»l^J! c-JJ Uli Jutj sJül T . . . *UJt «ju^i i?jl . ■.» ÜÄ«„I 1 stA*C. ^jAJ Der Verlasser Mohammed be>n moh. ben moh. ben ahmed elbekfälünl elbaKsi (oder elbaqsl) f 1098/i687 spricht von der hohen Bedeutung der Tradition und des Studiums der- selben und erörtert die Frage des 0>L^o-*ii (Selbst- studiums) und des iXüläju! (Auschluss au den Lehrer und an dessen Auffassung) und bringt schliesslich ein darauf bezügliches Gutachten des bei. Das Ganze ist wol Stück einer Einleitung zu den Vorträgen, die er über das Traditions- werk des ^cjLSvJ! gehalten hat. Es ist nicht voll- ständig, sondern bricht f.23b mitten im Satze ab: Schrift: dieselbe wie bei 3), etwas grösser. F. 24 — 27 leer. F. 28. 29 enthält von der- selben Hand, aber grösser und flüchtiger, einige auf die Tradition bezügliche Schriftstücke des- selben Ve r f a s s e r s , von denen er das erstere längere in Mekka geschrieben, aber unvollendet gelassen hat. Er spricht darin von dem hohen Werth der Tradition, lobt das Werk des ^LäJI und sagt, er habe vor, das Werk desselben so gut er könne vorzutragen. Anfang f. 28": A*Xcl .ja iXU» ^Lc(. «-JI «iiiüi .-./: J^o.i (_5l\J! ciJJ kX?- No. 1131 — 1134. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 37 1131. Pm. 242. 4) f. 78 86. 8'", 11 Z. (20V»X15; 121/3X7em). — Zustand: nicht gaz sauber. — Papier: gelb, stark, glatt. — Ein- band: zusammen mit 1 — 3. — Titel f. 78" Mitte: Verfasser fehlt. Er lebt vor mluu. Anfang (nach dem Bism.) f. 78b: .vU J^J-\ r&j ^ _*-vl c.+.A,wü^; : ^ ^a J4~v> L° c-^^-5 .&> aJt c*«JLäl ia-Ä c ~^ Kurze Auseinandersetzung über die Ein- theilung der Sunna seitens der Principien - Ge- lehrten (^j_Jyoit) (in Jw~.^ und in lX^-s) und der Traditionisten (in AwijMj ,«.lia-U. J~«. ./« . Schrift: Türkische Hand, ziemlich klein, weit, etwas flüchtig, wenig vocalisirt. Am Rande und auch zwischen den Zeilen stehen öfters Bemerkungen. — Abschrift voni J. Ma i54i. 1132. Pet. 251. 2) f. 187—189. 8™, 17 Z. (21X15; löxTVa01"). — Zustand: un- sauber, Bl. 188 ausgebessert unten am Rande. — Papier etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titelüberschrift fehlt. Anfang ganz so wie bei No. 1131 ange- geben ist. Es sind hier von dem Werke nur 5 Seiten vorhanden. Es bricht hier ab mit den Worten : JaaJüS OüiÄs J>\ v£^jl\:> J. JaaJut «5üö Je>-»j *jj JäaJJI tiioö _bjju» ^jiX*^ „jlV* *Ji Lloü oju "3 1133. Lbg. 793. 11 Bl. 8™, 21 Z. (21xl5',2; 16x9 V1). - Zustand: ziemlich gut; der obere Rand f. 4 — 9 fleckig. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: Pappband mit Kattun- rücken. — Titel f. la; Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.) f. lfl : «JJ j^-il ... *Ui J^sr ^Jli a«j. . . . «JLaäl A.ä ^c Ueber die Fächer, welche der Traditionist wissen muss, in 1 5 Kapiteln, deren Uebersicht nach dem Vorwort steht. l.wLf.2- 2. VL 3. vjL 4.VL 5.VL 6. >jL .o! ,t 4a ijsLäJI J^j ^LäJi 4" gl^^ ^i e^jAs-5 njLü -bjjÄ üsjw j 9. ^L 6" uOlÜ .i-^0^.*lj' Uju t fcl^Ji ' iCoAS* j. ü {jSj\ i_5»'-j' .&■»-•> O* au! J.*iiUJlj ou»*nJL 10. wL 7b yC^uJI, iLÄJtj ^OuJI äLs_«^ j >— < h»v-it,H. jjjtjl. 15.VL 10» JiUÜ ^Lüp jdl g^UJt £U wyw j SchlllSS f. lla: ^\ L^-^'j xtJP , _ . tl U\\ . .J. •,- '*^*>,. ^-^i *"*"H qL«**-^!} Oiiy^JS *JJtj »tg* J.AJ Schrift: ziemlich klein, gut, gleichmässig, fast vo- callos. Ueberschriften roth. — Abschrift im J. 1099 Rabi' II (1G88) von wo, ,.,J iL*3. 1134. We. 1773. 7) f. 117-125". 8'», 21—24 Z. (20V2 X 14; IGV2— 17 X 8\2— 9™). — Zustand: gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Ein- band: zusammen mit 1—6). — Titel fehlt. Er ist etwa: olXstJ! {jte ^ WJ Verfasser fehlt. Erlebt nach ^_by^~Ji, den er f. 1 20a citirt. 38 EINLEITUNG LN DIE TRADITIONSKUNDE. No. 1134—1137. Anfang (nach dem Bism.) f. 117b: all >A*iS oj Kurze Erörterung über die verschiedenen Arten der Traditionen und ihrer Namen, über die verschiedenen Arten ihrer Mittheilung und ihrer Ueberlieferer und der darüber geschrie- benen Werke. Dieselbe beginnt f. 1 1 7 b : &syjj ^i v_jl\xj! ^.c aj'Uj (*-j->S»j äJ>L*Jt vüJLs*! ^1>- *j'Lft>J-> _>l*~ j. i^JiAj »_aa2J'S» Aa^s iL LsLäj'l a-ja*1 ,.,.* ,ZS\ sl». La aS>. , «x,£,*jS »iAjA-Sdl . . . 2, LP- Schluss f. 125»; L^iXj ^jacj ,L?uJI ^5. .JlxJls KaaaS» »I a.na^? *_äj— ? -y* 0.^ lo 'il ijua/to v_jUaoJL> a!c' «JLäJj «jLäaa« *)Ji3 ouxojL I-jaJ!» Schrift: Türkische Hand, ziemlich gi'oss, flüchtig, wenig voealisirt, nicht überall deutlich. Die Stichwörter überstrichen. — Abschrift im J. 1153 Gom. II (1740) von (_e_AAAvkAjl .-AV^> S.S ._j' A*J>) Blatt 125b — 13()a leer. 1135. Min. 187. 100) f. 81 P. . Format (33 Z.) etc. und Schrift wie bei DD). Bruchstück aus einem Werke, in welchem die verschiedenen Ausdrücke für dieTraditio- uen als solche ausführlich erklärt werden. Es beginnt mit dem Ende einer solchen Erklärung: Erklärt werden alsdann: v_j_Li^x»J! (Anfang: 1136. Lbg. 641. 10 Bl. 8T°, 23 Z. (äOViXUVs; 141 ,ä x 92/3cm)- — Zustand: nicht recht fest im Einband. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel f. 1": OixXxaJf +m*Ä t^S- wß-JaJJf ^s£9 "j Verfasser: J.jvX-p-1 J^>- ,..J ,Xff (So auch im Vorwort.) Anfang (nach dem Bism.) f. lb: aJJ A*=il . . . Jkä^s ^*^j • • • BiLajl J.*i=s'»i ..**jL*i' >— ', oii«AJ' xsuhl x!L~, »Ä* . . . ^ß3>p\ ^jJJUJt ijiX^-t c ■ i o " Erörterimg über die Eintheilung der soge- nannten schwachen Traditionen, von 'All ben mohammed elgadwali. Schluss f. 10a: U)Juä L«J LJloaj \«a*. cii Abschrift im Jahre 1148 Gomäda II (1735) von el&JI „U cW *!!! Jt^ *J! ^ at \aaXJ S.J y> wSaa\=>' La _a£>. ) l_jjIä*;I (Anfang: AJUJI j ^yv <^* LbjI j^); bei diesem bricht das Stück ab mit den Worten: ■i£±^\ ^aJIsI. iüUJi i_aJU ^ U! QK ji 1137. Pm. 511. 12) f. 180-187". Format (21 und dann 23 Z.) etc. und Schrift wie bei 3). — Titel fehlt. Er könnte sein: t-jl^U*^ äJLa», Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.) f. 180'': »1! A*ii- i—jIa^Ca»"^ ^c .a)>\ J**;>Jii JLS . . . .^aaJLäJS i-J. Behandelt die Frage, ob es in das Belieben gestellt sei, auf religiösem Gebiete Traditionen u. dergl. anzunehmen oder zu verwerfen, also ob ein subjeetives Verfahren darin zulässig sei. Schluss f. 187b: £»JM üjÜCä ^^jaJ, .£>] __*! _j.^i ol-JS cr^' **i^' rr- ^*i=> o' 1**^ jj'UJI ^„bus ^av U *a^1 ^ i.LAsä'St »Ää> J^oLäs '^jA+Jlxit ^j; JÜJ A.*^!. OJO La» a.1*J No. 1138. 1139. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 39 1138. Spr. 486. 21B1. 8'°, 21 Z. (17X11; ll3;4x534t'n'). - Zustand: ziemlich gnt, aber etwas fleckig. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: Pappband mit Kattunrüeken. — Titel und Verfasser f. la: Anfang (nach dem Bism.) f- l1': >1I A*^l JS_yjJLl S^«t iAaavS ._<0 fei .. »~J' «llÄjl -yO Js*3» ^C'Äj' .Li A*J. . . . '-.J.i _J »"31 A>$1 »A-Jic j. Gemischter Commentar des "Ah d elhallm ben 'all ben abd elhädi el'omari um 1096/'iG85 zu einem Regez - Gedicht . die Traditionskunde hetrefl'end. Der Verfasser des Gedichts ist unbekannt. Das Gedicht fängt an f. I1': J-LA2S>t "5. JS.C U -*i -yi s-W] ^ci sJ^U lA+^S I Der Commentar: sS&l -,i\It, L»*ü. cLudl »S> i\*:s\J! c " - • #J! jfcjoJi i^js-Lo ^ sWi] ^ßj swci ^c «JLäII m^*»ii ßl. 1 ist von späterer Hand geschrieben ; denn der Anfang fehlt an der Handschrift. Es ist sehr zweifelhaft, ob Bl. 1 wirklich die richtige Ergänzung des fehlenden Anfanges und ob der oben angegebene zwiefache Titel (u^LsXi>"}l 'ä^y»-.\ und der im „Anfang" stehende) richtig sei. Der sicher zu dem Regez-Gedicht gehörende (jetzt 4.) Vers auf f. 2" ist: C i* .? . -j LS Der letzte Vers ist f. 21": aIH ^ »J! iL L>b i ,.J .-^i. Der Commentar schliesst f.21b: Igj LUii» Aäs iX>üJ*iL iA*»*ll Aas»«jJ( i^oilÄ »U-^i >^U ULä »JJi ^ *JS * Jo ^ »U= J Uj ^JU^ j^s-I. Man ersieht aus dem Anfang des Com- mentars zu dem obigen letzten Verse, dass der Verfasser dieses Regez-Gedichtes auch ein an- deres über den Lebenslauf des Propheten ver- fasst hat (Xjj^Jl »ja-J J, \^j^). Dies würde auf El'iräql f sn,; Hn:i passen; er ist aber dieser Verfasser nicht. Ferner lässt sich aus dem angeführten Schluss des Commeutars verinuthen, dass aus den daselbst angegebenen zwei Gedichttiteln der Schreiber von Bl. 1 seinen Titel in der Vorrede auf f. lb zusammengesetzt habe und dass der eigentliche Titel dann doch ein anderer sei. Die Schrift ist klein, fein, gedrängt, deutlich, vocallos. Der Text der Verse ist roth. Das Ganze in rothen Linien eingerahmt, die den Text einschliessen und ausserdem noch dicht am Rande hinlaufen, ausser f. 14 — 1 9. Auf den ersten 1 1 Blättern stehen zwischen diesen Linien die behandelten Textverse. — Abschrift von dem Verfasser des Com- mentars, der diese Reinschrift gemacht hat im J. 1096 Gom. I (1RS5). 1139. 1) Min. 187, 10, f. 3213. Folio, 16Z. (Text: 2t;x 151 2cin). — Farbiges Papier. — Zustand etc. und Schrift (vocalisirt) wie bei 9). — Titel (nach dem Bismilläh): Verfasser fehlt. Qaclde über die für die verschiedenen Arten der Tradition gebräuchlichen und einige andere darauf bezüglichen Ausdrücke. 1 3 Verse (Tawil). A n f a n g .- j.*Jlc oL=»iLl^o!. i»jA> J-AjLi Schluss: yjel\ ÜAiJÜij, Uj£i\s *U*1H3 ^jLV, \~b ^L&W -ü um. Zwischen den Zeilen kurze Glossen. 40 EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. ! 9) c^J^vL^.LaÄi'N 2) Lbg. 75, f. 45. Gedicht zum Lobe der Traditionswissen schaft von u~as ~j j+xi , anfangend (Basit) : ■ yi _iAJ AäJ J, -Ä*J! l\*~< uLaJ! .;•..=> l^AjA; 1 8 Verse lang. 1140. 1) Lbg. 645, 6, f. 77b. Aufzählung der verschiedenen Arten der Traditionen nebst kurzer Erklärung. 2) Mq. 180\ f. 164. 165. Aus einem Werke über Traditions- wissenschaft überhaupt und über die an einen Traditionisten zu stellenden Anforderungen. F. 164": iJ( c^si^ »^ ^yi jjlc AS si\ ^Z3iJT^ F. 164% 15: LCyüftJS »A^J St^JI JÖ «ji. v^-. 1141. Anmerkung. Zu den in die Traditions- wissenschaft einleitenden Schriften gehören auch noch folgende : 1) cSjJ% r^~LfiXJi von A*=>! ^j 0&> 0j A*.s? ^L> ^1 ^^1 ^jj^! f 354/965- 2) ^.cLJU L5^y o~^ J^0^ üJc^l von No. 1139—1141. 3) t 369A>79. 4) öoiX»! J. J3-A*jt von al'l Jut J^^in f «*/m3 (405). 5) JwJLs ~il von demselben. 6) ^AsH v1^! von A***«^ ^Ui! Jy* f 409/iois- 7) £oUJI vbl. ^.Ut ^bLsOS ^cUl von äTS^^A^! f*63/l070. iüLaXj'S von demselben. von -yi A*j^ 10) p5L3l XsfSI ac äy^J ^buyjj j ^U^l von O?,-*^ CT?' l^l"**' r**y CT? i> t 557/ll62- 11) li^Aa^ 0l~s» J. ^Si\ "i von ^j a~-^ ^^jü\j.j\ jH^JT^ji a^ CYj Afl t569/ll73- 12) sigs- ülX^-'I <«-~o "i L« von Ajcs?l Jut .^ _*c 3^ um 580/1i84- 13) ».*~*->4 &JUii1 -tjj-i "i VOn [5^ -jJ A*^ t 584/ll88^ _ 1 4) eoAÜ j JJüH ,yi von ^jj^vfl CTjt 1 597/l200- 15) Ä^PLi«JI JJut.it von demselben. 16) e>jA>l ^it j. ci j vi»*3^' ,*^l^?" von OÜ*"i .-jJ A*^° LS*^' t 672/l273- 1 8) t_gy^M 6oA=- j. j_gj Jl JvjÄil von xcl+s» .-ji t733/l332. 19) j^uwLJI JXs»l j. J-ya^JI jmL> von jwJö- ^J^*jl *JI! J^ CTj ^Aix^ ctj! f 761/l360- 20) e-jAiM rU j e*Ä**S' von Jw^ .tj A*=>i -=— ^ C^ + 788 1386. 21) c^aJI ,.>= 3 ^UUI von ^SUI aji f 8W/1401. 22) ijA^Ji, Auszug daraus, von demselben. 23} c^j^V>I üJ Aj r-^j ^A*ii #Jä, Commentar / ■■ j (_,/ • c zu letzterem , von um 950/l543- 24) yCaJi v-*jLc, aJls» ^;- -- C^ -L> A*^-" ^a«:i f 808/1405. 25) dj~^ ciopb»! ,3 4>*a"iS otii O^ ^.Jj ,*jLäJ! xL'( A**t ..j A*^-" um 26) ^ ^>»_- ..... /1417- ÄjijJi fjic lJ>\ ÄjiA^Ji, Regez-Gedicht von ^5 .i5\il ^.ji f S33/i429, nebst Commentar iüLoül uc*^«Jt ^a^l ^ ^ cr^^ t971/l563- J V«tJl ÄJ^JJ VOn von 27) Jjjo'jS jü;.mJ' 'V.'j; .•iL* o^ r -#ij L^*^ «Jl ^r? 71437- No. 1141. EINLEITUNG IN DIE TRADITIONSKUNDE. 41 von yfe- ^jji f 852/l448- 29) >_)J-i>ii«Jt n^ i3 >— 'JkäüJ! von demselben. 30) vi*J«-V>5 Jjjoi J, JUjiiÄ» von A.*^ ^ AJ! ^A- ^ eVJI' t.10371627. 31) ,3^1 Ac J. ;yAJi j*** von q'u^JU" qJ A<-=^ ur^OiLxJi f 877l474- 32) ^Üt^igJ^fl von (^Ijja-J! t911/iS05- 33) ...uJt ~c OAJf j ,-y*^ ijjäl! von demselben. 34) *jL=m — Lüwj xL*J( p-^**0 von demselben. 35) (^>~Jz oX> q*j ^»«»öLiJI Sj^iXj' von demselb. 36) iioA=ii i_jL»I von demselben. 37) e*jJ^l gJüi«w j jJi*JI j>;_JS. jdx*Ji uwjji! von demselben. 38) v£a-il\#1 j. xxiii und auch _i>J 5 Jic j. jtOJi /s; von demselben und Commentar dazu von ihm selbst und von A*r>* ^j l5j^?~ A+.s? ^A^aiäiS f 1035/i625- Glossen dazu von ^jLa^s-*!)! iA.»_s? f 1083/i672 un(i Bemerkungen von ^-«».J! f^J* A*£ aJ .*£ f 1037/l627- 39) r^UJI -vi* Jy-Jl ^jJ* (JLe j (ä&II ^La^ von ^E^ÜT^^jT^ a, 0>_^ f 97i;15g3. 40) (s-^äM c^äJ! von J^ aj p-^tJ cr> A*^ ,J^3f-^ ^Ul f 97i/l563. 41) ßsß J>S>5 glL^ j }JOj\ von 0j ^j.öyj ~ , kÖ^j imi t020/1611 nebst t^^y' (^^ Commentar Ji-Üi J>^l äas? von ihm selbst. 42) ^'Asl -iUooi iüjuJ ^».ilhii iLkij von 43) e^jiAri! *J;o von ^j.LsÜ! ( t 1037l622. 44) ö! }\yf. tfu^i J^ÄJÜIj cy ULsül J, C" zl\ e-oA^i iOjiXji i«j«^ U*;L HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. Vin. 45) i£a_iA=-I ^Ulina* ^ iUjii^o von lX*c .-j ^c (^»l+l^uJi] ^^wU^ÜUvJS A*^1 ^j A>U-i t 1057/1647. 46) und ^Ai*J! j* ^ A*^t f i097/l6g6. 47) und aL^I J* ^ a*^ f i206/l791. 48) iüj^J! ;LBl J, xSL-j von c,j A*>l ^ A*>! e^5 ^^ ^^ t 1086/i675- 49) o^**a!' ö*jA=-I |.Lw.sL ou-*äJS j>j^J von ^j^AXJi j^Ojl Jy^i yj ^*=»s f 1192/1778. 50) !i>_)Ai-l J. oUJ_»/i von ^j cX*=>! ^j A*^ ^i^Ji ^i a^= f i2oo/1685. Von Ungenannten : 51) e^-jAs-S J^*al j i^oUxi.Ji iÜL—JS. 52) e*Ji\^! jyot j ;L=j*bi tib» J, J&fß (jrbj. 53) cwJ.>! j, y_*c5JI iC^i. 54) viocX^l J^ol £ s^icJI. Zur Kritik der Traditionen gehören Werke, welche die Uebereinstimmung derselben in ver- schiedenen Sammlungen und die Abweichung von einander erörtern; ferner die mit jic be- titelten Schriften, welche über die Weise der Textüberlieferung und deren Gewährsmänner und Ueberlieferer handeln. — Dahin gehören: 55) ju ^ a^\ 0, ^ f m/nn u. d. T. li^jA^! g oLäsSj^J! * ^y O* O1*^ t 63*/l236 u. d. T. ^ L^1 57) ^«XiJ! A^UJI A>.c aj A*^? f 643/124 u. d. T. A^^J-i jcÜj^! oLäj!^. 58) 59) •^f^* aj' i^x^JvXJ! rL^» aJ *lll J^c f 276//g86 u. d. T. e^jA^I v_aL^ (oder ^Ji oül^ Jo5b) imd jC^aäLuJI i_jUü. f 307/919 U. d. T. riiJ; 60) ;,ÄiJI 0,l ^^^J a, A*^ f 318/930 u. d. T. o^ £L*^"5i i jLaJLä"!» und 6 tl 42 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1141-1143. jSJ! jus 61) y^Ji V> ^1 ^ f *60/1165 u. d. T. , 62) J~^Y^\ f «"/isoo u. d. T. A5 4... 360 63) ^>l*£l U-L.JI ^ .W ^ a. u. d. T. ^>jA^i i ji*J5 "5 . yjJi .*£ ^j 0U f 389/999, desgl fc.360/9 64) ^ 65) j;. o^ f lf,5ioi4, desgl. 66) ^j^l qäI f 597/1200 u. d. T. sl^LxU jl* "~üi ^ -I f «M/1448 u. d. T. lX*.^1 67) ^Jiliu Jd*JS ..^ j jiiil *U^ 1142. Von vereinzelten Bemerkungen und Ex- cursen, die in die Einleitung zur Traditions- wissenschaft gehören, heben wir aus den Hand- schriften Folgendes hervor : Ueber Vortrefflichkeit der Tradition und ihres Studiums Mq. 94, f. 59; Spr. 1961, 10, f. 1 8 1 a ; Verse darüber Spr. 1193, 2, f.« 50". — Erfordernisse zu einem tüchtigen Traditionisten Mq. 281, 1, f. 68". — Ueber Aufnahme von Traditionen auch ohne ihre Riwäje We. 1706, 1, f. 17\ — Ueber die verschiedenen Arten der Traditionen Pm. 658, f. 3~9a; Mq. 295, Vorblatt a; Spr. 283, f. 153; über ß\jxi\ jM We. 1794, 5, f. 33". 2. Die sechs Haupt -Sammlungen. Als die sechs Haupt-Traditionswerke gelten etwa seit dem 6. Jhdt. d. H., hauptsächlich in Folge der Schriften des ^cUJ-i ^J-aJi J^c aJ J^bJi Jv.*c 0? LS±xl\ Jw: f 600/i203) die Sammlungen von 1) Eibohärl, 2) Muslim, 3) A.b ii däwüd, 4) Ibn mäge, 5) Ettirmid'i, 6) Ennesä'i, während die des Ibn mäge bis dabin der erforderlichen Geltung ermangelt hatte. Nichts desto weniger blieb das Ansehen derselben nicht unbe- stritten, weil man dem Verfasser Kritiklosigkeit vorwarf, und namhafte Gelehrte setzten an deren Stelle die grosse Sammlung des Mälik ben enes. Diesem Vorgange folgen auch wir, zum Theil aus dem Grunde, weil das Werk des Ibn mäge unter den Berliner Hand- schriften nicht vorhanden ist und deshalb nicht genauer besprochen werden kann. Einige weitere Nachweise über die 6 Werke linden sich- zu Ende dieses Abschnittes. I. Malik ben enes. 1143. Spr. 493. 152 Bl. 8™, 15 Z. (20X15; 141/« X llcm). — Zu- stand: sehr wurmstichig: ziemlich unsauber; der Rand ganz wasserfleckig, öfters ausgebessert, so besonders die ersten Blätter. Der Text oft schadhaft, besonders gegen Ende. — Papier: gelb, auch bräunlich, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel f. 1'': ac ur^Ll ur**' er? l***- !'i; ÜoLiJf ^lii (>_y^UAc2>f .»Ic ^jf j , vwof j ^sJL/fl Diese Tracht i ons -Sammlung des Mälik ben enes ben abü 'ämir ben 'omar ben elhärit' elliimjari elacbahl elmedenl, geb. 97/715 (91. 93. 94), gest. 179/795, nach der Riwäje des Jan ja ben jan ja ben ket'lr elleit'l (f 234/s48)> ist verschieden von der in We. 1445 vorliegen- den. Die Reihe der Fortpflanzer dieser Riwäje ist f.l" mitgetheilt; sie geht bis zum Jahre 493/noo- Es liegt hier die erste Hälfte des Werkes vor, welche in der Mitte des sjä^^i "^ (= Spr. 494, f. 211, Z. 11) aufhört. Dabei No. 1143. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 43 sind das ijbCÄc"^ "i und ;3JuJI "i nicht hier, sondern erst in der zweiten Hälfte be- handelt. Anfang (nach dem Bisinilläh) f. lb: •■ er u?- -*c f. 3" Mt+>I c^i^ 3* sil-cJ I ^ x»^ u>;o( ^ u.s.w. Die Ueberschrift dieses Abschnittes würde sein : Ja"M HjJUaJI <_jLäJ • Es ist daiin ein- begriffen das ajlfrhJi "s von f. 5b an tjjtojji j. J^Ji bis f.l6b ^IjHvJi j *L> Lo. Dann folgt : 29b L%Ji a^ ^jJJi sju^i Jjja 30* 30" 60» 60" 60b 61» 61« 66» 66b 67b ...La», ,i sJLdjt u. s. w u*J .% tl» WO J~J .... . ■ ^ J u. s. w. .L*J! >jUJ 78" 78* 78* 82* Li; iläjl Jy^J j *L> Lo ^wutaJ i siXj) .»Lo .3, ;. -L> Lo J>L^ j »-^cJJt 'ol^it *JIX 83* 5vXjlK ^i ^Jl 0Läilj j»Uo QS c,c L?gJ5 f.83» 5i«Ji j. 0Uy|j .UJI JJLä oC ^ 84* 92* Ll^uaJ! ^ 92* 92» 92» .1^1 0WH, *%JI jt *'l> Lo u. s. w. L. «1 !LÜ JL^^»iji ^_jUi" LiLsvxaJ o- o.rF0*>.j u -X^J 1 J~s jü^i o* C5^! L-LsusJ! r^ ;Li>51 u. s. w. 94b ^L ubJjäJI Jjü U JJ! ^"j 'j.^1 v'üa 95* oL*i«JS A^ .i £L> Lo 97b 97b 98» Jbl^iU j^*:i 'fJ3Hjir 98* ^o^?i J^»^i 99* i»^-*-"5' j v^' i/**! w* **«= >j Lo 99» 133" 134* 134* 135» u. s. w. iwufJl ,5 tl> U '_L)UJ! >_jLÄi sLäIIj oSjuajS ^ tL> Lc u. s. w. 142' XxJi ^ tL> Lo '^jilkn kjbrf 142b ^5ÜJ »uä! L.j iLjjJl, -OJJ^ j tb> U 143* y^JuXit x -J-A-+4 ^° 143b a5LJL;c!l ^a äi\=>!. äLaJIiJ' ^*i ^-*.=>. U u. s. w. Zuletzt: 152* (jaj.ÜL^J. J1L1\ äuXc J.j =l;i^l J. ^L> U 152b \+i ^i>jiLL> iji Uä-^j j. sl^Ji sÄc Nach f. 6. 67. 80 sind Lücken; dieselben sind durch je 1 leeres Blatt (7. 68. 81) be- zeichnet. Es felden aber nach f. 6 4, nach f. 67 6 und nach f. 80 9 Bl. Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleichmässig, ganz vocalisirt. Ueberschriften roth. Abschrift c. 700/i3oo. — Collationirt. HKh. VI, 13437, p. 267. 6* 44 DIE SECHS HAUPT- TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1143. 1144. Die Reihenfolge der einzelnen Bücher dieses Werkes ist nicht in allen Handschriften dieselbe. Das Werk ist in Dehli lithographirt mit Randglossen iin J. 1266/i85o: diese lithographirte Ausgabe hegt in Spr. 494 vor. In derselben ist die Folge der Bücher diese: Seite 2 ijLaW S. 77 ß\jJ\ S. 85 |.L*ai! 99 uibo^il 103 g^JI 124 2J.\ 166 ö\j£\ 177 jy\xl\ 183 JuaJI 186 xJuiUJI 189 JjCüt 199 {Jlh}\ 221 gUöjJi 224 f*^SIj vJis«JI 231 w*jKJI 245 yiXji 181 stfjJI 186 LLsuali 249 £ ^Ü*J1 285 ^UJI 292 äÜL~JI 296 ^"Si t!ji 297 XxiäJi 299 323 ^y^ 332 JyUJI 344 )iX~äJI 347 ^.Asil 352 *_3-*J! 357 .,_ Tl! 358 j^L^i ; der letzte Abschnitt darin S. 3 9 2 : 1144. We. 1445. 117 Bl. 8™, 21 Z. (1934xl3V3; lö'/i x 10cm). — Zustand: ganz lose im Deckel; nicht ganz sauber; etwas wurmstichig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband : brauner Lederdeckel. — Titel u. Verfasser f. 1": ^JLjJi j.Lo'W Xj^y aJÜL« rLoiU Lb-jÜl VU5 Anfang (nach d. Bism.) f. lb: 'sbLJl ^Vjj «-jL- ^ lx^I iX*~ cr-*^ -^5 o1^^' o1-^^' 1-i^-=>' ijaa> jjl_j Lj-t^Ji L^*JjJ"3t ^gjltailfi J^w» ^ iX*S^ L^s U^Äc c^^*-1' ^ LS^J «Ä**^' iX»>l ^ ^*c LiLi jLju, »Kl 0O1 -J ilii t\*£ iL* o6 r*^ c^ Lsty J~o oL); ,._J lXj^j .JJ? es*' aE r* -xaJ) _^: X*A*w y a- ,Si JLfti äJuaJI o~*i .•»£ *JLw aö Sammlung des Mälik, in einer Menge von Kapiteln. Dieselbe stützt sich auf die Riwäje des Mohammed ben elhasan esseibänl t 189/805> diese ist dann von Schülern fortge- pflanzt und in gegenwärtigem Werke redigirt, mit Angabe der Ueberlieferungsreihen bei jeder Tradition. Diese Redaction scheint, nach der oben mitgetheilten Stelle, um 540/n45 stattge- funden zu haben. Dieselbe nimmt bei den meisten Traditionen ausdrücklich Rücksicht auf die Ansicht des Abu hanife, indem am Schluss der meisten Kapitel steht: *i^=» L$->\ djä j^^ (oft noch mit dem Zusätze: LbLu» .y> iCSLxJU). Mehr oder weniger ausführlich werden die ein- zelnen Materien in Kapiteln behandelt, der Hauptsache nach in dieser Folge: f.ib »juy; ioa »^uji 3iayL^i 33a »uji 39»oLsb^ 39" #J\ 56b JjLJt 35b rLxxJI 60" >3^Lkll 63b 68* ;LäJ{ 69b LjL^^^J^ 71" g-jLÄJ! 71bj^ 73" oUxil 75biO,UjiJ5 76b j>.J^I »l'äüjÄ^ 82a,jajUII 84" LLo^J! 86b «*JI 96» ot 96b 99a a 97" öLv^!! 98" s^üJ\s ltg_>eJJ! 99a iÜHl 99biüliiJI lOoCöLCll 100b -yJ! 101" JGil 102b LäJI 106b lclXÜ Die letzten Kapitel behandeln allerlei, darunter: 109a jLäJuaJlj ijjyuJi J»aüj i—>Wj i09b ,Jl«ji vu^i vW; 109b vi-*a^ vW; *j«ao »JUt uj-^i v_jL?\.o1 ,_y_jUi2s vW> HO1 nr u5ÜO 111' 114' llla vb y^jQL«ji a^Atüü vWi 112a .^S^äJ! v*Lj; iU-*^Ji iLiJ. ^Li; 115" -^~JUÜ\ Uit. c • ■ ■ ■> •• ■ ■ Dies ist das letzte Kapitel; es schliesst: _AO*J! j.i>Ljj jjjuI tA^Ij" tJ^ J^\> cwiX>i ''-^•^ K-kftj ^LaIio (j^^-iJI c^/«^ La Ljix^.j ^-» J.ÄJS ^y« iLaL*J(5 x«^i=- ^^ Jyä _^j s^äas LjLiLs:. ^i 'LLjil v1^ H '0^^' ^ *** J^'i i*2^ ^k«» Schrift: ziemlich klein, geläufig, nicht undeutlich, vocallos. Ueberschriften roth. Dieselben fehlen f.82b — 88". Abschrift von ^Lotui ^ "r^-r") cjl i/'3»1' im J. 1198 Regeb (1784). - HKh. VI, 13437 (pag. 266). No. 1144—1146. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 45 F. 1 1 7b enthält, ausser ein paar Versstelleu auf u «*jl ..j !>>Jl<, eiu Lobgediclit iu 12 Versen auf das Lb>IS, von einem Ungenannten (in Tawll), worin die Verse: ^^JiLw iwJLs^ll izi'i ...^ »Axj Lj \j«.s J^j üiolo Löjd« i^1-^ 1145. A. Commentare und Bearbeitungen zu dieser Traditionssammlung sind verfasst von : t239/853- 2) "_■-! A>£ .-ji .*c_«ji (_£.^Ji»l »U! A^e .»j ^iu>u t 463/i070 u. d- T. ^ it^JJ j U A^'1 A-oLm/M. ^juuJI (woraus er selbst den Auszug machte ^UA-ä.*.'}!), und ferner u. d. T. Lbj^Ji u^OwVsr ^ausäJI. 3) ^w^jLEJi Aa-J! aJ A»j< ^J *!!! A+C f 521/ll27- 4) SijA ^i ^\ A*^ f 5*6/i25i u. d. T. y^aJJ. iU-jyJ! ^J t 637/i239 u- d. T, yJ&S.lAJÜ ü5oLa ö*jA>. 6) ^~~J! ^.Jü! J^ f 911/i505 u. d. T. j'-itJJI oi^iJ und ^L*U ^ LL^o jx öUtjji -j»äj und Lb^aJI vi^-ols»! *>l.»l. + 1096 ,„„r i j,lsjjJt jl^i aj &LJi j^ qj A*^ t1122/nio- B. Auszüge des Werkes von: 9) 10) 0U*Lw jj\ ^jjlbi-l A*^ ^j A«-> f : 8A> u. d. T. Lhjt.ii ij^^Ju. 11) A*>i_jJ ^JjjJJI Ol!yÄ;0J0-^l t456/l064- 12) J^Q, od^ ^ 0l~L~ f «4/10gl u. d. T. •a5üL« Lbj-< ../s ^-ÄÄx+Jb u£*»LiM AjbJI i_jbs"! 1 3) ^jji ^ ^ÜL {ÜIT\ a*>i a, ^ 1 936/i529- C. Auch werden noch einige Werke des- selben Titels cJm-J!, aber von geringem Belang, augeführt; das hauptsächlichste, auch in Rück- sicht auf das Werk Mälik's verfasste, scheint V*>55 zu sein das des (bb^ ü-^'ü* A*^- f zu welchem (jrj-fK i_?;^' J"c 1 1014/i605 einen Commentar und b*j_j_»_a-s ^i **»« j "'"/i. Glossen geschrieben hat. — Ein anderes Werk ^ ^13 f «"/! von ^Jlbii A*^ ^jj (»**' jI t 284;897 fuhrt den Titel t«5Ub> lLjj^ ol*/toi Lbyo. IL Elbolläri. 1. Texte. 1146. Mq. 42. 1) S. 1-148. 150 Seiten 4to, 13 Z. (25V»Xl8V»i 17Va X Ullaca). — Zustand: durch und durch wasserfleckig. S.95/96 lose. — Papier: stark, glatt, gelb. — Einband: Schweinsleder. — Titel und Verfasser goldverziert, zum Theil auf blauem Grunde, in viereckigem Rahmen, stattlich, S. 1 : *Ui A* ^r [I.äjv^j]; ' 7> LjW' .y^^5 l^^W Anfang S. 4 (nach dem Bism.): >_a^ ujb ^A^i UoAs* . . . sUt j^j ^i ^5=^' j^j a'i äJI ...Laä*- La2A=> Der Titel des Werkes ist entweder kurz A*Ä*iil 5.^L»i oder bloss ^n-^"^' ; oder mit dem Zusatz: bA*~ }y>\ -y AJw^J! ^aÄis>! iwlj^ *-LU». *.x.o &U! i3»*«) ; es zerfällt in 101 ungezählte Bücher von verschiedener Länge; jedes derselben enthält eine oft sehr grosse Anzahl von Kapiteln, deren jedes eine oder auch einige Traditionen bringt. Das umfangreiche Werk ist in den Handschrifte'n in 4, 5, 6, 8, 10, auch 12 Bände, gewöhnlicher noch in 30, auch 48, am häutigsten in 60 Hefte (^j>) eingetheilt. 46 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1146-1149. Der Verfasser Mohammed ben ismä'll ben ibrählm elgo'fi elboJiäri, geb. 19*/8095 gest. 256/87o , stammte aus einer persischen magischen Familie. Sein Urgrossvater aj -,J>i (welches Wort in Pet. 589, f. 256b, Z. 9 aus- führlich so geschrieben und vocalisirt ist; es ist nach Pet. 241, f. lb ein bohärisches Wort und bedeutet Ackersmann, Bauer) heisst hier S. 1 au;3_i und S. 4 w-jj ; in We. 1315 au-.bj ; in anderen Handschriften (z. B. Pet. 342)*j.Ojj; auch xjjO^j und »jJ;j. In Spr. 1966', 1, f. 4b steht richtig so wie oben, mit dem Zusatz: Dies Traditionswerk hat neben dem des Muslim stets und überall das höchste Auseheu genossen. Hier liegt davon das 1 . Heft vor, enthaltend Buch 1 — 4, 69. Kap. (ed. Krehl I, S. 4 — 70, Z. 14). Der Herausgeber beginnt mit Angabe der Gewährsmänner des Textes und führt dieselben vom J. 598/i202 bis auf den Verfasser im J. 248/s62 und 252/g62 zurück. Das 4. Buch heisst hier ä.L^LIi "i (sonst gewöhnlich t-yo^h "S ). - Für die Ueber- schrift des 3. Buches (,J*JI "*) ist S. 46 eine Zeile frei gelassen. Schrift: gross, breit, stattlich, gleichmässig, vocali- sirt, doch fehlen öfters diakritische Punkte. Ueberschriften in Goldbuchstaben, auch sonst verziert. Stichwörter roth. Abschrift von , ^JLs^JI ..jl ,\Ui A*c .,j iA*^" im J. 7">9 Rabi I (1358). — Collationirt. HKh. II, 3908. 1147. WE. 160. 60 Bl. 8T°, 15 Z. (18 X 13'/2; 21 X 8cn>). — Zustand: lose im Deckel; nicht ganz sauber; Bl. 1 schadhaft am Rande. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: brauner Lederdeckel. — Titel und Verfasser f. la: Dieses Heft enthält Buch 1 — 4, 45. Kap. (= Krehl I, S. 4 — 63. Z. 3). F. lb— 4a giebt der ungenannte Herausgeber die Reihe der Ueberlieferer dieses Werkes an; er habe dasselbe i. J. 757/is56 gehört bei ^JtXil v_>U^i Schrift: ziemlich klein und fein, gefällig, deutlich, gleichmässig, stark vocalisirt: die Ueberschriften roth. — Abschrift c. !10u '1494. — Collationirt. 1148. We. 1314. 60B1.410, 9Z. (27V2X1S: I6V2XIO™). — Zustand: lose im Deckel: etwas unsauber, besonders im Anfang. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: brauner Leder- deckel mit Klappe. — Titel I. 1 ' : Dies 1. Heft (von 30) enthält Buch 1 — 3, 13. Kap. (= Krehl I, S. 4 — 29). Schrift: gross, breit, deutlich. Ueberschriften roth. Abschrift c. '"»/la». Auf der Rückseite f. 60b einige Recepte. 1149. We. 1315. 373 Bl. 8™, 17 Z. (19 X 13'/2: 121 ■> X 8'Vm). — Zu- stand: lose Lagen und Blätter: vielfach fleckig und un- sauber. Bl. 2 stark beschädigt. — Papier: gelb, auch bräunlich, ziemlich stark, glatt. — Einband: brauner Lederdeckel mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la: Lf; Lfeji £& a, ^ ujs ;ß-\ _-.' ^V^-~+. .iajj&\ —- .»UaJI «-ci^- •a, v» ^ *ß- (__5jl_i:?.*ji Jk*CL**J ..j lV«-^ .vlii t\/.c jji j.Ls'bV 5 Die Angabe »Heft 2« bezieht sich nur auf Bl. 2 — 83. Dieser Band enthält Buch 10, -98. Kap. bis Buch 90, aber allerdings mit vielen und grossen Lücken. Diese Ausgabe ist in 10 Theileu gewesen; da- von ist der 2. Bl. 2 — 83; der 3. Bl. 85 — 113; der 4. Bl. 114—178; der 8. Bl. 179 — 262; der 9. Bl. 263 — 373 hier vorhanden, aber nur zum Theil. No. 1149—115-2. IHK SECHS IIAUPT-TRADITIONSSAMMLUNGEN. 47 Blatt 2 = Krehl I, Seite 19619— 19710 3 — 10 = 20618 — 2161; 11 = 217« — 2188 12—15 = 2417— 24610; 16-19 = 24817— 25318 20—23 = 257 13— 2625; 24 = 265 19 — 267 3 25 = 2774 — 278«; 26. 27 = 28019 — 283« 28. 29 = 2863— 2889; 30— 37 = 2921 — 30212 38-47 = 30317— 31620; 48— 67 = 32914— 35420 68— 76 = 3677— 37813; 77—83 = 38020— 38913 85— 89 = 5025— 5095; 90-1 13 = Kr.Il,41-3110 114— 133 = 887— lll14; 134-141 = 1152-12419 142-153= 139«-15319; 154-163=21 110-2233 164-178= 23418-25210. 179 (JjCÜI "O = We. 1323, f. 42», 13 bis 42", 17; 180—187 = ibid. 48% t3 bis 53b, 16; 188—197 = 55% 12 bis 61% 8. 198—217" (oläsUfl 'ö^J! "i ) = 66% 7 bis 78% 9. 2,18 (JÜ-Ä'Üi "O = 98", 19 bis 98% ulk; 219 = 102% 9 bis 103% u. 220—245 (^LUI 'JJaJ! "i ) = 103% 15 bis 128", 2; 263—341 GjjliJl 'o^oJ! <ükXfic*äl l^Si\ "i) = 138" bis 181% 6 und unmittelbar We. 1325, 76% 4 bis 82% 10. 342— 372» (0-,^ %>3jJ. 'jbSIj«JI '^Juii. ÖU>! "5 ) = We. 1325, 118" bis 138% 15. Schrift: klein, gefällig, gleichmässig, ganz vocalisirt. Uebersehriften und Stichwörter hervorstechend gross. Bl. 173 — 17S und 364—373 von späterer Hand ergänzt, ziemlich klein, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. mo 1397. — Collationirt. Der Rand sehr häufig mit Varianten, Kemerkungen und Glossen beschrieben und zwar oft so eng ringsum bis auf den Rand, dass nicht einmal Platz für Bezeichnung des Folio gelassen ist. Bisweilen sogar stehen zwischen den Zeilen Glossen. 1150. We. 1316. 68 Bl. 4«°, 25 Z. (271 3 X 18; 191 a x 131 2cm). — Zustand: fast lose im Deckel; unsauber, bes. Bl. 56 — 58. Bl. 59 — 68 unten am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken und Klappe. — Titel fehlt. Ein Theil desselben Werkes und zwar Buch 10, 29. Kap. bis Buch 24, 26. Kap. aber mit Lücken nach f. 5. 7. 58. Nämlich Blatt 1— 5 = Krehl I, Seite 16815 — 1815; 6. 7 = 18313—188H; 8 — 58 = 2061 — 3481*; 59 — 68 = 350" — 364. Schrift: ziemlich gross, gedrängt, etwas rundlich, stellenweise vocalisirt. Uebersehriften und Stichwörter roth. Am, Rande oft Verbesserungen, auch Bemerkungen. F. 59 — 68 gross, kräftig, deutlich, vocalisirt. Uebersehriften roth , hervorstechend , meistens eine besondere Zeile. — Abschrift c. ""',,>,. F.59ff. c. 1000/«9i. - Collationirt. 1151. We. 1317. 68 Bl. 8™, 15 Z. (21 ' 4 x 16; 13 X 10cm). - Zu- stand: fast lose im Deckel: nicht ganz sauber. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel f. P: Dieser 8. Theil (von 30) enthält Buch 26, 1!». Kap. bis Buch 34, 11. Kap. (= Krehl I, S. 450 bis II, S. 9). Schrift: gross, dick, breit, kräftig, deutlich, fast voeallos. Uebersehriften und Stichwörter roth. — Ab- schrift c. lm> 1650- — Collationirt, unter Anleitung des L5*sL£jl(_gii)i ^ßSyu» .^_yiJ, von ^jyiUi! ,-*jOd! jJ^ im Jahre "l,:4 1654 und "»" „-,:,;, (f. 22% 55''). 1152. We. 1318. 109 Bl. 8T°, 13Z. (21'2xl5'-> /;-;: 121 -,-13 X 10cm). — Zustand: wasserfleckig an der unteren Ecke, wurmstichig besonders im Anfang und am Ende, öfters ausgebessert. — Papier: gelb, auch bräunlich, glatt, dick. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel (weiss auf verziertem Goldgründe; f. 1": Ausserdem der Name des Verfassers schwarz in gold- verzierter Rosette ebenda. Dieser 16. Theil (von 60) enthält Buch 30, 29. Kap. bis Buch 41, 7. Kap. (= Krehl I, S. 482 bis- II, S. 68). Nach der Unterschrift f. 109" ist dies der 6. Theil (d. h. nach der Eintheiluug in 30). Schrift: ziemlich gross, kräftig, gefällig, deutlich, ganz vocalisirt. Uebersehriften und Stichwörter (meistens) roth, auch grün oder gelb. Der Text in rothen Doppel- linien eingefasst, obgleich nicht überall. — Abschrift von (3iXs*iii uWs? 0i jOiäi\ A^ im J.876Gom.I (1471). 48 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1153—1156. 1153. We. 1319. 224B1.4to, 15(17 — 19)Z.(26a/3Xl81/a; 18— 19xl2cm). Zustand: ziemlich schmutzig, auch fleckig, besonders in der 2. Hälfte im Rücken. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser (von neuerer Hand) f. la: *f> & „w>wJi *xLs\JI Dieser 3. Theil des Werkes (von 8) enthält Buch 34 — 56, 153. Kap. (= Krehl II, S. 4-252, Z. 10). Nach der Bemerkung auf f. 14a ist daselbst (= Buch 34, 55. Kap.) das erste Viertel des Werkes zu Ende. Schrift von verschiedenen Händen: a) f. 15 — 45. 4S — 70. Diese Blätter, von kleinerem Format, sind an den Seiten mit Papier beklebt, um sie von gleicher Grösse mit dem übrigen Theil der Handschrift zu machen. Die Schrift ist ziemlich gross, kräftig, flüchtig, vocallos bis auf einige Stellen; Stichwörter roth; am Rande und auch zwischen den Zeilen ziemlich oft Glossen. Bl. 4ti u. 47 sind von neuerer Hand er- gänzt: vornüberliegend, etwas vocalisirt. b) f. 1 — 10 ziemlich klein, gewandt, geradestehend, fast vocallos, oft ohne diakritische Zeichen. Am Rande bisweilen Glossen. c) f. 71 — 200 ziemlich gross, breit, deutlich, etwas blass, vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. d) f. 202 — 220 gross, kräftig, etwas steif, vocalisirt. Ueber- schriften und Stichwörter roth. e) f. 11 — 14. 201. 221 — 224 ziemlich gross, gewandt, gleich- massig, deutlich, vocallos. Abschrift: a) c. *»/i; d) c. nMlim; e) c. 12«7,785. ,; b) c) c. Mf. 132, 3, f. 4b. Enthält den Anfang des 38. Buches des Werkes. 1154. We. 1320. 128 Bl. 8-, 17 Z. (212/3 x 16; 14'/2 X 102/3cm). — Zustand: die vordere Hälfte lose im Deckel; im Anfang ziemlich unsauber. Bl. 1 etwas beschädigt. — Papier: gelblich, auch bräunlich, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. 1" auf Goldgrund: JUii ifdt darunter: Z C" CT ■ O Dieser Theil enthält Buch 56, 154. Kap. bis Buch 62, 19. Kap. (= Krehl n, S. 252 — 442, Z. 11). Da f. 43a ein besonderer Titel für den 14. und f. 86a für den 15. Theil vorhanden, so ist sicher, dass es im Titel heissen inuss: J^s. ii/Jl£!! tj>t, der 13. (und nicht der 3.) Theil (von 30). Die Eintheilung in 60 Theile ist am Rande auch berücksichtigt (s. f. 21% 64% 107a). Nach der Unterschrift ist f. 128 zu Ende der 5. Theil (von 10), also die erste Hälfte. Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleichmässig, vocalisirt. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Abschrift i. J. 822/ui9 von iX^ixJI ^\ (_S=\XäJ! sJÜ! lXac .-j Lju.*j in Damascus. — Collationirt. 1155. We. 1321. 127 Bl.: Format etc. und Schrift wie bei No. 1154. Ganz lose im Deckel. Das letzte Blatt schadhaft. Unmittelbare Fortsetzung von We. 1320. Enthält Buch 62, 20. Kap. bis Buch 64 Ende. (= Krehl H, S. 442 bis III, S. 193.) Es ist der 6.Theil(vonlO): s. f.la u. in derUnter- schrift; oder der 16.-18. (von 30): s. f. 44% 87a. Collationirt im J. S6i, i46o. 1156. Mq. 107. 139 Bl. S", 19-20 Z. (20'/3X 17; 17 x 13' 2cra). — Zustand: etwas unsauber, am oberen Rande wasserfleckig, hie und da ausgebessert am Rande, wie f. 4 — 7, 127 — 129, und auch am Rücken, wie f. 97. — Papier: bräunlich, ziemlich stark und glatt: von f. 130 an gelblich, auch grünlich und dünner. — Einband: Pappband mit Leder- rücken und Klappe. — Titel f. la von neuerer Hand: Verfasser fehlt. Dieser 2. Theil (von 5) enthält Buch 34 — 56, 153. Kap. (= Krehl II, S. 4—252). An dem Anfang dieses Theils fehlen 46 Bl.; er hört mit f. 129b auf, worauf dann der 3. Theil beginnt. No. 1156— 1160. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUN GEN. 49 Schrift: f. 4 — 129 ziemlieh gross, geradestehend, kräftig und deutlich , vocalisirt. Die Ueberschriften schwarz, grösser, hervortretend. — Abschrift vom Jahre 424 Regeb (1033). — Collationirt, unter Lesung bei LgjäJi Q^-*c CT? *■****" £y? & £jJ J****"'} im Jahre 452 Regeb (1060). Die Schrift f. 130b— 139a ist klein, flüchtig, fast vocalloe, nicht undeutlich. Die Stichwörter roth. F. 139a wie f. 3b etwas grösser. — Abschrift c. Uü0/i688. Bl. 1. 2 leer geblieben: 3a von späterer Hand ergänzt. Nach f. 117 fehlt 1 Bl. (= Krehl II, S. 20417 — 20613). Etwas davon steht am Rande f. 1 1 7b unten. Nach f. 128 fehlen 2 Bl. (= Krehl H, S. 225l2-22820). 1157. We. 1343\ 99 Bl. S™, 15 Z. (21'.ax 16: 14\2 x 10' /,— 11""). — Zustand: lose Lagen: nicht recht sauber, besonders im Anfang. Bl. 1 und 2 oben am Rande, Bl. 74. 75 unten schadhaft. Nicht frei von Wurmstichen. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband fehlt. — Titel u. Verfasser f. la: Dieser 3. Theil des Werkes (von 10) enthält Buch 34 — 50, 2. Kap. (= Krehl II, S. 4 — 127, Z. 14). Ein kurzes Inhaltsverzeichniss f. la oben. Schrift: ziemlich gross, gewandt, deutlich, vocalisirt. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Abschrift c. 800/i397- Collationirt. 1158. We. 1338. 43 Bl. 8™, 13 Z. (2\1ix 151 •>; 141 o— 15 x 10cm). — Zustand: ziemlich lose im Deekel; am Rande (besonders im Anfang) stark wasserfleckig — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la: Z f Dieser 9. Theil (von 30) enthält Buch 34, 74. Kap. bis Buch 45, 4. Kap. (= Krehl IL. S. SO7 — 941CI). Nach f. 8 fehlen 30 Bl. (= Krehl II, S.3613— 6319); in diese Lücke gehören f. 42. 43 (= Krehl II, S. 401 — 4P*). Schrift: ziemlich gross, gefällig, deutlich, vocalisirt. Ueberschriften roth, auch grün; die Kapitelbezeichnung mit Goldfarbe. — Abschrift von iA*=*i ._j iX+s? im J. 792 Rebi I (1390). — Collationirt. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. Vorblatt a enthält in nachlässiger Schrift, zum Theil verwischt, eine kurze Anleitung zur Traumdeutung; es ist in Kürze ange- geben, was jeder Buchstabe — in alphabetischer Folge — für den Träumenden zu bedeuten habe; dieser hat den ersten Buchstaben dessen, was er geträumt hat, zu nehmen und findet demnach in jener Liste das, was sein Traum bedeutet. Träumt ihm also, er sei auf dem Wasser (tl+jl (5 «jtf ^} 1Ü), so hat er bei dem Buchstaben ^ nachzusehen, was der Traum be- deute. Diese kurze Traumdeutung soll von Traumdeutern stammen, die sL£^!ji> ^i iX+z? versammelt und von denen er eine kurze Trauin- auslegung verlangt habe. Der Buchstabe ( : 1159. We. 1339. 78 Bl. 4'», 13 Z. (26 X 18; 18xllcm). — Zustand: ziemlich gut, aber der obere Rand (besonders in der ersten Hälfte) wasserfleckig. — Papier: gelb, auch bräunlich, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel fehlt. Dieser 9. Theil des Werkes (von 30) enthält Blich 37 — 46 (= Krehl II, S. 48-109). Wahrscheinlich hat dieser Theil mit Buch 35 begonnen. Schrift: gross, breit, stattlich, gleichmässig, vocalisirt. Die Ueberschriften >_jJO und i_->Li in besonderer Reihe in Goldfarbe. F. 1. 2. 4. 6. 77. 78 in kleiner, gedrängter, deutlicher Schrift ergänzt. — Abschrift um 3S0,i456 von ^^jJvJi yUi (d. i. ^xiLioi ^»jlXJ! A+^S* ^,j £)L**C lebt um 86l,'u57, geboren 821/t«s), bei welchem der i\ iA*^ aJUlÜ -^ o'^.j &^Üj\ dasselbe gelesen hat. 1160. We. 1334. 95 Bl. Sv°, 15 Z. (21V»X 16; U'.oX 10l 2— Hcm). — Zustand: lose Lagen im Deckel; ziemlich fleckig und nicht recht sauber. Bl. 65. 66. 82 u. 89 schadhaft am Rande. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Papp- deckel mit Lederrücken u. Klappe. — Titel u. Anfang fehlen. 50 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1160—1165. Dieser Theil des Werkes enthält Buch 50, 2. Kap. bis Buch 56, 129. Kap. (= Krehl II, S. 127-245, Z. 16). Nach der Unterschrift ist es der 3. Theil; dann hat das ganzeWerk aus 1 0 Theilen bestanden und es fehlen zu Anfang dieses etwa 80 — 100 Blätter. Schrift: kräftige Gelehrtenhand, deutlich, vocalisirt, gross. Ueberschriften und Stichwörter roth. Bl. 90 von neuerer Hand ergänzt. — Abschrift vom Jahre 832 Dülhigge (1429). 1161. We. 1344. 1) f. 1-63. 107 Bl. STO, 19—21 Z. (21 x I0V2; c. 17' 2x 12cm). — Zustand: lose Lagen und Blätter; Bl. 1 beschädigt: nicht recht sauber, im Anfang stark fleckig. — Papier: gelb, ziemlich stark und glatt. — Einband: Pappdeckel. — Titel und Verfasser f. la von neuerer Hand: Dieser 3. Theil (von 8 oder 10) enthält Buch 51, 3. Kap. bis Buch 62, 19. Kap. (= Krehl n, S. 1303— 442"). Lücken nach f. 10 (= Krehl II, S. 145s— 18312); nach f. 62 (= Krehl II, S. 2661«— 4429). Ausser- dem fehlt je 1 Blatt nach f. 44 (= Krehl II, 236 14— 2385) und f. 54 (= Krehl II, 2536—2553). Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich, etwas nachlässig, wenig vocalisirt. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Abschrift vom Jahre 819 Moliarram (1416) von Collationirt. 1162. We. 1329. 69 Bl. 8™, 15 Z. (18 x 13>,2; 12 X 8cm). — Zustand: fast lose im Deckel: der Rücken stark wasserfleckig; etwas wurmstichig. Bl. 2 im Text etwas beschädigt. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel f. la: Jl ^^=u=J( 5^L*^CI JliJl •- e. <_- —. - -r— 0~ -r Dieser 13. Theil (von 30) enthält Buch 56, 154. Kap. bis Buch 59, 8. Kap. (— Krehl II, S. 25210 — 31515). Schrift: klein, fein, gefällig, gleichmässig, vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. Abschrift c. 1000159i. — Collationirt. Nach f. 31 fehlt 1 Bl. 1163. We. 1324. 1) f. 1-50. 102 Bl. 4»°, 17 Z. (26 x I8V2; 17 X ll>/2— 12cra). — Zustand: in der ersten Hälfte der untere Rand stark wasserfleckig: die 2. Hälfte nicht so sauber und der Rücken zu Anfang derselben fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel fehlt. Dieser Theil des Werkes enthält Buch 56, 183. Kap. bis Buch 59, 11. Kap. (= Krehl H, S. 2646-32218). Schrift: ziemlich gross, gefällig, deutlich, vocalisirt. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Abschrift c. I000/i59i. Collationirt. 1164. We. 1332. 188 Bl. 8™, 13 Z. (213/4xl6: 15 x llcn>). — Zu- stand: die untere Hälfte stark wasserfleckig, zum Theil auch die obere Hälfte und der Rücken. Im Ganzen nicht recht sauber. Ein wenig wurmstichig. Die erste Lage lose im Deckel. — Papier: gelb, glatt, stark. — Ein- band: brauner Lederband mit Klappe. — Titel f. la oben am Rande: &U.ÄJ1 ^.L^UjS 2ÜU3S Dieser Theil des Werkes enthält Buch 57, 20. Kap. bis Buch 62, 19. Kap. (=" Krehl II, S. 2901!1— 442). Er ist nach der Unterschrift der 6. (von 12), an dem aber zu Anfang 1 1 Bl. fehlen. Am Rande ist die Eintheilung in 30 und 60 Theile bemerkt. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gewandt, deutlich, etwas rundlich, vocalisirt. Am Rande Lesarten, auch bisweilen Bemerkungen. — Abschrift c. ^Iis&i von 1165. We. 1330. 119 Bl. 8™, 13 Z. (213/4Xl6Va; 14 x 10\2cm). — Zustand: ziemlich gut, obgleich nicht ohne Flecken, be- sonders am Ende. — Papier: gelb (auch bräunlich), stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken u. Klappe. — Titel f. lb: Dieser 5. Theil des Werkes (von 10) enthält Buch 57, 12. Kap. bis Buch 61, 1. Kap. (= Krehl H, S. 281 — 382, Z. 3). No. 1105—1170. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 51 Schrift: gross, kräftig, stattlich, vocalisirt. Ueber- schriften und Stichwörter roth (auch grün). Am Rande nicht selten Bemerkungen. Abschrift t ,^sJ\ & jUÜI C5~" Aä+JS A*j^ Collationirt. CT ;r>JÜI »t?\J ^ an i_jLl& steht f. 2". 1166. We. 1337. 1S8 Bl. 4'», 15 Z. (273,xl8'2; 17' ■> x llcm). - Zustand: fast lose im Deckel. Unsauber; der Rücken wasserfieckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe; der vordere Deckel lose, ohne Leder und schadhaft. — Titel fehlt jetzt: allerdings hat f. 2a den Titel enthalten ; es ist auch noch in einem oberen und unteren viereckigen Felde und in der Mitte in der Rosette die Verzierung auf Goldgrund vorhanden, aber die darauf angebrachten Wörter zur Bezeichnung des Werkes und dessen Bandes sind völlig verwischt; auf dem unteren Felde ist noch ziemlich deutlich erkennbar der Name des Verfassers: ,c,Lrf\»j! JuULp«! -_j iA*j> ..loiU Dieser Theil des Werkes enthält Buch 58, 15. Kap. bis Buch 63, 45. Kap. (= Krehl II, S. 297 bis III, S. 35). Schrift:, gross, kräftig, etwas geradestehend, gleich- massig, vocalisirt. Die Ueberschriften roth, das dazu gehörige uu in Goldfarbe, in besonderer Linie. Am Rande bisweilen Bemerkungen. — Abschrift c. 80° 1337. — Collationirt. 1167. Spr. 557. 62 Bl. 4">, 19 Z. (22V3X 161 ,3; 15 x 91 3em). - Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Kattunrücken. — Titelu.Verf. fehlt. Dieser Theil des Werkes enthält Buch 58 — 61, 2. Kap. ( = Krehl II, S. 29120— 382 10). Schrift: ziemlich gross, etwas rundlich, deutlich, etwas vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Abschrift c. '-00 n*>. 1168. We. 1335. 96 Bl. 4,u, 13 Z. (27x19; 16xllcm). — Zustand: ziemlich gut; nicht ganz frei von Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la mit Goldschrift auf blauem Grunde, in kuüscher Schrift: Darunter in Neslii- Schrift, mit breitem Goldrande und blauer Linie eingerahmt, mit einigen Verzieruugen : Oy} '5 l5; *IJI iXa£ fü jA> Lsu (t 32°/932). I*' 1) Dieser 14. Theil des Werkes (von 30) enthält Buch 60, 33. Kap. bis Buch 62, 5. Kap. (= Krehl II, S. 35920 — 425"). F. 29" ist am Rande bemerkt, dass daselbst das Ende des 14. Theils sei; was eine etwas abweichende Eintheilung andeutet, da f. 96b ausdrücklich gesagt ist, dass der 15. Theil folge. Schrift: gross, breit, kräftig, deutlich, ziemlich stark vocalisirt. Die Ueberschriften und Stichwörter in beson- derer Linie (meistens) in Goldfarbe. — Abschrift c. '""' u 4. Collationirt. — Am Rande bisweilen Bemerkungen. 1169. Mf. 154. 2) f. 30-74". 4'°, 23 Z. (27',3X 18; 17'/2 X 11',,«). - Zustand: ziemlich lose im Deckel, nicht recht sauber. Der Seiten- rand, wie es scheint, angebrannt, so dass auch der Text bisweilen etwas beschädigt (dann jedoch ergänzt) ist, und durchgehends beklebt. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zusammen mit 1). — Titel fehlt. Dieser Theil enthält Buch 60, 51. Kap. bis Buch 63, 24. Kap. (= Krehl II, S. 37316 bis III, S. 1610). Schrift: klein, gleichmässig, gefällig, vocalisirt. Ueber- schriften u. Stichwörter roth. — Abschrift c.900 141.4, von jjöLiJL — Collationirt nach dem Exemplar, welches />L*N ^^ (t 732/l33l), der Gross- vater des ^ij-ft+J •*r^-;' ls^i collationirt hatte. 1170. We. 1327. 60 Bl. 8™, 15 Z. (1S\3X13; 12» 2 x Scm). — Zu- stand: nicht ganz fest im Deckel; die erste Lage los. Nicht überall sauber; im Rücken wasserfleckig. Nicht frei von Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederbd mit Klappe. — Titel u. Verfasser f. la: O Äot ^jcSUaJi er* *L>\J' i_>J3 er 52 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1170-1173. Dieser 16. Theil (von 30) enthält Buch 62, 20. Kap. bis Buch 64, 8. Kap. (= Krehl II, S. 442» bis III, S. 59 10). Schrift: ziemlich klein, kräftig, gefällig, gleichmässig, vocalisirt. — Abschrift c. 90O/i49«. — Ziemlich viele Glossen am Rande. — Collationirt. 1171. We. 1322. 204 Bl. 410, 21 Z. (27xl8'/2; 197a— 20 X 12Vs— 13cm). Zustand: nicht recht sauber; einige Lagen lose. Bl. 1 schadhaft: die Vorderseite fast ganz beklebt. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken und Klappe. — Titel f. la: ^ £* ^Uail «LSVil Dieser 4. Theil des Werkes (von 8 oder 10) enthält Buch 63, 28. Kap. bis Buch 65 Ende. (= Krehl 111, S. 212 — 390). Schrift: gross, kräftig, gewandt, deutlich, vocalisirt. Uebersohriften und Stichwörter roth. F. 201 von späterer Hand ergänzt. — Abschrift c. 860/u46. Collationirt von .-j Jj^c .-j A«^* ... JJI ^ä^^Aji ^iXa'b' --X-J t_5^ ' >n Vorlesungen bei Vj O* 3** CS*' O? im Jahre 866/i«i. O^ 1172. We. 1342. 161 Bl. Folio, 19 Z. (341 2 x 24-1/»! "21 x 15[f. 157-161 : 23 X 18]cm). — Zustand: lose Lagen und Blätter; stark wasserfleckig, nicht recht sauber, etwas wurmstichig; der Rand öfters ausgebessert. Einige Blätter (119 — 121) sind brüchig u. beschädigt; der Text ausgebessert f. 80 — 83. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: fehlt. — Titel fehlt eigentlich, steht aber im Anfang der meisten einzelnen Hefte, aus denen diese Handschrift besteht, z. B. f. 34. 56. Diese Handschrift enthält fast die zweite Hälfte des Werkes, also Buch 64 Mitte bis 101 (Ende), aber mit- sehr vielen Lücken. Von den 48 Theilen, in welche diese Ausgabe zerfiel, sind hier ganz oder zum Theil erhalten: 27 — 29; 33 — 35; 37; 39; 41; 43; 45 — 48. Lücken nach f. 51; 58; 75; 78; 99; 118; 119; 122; 133; 142; 147; 158; 161. Am Schluss (vom *_j Jl *.*Jacj Jus-jiül "i ) fehlen ein paar Blätter; das zuletzt Vorhandene entspricht We. 1325, f. 246% Z. 1. Schrift: im Ganzen vergilbt, obgleich manche Blätter (34—51. 56—74. 123—133) von gehöriger Schwärze. Sie ist durchschnittlich ziemlich klein, gefällig, rundlich, wenig vocalisirt, auch bisweilen der diakritischen Punkte erman- gelnd, nicht überall leicht zu lesen. An einigen Stellen ist sie etwas grösser, auch zum Theil flüchtiger: Bl. 52 — 55. 75. 100—118. 135 ff. 157—161. Ueberschriften schwarz, hervorstechend gross. Zum Text gehört das am Rande stehende: f.H6b. 117»"- 143b. 144a. Bl. 120 ist beschädigt, 157 stark ausgebessert. Am Rande stehen ziemlich häufig kleinere Glossen. Abschrift von ^J ZI Ci^ C- l-*"*"^ o^ U**^' l,J A J\ +*$>\J f 693/i294- Hat sie sJ! angefertigt für die Bibliothek und im Auftrage des l_X~OUwJ! Xßlftj! -yi iJjXjl\ A*C iX*^ _jJ^ ,-«;}t-Xj1 ^j.^i ^J {^yM^\ l\*C ^yi A*J< M t\*C ^jji |^yJ«_\.J( qJJ 'Lfi;^ ^jjuxiJbi Oi-Li» ^jj jjv*2-U ^ iA*:<* Etwa um r,6° im. Collationirt, und zwar kommen die beiden Notizen vor: in Vorlesungen bei s^Jb »sLiJ! ,-tJi-^ |*~r ^^«sLäJI ^jLJ! 0j a*=>I f. 14b. 42b. 67b. 107b. 156* und bei JjtJ' pX*2 ,-jJ A*^>l »tljij .-ji\Ji ,c**~* f. 10a. 41a. 62b. 93a. 105». 126b. 147b. 1173. Pet. 240. 410 Bl. 8'°, 21 — 23 Z. (213/4 x 13; 13';j X 7l/3cra). — Zustand: im Ganzen gut: im Anfang etwas unsauber. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: guter brauner Lederband. — Titel fehlt. Zweite Hälfte, des Werkes, enthaltend Buch 64 — 101. Schrift: klein, fein, gedrängt, deutlich, gleichmässig, vocallos. Stichwörter und Ueberschriften roth, auch her- vorstechend gross und schwarz. Text in rothen und blauen Linien eingefasst. Am Rande, auch zwischen den Zeilen, sehr viele Glossen in noch kleinerer und zierlicher Schrift: von f. 239 an weniger und .illmälig garnicht. — Abschrift C 1688- Vorn liegen der Handschrift 2 Blätter bei, bezeichnet a und b, eine Uebersicht der haupt- sächlichsten Kapitel des Bandes anfangend, alicr nicht vollständig. Dieselbe geht bis zum No. 1173—1178. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 53 f^ii] w-L^p! a-o tLSJi kjL, f.l43\ in kleiner Schrift, von ganz moderner Hand. — Mit f. 149 beginnt das 4. Viertel des Werkes, ist aber ohne be- sonderen Titel. 1174. We. 1343. 49 Bl. 4'°, 13 Z. (2534xl7; l6»/a— 17X llom). - Zustand: lose Lagen; am Rande oben (in der ersten Hälfte) und unten fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband fehlt. — Titel fehlt. Dieser Theil des Werkes enthält Buch 64, 83. Kap. bis Buch «5, 26. Kap. (= Krehl III. S. 188—231). Schrift: gross, stattlich, gleichmässig, vocalisirt. Ueberschriften roth, hervorstechend gross. — Abschrift C. 900'M94. — Collationirt. 1175. We. 1340. 136 Bl. 4">, 19 Z. (23X 17: 16*/» X ll*/scm). — Zu- stand: die ersten Lagen lose im Deckel: ziemlich stark wurmstichig; öfters ausgebessert: am oberen Rande wasser- fleckig, auch am Rücken. Bl. 1 schadhaft und unsauber; Bl. 136 schadhaft. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken u. Klappe. — Titel f. 1": tfW &* er Dieser Theil des Werkes enthält Buch 65 und 66 (= Krehl III, S. 193-410). Nach der ausgestrichenen Unterschrift f. 136b ist dies der 6. Theil (von 10). Die Handschrift ist gelesen und collationirt nach dem Exemplar des ,_aL> .tj -yy*^ -Vc JäL^t 0jAü v_jyi ^-jLycAji f 705/i305, welches nach der Eintheilung des i^aSJ! _jji (d. i. j.'ii i\*t ^iJ5 _*' L^r?^1 T^«~ at Cjs^A= Cr>'> t 553/ll58) in 60 Theile zerfiel; f. 7b ist davon der 27., 36* der 28., 57a der 29., 81b der 30., 107" der 31., 134b der 35. Theil zu Ende. Schrift: gross, kräftig, fast magrebitischer Zug, etwas vocalisirt. Die Ueberschriften u. Stichwörter grösser, hervortretend. F. 39 von späterer Hand ergänzt. Die ein- zelnen Kapitel werden eingeführt durch ^.u^y..' Lo'iAs> (dann kommen die übrigen Gewährsmänner). — Abschrift i '", I30O- — Am Rande öfters Bemerkungen. f° o^"~*-'* t^-1-^' Jr? 1176. Lbg. 365. 36 Bl. 4'°, 15 Z. (24»/a x I6*/3; 17 x 10l;2cm). — Zustand: nicht recht sauber, besonders am Rande fleckig. Bl. 1, 36 ir. e. a. ausgebessert. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Kattunband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la in Goldverzierung: 'gjÄ-Ji j^L^I .-. ^*J!. -i-5« ' Dies 21. Heft, des Werkes enthält 1) f. l-28:Buch65,61.SurabisBuch66,4.Kap. (= Krehl III, S. 352 — 394, Z. 8). 2) f.29-36: Buch 67, 15.— 34. Kap. (= Krehl III. S. 41710— 42P5). Schrift: ziemlich klein, gut, gleichmässig, vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Nach f. 28 eine grosse Lücke. — Abschrift etwas vor'"'7'1 ,075. — Collationirt. 1177. We. 1323. 181B1. 4W, 17-20 Z. (26'2xl9: 19 x 13-14cm). — Zustand: einige Lagen lose; nicht rocht sauber, mehrfach fleckig, besonders in der 2. Hälfte, unten. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la unten: äüi fUt\ ^& ... .y. «j.js :J.\ c ~ C ^T <-• SJ ■ Dieser 4. Theil des Werkes (von 5) enthält Buch 65, 55. Sura bis Buch 80 (oLcüJt "i) [= Krehl III, S. 34512— 514 (Buch 71); dann der weitere Text, welcher in Buch 80 mit dem Kapitel JläS! X..^-i-: T^ 3»*äJI ,_jlj abbricht (= We. 1325, f. 76% 4)]. Nach f. 94 fehlen 3 Bl. (= We. 1328, f. 87», 3 bis 98b, 2). Auf f. lb steht von ganz neuer Hand ergänzt der Anfang der 55. Sura des 65. Buches, aber etwas abgekürzt. Schrift: gross, kräftig, deutlich, etwas vocalisirt. Ueberschriften u. Stichwörter roth. Bl. 1 u. 181 ergänzt. — Abschrift c. ,0OO'i59i- — Collationirt. 1178. We. 1341. 89 Bl. 4W, 17 Z. (22x16: 14*/3X ll»/acm). - Zu- stand: fast ganz lose im Deckel. Ziemlich unsauber, besonders im Anfang; am oberen Rande oft fleckig, auch 54 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1178-1181. etwas wurmstichig. Bl. 1 ausgebessert. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: brauner Lederband. — Titel f. 1»: Dieser 6. Theil des Werkes (von 8 oder 10) enthält 1) f. 1—21: Buch 65, 9. — 99. Sura (= Krehl III, S. 248 — 383, Z. 15). Nach f. 7 fehlt 1 Bl. , nach f. 10 ist eine grosse Lücke. 2) f. 22 — 89: Buch 67, 36. Kap. bis Buch 71 (= Krehl III, S. 427— 514). Schrift: ziemlich klein, gewandt, deutlich, vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. B1.46 — 61 in grösserer Schrift, rundlich, deutlich, vocalisirt. Bl. 8 — 10 in kleiner, gewandter und gefälliger Schrift, vocalisirt. — Abschrift c. 'm m-m; Bl. 8—10 c. uoo;„;88. — Collationirt im J. 'MS 15oo. Ein kurzes Inhaltsverzeichniss auf f. 1". 1179. We. 1336. 90 Bl. 8TO, 25—27 (in der 2. Hälfte 1!)) Z. (20 X 14; 14'J! X 9'/j (157a X 10)cm). — Zustand: lose Lagen und Blätter im Deckel : die 2. Hälfte etwas unsauber, auch wurm- stichig, wasserfleckig und öfters am Rande ausgebessert; auch die 1. Hälfte im Rücken und besonders oben etwas wasserfleckig. — Papier: die erste Hälfte gelblich, stark, glatt; die zweite bräunlich, weniger stark, aber glatt. — Einband: Pappdeckel mit Lederrücken und Klappe. — Titel f. la: Dieser Theil des Werkes enthält Buch 66 — 73. [= Krehl III, S. 391 — 514. Dann noch t\;ooJL _\jLxAJ! "i und ^s>[joi\ "i , fast zu Ende, bis in das Kapitel X^jjiXil ^■suo ^c mXHj\ **oj i_jL> (= We. 1323, f. 97% s)]. Der ursprüngliche Theil der Handschrift ist f. 37 — S6. Schrift: ziemlich gross, mit dickem Grundstrich, etwas an einander gedrängt, etwas vocalisirt, bisweilen auch fehlen diakritische Punkte. Die Ueberschrift i_jü (und ebenso die der Bücher) hervorstechend dick und deutlich. Collationirt; am Rande zuweilen Bemerkungen. — Abschrift c. aooli3Bi. Ergänzt sind: Bl. 1 — 37 von neuer Hand, ziemlich gross, aber eng, deutlich, gleichmässig, fast vocallos. Ueber- schriften und Stichwörter roth. Von noch späterer Hand ergänztB1.87 — 'J0, unschön, rundlich, vocallos, ziemlich gross. •• C" 1180. Lbg. 949. 77 Bl. 4to, 13 Z. (263/4X 19; 18x 12<=m). — Zustand: ziemlich gut, doch nicht ganz sauber und nicht ohne Flecken. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel, weiss auf blauem Grunde, f. la: Die Fortsetzung mit Goldbuchstaben auf weissem Grunde: Dies alles in breiter Goldleiste. Dies 22. Heft des Werkes enthält Buch 66 — 67, 89. Kap. (= Krehl III, S. 391-446, Z. 18). Schrift: gross, kräftig, deutlich, vocalisirt. Die Ueber- schrift y_)ü und die der 2 Bücher f. lb und 27b in grosser Goldschrift. — Abschrift c. 800/i397. — Collationirt. 1181. Spr. 497. 190 Bl. 4'°, 25 Z. (29\.j x 1S-18\2; 16 x 9V.icm). — Zustand: sehr wurmstichig; der Text öfters beschädigt, besonders gegen Ende, und ausgebessert, z.B. f. 113. 133. 181. 1S6; der Rand und Rücken meistens ausgebessert. — Papier: bräunlich, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel fehlt. Diese zweite Hälfte des Werkes enthält Buch 67, 10. Kap. bis Buch 101 (= Krehl IH, S. 414— 514. Dann noch Buch 72 ff.). Am Schluss des Ganzen fehlt nurlBl. Ausserdem fehlt B1.183 (= We.1325, f. 225», 2 bis 226", 6); 185 (= We. 1325, f. 229% 5 bis 233% 2 infr.); 187 (= We. 1325, f. 236% 10 bis 237%2> Nach 188 fehlt 1B1. (=We. 1325, f. 239% 6 bis 240% 3 infr.); dann folgt 190 (= We. 1325, f. 240% 3 infr. bis 243% 8); dann fehlt 1 BL; schliesslich folgt 189 (= We. 1325, f. 243% i infr. bis 246% 3). Arabische Foliirung; übergangen beim Fo- liiren die Zahl 79. 88. Schrift: klein, fein, schön, gleichmässig, etwas vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter meistens roth, aber auch blau und goldfarbig. Der Text in Goldlinien mit blauem Strich doppelt eingerahmt; zwischen dieser schmalen Einrahmung auf der Vorderseite des Blattes (in der Mitte gewöhnlich) steht die Blattzahl. No. 1181 — 1184. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 55 Dann folgt noch eine weiter abstehende, ziem- lich breite Umrahmung, ebenfalls mit Gold- linien und blauem Strich. In derselben steht, in schräg laufenden Linien, das äaähoJI «^cL^Jl des Muslim. Dasselbe beginnt hier f.la ziemlich zu Anfang des l<-s- J» l~Uj' *->lX$ j ur>d zwar in dem mit denWorten: ji-ai «^Oo b -&! lX's jjüo aLM J^ ^1 (= Spr. 504, S. 317, 15) und hört auf mit dem Schlüsse des Werkes f. 182a: *ö b! o.**- JLS '(fcX^S> ^JlX=- Aji« ^,L*.*ai> q'A# vj^Jji! |*^SJ Schrift dieselbe wie oben. Abschrift von ?dJi iX+js? ^j! .-j .Sj J im Jahre 992/i584- Es folgen dann noch auf dem Rande der folgenden Blätter in gleicher Weise Traditio- nen, die wahrscheinlich auch von Muslim herrühren, aber bei dem schlechten Zustand der sehr beschädigten uud ausgeflickten Blätter nicht recht im Zusammenhange lesbar sind. Ein Kapitel hat die Ueberschrift f. 184b: sJi ^bJi 1182. We. 1328. 104 Bl. 8'°, 11 Z. (19X14; ll1 2 x 91 2'"1). — Zu- stand: lose im Deckel; stark fleckig: oben am Rücken beschädigt, besonders auch f. 100— 104. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederbd mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la: =►! Dieser 23. Theil (von 30) enthält Buch 68, 26. Kap. bis Buch 73 (= Krehl III, S. 473—514: dann noch Buch 72. 73). Schliesst gegen Ende des Buches 7 3 mit dem Ka- pitel: JuJU yj „L^\s> L&Xs (= We. 1323, f. 96"). sbLJI Jv, £* äJi v_jL Schrift: gross, kräftig, deutlich, vocalisirt. Ueber- schriften und Stichwörter roth. — Abschrift von CT? C^ 1183. We. 1324. 2) f. 51-102. 4™, 21 Z. (26 X IS1*: 18'3X 121 2cra). — Zustand: Nicht recht sauber: der Rücken im Anfang fleckig. — ■ Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zus. mit 1). — Titel fehlt. Dieser Theil des Werkes enthält 1) f. 51— 92: Buch 74 Mitte QLjXX "i) bis Buch 78 (^Si\ "i) Nach f. 51 fehlen 6 — 8 Bl. (= We. 1323, f. 101", 5 bis 107% 15); nach f. 92 ist eine grosseLücke von etwa 100Bl.(=We.l325, f. 28% 20 bis 120% 2). 2) f. 93—102 : Buch 88 zu Anfang (jaSÜÜI "i ) imd 89 (o>.lX=^ "i) und zwar bis zum , V.LuvJl XI %J v_jL Schrift: ziemlich gross, gewandt, deutlich, ziemlich stark vocalisirt. Ueberschriften (und Stichwörter) hervor- stechend gross, öfters in besonderer Reihe. Etwas blass. Am Rande nicht selten Bemerkungen. — Abschrift c. «Vis». — Collationirt im J. si0 U3,-.. F. 83b am Rande bemerkt, dass, bei der Eintheilung in 30 Theile, daselbst zu Ende des xtu^^j^+J! ^_>L der 24. Theil zu Ende sei. 1184. Lbg. 555. 80 Bl. 4'°, 13 Z. (26x18: 16>/2 x 101 ;2cra). — Zu- stand: unsauber, auch fleckig und wasserfleckig, beson- ders zu Anfang: nicht ganz frei von Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel fehlt. Dieser Theil des Werkes enthält Buch 70, 30. Kap. bis Buch 76 (= Krehl III, S. 503 — 514. Dann Buch 72 Ju«Jt5 gobJJI ">, 73 ^s-Löft "i, 74 äüjtft "i, 75 w.Ul "i, 76 ^o^ Hi, bis zum Kapitel jb-Ji tUjü! s^Uc VL). Schrift: ziemlich gross, gut, stark vocalisirt. Ueberschriften grösser in Goldschrift. Bl. 1 und 80 in schlechter Schrift ergänzt. — Abschrift c. 7ao/i3oo. — Collationirt. 56 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1185. 1186. 1185. We. 1326. 2«3 Bl. 8T0, 19 Z. (-20x13' 2: 15xl0cm). — Zu- stand: ziemlich gut. Bl. 1 schadhaft. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken und Klappe. — Titel fehlt, doch steht oben am Rande f. la (nicht ganz richtig): ,Lsu JLJiÄjI» Aa^iJ' w Darunter steht das Richtige. Dieser Theil des Werkes enthält Buch 73 — 90. Das 73. Buch (L5j»Lto'^ "$ ) beginnt hier ziem- lich zu Anfang des Kapitels ». <&\ £*> er* - Buch 74 ■iijä.1\ "i, 75 ^bJI, 76 ^ii, 11 ^LUt, 78 ^Si\ 79 0U^^I, 80. 81 o^jJl, 82 ^IsJI j, 83 u^l J:, 84 jLütj x^Jl 5, 85 ;lAäJl j, 86 ;.t,\*.u ql^'Ü, 87 v»**^' äjlsi ', 88 ^ojI-äJ!, 89 j>.J^, 90 b\>Ji., jiJÜI Aj?! ^ a^;L^I "j Ziemlich im Anfang dieses Buches hört die Handschrift auf mit dem Schluss des Kapitels ^JUJb r=»Ji .-.U (= We. 1325, f. 132», 5). Schrift: blass, gross, geradestehend, deutlich, gleich- massig, etwas vocalisirt. Die Ueberschriften hervorstechend gross. Am Rande nicht selten Bemerkungen, besonders oft in 'Betreff der Lesung dieses Bandes. — Abschrift c. 550/ii55. — Collationirt von Verschiedenen. F. 243b — 263 enthält eine Menge von Zeug- nissen solcher, die diesen Band gelesen haben, mit Angabe ihrer Lehrer und derer, von denen diese den Text überkommen haben. Dieselben gehen vom J. 594/ii98 bis 807/ho4 und sind be- sonders für das siebente Jahrhundert d. H. zahlreich. Am ausführlichsten, aber nicht zu Ende gebracht, ist die Angabe über die Lesung des ganzen Werkes und auch dieses Bandes f. 254 — 263. Der vorliegende Band ist der 5. (von einer Ausgabe in 6 Bänden); an demselben fehlen vor f. 1 10 Blätter; derselbe hat also begonnen in dem ajLJJI. k\**iS! UdS . — F. 263 ist c - • am- Rande bemerkt, dass daselbst das Ende des 34. Theiles sei. Dies ist nicht ganz richtig; statt 34 muss 54 stehen, denn die Angabe bezieht sich ohne Zweifel auf eine Eintheilung des Werkes in 60 Theile. 1186. We. 1325. 248 Bl. 4'°, 21 Z. (22 X 15',3; 15l/2 X 8cn>). — Zu- stand: ziemlich gut, obgleich nicht ohne Flecken; nicht ganz fest im Deckel. — Papier: gelblich, auch grünlich, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Pappband mit Leder- riieken. — Titel f. la: ,Lsu!l ^_>Lo jUI lJ-\ Dieser 4. und letzte Band des Werkes enthält Buch 77 bis Ende des Ganzen. Den Inhalt von Buch 77-90 s. bei No.1185. Buch 91 oLAJI "i, 92 ffil^ ajJüL*ii., ^ÄJ'il iüliX*.!, 93 »|/"5», 94 ^J\ [^j], 95 .A,«y.ii, 96 ^xil], 97rL\=-^, 980u"ii5 99^i»*JI(cju>y{J*i.bjL>.t), 100 xjuJ!5 vbäüL rLa*e^, 101 JusyJI "i. Letztes Kapitel f. 24 7b: jtÄJj [J*** *W JjJ *-jIj Schluss f. 248a: QU+b fZo t^jJ\ JLä ...ULüij .jL*JJI / .-*&■_!! ^j5 ,.,Lä>_^=> Schrift: ziemlich gross, Persischer Zug, ziemlich gedrängt, deutlich, wenig vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Abschrift im J. 1224 Moli. (1809) von .y? qJ «A*s^ jJJI O^s- _»j( und des c;^,+-ioüt ^jCo ^ o*+s? |*£*fM j-^ — die Zahl aller in dem Werke vorkommenden Traditionen 7357, nach dem y^ ^ji _ksL=iS aber 7397 und dass die der nicht wiederholten Traditionen 4052 sei. No. 1187—1189. DIE SECHS HAUPT-TRADITIONSSAMMLUNGEN. 57 1187. We. 1331. 107 Bl. il°, 15 Z. (273/4Xl8Va; IS1 ■> X 121 2cn')- — Zustand: lose Lagen; der untere Theil, besonders im Anfang und am Ende, wasserfleckig, im Anfang daselbst auch abgescheuert. Im Ganzen nicht recht sauber. F. lb und die letzte Seite unten beklebt. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederdeckel. — Titel fehlt. Dieser Band, den 49.-53. Theil (von 60) oder den "25. — 27. (von 30) umfassend, enthält Buch 78 — 84. Das erste Drittel des 78. Buches fehlt; f. lb beginnt mit dem Kapitel ii+**-JI ...« iju Lo »_jIi sJ! l*^J *L»«« jUs> lj-SI*-»' »•->** (= We- 1325, f. 32% 12). F. 107b steht die Ueberschrift des ;OÜÜ! v-^ (d- i- Buch 85). —Nach f. 2 fehlen 6 Bl. (= We. 1325, f. 33», 6 bis f. 36", n). Schrift: gross, breit, stattlich, deutlich, vocalisirt. Uebersehriften und Stichwörter roth. Am Rande bisweilen Bemerkungen. — Abschrift c. 1000/is9i. — Collationirt. Am Rande in Bezug auf Eintheilung angegeben, dass f. 4b der 50., 63b der 52., 93a der 53. Theü (von CO TLeilen) ; f. 35a der 26., 93b der 27. Theil (von 30 Theilen) beginnt. 1188. We. 1333. 197 Bl. 8ro, 13 Z. (2113xl513: 12'2xl0cra). — Zustand: die erste Hälfte stark wasserfleckig; ebenso in der 2. Hälfte der obere Rand. Bl. 1* ziemlich abgescheuert. — Papier: gelb, auch bräunlich, glatt, dick. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. Der vordere Deckel fehlt. — Titel fehlt. Der 10. und letzte Band desWerkes, enthaltend Buch 90 bis Ende des Ganzen. Die Handschrift beginnt hier gegen Ende des 90. Buches, fast zu Anfang des Kapitels -.^ v_^ 0.^LvJi O.o ^i .1 tl&\ vJti (=We.l325,f.l36\ is). Schluss wie bei No. 1186. Schrift: ziemlich gross, gefällig, gleichmässig, deutlich und stattlich, etwas vocalisirt. Uebersehriften und Stich- wörter roth. — Abschrift im J. S4G Gom. I (1442) von f_Lo-> -f^^ _jjl o*^"*"" i'J. t^*-^ 1189. Spr. 105. 106. Diese beiden Handschriften (in 4'", jene mit 392, diese mit 313 Bl.) enthalten eine Menge von meistens kleiueren Bruchstücken HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. des Traditious werkes des Elbohärl. Was iu andere Wissenschaften gehört, ist nur weni<>-; so 105, f.l— 8 und 106, f. 1 — 1 22 (2 Stücke). — Auf Tradition bezüglich, aber bei anderen Fächern besprochen, ist Spr. 105, f. 200; f. 231 — 364 ist ein Stück aus dem Traditionswerke des Muslim. — Spr. 105 enthält 15, Spr. 106 11 an Grösse und Schrift verschiedene Bruch- stücke. Es schien am zweckmässigsten , die das Werk des Elbohärl betreffenden nach der Folge der einzelnen Bücher desselben hier aufzuführen. 1) Spr. 105, 15, f. 381 (Abschrift c. ;i00Uw): Buch 8, 89. Kap. 2) 106, 10, f. 255 — 264 (der Rand stark be- schädigt. Abschrift l): Buch 11, 13.-40. Kap. 3) 106, 11. f. 300: Buch 11, 40. Kap. bis Buch 12, 2. Kap. 4) 106, 11, f. 282-284 (nach f. 282 fehlt 1 Bl.): Buch 13, 7.-9. und 21. — 26. Kap. 5) 106, 11, f. 290: Buch 14, 7. Kap. bis Buch 15, 1. Kap. 6) 106,9,026-228. 21 1-225 (Abschr.c.900/^): Buch 19, 6. Kap. bis Buch 21. 2. Kap. 7) 106, 11, f. 286. 287. 299. 297. 298: Buch 21, 1.— 12. Kap. 8) 106, 11, f. 273: Buch 21, 11.— 14. Kap. 9) 106. 9, f. 235-254 (Abschrift c. 900 U94): Buch 23, 38.-82. Kap. 10) 106, 11, f. 285: Buch 23, 59.-62. Kap. 11) 106, 9, f. 229-234 (Abschrift c. 9001494): Buch 23, 96. Kap. bis Buch 24, 4. Kap. 12) 106, 11, f. 274: Buch 24, 4. 5. Kap. 13) 106, 11, f. 265: Buch 25, 100.— 104. Kap. 14) 106, 11, f. 267 u. 268; 269 u. 270: Buch 25, 122. — 127. Kap. u. 145. Kap. bis Buch 26, 1. Kap. 15) 105, 15, f. 389: Buch 52. 29.Kap. bis Buch 63, l.Kap. 8 58 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1189. 16) Spr. 106, 4, f. 125—128 (Absehr. c. 900/i494): Buch 52, 28. Kap. bis Buch 53, l.Kap. 17) 106, 11, f. 306: Buch 54, 9. — 11. Kap. 18) 106, 11, f. 303; 310; 309; 304 u. 308: Buch 55, 10.; 12—15.; 15.— 17.; 22.-26. Kap. 19) 106, 5, f. 129 — 139 (Abschrift c. 900/i494): Buch 56, 170.— 198. Kap. 20) 105, 14,f.364-375(8-;21|xl7;17xl2|--1"): Buch 57, 4. Kap. bis Buch 58, 1. Kap. 21) 105, 15, f. 376: Buch 57, 18. 19. Kap. 22) 106, 3, f. 123. 124 (Abschrift c. 900/1494): Buch 58, 22. Kap. bis Buch 59, 4.Kap. 23) 105, 5, f. 106 — 122 (Abschrift c. 900/1494. Nach f. 111 fehlt 1 BL): Buch 59, 1.— 17. Kap. 24) 105, 4, f. 72 — 102 (nach f. 77. 91. 94. 99 fehlen je 2 BL, nach 97 3B1., nach 85 4BL): Buch 59, 4. Kap. bis Buch 60, 28. Kap. 25) 105. 4, f. 105: Buch 59, 7. Kap. 26) 105, 2, f. 9— 27 (4'», 13 Z.; nach f. 10 fehlt 1 BL; Abschrift c. 1700): Buch 60, 28.-53. Kap. 27)105, 3, f. 28 — 71 (4*°, 19 Z. Abschrift c. 800/i397. Nach f. 35 ist eiue grössere Lücke; uach f. 51 fehlen 2 BL): Buch 60, 64. Kap. bis Buch 63, 44. Kap. (= Krehl II, S. 378" bis III, S. 346). 28) 105, 8, f. 192—199: Buch 61, 25. Kap. (= Krehl II, S. 3965— 40918). 29) 105, 4, f. 103: Buch 61, 25. Kap. (= Krehl II, S. 39913— 40018). u. f. 104: Ebenda (= Krehl, S.4039— 40413). 30) 105, 7, f. 150— 187 (grössere Lücke nach f.156 u. nach f.175. 176. 177 fehlen je 2BL): Buch 63, 45. Kap. bis Buch 64, 54. Kap. (= Krehl III, S. 43— 149). 31) 105, 6, f. 123-148: Buch 63, 45. Kap. bis Buch 64, 28. Kap. (= Krehl III, S. 43-8914). 32) Spr. 105, 15, f. 383: Buch 64, 54. Kap. (= Krehl III, S. 1481S— 1503). 33) 105, 10, f. 201— 230 (mit vielen Lücken): Buch 63, 34. Kap. bis Buch 65, 8.Sura, 5. Kap. 34) 106, 8, f. 201—209: Buch 64, 17. — 25. Kap. 35) 106, 7, f. 164— 192 (d.h.: 166; 171; 168; 173 u. 174: 164. 165. 167. 175. 176. 172; 177— 1S4. 169. 185—191; 192 u. 170): Buch 64, 44.-75. Kap. Nach f. 166. 171 sind grössere, nach 168, 174, 172, 191 kleinere Lücken. Im Ganzen = Krehl III, 8.135^-171*. Abschr. c.900/1494. 36) 106, 6, f. 140; 141—149; 150—163 (Ab- schrift C. 900/l49i): Buch 64, 62.-64.; 75.-79.; 79.-89. Kap. (= Krehl III, S. 1607— 161 '°; 1712— 17819; 18111— 193°). 37) 106, 8, f. 193-199 (Abschrift c. 900/1494): Buch 69, 2.— 16. Kap. (= Krehl III, 8. 48515— 49 11)- 38) 106, 11, f. 275 -278: Buch 70, 48. Kap. bis Buch 71, l.Kap. Wohin einige Blätter (Spr. 105, 7, f.188-191 ; Spr. 106, 8, f. 210; Spr. 106, 11, f. 266. 271. 272. 280. 281. 289. 305. 311—313) gehören, habe ich nicht ermittelt; andere gehören zu den letzten Büchern (Spr. 106, f. 307 zu Buch 86; 301. 302 zu Buch 87; 291-296 zu Buch 89. 90; 279 u. 288 zu Buch 99 u. 100). Fast alle Stücke dieser 2 Bände sind collationirt; die Schrift der meisten gehört dem 8. — 10. Jahrhundert an; einige sind aus späterer Zeit. Einige Blätter von Spr. 105, 15 gehören zu anderen Werken: so f. 377. 378 zu einem Geschichts- oder Traditionswerk über Moham- med; der Verfasser citirt unter andern den ^iLsriJI ^ 0j A*a* f 471/io78; f- 379 aus einem Commentar zu einem Traditionswerk über Mo- hammed; f. 380 aus einem Geschichtswerk aus dem Anfang des 9. Jahrhdts. d. H., die Todes- No. 1189—1192. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 59 falle berühmter Personen in einein bestimmten Jahr aufführend; f. 392 aus der Geschichte Jüsufs; f. 382 handelt über Pausen im Qorän; f. 390. 391 über Arten und Aechtheit der Tra- ditionen, Mittheilung derselben, Aufschreiben u. dergl.: es wird darin ._a iA*^ *ül l\*£ +±\ {j.j>l~jJl\ «U1 Je** f W4 1013 eitirt. Endlich f. 384 — 387 behandelt die Geisterlehre und f. 388 den Antichrist. Die meisten dieser Blätter sind um 1000 geschrieben. 1190. Lbg. 526. 9) f. 150. 1 Blatt aus dem Anfang des 25. Theils des Werkes (von 30 oder 60 Theilen?). Der Titel steht f. 150a in Goldeinfassuug , in kriti- scher Schrift; der Name des Verfassers in Neshl, Goldbuchstaben auf hellem Grunde. Vom Text ist aber nichts vorhanden, nur die Riwäje und auch diese nicht vollständig. Sie ( ...jjJ! Jui, . . . äjJU! li^s>\ beginnt mit : _«j5 .--JkjJS t\. tJ all! 0^£ aJ (> 0-^i gj. a. ^ *JI ^M f 662/ CT .\S> > ) liaJi lÄ*2* T264- handelt; dabei ist das bA**jt "S des El'ainl (Lbg. 163) stark benutzt. Der Verfasser und Herausgeber heisst Ali med 'all essahäranfüri elishäqi elhanafi. Diese Einleitung beginnt S. 2 (nach dem Bism.): Uäi. (_giÄJS *U i\*a»! t\**-i J>j^ ,-*Jtfj i***3 "^ly^'j ^**Jl J|*si x^tXi^ ' LAX* (^sis^j iiXji" L?äö^ja IxbJi ^)y6)l^l^ U^ üh "^f Schrift: ziemlich gross, gut, fast vocallos. schrift c. 70° i3co- 1191. Anmerkung. In Spr. 496 liegt das ganze Traditionswerk des Elboliäri in lithographirter Ausgabe, Dehli 1264—1270 (1848 — 1853), vor; es ist ein Band in Gross -Folio von 1130 Seiten (und 5 Seiten Schreibfehler); auf dem breiten Rande an drei Seiten mit Glossen versehen; solche finden sich auch häutig zwischen den Zeilen. Voraufgeschickt ist eine Einleitung von 15 Seiten, ^.LäJ! -^ üaX&a, welche in 2 7 Ab- schnitten über den Verfasser und sein Werk und Traditions-Ausdrücke und allerlei auf Kenntniss der Tradition und der Traditionisten Bezügliches aL'1 oi^s^j' £*&* ^wJl .ösSSjaj ,% 1. J^iS.2 2.j^s 4 3.A>as 5 c- l5,-' a'0 os u: Zuletzt: C 25. J*A=5 14 %*Of* **^5 (V»*5i ^jc *Ni'j; 1*"^*" l? 26. J^i 15 wotül vlii J. 27. ^Jukss 15 ouJLJi ^1 1^> i>L*»"!ii 0L;0 j 2. Comnientare und Glossen. 1192. Spr. 551. 113 Bl. 4'°, 21 Z. (-253/3X 16'3: 20l2xl2cm). — Zustand: sehr wurmstichig und daher oft ausgebessert: am Rande wasserfleckig. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Halbfzbd. — Titel und Verfasser f. la: V^ er? °^ U- ts*05 r^ ^-*L' Das hier vorliegende Werk des Jalijä ben mohammed ben hobeira esseibänl elhan- bali elwezlr abu 'lmot'affar f 560/ii65 's* betitelt: C '-> U c Er erklärt darin die ächten Traditionen des Elbohärl und Muslim; es enthielt viele Bände; davon ist hier der 9. Band vorhanden, wie aus den Angaben an der Spitze jeder Papierlage hervorgeht; es fehlt daran aber der Schluss. 60 DIE SECHS HAUPT-TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 11 92- 11 94. Er umfasst die 233. Tradition bis zur 373., die aber nicht ganz zu Ende gebracht ist. Die Reihenfolge der Blätter ist am Ende folgende: 108. 113. 112. 109 — 111. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: i^ajA^I "3 j'ki 5.J-* tc)\ ^*e ' ..aäjUJJ A*j Q_j.ilüJL o^itii) tJj-Wj ^ ^..iX**A» oaaS A*J |«-v*J ^.o s_*Ä-l jijl I** J^ÄJ |**a3 «15! iJ».*»^ ^**av jfc^s LgJjÄi j«.«*a -\M #JI iCiolc Aac (»r^ ^^^*" n^i ^* Liuoyä oIsAao »A3> Diese Tradition giebt dem Verfasser Anlass, über die Genealogie Mohammeds und vorher noch über die der Arabischen Stämme überhaupt zu reden. Er thut dies von f. 2a an bis 42a. Die Erläuterungen des Verfassers zu den ein- zelnen Traditionen sind recht ausführlich, selbst weitschweifig, übrigens auch öfters sprachlicher Art. Die 373. Tradition beginnt f. IIP: «*eblx sjus. j.^L»"5! Aj_j J-ajI L~ JUS i5vj3 A*.i \-<2*2 XAe*Lc l*fi<0 A==-I_J Jy/ J.A2 Die Traditionen beginnen alle mit BjjS1 ^jI ^.c Schrift: gross, gut, gleichmässig, vocallos, nur an einigen Stellen yocalisirt, sein- oft, bes. in der 2. Hälfte, ohne diakritische Punkte. — Abschrift c. 7(XI, 1300. — Collationirt. — HKh. I, 1011. 1193. We. 1348. 189 Bl. 4t0, 25 Z. (26',4X l"1 .2; l'J1 2 x 121 2-13cm). Zustand: lose im Deckel, unsauber; der untere Kand wasserfleckig und im Anfang stark beschädigt, weiterhin öfters ausgebessert; auch der obere Rand wasserfleckig. Nicht wenig wurmstichig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: schadhafter brauner Lederdeckel. — Titel und Verfasser f. la: ►J-Xjl AaC Aa>L> igi$ <3;^> er4 er1 ül s.J\ Unter dem Titel findet sich eine biographische Notiz über den Verfasser: er heisst danach Aac ._j |»J;Ä-' Aac wie _j.j' -.J A.' w^.Ia'3 LSj*0*^ CS^"5 J* _aaL*K5 jL^i J.*' J*>' ;Aa+JI ^j! jB ***»■ *pji »ili a?L^ _,*£ i1t^UmJI *UL t^s^JI ^ u>! »Lei ">. .lXjuji ,.,jI Je xUi3ü r er -a£. ä.aJI.aj: .V *J a' ^ A«J \£j Geht bis zu Ende des »^LgLiJI wUi (=»4_aa.'I "i ) (Krehl I, S. 98). Dasselbe hört hier auf f. 189b: »J |»^>^-äj *.. vW ^^ ^*^ *~=-5 L5;L^r'^' -^3 .,e I.AiÄ^ .,a*2> ,.»j ,.,l_*c vi>jAe» &a5 _2i5. CJ' C^ üV •iAü AS .■ ^ , LJ! c*' cf ,.,Il\a lA*=- »Ae-» s.L A*^l» i;^Ji >_.LX5' ^>! lA? _JI aj'L.1ao^ jJv^* ^j^i *-**i J.'«J Der Commentar ist sehr ausführlich, theils in sprachlichen Erörterungen, theils und be- sonders in sachlichen, und zumal in Constatirung der beigebrachten Traditionen und der Wege ihrer Ueberlieferung und der abweichendem Formen derselben. Schrift: gross, deutlich, gleichmässig, gefällig, wenig vocalisirt, öfters fehlen diakritische Punkte. Stichwörter roth. — Abschrift c. 80Oi397- — Collationirt. HKh. II, 3908, p 523. 1194. Spr. 502. 167 Bl. 4'", 31 Z. (25 x 18; 21— 22 x 13— 14rm). — Zustand: oben und unten stark wasserfleckig; etwas wurm- stichig, auch unsauber. — Papier: gelb, stark, glatt. — Ein- band: schönerHlbfzbd. — Titel u Verfasser fehlt; s. unten. Anfang fehlt. Das Vorhandene beginnt f.la: ^AäJ i_aaJIjLa\JI ,LaÄcI) .1 uöLä.w'ÜIj (jw.SJ"lJI .LäcL f,-^ &J\ KJU^il *^2j ä.A«-l jJj.s .tytojJl i_jLÄi J, *iAjAsiS No. 1194-1196. DIE SECHS HAUPT-TRADITIONSSAMMLUNGEN. 61 in der ersten Hälfte des :*5S» i_^JaJi i_. >l*S (cf. We. 1323, f. lllb, 3). Es ist ein recht ausführlicher und brauch- barer Commentar zu dem &^**a}\ «-■»LH des Elbohäri. Die zu erklärenden Wörter und Stelleu mit «Jj-ä eingeführt; die Wendung c>JLä . . . oJß ...la sehr häufig gebraucht. Unter den angeführten Schriftstellern sind die spätesten SftvUl, igjUiru;)) , eX-SL» .J ; häutig führt er von früheren den jlbj -tj1 (d. h. ^c ^T^=-i _jjt f t*9/1057 [444]) an. F. 1" oben am Rande steht von späterer Hand JLoüt. Dies kann richtig sein. Dann i.-t dies der Commentar 5jL^Jf Dieser Schriftsteller Mohammed ben jüsuf ben all elhermäm (elkirmänl) war geh. 717/i3i7 und gest. 786/i384. Einige A n f ä n g e : I, ' zr s fJjOJ] s»^fj£Jf des f. 8» iJuij ^ V_j.^3 *3>. '^iül j»aJ! £vXäj äJLaäJIj u UJi v-Ui 45 Oi ,^ *J. o -•>! v_.Uü SA=»k*J' _»»Xj ^AäXjmJ! u. s. w. — Zuletzt: 130* \*s wJCiJS ^iLsuJi il+lc 3 La l?'-».ä Jlkül cj_»-jt ,-*''> e» otJJL> 142 Das zidetzt Vorhandene ist f. 167b: «Jys .^LJI. «II i)-**' L+iJ'L. yls jAji Diese Stelle ist aus dem vorletzten Kapitel (gegen Ende), dessen Ueberschrift : ,>lsJI ätLäujU. Es fehlt also am Schluss des Werkes nur 1 oder 2 Blätter. — Da mit dem ^>Si\ wu3 f. 45b der 3. Theil des Werkes zu Ende ist, der 4. aber ganz (bis auf 1 oder 2 Bl.) vor- handen, so fehlt der Commentar zu dem 1 . und 2. Theil und zu etwa 2 Drittel des 3. Theiles. Vou dem ganzen Commentar ist also das hier Enthaltene das letzte Drittel. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gefällig, gleichniässig. gedrängt, vocallos. Stichwörter meistens roth überstrichen. Ueberschriften (meistens) roth. — Abschrift c. 1000/i59i. HKh. II, p. 523 u. 614. WE. 145, 4, f. 83a stehen die Schlusszeilen des 1. Bandes des Commentars , c,',A <-/->" LxÜ. 1195. Spr. 4!»:». 116B1. ST°, 25 Z. (19V2 x 13'/2; 14x 9Va— 10cm). — Zustand: der untere Rand der vorderen Hälfte wasser- fieckig; nicht ganz frei von Wurmstichen. — Papier: gelb, auch bräunlich, stark, glatt. — Einband: Halbfzbd. — Titel und Verfasser f. 2 : käJpa _L_sj-. ^j^Aiil «v«LsvJI _jr*äji —.^JJ V J^ -^O , J» i tX^.^ Dasselbe Werk wie Spr. 500, mit gleichem Anfang und Schluss; s. daselbst das Genauere. Schrift: klein, fein, flüchtige Gelehrtenhand, inein- andergedrängt, vocallos, oft auch ohne diakritische Zeichen, schwierig. Stichwörter nur zum Theil, besonders im An- fang und gegen Ende, roth. Autograph des Verfassers, mit vielen Verbesserungen und Zusätzen am Rande und auch zwischen den Zeilen, vom J. 788 Dü'lqa'da (13S6). Der Verfasser nennt sich in der Unterschrift ,_*sLciJi ^.XiJ.JI .yi ^X*^ slli Xut F. 115b. 116 u. 1 enthalten, von derselben Hand, eine Anzahl von Traditionen und Be- merkungen in Betreff derselben. 1196. Spr. 500. 221 Bl. 4'°, 27 Z. (26 X 18: 19l2 X 12l som)- — Zu- stand: sehr wasserfleckig u. wurmstichig, besonders gegeu Ende. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel f. la (so auch in der Vorrede f.lb) : -VS^lxJf c^L>-f JälÄ-ft ^äääJI ^U5 Z" c • c- Verfasser: SJk jmUSJ! LßS**^ «Hl 62 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1196-1198. Anfang (nach dem Bisin.) f. lb: a)J Ju^i ■üj.LiiSj pL^l? o^- u^-s r1-*^ |** ^ U^ ^1 til^i !J^> £ oJooä j-Ls Juu u( . . . pbUJtj Ein Werk, worin der Verfasser Moham- med ben behädur ben 'abdalläh elmicri ezzerkesl, geb. 745/i344, gest. 794/i392 5 die in dem Traditionswerke des Elbohärl vorkommenden sprachliehen und sachlichen Schwierigkeiten zu heben sucht, in möglichst knapper Form. Wer ausführlichere Erklärung suche, der möge sich seines grossen Commentars, der betitelt ,^>_s=uaJ! «xLsvii — .i* ,3 _^.*jiaJS , bedienen. Dasselbe beginnt so: i>Aj ..Li o^ ljL o- J«JÜÜI >_jLj ,1 LS Jla CS1 Jlc Lai^c .^.\JU tlA^j"5b 3ÜÜI Schluss f. 221b: 0UJI ^JÜl all! JU Üb La£S Il\*=> . . . ^jJLjü *.l!i Juä a^UJ! v^' i^' Schrift: gross, kräftig, deutlich, gleichmässig, voeal- los. Stichwörter des Textes roth. — Abschrift vom J. 881 Sa'bän (1476). — Collationirt im J. 81"/u86. HK"h. II, 3()Sli und besonders II, p. 529. 1197. Pm. 285. 184B1. 8TO, c.22-24Z.(182(3xl4; 16-16l,..x 12-13«11). Zustand: die ersten Blätter am Rande (u. ßl. 1 auch im Text) schadhaft: an einigen Stellen wasserfleckig, auch nicht frei von Wurmstich. Im Ganzen nicht recht sauber. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. la ebenso. Anfang und Schluss desgleichen. Am Schluss fehlt jedoch ein Blatt, denn nur der Anfang desselben, so wie er bei Spr. 500, f.221b angegeben, ist hier vorhanden (bis zum Worte Ji^ajt); das daran fehlende ist auf f. 184 von ganz später Hand ergänzt, aber etwas abgekürzt. Die Handschrift hat viele und zum Theil grosse Lücken; auch unrichtig gebunden. Nach f.l fehlen 8 BL; die Stelle f. 2" idt. ent- spricht dem Text des Elbohärl ed. Krehl I, S. 9, Z.H. In die grosse Lücke nach f. 2 ge- hören die Blätter 157 — 166. Dann folgt (aber nicht unmittelbar nach f. 166) f. 3 (entsprechend dem Text in Elbohärl I, S. 240, Z. 15) bis 52; Lücke; 53. 167 — 174. 54 — 123; Lücke von8Bl.; 124 — 134; Lücke; 135 — 144; Lücke; 151. 152; Lücke; 153. 154. 145 — 150. 155. 156; Lücke; 175; Lücke, wie es scheint; 176. 177; Lücke; 178—184. Einzelne dieser zuletzt aufgeführten Blattgruppen müssen viel- leicht eine andere Stelle haben. Schrift: gross, rundlich, ziemlich gedrängt, an sich deutlich, aber an einigen Stellen wegen des durchschlagen- den Papiers etwas schwierig. Im Ganzen flüchtige Ge- lehrtenhand; die Zeilen laufen ziemlich schräg und fast überall bis an -die Ränder und eng bis zum Rücken hin. Bl. 171 ist weiss geblieben, ohne dass Text fehlt. — Ab- schrift C. ,0u0 lö'.u. 1198. Spr. 501. 130 Bl. 8V°, 17 Z. (ISxIo'ü: 13 X 11— llVscm)- — Zustand: nicht ganz sauber, auch fleckig. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: Pppbd mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt; allein f. la oben am Rande steht: ,i,JJ , «.LsvJI und zur Seite oben: rr *ixl\ Ji ^ ^J ^ Diese Notiz ist der Hauptsache nach richtig; es liegt hier ein Stück des Werkes vor; das- selbe beginnt aber nicht im ~v.~ai.jt ^^i sondern nicht weit vom Anfang des ^ß-.lk*.j\ ^Ij^ , mit den Worten f. la: BjAmaJI s\ X*i^.^s ryt^-j ö_yi,«j! a-yiotJS (jlSS sOlou ö-JiAi L?JU;. 'sk+j-a ,-i;V»«-J No. 1198-1200. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 63 aJS ^5-JUWi l\^*^ A3 (f- !% 1 = Spr- 500? f. 139\ 23). Das .^äoJ! vUi beginnt f. 34% 3. Hört auf im üLJüü! ._>lXS f. 12i>b mit den Worten: ^jl Jus iÄS. J5jJÜ\ ^ laSÜJ Li! Jalij^, jLäj ^> .*MI (f-12i)b ult. = Spr. 500, f.l8!>\ 18). Schrift: ziemlich gross, dick, breit, etwas flüchtig. doch nicht undeutlich, vocallos. Die Textworte meistens roth überstrichen, von f. 89 an aber garnicht. — Ab- schrift c. «"»/HM. F. 129 enthält in kleiner, deutlicher, vocal- Loser Schrift das Ende einer Predigt und einige Traditionen, darunter besonders eine über den Zahnstocher: aoi jLaji» .-i.t >i2S4_~Jl ,i. 1199. Spr. 1962. 31) f. 227-232. Svo, 18 Z. (Text: Uxllcm). — Zustand: unsauber und tleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 30. Bruchstück, ohne Anfang und Ende, eines Commentars zu dem Traditionswerk des Elbo- häri, und zwar zu dessen 4. Buch (i_«^«.-is v^)? Kap. 46 — 60 (= Krehl I, S. 63 ff.) So wenig wie der Titel ist auch der Ver- fasser angegeben; allein, da der Commentator sagt, f. 228% er habe in seinem Commentar zur SJc»*Si das und das auseinandergesetzt, so ist wahrscheinlich, dass JüJI ^! der Verfasser sei; Ihn elmolaqqin f 805/i402 (804) hat nämlich beide Werke commentirt. Das hier erste Kapitel beginnt so f. 227": oi*-w _*c ...Ls J5"iS ^j^i i)_y^ iir'1 s-y^y^ v^ •V5'; ^j *«J £+?■! u»y i>c g-»*M vW v5 o • ->• u Die hier zuletzt vorkommenden Worte (zu dem ^lAcli., UjÜ ijjji v_jb) sind: _ÄJli» UÜj ,.oül ^j.ßj , _ÄJi :\i>L^J! A Jb. lAcLxii J. «j'iiLc Schrift: kleine, feine Gelehrtenhand, sehr gedrängt, nicht undeutlich, vocallos. — Abschrift c. ilc0/u94. 1200. We. 1347. 280 Bl. S™, 26 — 27 Z. (18'3xl4; 15xllcm). — Zustand: ziemlich gut. doch der obere Rand und Text in der 2. Hälfte wasserfleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe: der vordere Deckel lose. — Titel f. 1": Verfasser (s. unten): iJÜf^J.-^ (Es ist aber zu lesen ^-xäXJI ; dazu noch: ^ilivojdl (^LäÜ aJJ! Ju -.J.v' ( --*.♦.■.. j. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: aU iA*~t o\.<_=-~ IjkXjUW .J.C jjji . CL>3. JIÄJ o l~ -*-'■ v_J, , >.**=-> O* j ,.~i • -+£ O* A-c o^: aJ«.j r-*-' r, xWJI *L^i A./i . *.\-~» XaJLX.' „-..a.2» Üj^' «Jl Lfi jlftJj Uuj I"*~JA;0 SÜl+i+jl Commentar des Mohammed beu anmed ben müsä (oder auch beu jüsuf) elkefiri, geb. 757/i356, gest. ssl [428, zu einzelneu Stellen des ^j^Uaii *^L>t des ^Lsu!!; dieselben werden durch i-Jii eingeführt. Derselbe beginnt hier — als 2. Theil — mit dem 4. Kapitel des ->\j (Qor. III, 123) [exclus.] in .+~.k.zJ.\ vU.i (Krehl III, S. 217). Schrift: ziemlich klein, flüchtige Gelehrtenhand, in- einandergezogen. vocallos, meistens ohne diakritische Punkte und daher schwierig. Die Stichwörter roth überstrichen. Autograph des Verfassers vom J. 8"23 Moh. (1420) in Damaskus. Von dem oben genannten ^.^aJül giebt es allerdings auch einen Commentar zu Elbohäri, aber ob der vorliegende von ihm sei, ist nicht ganz sicher. Wie die im Anfang jeder Lage stehenden, öfters allerdings ganz oder meistens (54 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1200. 1201. abgeschnittenen, mitunter aber doch ganz deutlichen Wörter zeigen (^LoCl! ^ f. 2a; fc3L«JGI ..x jÄc ^b> f. 24 la etc.), rührt dies Werk her von ^UJül, d. h. qjAÜ ,j~*^ J* ^ J^ ^ J^ f 786/l384: s. No. 1194. Die Angabe bei HKh. II, p. 523 über die Form des Commentars stimmt ganz zu dem oben Mitgetheilten; aber der Titel des Com- mentars bei HKh. l5;Vv-' t° ^ stimmt nicht. Derselbe ist aber richtig, da er sich auch in anderen Handschriften findet. Indessen steht in unserer Handschrift f. 1* und auf dem un- teren Schnitt derselben: ^l-Jl wO__.JÖ; ein so betitelter Commentar zu Elboharl ist HKh. V, 10975 ohne Namen des Verf. angegeben, als schon früher (in dem Artikel über das _,»^ «..--> I) vorkommend. Er kommt aber nicht vor. Folglich ist es doch wahrschein- lich, dass eine Stelle über den Commentar ^UJI wO-O bei HKh. II (Artikel ^s=wlÜ ^iJl) ausgefallen und dass als der Autor der oben angeführte ^.^O auch bei HKh. gestanden habe. 1201. Pet. 589. 266 Bl. 4'», 29 — 30 Z. (26 x IS: 21xl2\3 — 13cm). — Zustand: ziemlich gut. Nicht ganz frei von Wurmstichen. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: Papp- band mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la: P ü*' & lisuil zr Anfang (nach dem Bism.) f. I1': *M lX*>! -Ju oLal. UeU»J O iU j.L'ÜI ^"r.^ *ft* sM*S.»a La . A«J L^-i' CT UäS1^! ^>«j-*j l*^ ^° aJi L$*$äJ o^l Uli r>*^ Der Verfasser Ahmed ben 'all ben mo- hammed el'asqalänl aba 'lfadl ihn Edgar, geb. 773/i37i, gest. 852/i4485 hat vor, das Traditions- werk des Elbofiärl ausführlich zu erläutern, will aber zuvor eine umfassendere Einleitung zu demselben schreiben, nicht zu kurz noch zu lang und leicht verständlich. Diese Einleitung liegt hier vor. HKh. giebt als ihren Titel an: [_e.l*.5! —xi iüoJüuJ ^gjL-J! i_sAP. Derselbe kommt aber in der Vorrede und auch am Schluss nicht vor; der eigentliche Titel ist vielmehr: -r $ Dieselbe zerfällt in 10 J»Aas, deren Uebersicht f. lh u. 2a. Der Verfasser schliesst daran eine ausführliche Erörterung über den Plan, wie er den eigentlichen Commentar nutzbar einzurichten gedenke. ü5oö .% sJLö jfß^Ji -, ff.ldf _SÄ.S SyOC^S.^ l.JoaS f. 2» ^ f. 3": ,c ^ft^XJI 5? J* CT ^Ä^Üjj i_g>**JS viAjL\=-i j &ÄÄ*aii w>j£Si £\*sl sj\Jai ,J^c L { , *-i jJLkJLXij J>Ääl J-.XJ5 j-UJ' 3. A^as f. 6": ü^jJläU w^Läj J, x+x^i ,-,L ».1 Jüj vioA^.lI .vj'^UI siAjIsj c 4. J.*oJ f. 7b: i£>j>>L>iU »oLil j. w<-wJi 0Lj cj^öyi Jv>o! ,-jJ.L*J L-g-i^ 5-* iUj.Sj.IS J^'j XSlnil 5. A*2S f. 39b: wjXo j j.si_j.J! v>Jj«^' ia+Ä 6. A*aS f. 1073: »oi jr-l '^Vi^i sitj^i\ J_u.^ (in 2 *«»s) v-j^i'il. L_»x^j UL„ 3 —Laji. UjA> LijA^» \^Lc v_ji_*i-i. OLÜLÜ .y« SU.äÄ> ^Ä-Ji *-b^i.j ,_y.Ä. Lo L^as ,j«~o »öi 9. J.-U2J f. 200": ^yo \*j rr*-^1 rr* £U*' öL^w j. ,^-e i_ji*>!5 ui^-^-i u«-öj' /jlt *JLs>-, Lu'l • rc .iÄÄc"^ jiAxiij i_jL*aj^i ooiu w i_£yy ^*>l »;«^»^ ^sj^sudl j. _s^üi CT' LA ,31 ._? .y a' L _p; *J «.Xj Li . xAc \.jLsi ' tl.A.ii'bi ../o liLiJ _^xJ Li» (wU 10. Jwos f. 248": ;yJuii wUi o«-^s ^äL-, £ »jwoj vi>jlX.^! ^./o v_jL J^s (j. L 8t\c; LL LL $vju&J .iuj' \j'.>,»i , .X*-u \/J.sw>' Si\c _U3J 0 •• • JS J; ■ ■• .75 ■■ Ausführlicher Artikel über Elboh'ärt f.256b-266. Schluss f. 266 .J .^w^i ^i «> crV*oÜ ctj 0^^i jls ,AJJu. Lj-öj xj'Ls, 4?vj,Ij' ,% ,W e*ü * ; 1 c^ u***^' -*'j ' A.,SiAä*.!i XS-. Lo^j ./i-c \Üi jl jCm» .-*Ä^ Schrift: gross, kräftig, steil, gedrängt, deutlich, recht genau bezeichnet in Betreff einzelner Buchstaben, wie j j etc., vocallos. Stichwörter und Ueberschriften roth oder in grösserer Schrift schwarz, zum Theil auch roth überstrichen. F. 220 — 222 ergänzt, gewandt, deutlich, vocallos, oft auch ohne diakritische Punkte. — Abschrift vom J. 881 Mo- liarram (1476). — Arabische Foliirung. — Collationirt nach der Abschrift des JCj ,ji .-j c^5^ •r!'^' ctr^ CAAS*i (_5 ~*>l*Ji ; ausserdem nach der Abschrift des J.^5 ^j u\+S e*J«X^i iA^1 L5>jL=>i so-ji axi ^c r^l3Üi CTc tX*s»fcX!i j «=-y>!j (^c;j Li" Li^ ^.LäJ! g.3i j^cLswi aJ L5*t^ Schluss des Commentars: ..b L .v!ys .Tx L s'il.AiÄ ^ *.j»5 J.I.J) ÜlXs (_gi '^^5— ? iÜ,uX.*3/0 »Sl*2y*-ii 3' :Oia^i bv-v 0i j_j_>: üxUJI t"^p. Schrift: kleine, flüchtige, doch nicht undeutliche Gelehrtenhand, vocallos. Die einzelnen Ueberschriften sind mit grösserer Schrift, schwarz. Am Rande stehen ziemlich oft Verbesserungen und Bemerkungen. Die Abschrift ungefähr um 1050 mo. [F. 268a stehen oben 3 Zeilen von sehr ähnlicher Hand, wonach der Schreiber die Abschrift vollendet im J. 1254/i83s : dies bezieht sich nicht auf dies Werk, in das f. la ein Besitzer seinen Namen im Jahre 10sl3/i6»2 eingeschrieben hat.] HKh. n, 3909, p. 525. 1204. We. 1349. 199 Bl. 4'°, 19 Z. (24'4xl7: 18\a x 12 — 13cm). — Zustand: erste Hälfte lose im Deckel: im Anfang einige Blätter schadhaft und ausgebessert : stellenweise, besonders f. 10 — 43, fleckig und unsauber. Nicht ganz frei von Wurmstich. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. 9 66 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1204—1206. Dasselbe Werk. Titel von späterer Hand f. 1": TT^ZTZ w?; r & ^) Li! Verfasser: _>!. Anfang (nach dem Bism.): ijLs-Jl pjj v_jL vio.iLs»! XiiSj --asIsw ..jkijiXs* ä_3 .3o 'iX=>w~I! ^ ÄiuiiS j . . . _bP, j.l\3 ,j~j! ^c ij^li^! jläj . . . . . . SjliLJi <->btf j L\i*»/0 .vCiLJ i£o>\»> !ÄS>j sJl u^-s-i ^-+c ^j iAjj ^ «JJ! A*c _»> 'iS&i jj!» Dieser Band umfasst bis f. 196 von dem Text Buch 8, 58. Kap. bis Buch 11, 33. Kap. (= Krehl I, S. 1223—236"). Bl. 197 — 199 gehören nicht dahin, wenigstens nicht unmittel- bar; ausserdem fehlen nach f. 197 einige Blätter, und mit f. 199 ist auch kein Sehluss gegeben. Die Handschrift ist überhaupt lückenhaft; vor f. 2 fehlen eigentlich 20 Bl. ; statt dessen ist jetzt nur 1 Bl. (das sich allerdings unmittel- bar an f. 2 anschliesst), von späterer Hand er- gänzt, vorhanden. Nach f. 1 1 fehlen 8 Bl. (be- handelnd Kap. 71 — 79 des8jJL=J! "i); nach f. 4 3 50 Bl. (behandelnd Kap. 9 des ä^Laii ^j£\y> "S bis Kap. 36 des 0Lftl "5"); nach f. 134 6 Bl. (Kap. 150—156 des C,!J^ "*). Schrift: gross, dick, etwas blass, unschön, vocallos, meistens auch ohne diakritische Punkte, nicht leicht zu lesen. Stichwörter roth; sie fehlen in der 2. Hälfte, aber es ist Platz dafür gelassen. — Abschrift c. l000/i59l- — Collationirt. 1205. We. 1350. 123 Bl. 4'°, 25 Z. (243/4X 16; 19\2 X 11 — ll'y "'). — Zustand: nicht ganz fest im Einband: am oberen Rande und auch im Rücken wasserfleckig. Nicht ohne Wurm- stiche. An einzelnen Stellen unsauber. — Papier: gelb, stark, etwas glatt, grob. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel f. 1" wie in No. 1204 mit dem Zusatz .-iUÜ! iA-JL>.*J!. Verfasser ausführlich genannt. Dieser Band behandelt vom Text Buch 9 bis 11, 95. Kap. (= Krehl I, S. 141—195). Der Sehluss dieses Bandes fehlt. Das zu- ~J! y> SÄ0 A.*J5 :<*i; Ai j ^.o joti! f* aL> Schrift: ziemlich kleine, geläufige Gelehrtenhand, •vocallos, oft ohne diakritische Punkte; Stichwörter roth oder roth überstrichen. — Abschrift c. 1000,i5»i. — Collationirt. F. 33" leei-, aber es fehlt kein Text. 1206. Lbg. 163. 503 Bl. 4'», 37 Z. (27 X 18; 20',2 X 12cra). — Zu- stand: ziemlich gut, doch nicht ohne Flecken u. Wurm- stich; auch der Rand stellenweise wasserfleckig. — Papier: gelblich, zum Thoil strohgelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Pappband mit Lederrücken u. Klappe, sammt Futteral. —Titel u.Ver fasser fehlt. Auf dem ungezählten Vorblatt steht, der Sache nach richtig: j^LÄJ! _ Ji, ^ö-^e Der specielle Titel ist nach der Vorrede f. 2b, Z. 6: Der Verfasser, in dem Vorwort und auch in der Unter- schrift kurz genannt, heisst vollständig: o lXxj La) 1 0JW*JI ^ Anfang (nach dem Bism.) f. lb: sJJ ^w^! k^J si>..*.,cil, .-■tJ-^-! i«JLvo 5»=»« _^2.! ^ÄJi • • • ur***-1 rjÄ*Ä" "-r^ q id~i! ,,! J, ■J o Nachdem der Verfasser, Bedr eddin manmüd ben ahmed ben müsä el'aini, geb. 762/i36(H t 855/i45i i ^en Werth der Sunna und die Vortrefflichkeit des Elbofiärl gerühmt und die Commentare zu dessen Werk im All- gemeinen charakterisirt, sagt er, dass er zwar Lust gehabt habe, auch einen Commentar dazu zu schreiben, es sich aber nicht zugetraut habe. Dann sei er vor Ablauf des 8. Jahrhunderts auf Reisen nach nördlichen Ländern gegangen und habe dort von Manchen treffliche Belehrung erhalten. Zurückgekehrt nach Aegypten habe er einen Commentar zu dem .Li^l ^iL^ "i des ^L^ki! A*^: a-> lUs»! m>- jj! f 321/93S No. 1206. 1207. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 67 und zu den .,11 des J.'ül«».2»m»J! Oj!j> _jj! f 275/s88 verfasst, diesen aber wegen Ungunst der Zeiten nicht vollendet. Als dann aber unter der moejjediselien Herrschaft die Umstände sich besserten, sei er vielfach aufgefordert, einen Commentar zu Elboliärl zu schreiben, hätte es aber aus mancherlei Bedenken immer abgelehnt und aufgeschoben, endlich aber doch den Wün- schen der Freunde nachgegeben und ein möglichst gründliches Werk verfasst, für das er das Wohl- wollen der Leser erbittet. Dann giebt er seinen Isnäd für den Text an; er sei zwiefach: theils von ^«1.5*5 _jjS ^Lsüi o*^^ ^c O- o*'""^ (gestorben um d. J. 790/i388)? bei dem er bis 788 Ramadan (1386) gehört, theils von ^-ou ~j >A*^ Üb* \*Si=?° XJI ^Ji l\a£ er? er OJt ^ .k\+=* ^\, bei dem er bis 785 Rani. (1383) studirt habe, herabgehend bis auf Elboliärl selbst. Darauf spricht er f. 3b über den Ver- fasser selbst und dessen Werk, giebt ein ge- naues Verzeichniss der Kapitel desselben und der Zahl ihrer Traditionen und der fünf Klassen derer, nach denen er die Tradition weiter über- liefert habe; über Zweifel an der Zuverlässig- keit mancher Gewährsmänner u. dergl. ; dann besonders noch über die verschiedene Aussprache von manchen wiederholt vorkommenden Eigen- namen und Gentilnameu, z. B. .*^o Basir und Buseir und Tuseir und Nuseir, und zuletzt über das häutige Vorkommen der Auslassung des Isnäd. — Nach einer kurzen Vorbemerkung geht er dann an den Commentar selbst. Vor die Stellen des Grundtextes setzt er ^o, vor seinen Commentar dazu aber ji,. Er beginnt f. 5b zu dem Anfang des Werkes: oi^S ^\j 7J3 cU . i^Xi ,.M also: CT" O' &J\ sL-ä! iLS^Lj süLw, v_sJI^ .( v_j-ä5 o»**^ Die Erklärung der Stellen ist sehr reich- haltig nach sachlicher und sprachlicher Seite und Einwände und Bedenken, die sich er- heben könnten, erörtert er mit der Wendung: ii>Ji — \^ii qLs, giebt auch auf Fragen, die man aufwerfen könnte, Autworten, lässt auch die rhetorische Seite nicht ausser Betracht und stellt die Resultate, die sich aus den einzelneu Traditionen ergeben, zusammen (AiU.sJi _bl oder ,.1&>'M 0- Dieser erste Theil des Werkes geht bis zu Eude des "i ; die letzte Tradition ist : Wozu der Commentar schliesst f.503a: ,-.«.\j »isij Er behandelt also vom Text Buch 1 — 7 (= Krehl I, S. 4 — 98). Schrift: klein, gefällig, gleiehmässig. Ueberschriften und Stichwörter roth. F. I1' hat ein hübsches Frontispice, f. lb u. 2a in Goldlinien eingefasst. — Abschrift im J.956 Gom. II (1549) von i^^j^ öl^J qj lX-*s-I nach der Original- Handschrift. — Collationirt; am Rande bis- weilen Verbesserungen, auch kurze Bemerkungen. Arabische Foliirung, aber nicht ganz richtig; auf f. 124, 256, 283, 489 folgt noch je 1 Bl., jetzt mit 124A n. s.w. bezeichnet; ferner ist 303 u. 334 — 342 beim Foliiren ganz ausgelassen. — Nach f. 10 ist eine Lücke von 4 Bl. — Die Handschrift ist verbunden; die Blätter folgen so: 1 — 144. 165—333. 145-104. 343—503. HKh. IV, 8346. II, p. 527. 1207. We. 1345. 616 Bl. Folio, 41 Z. (31I,2x22; 23— 24 x 13— 14tra).— Zustand: im Ganzen gut; die ersten und letzten Lagen ziemlich lose; der (obere) Rand ein wenig wurmstichig und durch Wasserflecken am oberen Rand (bes. f. 270 — 350) etwas beschädigt. Die letzten Blätter etwas unsauber. F. 601 eingerissen und ausgebessert. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: brauner Lederbd mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel f. P: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: U <-j\i ~ o üb ,-,j.*ä\/. 68 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1-207—1210. Dieser Theil behandelt vom Text Buch 21, 2. Kap. bis Buch 34, 49. Kap. (= Krehl I, S. 3022 b;s n, s. 2119). Schrift: ziemlich klein, breit, nicht besonders deutlich, gleichmässig, vocallos. Der Text in rothen Linien einge- rahmt. Stichwörter und Ueberschriften roth. Abschrift c. 110l)/i68s. 1208. Lbg. 164. 470 Bl. iio, 23 Z. (2372 X lö'/2; 16 X 83/4cm). — Zu- stand: gut. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe, nebst Futteral. Dasselbe Werk. Titel f. 1* von ganz später Hand: ^Syl^aJi ^A ur^ (auf dem Futteral richtiger). Dieser Theil behandelt vom Text Buch 25, 105. Kap. bis Buch 30, 22. Kap. (= Krehl I, S. 426 — 480). Das SywJi "i beginnt f. 123% yo^i "i f. 178% ^: J^i t\y>- "i f. 21 lb, Xj^xJI JJLtei "i f. 331% ^oLyJI "i f. 375b. Die ersten Worte dieses Bandes f. 2b (nach dem Bism.): ^ ^giX-jJJ ^-ä-ä! ^ k-jL o° und die letzten (denen das Schlussblatt fehlt) f. 470b: 8-iJ> jJs o'JÜ Ja^-I p|A>j^ r_^J Q\ 'j^Äji . T^) \ A4.AV Schrift: ziemlich gross, gut, weit, vocallos. Ueber- schriften, Grundtext und Stichwörter roth. — Abschrift c. U5° 1-37. In dieser Abschrift würde dies etwa Band 9 gewesen sein. 1209. Lbg. 165. 207 Bl. 4'°, 35 Z. (27s/3Xl9; 20 X 12cm). — Zustand: gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel fehlt; in der kurzen Unterschrift steht: und auf dem unteren Schnitt des Bandes: ^.Lsuli ^^Ic j^-^c (»nd so auch f. la ganz oben von späterer Hand). Dieser Theil behandelt vom Text Buch 65, 19. Sura bis Buch 67 (= Krehl III, S. 283 bis 457). — Der Verfasser drückt sich in diesem Bande viel kürzer aus, als in den frühe- ren, und die biographischen Notizen über die Ueberlieferer und die rhetorischen und auch sprachlichen Bemerkungen sind theils ganz fort- gefallen, theils sehr beschränkt. Dennoch ist nicht zu zweifeln, dass er der Verfasser ist; die Ungleichheit der Behandlung erklärt sich daraus, dass die meisten dieser Stofi'e und Fragen schon an früheren Stellen des Werkes von ihm gründlich besprochen worden sind. Dieser Band beginnt f. la: sJJi *_*o ^j3 ijjj» Lcyu jA—ij j \Od> ^ß\ 0i (_>=**£* SJJM TJ° '. . . Jsj'Lä» JL'jj LgJLi a.*jC* ^JLhaJI JLä ^^i*^^ . . . «JjÄi *US yj'j |*fj £*■*•' u*^c ü^' ^* Uk3 gJi ^j £*~t ^JI*j iü>s j L«U ^j! jus ^! tji F. 110b aLöJi JJLas "i; 133" ^ÜCüi «r. Letzteres ist hier zu Ende «reführt. Schlussf. 207b: oA: ^kiS\ r.*} ~ijixA *+£äJ! i-jLä^ j.i J. ^-ö/o jC&jLc _s. *^l IÄP Schrift: Türkischer Zug, klein, fein, gewandt, gleich- mässig, vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. Abschrift c. 1150, 1737- 1210. WE. 162. 437 Bl. 8'°, 21-25 Z. (21 X 16; 15 X 9— 10Vscm). — Zustand: im Ganzen gut: in der letzten Hälfte grosse Wasserflecken. — Papier: gelblich, ziemlich stark, glatt. — Einband: Pappbd mit rothem Lederrücken u. Klappe. — Titel fehlt, doch steht auf dem unteren Schnitt (und im Ganzen so auch f. la von neuerer Hand): Der speciellere Titel ist: und der Verfasser heisst ausführlicher: •y gjAaJI ^Jo ^ ^ lN.^ ^j O^^f Jjji ult 0H ^Ü£~iJf No. 1210—1212. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 69 Ausführlicher Commentar des Ali in cd heu mohammed hen abü bekr elqastaüäni abü Tab b äs, geb. 851/i447? gest. 923/i5n. Das Werk hat hier grosse Lücken, ist auch falsch ge- bunden; es sind davon 5 Stücke vorhanden. 1) f. 182 — 211. Enthält Buch 35, 6. Kap. bis Buch 39, 2. Kap. (= Krehl II, S. 465— 57). Buch 36 (SüääJ! "*•) beginnt f. 183»: ^ !lX5 ..'l\11 J. ^ |«^~äj f- U*s ivxaxiJS >_jL . . . :<*Ä^iJS ,3 Buch 3 7 f. 187": ^s. »j*$JI -~- -V S^Ls-'äi k_>Lü gji lj*,i> ^«sLiS Lf3^' ^j-r-^*-' 2) f. 101 — 140. Enthält Buch 65, 3. Sura, 1. Kap. bis 4. Sura, 7. Kap. (= Krehl HI, S. 21 2— 225). Sura 4 beginnt: 'iCÖA^ eL»äJI s; ,.~» cL*Ji*^4»'' 0'; *-*— > — **' O*' o* »Jl *)Jt r NJ-> ,-»Jl V_äj_u> .T/0 Ä**5? OU**l> *j'Lt- ;sJi >_aJLs (__^> -a**r.xJU ^Juaxji« -».xj^j »Low 3) f. 141 — 180. Buch 65, 54. Sura, l.Kap. bis 66. Sura, 3. Kap. (= Krehl III, S.341-36016). 4) f. 213 — 437. Buch 68, 24. Kap. bis Buch 75 Anfang (= Krehl III, S. 471 — 514. Dann Lbg. 555, f. 18b— 75"). — F. 215": SLxi$\s Ojlal\ y^ a*lü ax. jS>5 ÜJleiUi ^LäNj Buch 69 beginnt f. 250", 70 f.268b, 71 f. 3 19», 72 f. 326% 73 f.382b, 74 f. 399". Von Buch 75 ist nur der Anfang des Commentars zu dem 1. Kap. vorhanden. 5) f. 1 — 99. Enthält Buch 77 beinahe ganz, bis zum »j_»a3 »~f? L^*j J».=>l^ *J vjL> . — Anfang des Buches : u^Aü]\ j. JIS ^ii\ ^-Ju (_r^Lt.Xj? i«_jLx5 «-JJI '.5 u^j-^Ij u UN (j^c Laiic l5l_j «JJI jj.ä A»».3 0>K5 i»jIj Jääi J<3 __j^5 Jjä*5 Schrift: 1) f. 182— 211, ä 25 Z., in rothen Linien, ziemlich klein, kräftig, deutlich, etwas vocalisirt. Der Grundtext roth. 2) u. 3) f. 101 — 180 ziemlich gross, etwas blass, kräftig, aber flüchtig, vocallos; der Text roth. 4) u. 5) f. 213— 437. 1—99 gross und deutlich, fast vocal- los: f. 1 — 99 etwas weniger flüchtig. Der Text roth. — F. 100, 181 u. 212 leer gelassen. — Abschrift c. [59i und noo/i688. — HKh. II, 3908, p. 535. 1211. We. 1346. 77 Bl. 8™, 21 Z. (18VaXl27a; 13 X 71/21'"). - Zu- stand: ziemlich gut, doch an einigen Stellen (f. 22 ff. 28 ff. 74 etc.) fleckig; f. 6G u. 69 am oberen Rande be- schädigt. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Ein- band: Pappband mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser f.l*: j,^Lw*&Ji aJjJi 3i^!ä (.bU'Üi p-+.äA Dasselbe auf f.l " von späterer Hand wiederholt, und dasselbe geht aus derUnterschrift f. 75'' hervor. Von diesem Commentar ist hier das Stück vorhanden , welches sieh auf den Grundtext Buch 23, 57. Kap. bis Ende des Buches be- zieht (== Krehl I, S. 332«>— 35 23). Es beginnt f. ib: ^ ;i (jiSj ~sj^T~JI~7IinniZ 3Ü ^.>Lil ^ ^ci L£ JU-Jb J>L*Ji. ^SiL sJjJ-\ CJ* j**' *^?"5 Cf* |*^*^° -^ 'J^S ä-,Ui^Ji jj: ^/o ^-x und schliesst f. 75b: 0-*j">S j, JL»^ c x>_=»^ Schrift: klein, gefällig, gleichmässig, vocallos. Der Text des ^.Ls'^ji roth, Lesarten grün. — Abschrift c. U'J" 1737. 1212. Pet. 241. 560B1. 4l°, 25 Z. (23x17; U^xä™). — Zustand: fast ganz lose im Deckel: an vielen Stellen fleckig, auch öfters voll Wasserflecken. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederdeckel mit Klappe. — Titel und Verfasser fehlt: aber nach der Angabe auf der Rück- seite des ersten Vorblattes ist dies: ^ßj*Ä»Al ^är.Ls\A.Jf _\. zr Der Verfasser heisst ausführlicher: C^ Jü! U*^*-" t^g* 70 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1212. Anfang (nach d. Bisni.) f. 1": V; & ^^ '0*«*s»l «ujöPj sSJs l\*.s? IjiXmn ^c «III (^Lo, ^W! Ohne weitere Vorrede beginnt dann der Verfasser Mohammed ben 'omar ben alimed esseßri elhalebl geb. s77/i472 t 956/i549 (welcher oft den .JiU^ ~j! citirt und f. HS 4" den Esso- jütl seinen Lehrer nennt) das Werk selbst. Es ist in 79 (j-JL-s? getheilt und nicht eigentlich ein Commentar, sondern eine Erläuterung einer Menge auf das Gnmdwerk bezüglicher Punkte und Fragen ; es giebt also Auskunft über manche der vorkommenden Gewährsmänner und andere Personen, behandelt aber hauptsächlich theo- logische Sachen, wie Fasten, Beten, Glauben, im Anschluss an ausgewählte und dann ganz mitgetheilte, auch erläuterte, Traditionen des El- bohärl. In der Regel beginnen die einzelnen u~i^> mit einer xdai-, die einige Male einem anderen Werke entnommen ist, wie f. 234b dem 3. Buch CS^ des 1. Viertels des yJjiJi ^Lv^-i d Vorauf gehen 4 Vorblätter (a — d), von denen die 3 ersten ein Verzeichniss der ein- zelnen Sitzungen enthalten. 1. (j~Ls^ f. lh: a* i,^ Jj ,%► 7j ^LäJI iU^=-J' j [aJi iL;J5"bL tUi«Jt jLi I 0a Qb jJls] sJLiLbs 2. i^v-Jc^ f. 8a: JiAj 0'0 »_juJ x^s ^jjlc r^liül j, swVxj ^ o *~jjt .1 l*i «*Jt 3.,-Jb^ f. 14" 5 —vi ^Jl L**r>. CT \*i J ^Xi. 4. uJLs* f. 20": oLjüI. JL*^ Uii 6oa> J* ril£Ji J, 5. uJl^1 f. 27b: JaÄJI l^Jlc ^bül. s.^JI DLo j. 6. i *A=> f. 35a: »U'il x*>j' 7. ^Ls* f. 41b: JL. ^Jüi e^jj^t ^ r^LJÜS 5 °- U"*k^ f47a: ^.jXJI iL^.^Xi-^ i£*JJI iw».s»Jj ^ W ^Aj La jj! iiAjt\=» i_)S2*J I^sj ^le ^1 j x=>Ludi Sj»jJI t^3!^' cT f-**3 *IN J**'; 'S l5^ äJI i_ü=-i stL> (_<•*=- K/ijLc Jys p_»ÄJl (3 10. (j~i^ f. 61a: n*~».j J.. lc=-^-'' ü.Xs £.Lj J, «lXJ^> .^i» .-«-»..> .-J iAaXaw» i wvLa£ ,_ji 11. ^Jl^ f. 68\- A^'i a^ Uo L, ^ :<^i & 12. 0vJ^ f. 78a: rsi^i h^Ji.) 0U^! ^U rMxii j i.^ii >_sjLLj; Aj^ji .\*5r (beginnt mit der X.h-4i des Werkes i_5;LJi ^0:5 des jS" .^t). 13. u~.Ji^ f. 83a: \*ii «jLaJüj qUj^' ä^b; ^Lu j. 14. 1 r*X£? f. 88 : ;j;*^l iX*£ --J _*c iU>j ,t 15. 0-Jl^ f. 93b: Oj **S>Lj' Jui ÖL ^Ixi' »Jyä j xftJuo-J SjjOÜ iA-Ls Joj^ cJ.ii c*>' _i;*i -i\ 16. 0»J^ f. 99b: r^Lv"i! ^Jo ^jA> ^c J.ÜJÜ! j 17. yJzs? f. 105b: 0L*^I ^ &Jjä ^U r^LJÜi J: lS.gJbs* f. 112b: ^JUmJI r*A3 &^s ^ ril3ÜI j, 19.0^J^ f. 119": ^^ ^ euJ* ^Jic fKl\ i Jyi^ ^^m^äJ i^^S; Lxi f-f~>^ '-r^-2^ LS*5" *J,-^='' 8. aXJL/o ^.j ^».Ü Ä.*i»j' .,/a t^_i 20. u-J^ f. 124b: "i slX^j (j-"-!" LfÄJtj ,»*.o sJys Jl J« 'JO^ 21. Jbs? f. 129a r; r jjjuuLwc -.-'• a' 22-uJl^ f. 134a: ajjül ^ VL j^Lc rbLxi! j ,/« \xjl\=> it U .-iL* C-- J.«^il U4J.I J öj iüi-S. üL«JI 1 J> jj ^jiiaJJlj fLü.S> ^j c^L^I »JU, LgÄJi i^j!^! J^c ^xi!. o»*J .vlJt j**», Li jLÄi r** *i» j. er »i^i ^ ic^ri (C=il?-'' üXaJL No. 1212. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 71 24. yJLsi1 f. 150": t^L> 0li vu ^ r^G! £ 0t JUä ^ vLj ^U. by;JI Splj, bjLüi iy>l% 25., yJbs^ f. 159a: .^Ä*SI ...Ijii 26. c~1ä-x f. 163b: ji^l :<♦=- j' CTx ^-^ r^ÜCJI j: 27., «Jus* f. 167b: oU^äLc XaJ. iA-:)«.Äjl 28. ,~ib^ f. 17 2b: 29.^1=^ f. 177" 30.1(JLs* f. 182» a^ J 3j UiU*« äüasJS. ^AÄJI *3ls. JJc>l liUtXj Kfii*iL.( slj-.^ii .~a i, pX -i <3* »Jü j tULjJ! ,jbUs»i jj j 33-uJb* f. 200": ,0b ^ ^i vb J* .^1 j 34. uJl^ f. 209": l>A<3 * cr« 'l?~ Z"3 ***s ü^c ^2 er* "^ L>ic 5, , Ui UlXaav J-OS 35., -aLs* f. 220* a=»l fu> 'i^ii X 36.,jJbs* f. 228b: ^1*3 ^j_i ^ fULS\ £ 37.^^ f. 234b: «jLT,l3 tyto^t J.jLas 0Lo j ^y« _4.P J^ tjÄjJl j S-ULÜi ^i^kXi>( JÖ. 40. 0^Jb^ f. 254": 0*Lc 0j\ o-jA> j. U j'j Jl J ö^ i}-*^-' «LkJi J.Ä5 L)13*^ "^ Aj ^-r-L*^'" •T* 41.0„Ji^ f. 259» : ^ JUfwJÜI uu ^ rbL3Üi J. 42.^1^ f. 264": »üLiÄ*-o. ilii Jo»b ^ j 43. ,-JLs* f. 270b: a^-. *^o ,^l\ .\J »J ,-,^o cj^1; i?~r 45. ,-.L^ f. 280b: e^toJ! CT* 'c^ O1^ Jl\» J-J^j 4G.(j».Jls^ f. 289b: J>-~*j v_ftl*Äj' lJjLw^o ^o*j -^ i3 47., -J^ f. 295" er ,LJ1 xrIxX^s i_\.J IS.yJ^ f. 301b: c^^> IT" U CT J Olv\B^ JoL 5 <> 4.:. **J~> ü^Xa J^i 49. ,,JL<* f. 307b: joLs .), u~^ 50. (jJbs* f. 314a: ^c^yü! löi vb ^Lc rbÜGI ^ öl.iwJbs^ f.321a: «LLcä JiJ^ «fJl^jwJL ä.äJl*äx ^.j^m^aX 52. l-J^ f. 327b: \^i vW e^oJo ^U r^3ÜI j. XjÜjtÄ^O 5-iJO vA.j'kJ ,v»i» i» a5Ü3 ,^J_. .,~A.,. . (> O.J ^a ..Ä.ixA i^Jii ^"^*i ,-ib.J i%» ^i-lj 53. u-i^ f. 332b: xai t/c; ^-wJtJi ^ic j.^lXi! J, J ,.,Laj .% 38.0-JL^ f. 243": 39. ^wJL^ f. 248b: iLÜ JjLbs a- O 54. Jbs* f. 34 la: j L*i -\C ^♦Ä. 72 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNCxEN. No. 1212. 55. ,-Jbs? f. 347b: ^.j jj ,i l>!5i ^^xi- i. ot<-: x^*. J.-^otSt ij^Ls^ f. 351a: tii\ y\ ^xas jjys ^a »JJvJI iy>! ^Ji 代ij i_j; 1j Jjjy büLo *=>yLj Jb. er1 57. ^L^ f. 358": r*^Ji VUJ /j J 58.^^ f. 367": LLyJ 0^Lo^ ,.*. *,<£ ij ,i O' .i 3» Ll*L*^s!. ücÜLäJI j j, »JLjLii^ «.X.O (j'^l vi^-jAs-L ;<..ä.ljüJo s-jOif Aj|«i 59. u^-Ji^ f. 377»: fSu* ^J! J*. ^Lc r^bü( J. 60. ^Jbs? f. 399": üVLcL JCäLü^ öj!y jj j. 61.ÜJL^' f. 406": iftLaJ! _b.„£ j3 £ 62.^1^"" f. 418»: _s3. j^suJi i.yi jj j -l3, i&jiUt 0»^-" J>3. xLLa 0~ UT 63 Jb^ f. 426": ^aJutÄx J>-*i=s CT ■\5- jj ,i »j ääL«ä/o otjLliJj J.jL~^ j j. xiSjCoi j o, 69VUJL*? f. 473b: j+ä JoLas a„ t(yi jj j 70.^^ f, 482a: L ^Us ^ ^Jb r^L)oi j _>-.'.3t .- LO. !s r-"-A yj ,5. AjU.aJi O' 4^ 71-uJi^ f. J j. Ä.Äi»l J*l JLe rbljU=5 ^ f^ 72. ^^ f. 497»: ^Xl\ Qb i.jJo , Jb ^\Ji ,2 jL*>.^. *ijL5La Ji u5üi jAtj *jLJi 74. u^l^ f. 524b: ^ÄjllaJ, J>jL~-/i ^Jlc J>*x>is<« 75. , «1=^ f. 531": .)j LT' X=» JJ J->L. 76. ,^JL^° f. 535": '5 gr^-' r-*-*3 r t>5ü3 .a£^ -Tt-^-^ -».-diS y^i 03 r» 't>5ü3 .a£^ (jüx*Ji *M l^*^^ , _^^aJi s^L/O^ jjjt 7 7. ^»Jls^ f. 542b : U J 35 ^j-&!<= py>o ij^.'1-*^ ji j v? .ja i^ J 3 Ä_kjj iAjLäJI. v_ajLiaJJI ._ä jo oibiÄj j' ._/a i|j>*» Kj»L*/C UlXä*» \».*>-J» 78. ljJL^ f. 549a: gjjUJ! siL*o ^b rbbCJI j 79. jJL^ f. 554": J«3 ^juiJt xJlJ ^ r^lx:< j iAjj.jijl -wc ,'AsJi »jj./*-J v_ftl*Äj Uj UJuLiai J 3 Schluss f. 560a: ^/o Lu^Jü ^ *L'i jLvö. ,JsA3. . . . j.L«j'bl^ J»* sJ ,JsL ie. A*i^ ÜA^ JLc slii a^ es* jiÄJi »j3 .jAjS Schrift: ziemlich klein, gefällii;, gleichmässig, vocallos. Ueberschriften und Grundtext roth. Auf f. 376" u. 377», 519h u. 520" ist eine Lücke; 472". 473° sind ganz leer, und auch dort ist wahrscheinlich eine Lücke. F. 1" und 171 — 193 von etwas anderer Hand, ebenso klein und deut- lich, ergänzt. Arabische Foliirung. — Abschrift vom J. 1,3"i7i8. — Collationirt. No. 1213-1216. DIE SECHS HAUPT - TRADITIONSSAMMLUNGEN. 73 1213. Lbg. 295. 10) f. 41-43. Format etc. und Schrift wie bei 1). Der Text f.41b. 42" ist stark beschädigt. — Titelübersehrift f.41b: jrjL^uif cJj Jjf J»c ^JäN ^/A Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bism.) f. 4P: ^j jJJ Ck+J-\ U»jj ..-a J>^ÄJ BiiLc |jü«J iÄi>|j.J j^Äi! -^J>JS J^oäJI ^Läif <^=>? ^IkL- ^j J^ . . . Jjäxs Ä^ . . . ^.1 . . . iUuJl qL.c1 ^ *Lä«Jl jjtfl uü«j ,^-SL« *jt *JI ^LsaJI ,*-£? . . . v->Lj jJ^" (j^ • • • ^*» Oiicf Bemerkungen des 'All ben sultän mo- hammed elqäri elhereici f 1014/i605 zu dem An- fang des Traditionswerkes des Elbonärl. SchluSS f. 43b: ^c »jj-ji. SjjJ sl.'n VLäl Li i_i. u^jj ^Lsu^j oLI^J! J-+^'.j S^Lail J^*^i' Lg^s»Lö #JI sii iA**-l_j ^.jlLw-LI (j>c i»^L,j q_«a*2j Lc äj*J! Abschrift im J. 1175 Dü'lqa'da (1762). — Bl. 44 leer. 1214. We. 1835. 7) f. 30-52. 4to, (c. 21 X 15cm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: zu- sammen mit 1 — 6. — Titel und Verfasser fehlt. Diese Blätter, von denen 38. 39. 45. 46. 48 — 51 ganz, einige andere grossentheils leer sind , enthalten Glossen zu den 4 ersten Büchern des Traditionswerkes des Elbohäri. Der Verfasser ist nicht genannt, aber es ist ohne Zweifel der in We. 1835, 3 u. 6 vor- kommende .«i^yJl i»X.4j>?. Derselbe heisst ausführlicher : O^ O^ [oder ^.c^äJI] ^.iialSi ,^4=^ L5rJ>'1^^' <->~=-s Mohammed ben mohammed elbalisi (oder elbaqii) ist im J. 1098/i687 gestorben. Es scheint dies kein fertiges Werk zu sein, sondern nur die Un.reinscb.rift, weshalb denn auch vielfach Platz gelassen ist für Nach- träge. Es beginnt (nach dem Bism.) f. 30b: HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. gJ! -L~JI Jjs ^ ^ f. 31b: ^j! «>y>l Lo tui qLj^ ^ SjLaJi v_jL H^LaJI riL-j"^ s| iXaju» , _)! O CS^ 0= ) L^uJI Schrift: dieselbe wie bei 3). 1215. Lbg. 526. 27) f. 314. 4l°, 17 Z. (23 X 161/»; 17xlOcm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zusammen mit 1 — 26. — Titel fehlt, aber aus dem Vorwort ersichtlich: Verfasser nicht genannt, Anfang (nach dem Bism.) f. 3 14": *U j^l l\*Jj . . . äjlLjLmJI iWi^W «Jcls-I ^rti^i Xo igjJI gJI jUäJ! JJl=» LJlc c^Ail ,0c 0ir Lü Anfang des Commentars zu dem Traditions- werk Elbohärl's, nach den Vorträgen des welche er im J. 1189/i775 in Elqähira, in der Hauptmoschee ^ßj**i\ +^\k£< £*L> gehalten, ab- Nur die 1. Seite vorhanden. Schrift: Türkische Hand, klein, gefällig, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. IU0/i7j6- 1216. Pra. 407. 23) f. 144". 145*. Format etc. und Schrift wie bei 2). — Titel- überschrift und Verfasser: Anfang: L^L, ijSA gjs^i i_r+^ i)»*3 «pJi »OL: Li*} «.aj*J1 A,a'j. — Schluss: \j-sA J-« Glosse des Essojüti f 9u/i505 zu einer Stelle des Elbohäri, in der es sich wahrschein- lich um die Zahl der Gebete handelt. 10 74 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1217—1219. 1217. Lbg. 295. 11) f. 45-46». Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- '«.LäJI ,.~x.Jii' Überschrift: Verfasser in der Unterschrift: ^ßSl 0^ JJaL» tf ^ Anfang (nach dem Bismilläh) f. 45b : Erklärung der Stelle im Traditionswerke des Elbohärl: p>Xi U J^ qI^ |JSÄo <_5"^' q' äJ! s^IlXs»! ,J^c Jij i^oiXjl von All ben sultän mohammed elqäri elherewi f 1014/i605- Scblu ss f. 46": l«aj! UT^ UxJI «-»i; ^ ' LS1-^ Ä-iUÄS»j ^-j^.=»jJ| iüuiüff Jüst «JJtj U{»,»'S Darauf folgt noch ein kleiner Nachtrag dazu: Abschrift im Jahre 1175 Dü'lqa'da (1762). 1218. We. 1736. 3) f. 19-33. 8™, 21 Z. (2lVä^j "-^j • • • otaLjtH _jjU«j XjUi' ^*:*S \ ^ Cfc>J tXs . . . &j'Lil<« >J~c *l!l ^£ Untersuchungen des Tag el'ärifln ben mowaffaq eddin, welcher um 1160/i747 gelebt hat, über die letzte Tradition des Elbohärl: Voraufgeschickt ist f. 20" — 21b eine Notiz über ^cjLäJI ; dann wird die Veranlassung zu der obigen Tradition erzählt. Schluss f. 32b: pU^JI ^j! JUS »Juj SÄS> '^xJUJi k_>. *-U J^'j • • • £j!>J^ Schrift: gross, rundlich, dick, etwas flüchtig, nicht undeutlich, vocallos. — Abschrift im J. 1180 Rab. II (1766) von ,■•*»*=>■ iAa**..!! , Sohn des Verfassers. Bl. 34 leer. 1219. Lbg. 640. 14 Bl. 8™, 24— 27 Z. (20x15: 17— 18 X ll'/j— 12cm). Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken u. Klappe. — Titel- überschrift f. la: J»*^ ü~+£^S *JL*.. Genauer so: ,l*J! #* >}! jvXsnJI Anfang (nach dem Bism.) f. 1": £na<*J! jiä ^i1 Lo iÜU . . . ™^uv-. jJI >tisl**j ü**^* vc; Li^JI -Wi *L> r^ ^ Der Verfasser, Soleimän ben 'omar el- 'ogeill ^rawiai f 1204/i790? nat eiQe Abhandlung des ^Llxw.äJS zu der letzten Tradition des Elbohärl und den Commentar desselben zu eben der Stelle abgekürzt. Dies Werkchen liegt hier vor, in 3^-b getheilt (1. s^ O.o> &#\J-\ SÄ5= s^+toi? x=-5 j, 2. wSjci j, 3. s-uwSJ ij). Die Tradition ist: C^1 Qu ,L^u Schluss: jjjÄAaj Uc öj*J! i_j, a5sj, qLs\^ ^-*<-,— . v_jj xU l\*j-1; ^*Lv_JS ^ic fiL* JUii Schrift: gross, dick, rundlich, vocallos. schrift c. 1310/i795. Ab- No. 1220. 1221. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 75 1220. We. 1351. 99 Bl. 8™, 24 — 25 Z. (21','aX 15l/a: 15l/2x9cm). — Zustand: lose Lagen im Deckel; durch und durch fleckig. Nicht ganz frei von Wurmstich. — Papier: gelb, ziemlich stark, wenig glatt. — Einband: Pappdeckel mit Leder- rücken u. -Klappe. — Titel, Verfasser u. Anfang fehlt. Bruchstück eines Commentars zum £*\-4-\ _-y;*=U2JS des Elbohärl. Ich glaube, es ist ein Stück aus dem Commentar des cCiiLL^fiJI (s. No.1210). Die Blätter folgen so : 92 — 99. Lücke. 1—91. Das Vorhandene beginnt im 24. Buch (»yys "J), 52. Kap. (am Schluss) bis 57. Kap. (Hälfte). — Dann f. 1 Buch 25 (gJl "s), 132. Kap. bis Buch 29, 2. Kap. Einige Anfänge: f. 14b: l_LaJ. 3,1*31 v>>5 vW ' »_-*«Jt ul^l f. 86b: ,ö ^"i IlXJ :UjOdi ry> vL« ^JööTjII^i j.j> v_jL «J^i (Jfj-*' .-y^'-^-' JaSw; lS?*^"' CT^ tL> Lo *_>l> (_5_j.xXi.J5 ,Jx ,-ji io'ty j.» JCoAit Hört f. 91b auf mit den Worten: Papier beklebt. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: Kattunband mit Lederrücken. — Titel f. 3": iJJl JuJt Schrift: ziemlich klein, gleichmassig, deutlich, vocal- los. Ueberschriften und Stichwörter roth. Abschrift c. noo,i688. Mq. 180", f. 484 — 485. Aus einem Commentar zu dem Traditions- werke des (_5.l^uJi. Derselbe ist nach der Zeit des öfters angeführten ^UtXÜ v_ft-_jj ^ lX*^ f 786/i384 verfasst. 3. Auszüge. 122L Lbg. 20. 242 Bl. 4W, 21 Z. (26 x 171 f. IS1,- x 13cm). — Zu- stand: sehr wurmstichig, öfters ausgebessert; am Rande, besonders unten, wasserfleckig und an manchen Stellen mit so auch f. la von späterer Hand und f. 242" am Ende. — Verfasser f. 3a: Anfang (nach dem Bism.) f. 3b: jjuo *Jj.ä Der Verfasser 'Abdallah ben sa'd ben abü gamra f 675/1276 (nach Lbg. 1 29, f.l» f 695/i29e) hat einen Auszug aus dem Traditionswerke des Elbohärl gemacht und diesen in 4 Bänden sach- lich sehr ausführlich erläutert; davon liegt hier der letzte vor, mit 132 Traditionen. Die 2. f. 4b: Die letzte f. 239b: jyü xiL^v- ^ 0' f***0 *P Das Ganze schliesst f. 241b, Z. 15 ff. mit einem Gebet. Die Schlussworte f. 242": yS> lo ^~=> £+*j „vüt xlut> \j LoLi> LUi ü5vjlX.j i^^Jjt> iXSj Schrift: gross, gefällig, kräftig, deutlich, vocallos; in der 2. Hälfte recht blass geworden. Die Anfänge der einzelnen Traditionen (mit slii) treten nicht deutlich hervor. Abschrift im Jahre 760 Gom. I (1359) von v__yi*j £jj ^ ^J iA*=>i ^ J^*Cti M J^ Anfang (nach dem Bism.) f. lb: äwyiJI Jls J.J" *^9 vi>>.**=- Sr'US' tlXgi > iwiLi^ liXji iA*j. uUc 3' »!jä q-J Uj . . . iUkxJ! j^jl—H ^ {ß\j ^yo Der Verfasser stellt in diesem Werke die Traumgesichte zusammen, die er selbst oder auch ein Anderer, der ihm im Traum von Mohammed als zuverlässig bezeichnet ist, ge- habt hat und durch welche die Vortrefflichkeit seines Commentars zu seinem Auszuge aus Elbohärl bekundet wird. Er hat schon am Ende dieses Werkes (s. Lbg. 20) auf dieses hier vorliegende hingewiesen. Die Zahl dieser Träume ist 65. Der erste beginnt f. lb: 6oJc j »JJS vjbi^ö ^JoÜ LJ '^"^ byi Der 65. f. 45": JjjU Jj»j> *at^> Ol*t<* ljj*-y« qÜ ;sJ! äjLs\*oJ! ^_* **> ***} »j*> /ri' ,-r? *JJ' *-^^ Schluss f. 45b: jS\ ^J Ju ^ÄJ^ j^o ^ Schrift: klein, fein, gut, gleichmässig, wenig vocali- sirt. Ueberschriften roth. Der Text in breiter Goldleiste. F. lb ein vergoldetes Frontispice. — Abschrift c. U00/i688. F. 1° eine biographische Notiz über ihn von späterer Hand. 1224. Mq. 455. 456. 455 = 220 Bl. 8V0, c.30— 37 Z. (2IXI6V2: c. 18—19 X 15cm). — Zustand: im Ganzen gut. — Papier: weisslich, stark, etwas glatt. — Einband:Pappbd. — Titel fehlt. Er ist: j^IäJ g. J =£ Von wem dieser Auszug aus dem Traditions- werk des Elbohärl gemacht sei, ist mir unbekannt. Der Anfang fehlt. Blatt 1 beginnt mit dem 21. Kapitel des 2. Buches des Werkes C.,Uj"5S uUO, näinlich a^>\ „ui.*jl ,-,'-ä^ 1 iL) . Bei diesem Auszuge sind die Gewährs- männer fortgelassen, dagegen ist die Zahl der mitgetheilten Traditionen selbst fast immer un- verkürzt. Doch sind hier 2 Lücken, nämlich 1) f. 82a schliesst ziemlich im Anfang des jjL^i +bü (im 8. Kapitel) und f. 84a be- ginnt mit dem 61. (in der Krehl'schen Aus- gabe 62.) Kapitel des 'ijly>\ <*J&S • 2) f. 1 1 3b schliesst mit dem 10. Kap. des Ab- schnittes i.i'üs^c'üS <—>)yJi und f. 1 1 5a beginnt mit dem Ji^JS i—jUS-. Leer gelassen sind f.25. 26. 66. 82b. 83. 98». 99. 114b. Auf f.H3a folgt der Text 114% dann 113\ Dieser erste Band des Werkes geht bis zum j^J! 'ij^S> <_>W i^cl. Schrift: Europäische Hand, in der ersten Hälfte etwas kleiner und gedrängter als in der zweiten, deutlich, wenig vocalisirt. — Abschrift c. 1750. Es ist wahr- scheinlich Rink's Hand: denn Mq. 435 ist von diesem ge- schrieben und diese Schrift ist ebenso. 456 = 364 Seiten 8vo, c. 13 Z. (Text: c.15'/2 X 12cra). Zustand etc. und Schrift (etwas grösser) wie bei 455. Zweite Hälfte des Werkes; unmittelbare Fortsetzung der ersten. Sie geht von ^jli+JI "i bis zu Ende des Werkes. No. 1225. DIE SECHS HAUPT - TRADITIONSSAMMLUNGEN. 77 1225. Ausser den angeführten Commentaren und Glossen sind noch folgende zu erwähnen: 1) 0^~J' pilet von ***|j1 aJ ^+=? qJ ^*> Jin^ t 388/998- 2) Commentar von iXJ ^j iX+=>t ^j 't*^^ iJuo ^\ ^ ^eX^/bl f 436/io44- 3) Commentar von u£U5 <-Xa£ ^ odi» ^j J.e ^üfT^j JUL^t ^*fa Jll t **9/io57 (^44). 4) piU'i! ^ 3J^! o*""^' o? lX**? es* t>c t 482/l089_- 5) L5J>^' (jH^*^5 ^^ CT? Jk*^ CT1 ^***~! Ji J ''s- ' t 6) -L^uoJS jLJ>\ v1^ ^ j c1^' "* von ^jjji !»4? 3^-^ **^ er? r1* + 537/n42- 7) jÜ3i lX*^= a^ A*>^ gJ Jl^ f 5*o/114ß. 8) 3^~ö? ^^ CT1 *"' A -c er? kX*^ + ""/lWl- 9) crtSl\ ^ji L?«ilÄ«J! iXs-ijJi uX^c C. 55° u55. t 65°/l252 (656). u\*^ t672/l273. t 676/l277- 2) von liSüU ^1 aJJ! Jt*£ ^.j er LT^ L?ü 3) gJ.jJt ^ ^iXJjCw»^! jiiii gJ J*^ gJ ^ 695 t "'71296' 4) *>-tj£J' o^'r' von ^-*^° er? J** er? ^♦^ ^^j er?! i^-*^ t 721/i32i- 5) gJ5 -j-ä J, g~!_jixi! von ^j gsJi ^j ^LLdi* 6) ^JL^clX.15 jj£S ^j! _-fcC ^J ^^x^J f 774/i372- 21) g^S J^ von 0äUi ^! f 805/i402 (804). 22) ^L^i ui3*ii' von ^-LJd+H 0~$->»j ^ j+& 0^S ^ f 805/1402- äN ä^-£JIj , =,Ui ^wo von J^ 23) ^L^i gu i^Jj^ o*xJI 1 817/i4i4- t 822/1419- 25) «^oL>5 a.\ajU^ von ,_£wiUk>J\ Jo ^_ji ^.j «A*^ 0JjJI ^Os t 827/l424- 26) g.x**J( j^^LiS von ^j ^^jJl A*c 0j iX*js? ajjJ5 0^i: 3?^ l5*-^ 't 83Vi427- 27) ^S\*ai! ^jß |*faJ «näLxü von «A*^1 ^jj |***^j' t 841/1437. 28) äv*=-J1 j^äXmJIj g>*t^' j^*^' von ^ i\*^ 2 9) ,>yi ^Oüiii 01.;0j 0*~ü q* uXT? f ^/imo- 30) ^ip 0^ü ^ Ju ^S 0, uX*^ f 859/1455. 31) ZUJT^Ü l\^ ^j lX*^* f 874/l469- 32) ^»AaJi j. ioti^JI j»'^1}^ Äs*^' von CT^ '-x*s*' jiAj^ Jüi J^S Ju-^ er? r* *#!« j" _^' er- t884/l«9. 33) ^5;Ld^ g^-» ^ i-?;1^' l3^•;*i, von er? 'A*-^ ^s^u-VJI ^Tll^ji »UIJUC a, lX*^ f 888/i4g3. 34) i^LäJI u^Ljj t>c l?;1^5 tV^' von a^ tX*">' [p^xü au^ a, k*+~\ 1 8^/1488. 35) ^s\*ai' j^L^5 (J^ß g^v~r^' von c^^j-^' C0^]\ S&> t 911/l505- 36) 4j>*ÄJCil (unvollendet) von demselben. 7) ^^^u^oj'a^l^n^dJ^ ' 3T) ^^^^^^o^^a^^^912/^- >j er1 Jw^5 Cr? CT^y' ^"^ /1393« t 793/l391- 8) (3jLJI &Si von 9) o^' j*^ crir^' £^" von er? ls*^ 20) ^jj! j^^I3i5i ^ijji ^ j^^i 1 802/i399- 38) ^LäJ! ^U idJU von ^UL^JiJi lX*^ ^j OJ?\ t 923/l517- 39) ^^fJJj' J^>S er? Jw^ yj o«^ ^J ^*^ t 957l543- 40) mFj0ÜÜt ^-L«J5 J^>^ ^J (^B-jB Jy-c f 963/l556- 41) ^Jl^i 3^*«^ ^*^ C< 100°/l591- 78 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1225—1227. 42) (jFjLsül J-c ^iJ-i ^JJI von ^j ^yÜI lX*c L?XJI ^LUi f 1014/l606- C* er1-1 jJI 43) ^LäJI rLp^ j. ^gjl^l |*»äl von ^j ^läil i\*c ts*° L^^ , y-^^JiX*^ t108S/l62S 44) (SjLfeJ! J^e iL^iL> von ^j ^^s-J! *_*' -UJI IÄ* 45) ^A^-Ji iXÄyi dj ^-^c rf o***,-5' ^ äü>L>y? _*t i^l f 103Vl627- 46) JCäJbcj' von ,_^c ^j l\^<* ^j ^c ^j ij^5,XLjlv_a-w»Ji>.*^ccriji!iiA*r: C 1165/l752. 50) &^il=» von ^1\ sl^, ^.j »_JILJI ^j tX*^1 J3pi ^Uüi f i207/l792. Zu einzelnen Stellen haben Abhand- lungen verfasst : 5i) ^Lünp3Ji oMJ\ a, «an ^u t **/1488. 52) Lib Jl*S a,S aUJL. a, .x^l f 940/1533. 5 3) aJjJI gJ*a* Lgjij-Jl O^*^ CT? e?äL^° t %9/l561- 54) UCJU^JS L^ a. ^ f 991/i583- 55) ^Jl ~ÖSi ^> f ioio/I601. 56) ,ylÄxjJi ujSjb ^ Ju*? f 954/i547 u.d.T. ä>uu>«*xS! ii>.jAi- ^»äÄÄj! 57) [JEEÜfi J.*^ 0j Jur>! f 923/i517 u. d.T. ,LflJi« «xLwJI K.a.^' 58) Von einem Ungenannten: 59) ^.LäJI *äÄ i^jLJi ^-« von ^j .oLäil Jyx ^^i .^JUJ! /j _*! t 1038/l628- 60) Äx<\A£Ji *.ä3" j. £\aä«jÜ *^>jjl von i\*3? ls^ e5j^; r^l-?1 CT? o^c ^*^ CT? ü^ f 1057/l647. Abkürzungen des Werkes sind gemacht von 61) fAjü _jji j,L*^l äJJ( c\>.C ^j Jus»! f 430/i038- 62) 8 jua ^1 ^ v^J5 f «%«. 63) 0jAfl ;A> ^^Ui a~Ji ^ ^ ^ 0~^ ^^~7 t 779/ & LäJI u. d. T. ^LJ; J>Li;S ÜÜ), g^^5 er* Lf*-^' <-5; 64) ^A^jJI -wSJi v_Ä^blJ! <\*c ^j i^rl aJ tXT1 f 893/i488 u.d.T. g^^uJI e^pL^'Üg^oJi J^i-F^ III. Muslim. 1226. Spr. 105. 11) f. 231-351. 4tu, 22 Z. (2634Xl7; 17»/a X lO8/*0"1). — Zustand: nicht ohne Flecken und Wurmstiche. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zusammen mit 1 — 10. — Titel und Verfasser fehlt; es ist: ~ Lä^J JL <*3 jjj ^Uw.^0 f^^ CJ* ijtiiä Ausführlicher ist der Name des Verfassers ^1 ^1 o^ rl jLu^iJJi ÄJÜ5 Anfang -fehlt. Dies ist ein Stück aus dem Traditionswerke des Muslim ben elhaggäg ben muslim elqoseiri ennisäbürl, geb. 206/s2l? t 261/874? un^ zwar beginnt es im qUj^! ujLxi mit dem Kapitel: gy>^5i ^ *UI jü^j oLot «_j^ und geht bis iu das LS>jos. jL~.JI äjLo v—iLoi'. Es entspricht Spr. 503, S. 129, Z. 10 bis S.434, Z. 7. Die Ueberschrift der Hauptkapitel steht am Rande (roth), die übrigen Kapitel sind am Rande meistens nur mit s_iL bezeichnet. Lücken finden sich nach f. 262. 289. 332. 348. Schrift: ziemlich klein, gefällig, wenig vocalisirt; diakritische Punkte fehlen nicht selten. Stichwörter (o^\=>) roth. — Abschrift c. miuu- — HKh. II, 3909. 1227. Spr. 497. Format etc. und Schrift: s. bei No. 1181. Auf dem breiten Rande der Handschrift steht das letzte Viertel des Werkes (fast vom Anfang des 0~LJJi "S an). No. 1228. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 79 1228. Pet. 173. 171 Bl. Gross-Folio, 37 Z. (41 X 26: 30 X 173/3cm). — Zustand: ziemlich lose im Deckel: wurmstichig, ohne dass jedoch der Text darunter gelitten hätte. Ziemlich gut übrigens erhalten, nur dass der Rand der ersten und letzten Blätter etwas ausgebessert ist. — Papier: dünn, glatt, bräunlich; etwa die letzten 20 Bl. gelblich. — Ein- band: rother Lederband. — Titel und Verfasser fehlt. Von ganz neuer Hand steht aber f. la in der unteren Hälfte: Anfang f. lb (nach dem Bisin.): all i\**S aU! aX*=».j tiXiLs A*j US '..»jJU. o* ^ saa!L „++£ ti^i CT- o.JJ> ü^.äIL> wtt-^^>.J tLl-i'bi LJ>*3 CJ/ iSÜo *S L^SjIlXjj vi^üü jü! A-Jl^l In der Einleitung spricht der Verfasser Muslim ben elhaggäg über die Grundsätze, welche ihn bei Aufnahme der Traditionen geleitet haben und unterscheidet dreierlei Arten: sicher verbürgte, mittelmässig sichere, schwach be- glaubigte und gefälschte. Dann folgen die Kapitel: f. 2* Jtüo /^Ji (J-^ v*^^' cy*j#^^' &■ vL? jtÄXji» S-\j>JLA^j\ J.JI üc^ o#^i er* jj^i st. *jl**a Die Einleitung geht bis f. 4b oben. Nun be- ginnt das eigentliche Werk, welches in ziemlich viele Bücher, welche wieder in (mehrere oder wenigere) Kapitel zerfallen, eingetheilt ist. 4b 0Uj^ v^ 4b i^UJS ol.^ jOJi}\s f^U% al*Si\ iüyw VL ki, 6* i\x>yÄit (J^c oU yj> y\ ^a J^vW VW 6b ^täL^I oUöj! ff^ vW u- s- w- f. 17» BjLiiiJI ujL^5 17" fcyiJjJS JwÖS vb 17b S-yfOyiS >— «.Jjäc O^W+JS J lÄJ! vb 17b i-yiOy>\ 'iÄtO VjLj J 18* uij^««JI v—iL u. s.w. 20* ^v^süS ujLxi 20* }$& oä^ u*^ »y^^ v^ 20" H °'"—7" k-ib u.s.w. 23* ^*ail ^-.LXi 23b 0<ö"i^ vl^ vb 23b ...iö^i J>-Aaj vW u- s.w. 44" ^j»"3S ^ *j *wä1*äj Lo« q^-äjS J>J.L*s=9 (_jLo 44" J-J« 3 s^b oyoJi js, vü 44» u. s. w. ,1 SL^jS VW 46" iot*^>\Ji »-JÜO 46b L^as 1_rryJuJIJ u. s. w. ^-5^Äau) ^_J_j 53* »y}J5 vLs ; 59* l^oJt v_jLä5 64* ijLäCefl v^ ; 64" u>v^i,lJS ^>lxi 77b (die obere Hälfte leer gelassen, mit Ueberschrift des Bismillah unmittelbar über dem Text) .L*JÜi v_jLX3 77b 78b 87* 121b 132b 149b 151* 153* 158* 161* 162b 165* 167b 168* 168b (•7^' — -LXi (Hj^ vW u.s.w. 5» ^Ji vUi ; u-uii v1-** ; 101b 0L^\Ji VUJ 129* oj iLLJi v_jbi *.s/o Ul>jj tL^o'bS J.jL^i i_jLX3 Die in diesem Buche vorkommenden letzten Kapitel sind: *^*j1^o 0^5 iU^-5 J^' iÄ*3 V_)L JL>lXJS jas- vL 'ybCS id>^ y4l\ gF LJJJS 0I VL ' \S£ lX*^= jl ju, Jo^S ^5 » vW 80 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1228—1230. Schluss f.171» ^o* Jii _yjl läjiA-» JJ*) ^Jj £ 1^+AaÄi»! QUü> 0^5> «iJji! Obgleich der angeführte Anfang und Schluss richtig sind und völlig übereinstimmen mit dem Text des grossen Werkes, liegt hier dennoch bloss ein Auszug aus demselben vor, der etwa auf ein Drittel des Ganzen beschränkt ist. Die Abkürzung findet besonders in der zweiten Hälfte statt, von f. 7 7 an. Bis dahin kommen die einzelnen Bücher in richtiger Folge sämmt- lich vor, nur dass f. 38b jUU! '»y.Lo vW> 48" QjJcotli £ <~jI>; 50" JUit >Jii steht statt i_jLxi. Dann aber ist die vollständige Ueber- sicht der anderen Bücher des Werkes (von f. 77») diese: Jl "i — ü&kJI "S — gLöjfl "i — ^bCül H oäjJ! "i — LJI, lJ.*JI "i ^oLnJJi, lX^aJI - K£L^ l^S "5 .Uli "5 x » ,; ivan "i — Kjj-aT« "* jJüül "f — v_*^ xLaJt, Ui "i — ^sLJI "i' xcUJI _bl.i! 5 o ^.a„t Ul XJUvO "i" 1229. Spr. 551. Siehe No. 1192. Ibn hobeira f 56°/1165 erklärt in seinem äJI _Ui^l "5 auch Traditio- c G nen des Muslim. 1230. Lbg. 1005. 218 Bl. 4'°, 22Z. (22l/sX 16: 17— 18x 11 — 12cm). — Zustand: am oberen Rande zum Theil wasserfleckig; wurmstichig, besonders zu Anfang, und deshalb öfters aus- gebessert. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: brauner Lederband. — Titel f. la von späterer Hand: LS*kjäÜ rUx, z^ ^ Ausführlicher in der Unterschrift f. 218b: VtLfJz&S a* jjXäl U j^äJI "S v* iÜpSI SJjLsil Erster Band des Commentars. Ueber das Werk und dessen Verf. s. die folgende Nummer. Der Anfang des Werkes fehlt, 8 Bl. Das Vorhandene beginnt in der Vorrede mit den Worten f. 2a: i>^IJt &^-wJI .Xs. sJS &j'l-2 , j! äJI c.wiAiuJI v_iui«jl Dann beginnt der Commentar zu dem ersten O^ Abschnitt der Vorrede : iÄ£»"Ül ^tJ»^». jp Ls jbL> „-&JI _5^> iCii i_jlV)J! * o1 .~~süi\ "i — j^ji "y Wer diese Abkürzung vorgenommen hat, ist nicht ersichtlich. Schrift: klein, fein, zierlieh, hübseh, gleichmässig, wenig vocalisirt: die Ueberschriften roth oder roth über- strichen; das Wort L0W5* im Anfang einer Tradition meistens roth. Am breiten Rande häufig Bemerkungen und Verbesserungen zum Text; so auch nicht selten zwischen den Zeilen. Zeit der Abschrift etwa um ll00/is8s. c c • - Nach f. 3 fehlen 8 Bl. — Die Blätter folgen so: 2. 3; Lücke; 4 — 25; 207 — 214; 26 — 206; 215 — 218. Schluss f. 218b: ^1 0^ &jüJ-\ IÄS> 3 'iUil .-,/: ä.Iigll Xifajülj -bftj ^1 &jwl. Dieser Band behandelt die Vorrede, dann 0U^I "i, f. 104a h,L|U< "i, f. 147" ü^LU! "5"; von diesem ist (ungefähr) das letzte Viertel in dem folgenden Bande behandelt worden. Zwischen dem vorliegenden Bande und dem in Lbg. 171 enthaltenen fehlt ein Band, der No. 1230-1232. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. (bei gleicher Behandlung des Textes) bedeutend umfangreicher ausfallen musste, da der Grund- text mindestens ein Drittel stärker ist und der Gegenstand (Festtage, Todtenbestattung, Almosen, Fasten, Wallfahrt) Anlass zu viel- fachen Erörterungen bot. Schrift: gross, kräftig, flüchtig, vocallos, oft ohne diakritische Punkte. Ueberschriften und Stichwörter roth. Abschrift c. 80o/i397. — Collationirt. 1231. Lbg.171. 209 Bl. 4'", 25 Z. (26V2X19; ID'-XH™). — Zu- stand: vielfach am Rande, besonders unten, wasserfleckig und beschädigt und ausgebesssert, hauptsächlich so am Schluss. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederband. — Titel f. I": Ueber die Zahl dieses Theils s. unten. — Verfasser f. 1": ^s^j äif Anfang (nach dem Bism.) f. lb: vW ^i L*il 5; c^ ^ ac ^i J> ^i\ i_«Lä3 £. xj,Lxail ü*r^L r*:( a* \ •^ o' - 6}ß S JJu "i jjjiL^ o " e>' c^i 3 W Öj i3 ■-jJü-äU W!^> -.^1 J Dieser Theil des Commentars des Ahmed ben 'omar ben ibrähim elqortobi \ 656/i258 zu dem von ihm gemachten Auszug aus dem Traditionsvverk des Muslim beginnt gegen Ende des _L&j! ^_jLo . Das pLäJ' v^ beginnt f. 5% ^.iLLii Ucü f- 14% Ju^l "i f. 30b u. s. w. Nach dem 'xju^ai\ "i ist die Folge der ein- zelnen Bücher abweichend von der bei Spr. 504; sie ist so: f. 141b lXjuuxSI <->\^s ; 149* jü^Ä^! wjLü ; 156" SU*WI ^Ltf; 163a LLsuaii v1^'; 17la HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 198» js>jJ.\ Z~* ac ^:\ v»W [= v^ v^]; 201a ^.Lit. j.J( v_.Ui . In diesem Buche bricht der Band ab in dem Kapitel: ^gjliXd! v_jwj ^. ^JO^S! ^jtll5 o.JdJlj mit den Worten f. 209b: c^'i«J' ü5sJö ,5 audl <_iij>^=» oi^o L> Li^o -T^i Die erklärten Stellen des Textes werden mit sJyi eingeführt; vor längeren Auseinander- setzungen setzt der Verfasser dann noch *^Jj. Iu dem Titel f.la hat ohne Zweifel eiJliii s--J>\ gestanden; die zweite Hälfte ist ausradirt und das Wort in ,-JLiJ! verändert. In der Unter- schrift steht jetzt f. 209": ciJUÜI ^\ ^, aber auch hier ist die ursprüngliche Zahl ausradirt; es scheint gestanden zu haben: , jLiii tf»! *j ^Jjü' xL't qjj«j und dann: liJLiii t^H 3 ^jJjCj. , wo aber jetzt mSJ' statt des ausradirten u^__J steht. Zu Anfang jeder Papierlage steht deut- lich LyJlj; es ist also sicher, dass dieser Band als zweiter des Werkes anzusehen ist; der erste muss dann freilich sehr umfangreich gewesen sein. Schrift: ziemlich klein, gegen Ende etwas grösser, gut, etwas vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. Am Rande bisweilen Bemerkungen, hauptsächlich lexikalische ; zum Theil roth. — Abschrift c. 800/u9*. — Collationirt. HKh. VI, 12638. II, 390;), p. 54S. 1232. Lbg. 314. 3.5 Bl. 8™, 13 Z. (18 X 13Va; 10'; x S1 4cra). — Zu- stand: in der oberen Hälfte wasserfleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Leder- rücken. — Titel f. la: Verfasser f. 1": i—j ef ^ ■ ^J- 0> vir '— »^ 0~~.^\ _v?i MjJüJf Os^i, ^--^( ^lk*jf Anfang (nach dem Bism.) f. lb: xü t\«^-5 SiiLü c^»i» • • • Ju»wo . . . (•U'ii ^^^? ^ ^■-r-.r^ ^nj! Xjki \v"i -tc 11 82 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1232—1234. Der Verfasser Jalijä ben 'all elqorasi el'attär elmälikl rasld eddin, geb. 584/1188, f 662/i264? bespricht hier ausführlich diejenigen Traditionen, welche bei Muslim mit unvoll- ständiger Aufzählung der Gewährsstützen vor- kommen und weist die fehlenden Glieder und somit die Aechtheit nach. In beschränkterem Maasse hatte schon -*c ^j (1& ..j i_\+^ ^ O' ,c u\x«> ^ s~JN iSDi Das 1. Heft ist damit fast zu Ende; dann aber kommt das 2. Heft, in welchem die dort nicht besprochenen Traditionen des Muslim, deren Gewährsstützen gleichfalls unvollständig sind, erörtert werden. In Pm. ist ihre Zahl 5; hier aber sind es zunächst 20 gezählte Tra- ditionen, von denen aber, wegen der Lücke, nur die 13. bis 20. (f. 11 — 16) vorhanden sind. Daran schliesst sich f.l6b 'e^Jo u~.fr>.) . ■ ■ s^s» "! Jjky U-s; A^j o C-' ' " ^? -" *-i 20" XL«-* iüajiJL»-! Leu! v_jU£JS ij. *ä.» Ajaä Schlu ss f. 33a: iXJUw^i! ! c^fcUs ijj^- o ^ -> Schrift: klein, gut, ziemlich stark vocalisirt. Ueber- schriften roth. — Abschrift im J. 8G5 Rab. II (1461) iS*^ :UJi ,Ju/5i L5*V" JLe o* er Demselben wird f. 33b ein Lehrbrief dar- über ausgestellt von ^ i\+j^ ^j p*?\?} qJ lX+ts^ ^LäJI ^IwJl j«JH cW im J.866 Rab.II (1462). F. 33b unten, 34 u. 35b enthalten von der- selben Hand, aber in viel kleinerer und engerer Schrift, einige Nachträge. F.la eine biograph. Notiz über den Verfasser. HKh. IV, 8600 (wo der Titel ist: 1233. Pm. 225. 2) f. 40-59. S'°, 19 Z. (177aXl3; lS'oXlO""). — Zustand: nicht ganz sauber. An den Rand, zur Vergrösserung des Formates, schmale Papierstreifen geklebt. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: zusammen mit 1). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser und Anfang ebenso. Die erste Zusatz -Tradition fängt an f. 54'': Schluss f. 59b: ^j ,^*c .-j ij^i-s nL< Ä\JI i£^ 'kjtjjjaiLj Ac\ A.is-j ;c «JU)_j ^iw 15-!-*-' Schrift: ziemlich gross, kräftig, fast vocallos, etwas flüchtige Gelehrtenhand, im Ganzen nicht undeutlich, dia- kritische Punkte fehlen nicht selten, die Ueberschriften und Stichwörter (c^i) hervorstechend gross. — Ab- schrift c. s"° 1397. 1234. Spr. 505. 208 Bl. 4'°, 23 Z. (25xl8\2; 17xllcra). — Zu- stand: sehr wurmstichig, besonders im Anfang, und öfters beschädigt; der Rand wasserfleckig, oft ausgebessert; auch der Text oft ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel fehlt aber f. 1" von späterer Hand bemerkt: <£sy r1-w-/0 f-^ zr^ Verfasser fehlt: s. Anfang. Der Titel ist nach der Unterschrift f. 178a: No. 1234. 1235. DIE SECHS HAUPT - TRADITIONSSAMMLUNGEN. 83 Anfang (nach dein Bism.) f. lb: Ay.xi.jl JLä t^ ^ t^\ ^ 1 r Die Traditiouenkenutniss und die Bekannt- schaft mit den verschiedenen dazu gehörigen Disciplinen, sagt der Verfasser J all ja ben seref ben niurä ennawawi (oder ennawäwi) muhji eddiu abü zakarijjä f 676/i277j sei sehr wichtig, aber auch sehr schwierig, einen Beitrag also zur Förderung dieser Wissenschaft zu geben sei verdienstlich. Die beiden zuver- lässigsten Traditionswerke seien die von El bo- na rl und von Muslim; in Bezug auf jenen habe er schon viel gesammelt und wolle daran gehen, ihn mit einem Commentar zu versehen; zu Muslim wolle er einen mittelgrossen Com- mentar schreiben (obgleich er lieber ausfuhr- licher sein möchte); dabei wolle er sich vor Wiederholungen hüten und vorkommenden Falls auf Früheres verweisen. Er schickt einige ein- leitende Abschnitte vorauf. f.3» l *J>, -^LaJS ^jjli (_Sj jJI ^r-Ji u. s. w. — Zuletzt: ,-*<*Ji „tf .Jruifr (}•*■ ijjJS jÄ)lyo j «jij LvO 0^ü ^c U-Pbli' Der Commentar selbst (mit ^Jy-s) beginnt f. 18% 8 (nach dem Bism.): a~~.±\ J rLtfl ja rr.*. »'1**1 V; *^ iA+^vJ! *">) — >->v>S .-j *L~.ya jj*^ ÜS ?J 5j;J ^1 ^jAs^ i\+^L> IiAj Li! _. -i*Ji öJ! «Jaä! \11 i\**ij IiXjj "i jl> ^3 .xiS Ji jls *.«]o «Jj! Einige Anfänge: f. 4 8* 0Im^% fL»°i\s aU^I aLo Du^i v1^ j^JLxjj «iL^*** «JUS _j»^>-.. äotjcXÄiL ^*^j "i q.**» is£*£H j>*= JyJ^*' o^' 178b *»ÄoiJi JLfij xiUI j^?s i^l*^* J>* »i' l'"1'^ v-: __^ L_5ÄJS Jjtaii Jkjjl !i! U^3i *>Aaj .j ■?''! a^1 Uijv.: *X~o ji ^Ji j^ a, a'4= Schliesst in dem jj^Ji XjwLp ^^ii j-JiXi! v'-1 *JU tL^*-^l v^>;j mit den Worten f. 208b: j»*3\ "i jLäj viA.j,A*l IlVjj ^äJi«^ '-^-;sr.; (j^'k^'bi Das Weitere fehlt. Der Verfasser hat den ersten Theil des- selben, umfassend das qUjM *-j'J3 , beendet im J. 666 Com. II (1268). Schrift: klein, kräftig, deutlich, gleichmässig, wenig vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. Der Text eingerahmt mit Goldlinien und blauer Einfassung. — Ab- schrift c. 1000/,59i. — HKh. II, 3909, p. 545. VI, 13251. 1235. Spr. 507. 439 ßl. 4">, 27 Z. (27 x IS1 3; 20' 4 x 122 3cm). — Zustand: sehr wurmstichig und wasserfleckig, der Rand u. auch der Text (besonders gegen Ende) oft ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: brauner Lederband mit Goldlinien auf dem Rücken. — Titel fehlt. Dasselbe Werk. Anfang ebenso. Diese Handschrift umfasst weit mehr als Spr. 505; das Ende von Spr. 505 entspricht Spr. 507, f. 199b, Z. 2. Das ü;ULJt vUj beginnt f.l71'\ 11* 84 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1235—1237. 226" bjJuJ! J^=! £ fUi*tt >_*Jui>t 'sjLaJt v^ ^J! *Jlc x!Lx&"S tLciAJ! , J> \*äb 287a L^sSSj LfSbCJj |to**il *äu JLsb 'iüt*^\Ji i»jLä3 296* ;_>-§*>} ^yöLäJI LS 5-«~»' .\JyXO. ^S ^Li 302* y. *&j ÜLmi • •bü! yL^i ' jU^j\ ^lo 305» *Ji o> v 317» y.ehvllg iL*-5 «M J \ «,%ÄÄJ ^.J-i ^rPO) < >Lj Schluss f.439b: ^.oi a* JLä. 0I ;>S "y. jLjjj q( ^-^.s 8-a*5 i^*3^' ^* L*^' ^lr°5 !>^ ;<_x-A.iuii-j jlä ^a i.kj ^E iLJi n^^sj L^öS q£ '.Lei *l)t5 teyi.«-« s-Li! q-^-S k^A^5 N>y Hiermit ist das dritte Buch des Commentars zu Eude; das erste schliesst f. 170", das zweite iu der Lücke nach f. 279. Es ist dies die erste Hälfte des Werkes, an welche sich unmittelbar die Fortsetzung (mit -L&üS v^) m Spr. 506 anschliesst. Schrift: ziemlich gross, rundlich u. schwungvoll, vo- callos, gleichmässig, deutlich. Ueberschriften u. Stichwörter roth, auch hervorstechend schwarz. — Abschrift c.9O0/i494. Nach f. 279 eine Lücke von 40 Bl. (behandelnd den Text Spr. 503, pag. 3445 — 45012). — Die Blätter 432 ff. sind sehr beschädigt, aber es ist doch keine Lücke. 1236. Spr. 506. 326 Bl. Folio, 29 Z. (31Xl9Va; 22xll1/3cm). — Zu- stand: wasserfleckig, bes. gegen Ende, und hauptsächlich oben und unten am Rande; stark wurmstichig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel fehlt, ausser der Angabe auf f. 1* oben (von späterer Hand): Es ist die zweite Hälfte des Commentars und schliesst sich unmittelbar an Spr. 507 an. Anfang f. lb (nach d. Bism."): ' ULJt v_iU5 Einige Anfänge: f.35b ^J\ 66b O* jLLoj (ö! »~yot £,-*iJ! 101 i7b ( i,_y^üii Äiüi ^Lc i^jLäJi ^.Äaj ,_? JvuaJJI uUJ 260 CT jLS gjj' ^ ^E \Jy.i 'äJ 0i=*S Lfcfcll. cr^ CT? -5^- 301* LoWs» «Jji 'L^o Jo».^ je »IJI Ijjtt ^^np» v_)Lä3 Schluss f. 326*: juaij 3-! o^i^ j. qI^ ?<3lä iiLoij,i\j ;<*jb 5^L*j . . . ^lXx^J Li ^ IÄf! litAS1 Der Verfasser sagt dann noch in der Unter- schrift, er habe das Werk vollendet im J. 675 Gorn. I (1276). Schrift: ziemlich gross, schön, gleichmässig, vocallos. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Abschrift c.1100/ir,ss. 1237. Spr. 514. 207 Bl. 8™, (17-)19Z. (lS'/sXlS1 •>: 15x 10-10'/2cm). Zustand: durch und durch wasserfleckig; besonders hat oben am Rande der Text öfters gelitten, so besonders Bl. 7. 31. 32. 51. 67. 73. 91. 97. 105. 108. 127. 128. 183; etwas wurmstichig; Bl. 203 lose. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel fehlt. Auf der Aussenseite des früheren vorderen Deckels stand von neuerer Hand: No. 1237. 1238. DIE SECHS HAUPT- TRADITIONSSAMMLUNGEN. 85 ;JÜ ^ Anfang fehlt; ebenso der Schluss. Obige Angabe ist nicht richtig. Es ist vielmehr ein Band des Commentars des i_gj_j^i zum ^s^UaJS des JU~o. Derselbe beginnt in der Mitte des Lsysäj jL*Ji SjLo i_jba - un(i behan- delt f. 2a das jJ^o J>+*J' oL«J) >xxc; A^lJi Bjlo vW ü^U^f äjLo Mt£jt q55 n»1; .J^ii q^ A^JJt o und geht fast bis zu Ende des i.iLxXc'^ >~>\> (oder auch v^ )i dessen hier letzter Abschnitt, über- schrieben (•j^''; ßi-^O* ;*>l5^"_f"**J' i5 ^Lp—-"^ V« f. 207b, Z. 12 beginnt. F. 43" fängt an das ;\ji*j-1 V^ ? f. 62' .yjj<^jü\ s^Lo <_ /h<«. — Collationirt. 1238. Pm.432. 70 Bl. Folio, 25 Z. (31x20Vs; 241 2 x 14' 2cm). - Zustand: ziemlich gut, doch zu Anfang und am Ende nicht ganz sauber, auch etwas fleckig. — Papier: gelb, ziemlich stark und glatt. — Einband: Pappband mit Lederriicken. — Titel fehlt. Von späterer Hand steht f. 1" : [1. XjljJtj] o^jJ^j >_>Lvo'5S o^l£i^/o J»s> a^ki ti> Dies ist unrichtig: s. unten. — Verfasser fehlt: s. darüber unten. Anfang (nach d. Bism.) f. lb: Jjisj U i_jL i.\.i *.x*3 CS"**"1' (^ *-A»^j _yS>2 s-^*? ry* -*" ^"?"> f.2" W5 &>1\ ;Jou JJL?ü! fJj*l Jjl, LfclLw« r) irJi X^ot e^JLXjs- x^s ' ^jlil L\J. -Ls»iU u. s. w. — Zuletzt: ÄiLj' A>.»+.' J»^- V1 — xi'.Lr.j «-ö äJLiii iLcaS; L.5 lA-i^^/O A.ias w'L JjCJI üb Von diesem letzten „Buch der Heirath* ist hier nur eine halbe Seite vorhanden, über Erklärung des Wortes _..vi; zuletzt: CP c>vä£3. 75" 76a 76" 76b 76b M ^ r> CS»* s\£ ■-r & 'U. ÜAlK ^ flS U<* '^>ly l^süCüüwi. _.j Es liegt hier eine Sammlung ächter Tra- ditionen mit ausführlichem Commentar (mit jJ..j') vor. Dies Stück ist die letzte Hälfte des Buches der Wallfahr tsgebr äu che (der Anfang des Buches, gleichviel wie gross derselbe gewesen, hat zu einem vorangehenden Bande gehört); daran schliesst sich nur noch die Ueberschrift des nächsten Buches (der Heirath), nebst dem Anfing der Erklärung desselben. Der Verfasser des Werkes, welcher sehr häufig den sLäJl, d. =LäJ! (t 544/ii49) citirt, lebt erheblich später; er citirt auch den .>Si\ .jt, den Verf. des 1-0.JÜ! J. üjL^äÜ (f 606/i209)? f- 54% und den ^«A.ä.J! {JiJ^ *A-^ (t 600/i203) , f. 68a. Er erwähnt auch f. 38a u. 53a den Verfasser von «JliaJI (d. i. «Jltw ;Lft! -Lös» (Ac ^"Ü!) d. h. den cr> v_ft^.j ^j *^J ^iL^jJ! 4yV c?^ r*^y t 569/ii73- ^on seinen eigenen Werken citirt er oft: uj1A.44.Ji — ,xc (das Grundwerk ist von ^d^wwJI iA*s^ tj *^5>1 ji f«6/1083), Z.B. f. 3% 13% 25% 49% 60% 62». Ferner: /3">S "i f. 62% Dann b£~LJS "i f. 25% 75b und _^XJI ^«UJ! "i f. 56b. Werke unter diesen Titeln hat Ennawawl verfasst, und auch das Vorliegende ist ein $G DIE SECHS HAUPT-TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1238-1241. Stück seines Commentars zu Muslim. Es entspricht Spr. 507, f. 376", Z. 20 bis zu Ende des Bandes; dann Spr. 506, f. I1', bis Z. 13. Schrift: gross, deutlich, etwas rundlich, fast vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. Der Text ist zum Theil in Strichen eingerahmt; am Rande nicht selten Zu- sätze und Verbesserungen. — Abschrift c. U50/n37. 1239. We. 1707, f. 62"— 79. -- Diese Blätter enthalten Auszüge aus dem Commentar des Ennawäwi zu Muslim, die theils in das 0L*.j"^ "f, theils (von f. 71'' an) in das s.LjLJt "i gehören. Zuerst wird behandelt f. 62'' .iX&K xUmmo, 631' JLiXS ^c ^cr-"-^ (-*.5j*^ y^^i zuletzt f. 79" tyto^l (jaüJu >i ^-Jl^S ry. Die letzten Zeilen dieses Blattes entsprechen Spr. 507, f. 226% 17. 1240. Pm. 553. 1) f. 1 - 8. 57 Bl. 3'", 33— 37 Z. (IS1 •> X 13' 2: 11x12'»™).- Zustaud: nicht ganz sauber, oben am Rande fleckig. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titelüberschrift und Verfasser f. la: -♦^ Anfang (nach dem Bism.): Ojjs-»^ »IS i\*s-i & „e «ujl 0^"Ü! A_*Jj *3 L>\a» »US Lläs« uXfti *a*j I öS O&S ,.,LxJL JUS äs^WlS! ii\0 äsSii! g CT-** Irf Nachdem der Verfasser 'Abd elqädir enrwi'eimi rnuhjl eddin f 927/i52i das Studium des grossen Traditionswerkes des Muslim be- endet, drängt es ihn, in dieser Schrift den Verfasser und sein Werk zu besprechen und zu loben und seine besonderen Vorzüge her- vorzuheben; er bringt bei dieser Gelegenheit eine Anzahl Traditionen und erbaulicher Ge- schichten bei, darunter f. 6b -a\j!\ ^ »IS! o^c 'ijdi Schluss f. 8b: .sij Li. *J y\ (_5cX.x£ Aa\ jüü /el y, Lj '. . . M gJUo, cX*rii ilt, ^1 ^ 'LvJi «IIb. JJä Jai-i J>;Ij Li 'sLsvL «öi Jy.*J Schrift: klein, eng, fast vocallos, deutlich. Einige Stichwörter roth. — Abschrift c. U0o/i63s. 1241. Lbg. 173. 273 Bl. 4t0, 21 Z. (?6xn'ä; 17x11 — 1-2™). — Zustand: ziemlich gut; etwas wurmstichig, besonders zu Anfang und daselbst ausgebessert; der Rand der ersten Blätter etwas wasserflcckig, Bl. 1 ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. la: ^.tXU^S »US iA*c ..j .-jiAjS (c$\ ^.jj/iiJ (s. den Anfang ). Anfang (nach dem Bism.) f. lb: Ä\^iJi jls wJwif tX*£ O^S? _^f ^jJf ^Sj .bJLil . . . ^,Jj^Jf jAIf tue ^ lS>*^' ^-^ e^^ . . . ^LgüJS |»^i! .UiSS p*8"^' ^ tX*ÄJi • • • ^jS -UBI ^asS? a^ iu\*3Ä:>i ijLäS SJvjä lX*j. «***■« ^ o* ^ Auszug aus dem Traditionswerke des Muslim, verfasst von 'Abd el'aflm ben 'abd elqawl ben 'abdalläh elmond'irl zaki eddlu, geb. 581/ll85, gest. 656/l258- Beginnt f.lb: 0U^S j.l ^W 'o^! V^ ^c »-Lx> >_jLj . . . »_-♦> ^S ^c *U1 3! aJS j Jys . . . _^A^^*ii ,.*J iA***-. .,c jJ.^0 (_)U . . . i>.J.S> , ,-jS ,äJS . . . (j»LoS Aj'LsS ,..S CJ-/cS ujLo Schluss f. 273a: tb> löi ^Ljü ewi j. 3C XaÄc ,..j illi iA*c ..j \JJI i\**t .-£ „>XaJS» xl!S j^J LJ- • O* •■• LJ (_j •* y JLäj ^Uj U^Lc «il! ^^ c-L*£ ^1 ^ JLs JÜ 'o^ijuj) JL5 «NJä!Sj «JJS v-*=J *-!-> 131 |«jü nyls Nach der Unterschrift hat der Verf. sein Werk beendigt im J. 638 Dü'lqa'da (1241). No. 1241-1243. DIE SECHS HAUPT-TRADITIONSSAMMLUNGEN. 87 Die Anordnung der Bücher und Kapitel ist so wie im Cirundtext, obgleich einzelne Abweichun- gen in den Ueberschriften stattfinden, z. B. f. 22" t^tojj! »_»ba für ä;Uii)S "i . Im Ganzen sind dort mehrere Stoffe unter einer Rubrik zusammengestellt, während hier Manches als besondere Bücher bezeichnet ist. Das Werk besteht hier aus 2 Theilen; der erste f. 1 — 136 geht bis in das _y~J "i; der zweite f. 137 bis Ende setzt jenes Buch fort, ohne besonderes Titelblatt; f. 138'' beginnt ^gUJIj ByÄfll "i, 149b BjLTÜi "S u.s.w. Die letzten Bücher sind: f. 257" oüL'sJ^ A£j "i ; 260" 0U5J! AJUä "i; 263» -*~sxli "i . Schrift: grosse, kräftige Gelehrtenhand, wenig voeali- sirt, oft ohne diakritische Punkte. Die ersten 20 Bl. in kleinerer Schrift, gleichmässiger u. deutlicher, ergänzt. — Abschrift c. 650/i2M; es ist die 4. aus dem Original ge- flossene Abschrift. (Die Ergänzung um ,ü0° 15m.) HKh. II, 3909, p. 548. ^' Commentare dazu sind verfasst von t 738/l3S7 i ,30-JUi >iSiUJ5 iA^c o- o" und Lg>i*'ÜS J* 0j i\*s>! ^ lX*^1 f 763/i36i- 1242. Lbg. 685. 15 Bl. Klffln-8", 9Z. (18x12Vsj ä'jxj'n — Zustand: gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Ein- band: rothbrauner Lederband mit Klappe. — Titel fehlt, (,'och steht f. la oben zur Seite von späterer Hand: [lies w»ji _»jt] i-jjJi L?t., j-cJt i£*AiL&»"äl a^i k_iUJ 'jkj;jLi ...LbiLwll ».ail/O xäJ\ ', s,U3J"M Anfang (nach dem Bism.) f. lb: ^-J tX+*S >t/al=H qLs Ouuj . • • s^LaJij Sic »tLiS ^*sa; ^ Db- U . . • ^ a^i ^\ ... fbül g^v-J| c ■ ^ • Sammlung der Traditionen in dem grossen Traditionswerk des Muslim, welche von ^Uufl Juj 0? iXJL=> i-j^j! jJ f50/670, einem der Oheime (jui-') des Propheten, herrühren, nach Kapiteln geordnet. Der nicht genannte Verfasser lebt zur Zeit des Sultans Bfijezid ben moliammed t 908/l502) dem er das Werk gewidmet hat, lebt also um 90° 1494 herum. Das Werkchen beginnt f. 3 o1 »j ^5;L 1*j!.cS ,.,! s, , s,Lzi"M *-jjj' , , jUs O.X. U iAj -j wo < v^vi r1 -5lx Die Blätter folgen so: 1—6. 13. 14. 7 — 10. F. 11. 12 enthalten eine biographische Notiz über i_jjJ_jJ, nach Angabe des ,__= 4_iJS f 516/ii22 und ^iUXJI f 78(; l384. Schrift: ziemlich klein, schön, vocalisirt. Ueber- schriften in Goldschrift. Am Rande öfters Glossen in kleinerer Schrift. — Abschrift c. I000/iä9l- 1243. We. 1290. 2) f. 21-66. S™, 17 Z. (20'2X1312: 14— 14'|,X9M). — Zu- stand: lose Lagen, unsauber, fleckig", der Rand abge- griffen, wurmstichig. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. — Einband: zusammen mit 1). — Titel u. Verfasser fehlt. Anfang fehlt. — Ein Traditiouswerk voller Lücken, ausserdem verbunden. In demselben werden, wie es scheint, zuerst 60 Traditionen mit ihren Gewährsstützen beigebracht, welch' dem Elbohäri und Muslim gemeinsam sind; dann folgen solche, die jeder der Beiden für sich allein hat, und zwar 1) solche, die bei Beiden auf .jL> und 2) die bei ihnen auf Jy>jt.w _+i\ zurückgehen. Von den gemeinschaftlichen 60 Traditionen f. 21 — 39a sind vorhanden: Ende der 24. bis gegen Ende der 41. und Ende der 45. bis zur 60. 88 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1243. 1244. Von den besonderen, die auf yjts- zurück- gehen, sind von den Traditionen des Elboliärl vorhanden f. 39a — 40" und 43 — 46" 1. bis 9. (Anfang) und 16. (Ende) bis 26.; von denen des Muslim f. 46" — 48 und 53— 58" 1. bis 5. (Anfang) und 35. (Ende) bis 46. Von den auf <_\^*^ _>jl zurückgehenden bei Elbohärl f.58a— 61b 1. bis 16.; bei Muslim f. 61b; 62. 41. 42. 49. 50; 51\ 52. 63 — 66 1. bis 3. (Anfang); 9. (Ende) bis 25. (Anfang); 29. (Ende) bis 52. Der Titel des Werkes krtunte sein: Der Verfasser ist mir unbekannt. Einige Anfange. Von den gemeinschaftlichen Traditionen: 23b jlä jL> ^e iwjc ^jC ^.^iotil., u^obsOI +JU3 Jj-^t J-*' 38b .USuil L^ji ,UoJ> r* o-^-~'' er oj ..+£ ,.,e Von den besonderen: t) 39' . 46" j*> ^1 ac J^! ^jArii '^JUw. v>Lsi b) 58a iUL» ^S ^ jTI e-jJ^! ^;L^.Ji >>! jl JLS (^.lXÜ J>..oi~ ^i CTc ^LoS^I «1!! A.c 1244. A. Von den Commentaren und Glossen zu dem Traditionswerke des Muslim sind ausser- dem zu bemerken: ^ Die Folge der Blätter ist: 21 — 30; Lücke von 1 BL; 31—40; Lücke; 43 — 48; Lücke; 53 — 61; Lücke; 62. 41. 42. 49. 50; Lücke; 51. 52. 63 — 66. Schrift: ziemlich gross, kräftig, etwas vocalisirt, diakritische Zeichen fehlen öfters. Ueberschriften in grösseren Zügen. Die letzte Seite stark abgescheuert und an manchen Stellen unlesbar. — Abschrift c. 70O/i3oo. Ki*J! fjys p-läJI jji f 535/mo. 2) ^Lw^j -^ jj |4**^ von j*= £ji l-^e o^ tX*>: ^jU'ü t536/ll41- 3) j*L~o ^ ,3, ^IxJJ JUj ^fl von ctj (_pLc JI^3 ^^ f «**/114B. a**$\ ^^ J&Ji f GM/1256- 5) -,L^S ,._i *.L«^> __& ,i _J_^J! , *Läj! von 6) Auszug aus dem Commentar —LgJuJt des Ennawawi von «Ut 7) *L»^a .. von e^yji 1 787i.386- f 741/l340- 8) ^f^1 j^ L»y ^»^^ CT- C5^^ t 7*3/l3« •0 o^'1 5!r ^^^i ^*>( cr^ ^c C^ ,-*: ^HÜF^ 0^> ^1 f 805/ito2 (804). 10) jJjuJS JUtl jL*i ! von xaJ-i» ^ A*^ ist u^JI ert^ C7* Jcii ^-ft-i ^ilCi.^jJI f 829/u26- 12) s'L#i ^- r1-"0 r >A*^ .-j Jy »ji j^c ^,L*.jaJI von fe cj£>*~-N t jJÜi J.c J.3-0 ul | 13) _l^! —UXj'Ji! _U^a von 14) a,Ais ^ ^i^i j^1 a, 7Ü^ f ^/1520. 1 5) Ju~x 7-y^ i*^ i»-^1* von ^-j iA*=»! -yi iA<-> ojjji ^^ SüT^Z^ü a*^ f 1010/1601. 16) ^Ji ^;LäJi ^C f 1014/1605- 17) »J)ij |^y>.*si Ol-~_>J A*-=^ ^ «JJi iX;^ C. 1170/1756- No. 1244. 1245. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 89 B. Als Nachträge und Ergänzungen zu dem Werke und als solche Auszüge, die mit _nj.^ betitelt werden, sind anzuführen: 18) yo j*\ i^jjL* t 286/899." .JA*: ^ji.Ä*v"ii A+.s^ -tj A*:5^ - dl ,Ax t 311/9 20) Jüi^e^iS ^U^i ^ij t316/928- 21) uaj _yjl [_?*u>ilil v_Ä*v»J ^J t 3W/955- 22) ^j^UuuJI ^jÄil A*=>t 0j ÄJJH7 f 3*9/960. ■ ^j A+:>i a+^-" a j A* A+^ Ü* 23) A.*l> _^l ^^ ^LäJI i t 355/966- 24) ^^jLw-uÜI &i^-l A«.^ aJ «IN A>.e A+=>! A*^ °/998- 25) ,*a*J _jjl jl^rao^I A*j>I -.j aL'I A>-c ,-jJ A+=»i t 43°/l038. 26) Ju-a Jvc ^jL^uJI AjLjj JLjLII "i von ^j ATl lw>3JI aji f 637/i239- 27) ^LäJS ^.s. +L».* u i>Jsj U^i (_5jl>i>JI *Jij von demselben. C. Auszüge aus dem Werke sind ver- fasst von: 28) JuaäJ! _*S ^M\ *1H Aac aj A*^ f 655/1257. vL*J5 «j! , _kL>-ä!l ^kö'ljl ,.tj _»£ .._] A*=»l 29) u* -*' ur^y CT er ^AJ! JU^ f 656/l258. 30) bLsä^JI : Aaju« »jl ,.,jAJI „^ f 761/j o- c KiCIV 1245. A. Eine Zusanimenst elluug, Nachträge und Ergänzung oder auch Abkürzung der Tra- ditionen, welche in den beiden Werken des El- bohari und Muslim vorkommen, geben Folgende : HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 1 ) olfyJüCw'Ülj /tl**i\ "i von u&üj AJi j*e aj J^ t 385/995- 2) ^_t^ws=uajl Ja: oULni von demselben. 3) ^äj^iül *U( Aa* ^ A*_-^ f 388/9 4) ÖJJL~**> J.J 401 cs,£^cAJ! A^ T W1/ioio. 3) ^.A^>u^u2Ji ^Ic ei'AÄ^*J5 von ^.j A*2^ ^^Ua-ÜI ^sl^Ji jJJI jy^ f *05/10U; wozu Auszüge und Berichtigungen gemacht sind von ^ÄXil jjJI ^^i f 748/m7, *ä**J AX~. und CA« u. d. T. _\A^vAiJ ,J. U> .A*N (£**jGyi 6) vfcÜI ^1,^-öyJI A^ 0W~I t414/l023- 7) Jo oi ^ÜO" A*^ .,, A*^i f «5/1034- 8) idjt\ÄA*il von jöjhj! (_5jj;f!l iX^^j iA?"l ^ A^c t 434 L042- ' ' 9) ^^^suail^j 5^.11 von ^Aa^saJ! ^is ^j cX*^ f l88 1095, WOZU S^^jl J^oJL5AsFt560/n65 einen Commentar -Lsuail J,Ljm ^r. -Las^l und ein anderes Werk _'l^\acjI ^**.*sj j. -L^j^I geschrieben hat. Ein anderer Commentar darüber mit dem Titel üJ^i wird dem " jM* 0> O^ t 598/l201 \s~r LS beigelegt. 10) /f5s _> i|^j^l jelkw von ..j 'A+; a^ A*;::', O^ u e 1 509/ni5- ^t J. 516/ H) ijlj-M ^*^^ o^ a^"^! 1 516/ii22- 12) p^\ _.^ LJ,c j\Jt\ ojLä^o von ^j ^Ui .^ f 544/1U9. LT^^ ü ;v^ 13) J.aaÄ^I 0*>JI AiC 0j mit Axc f 582/n86. 14) ^.s*>^ji x^\s» ^i ^ji ^iLyftJI A*^ ^-j A«j>i t 642/l244- 15) j^i von ^jJia!! A+j^ 0j cvJJi Juc 0j üus»l ^jJiXii C*-^ C5^' t 694/i295 nebst einem Auszuge »A+xJI von ihm selbst. 1 6) jJ.a%^3 ^LsJwJi ^c oLaJjej' von ^y&\ ^~y~;s! t 101°/l601. 17) ^^\, f 401/ioio- •20) ^ j^jI 64ä>o^5 ^ -V-e o* lA*=*5 t 43%o38- 21) ^JÜSm^ J? ^i f 852/l448- Eine Notiz über die Zahl der Traditionen in beiden Werken steht Spr. 396, 2, f. 29\ IV. Abu dawud. 1246. Spr. 510. 1S1 Bl. Folio, 19 Z. (30 x 21' •>; 18l/s— 20 x 13cm). — Zustand: ziemlich unsauber, am Rande wasserfleckig; zum Theil lose im Deckel; nicht frei von Wurmstichen. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Leder- band mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la: W ,t*>_L«. Anfang (nach dem Bismilläh) f. lb: \*Jüj\ ^j^,1\ Lj_*j>i '«»Ls-i OJ~c . _Lfeixit i — >Li Z," *• s? Lr+->5 £V 'A>! ,lj K ,a> ULLLjS jljJI jty 0Li AJtxS Jv^***~l qJ ^y LoiA==- '*-!JUj U^j li—'-jM vW Traditioussamrnlung des Abu däwvd solei- män ben elas'at' ben ishäq essiffistäni, geb. 202/gi7 , gest. 275/888? und zwar erster Theil. — Der obige Anfang hat keine Ueber- schrift. Da das Werk in Bücher eingetheilt ist, würde dies erste Buch nach seinem Inhalt zu betiteln sein : äjl ghii v^ • Obgleich diese Ueberschrift zidässig ist, sehen wir doch aus der Unterschrift auf f. 37% dass der Titel ist: *,./£>*!! ujLo . Das letzte Kapitel desselben ist »yayl i-V. i ,S. ■ — ' _ . f. 36b JoJJ! äJI ' aJuI]^ j^Jt £ otjLo u"**^ f**3 ^ 99a ü***1' g; _Lcsx*J i—jlfcji 5_s.su' ^jj iA*_>5 L-jiXb» JLä Ojb _oi Li_j_\. I s_:_V r~ t> qLaä*« Lo_\_> jlä J-«_-s- iL_J! rfCCa**,! 13! ,»__o idJS rfw-i>ww*) 129a 135» ,_i\-J> ^-.^.» *. • o__«u », £J^Ji ,«-1 jij ^_j — -Lä^!jJjg-__5a_cJI <_jL> 's^Lxiil j J-^Jt vi>?' ^J-aJ' 163" :<*4i äULJ, :<*^ p>! J^i VL, '^ VW gpl' Das letzte Kapitel f. 1 79b 'ü*xJ3i-i 0aj viyüiJ! vb Schluss f.l80a: yJb? *j> »_^L^ui (^.sj *j Damit ist das ä^l*aJi i_>bi noch nicht zu Ende; es beginnt der nächste Band mit ^-jJcaxÜ c a^ ls-^ Es folgt auf die Unterschrift ein Verzeichniss von Personen, die bei ihm Vorlesungen über dies Buch gehört haben in ^^> im J. 574/n79 und 577/iisi; und f. 1" die Angabe, dass er dies Werk gehört bei ^>^y ,-tJ OjLb und einen Lehrbrief darüber erhalten, und dass er diese Abschrift angefertigt habe nach der seines Lehrers t 550/ii55- ßie Kiwäje des Werkes lautet f.la so: Olli» q.j lX-».^1 ^.j !-^*y qJ »X*^1 jXj ^i ^!^i (t 527ll26) ^ <^*»^i LSy^' Lf*5> sdM C^ CiTTJ-^ O^ .Ifc No. 1246—1248. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 91 F. 180b ein Lehrbrief über dies Werk, an ^**jj yJiXN iiUs- 0i O*"^' 1-x^c O*"^' crü jüUÜ! (jjiJI .~jl ausgestellt von >A*5>S ^j olij im Jahre 926/i520- Schrift: gross, kräftig, stattlich, etwas vocalisirt, bisweilen fehlen diakritische Zeichen. Ueberschriften gross und dick. Am Rande stehen von derselben Hand, bisweilen etwas kleiner,sehr häufig Bemerkungen, auch Verbesserungen. Collationirt zu verschiedenen Zeiten, zuletzt um !"f'/i5ao(f-69b). Nach f. 14 ist eine grössere Lücke von 30 (oder 32) Bl. In manchen Handschriften ist das Werk in i^> eingetheilt; davon liegen hier 6 vor; das 4. hört f. 99% das 5. f. 139" auf. F. 181b stehen einige Verse von ^ L>vJt jJ aus d. J. 806/i403; derselbe hat sich auch f. 180b als Leser des Werkes des o;b _»ji im J. 786/i384 eingetragen. — HKh. III, 7263. 1247. Spr. 511. 20 Bl. 8", 27— 29 Z. (19:l 4 X 133 3; 161/»Xll1/«0,B).— Zustand: schlecht. Die obere Ecke und in der ersten Hälfte auch die untere durch Wasserflecken beschädigt und nicht wenig davon abgerissen u. abgescheuert. — Papier: gelb, ziemlich stark, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. Dasselbe Werk. Titel f. lh: Verfasser wie bei Spr. 510. Von der Riwäje sind die bei Spr. 510, f. la drei zuerst ange- führten Namen hier augegeben. Das vorliegende Stück des Traditionswerkes enthält das 2. und 3. Heft des Buches der Wallfahrt. Das 1. Kapitel des 2. Heftes f. lb (nach dem Bism.) : j^*J q1 Jy-* i-*kfi tö\ i^1-^' i5 VW . . . S.A3AJL) Das letzte Kapitel desselben f. 9b: '.Ua*> "35 vW J^-w. jLi . . . J>5!s> _jji Uj'lXs» ijli -^Lc _y*\ UoiAs» ,s\JS rfv^i *yJlcj A.=» ^äs ^-rC ^ -~J ^ **o »L'l Das 3. Heft beginnt f. 10" mit: K.Co Jj3o ujL> und schliesst mit ^>- ^ J^o^dl v_jb, u. zwar mit den Worten f. 18a: AjUj l^a-i ,-J (**r*'j Im folgenden Hefte ist dies Buch weiter fort- gesetzt, u. zwar zunächst mit dem _o "iS .IviiS^j *_jL Nach dem Schlüsse des Heftes folgen f. 18a bis 20a Zeugnisse über die Lesung desselben (wie schon f. 9b ein solches vorgekommen ist): dieselben gehen vom Jahre 477/ios4 bis 56e/ino- Schrift: ziemlich gross, eng, rundlich, deutlich, fast vocallos, bisweilen ohne diakritische Punkte. — Ab- schrift im Jahre 477 ios4- 1248. Spr. 512. 71 Bl. 8™, 17 Z. (21'aX IG; 14VaX Hcm). — Zu- stand: ziemlich gut. im Anfang nicht ganz sauber. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser fehlt; f. la oben am Rande von späterer Hand : Ueber die Fragwürdigkeit dieses Titels s. unten. Anfang fehlt. Das Vorhandene beginnt f. la, Z. 1 mitten in einem Satze. — F. la, Z. 2: ^ ***!jj! USiXs» 'Jol*j?Ji l\3-I j K*ar»J! ^W Ll\ Ju^s? 7 " (L ' cr^*] Die dann folgenden Kapitel haben dieUeberschrift : f.P la lb lb 2a u. s. w. theilung 0\j>jK 5^jij \.Ju Jä-J! J, v'u ^s-! x*j! _^lS l_A.iiE oL^^ii ujLäJ'. Die letzten Kapitel sind: 46a ^UJI *Lj j vl-? 46b j_j»Ji i bjLs^l A, vW 46b .OotJi o»,! ^J C^L^JI A-*> ^ vb 47" t^yiJ! o^L, iuLi^l j. VW 12* 92 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1248. 1249. Es folgt f. 47a : 'sLaäJi wJLb ,j v_,L {*L*BäJi VW 'j*X« .-ou rfoö i\ss f\xa& ^Jj ^x jls |».xa3 si$\ 4>*~; Dann folgen die Kapitel: 47a Plya*'- ur*5^' i vW 47b &JI c>jJ|j iL^äii ^Ld j vW 48a 'syiJi XaS»!/ vW u. s. w. ; f. 67b -j JU»w< LoA=> 'tLaäJI ^ vW F. 69* : L3l\s> 'fJUJl J-as j. ljL 'pJUJi vUi ^«(j jls Ojta .-j »Di i\a£ Lo'iXs> l\S>..»»»^> q.j 0l\*~x> px*3 »Di j^ o***« (^Jls JLä . . . L?-, ^j ,*a3Lc ._* Läj_b xi »Di »iJu» L«1c «us 1_*11jj läj_L tiLL», .-^j «£j ^j -j • ..... -^ ^ _^ .. #Ji Jl«Ji ',_JlLlS iC*°) IfX^O-i «Jjaj XiwLÜi .yt) SJkii v_j . j Dann f. 69" ,_>LoJi ^ >£*jt\j> iüi.; vLj 70a rW! ioLü VL 70b ,Jlo »Di Jj-w, ,i.c ujlXJü! ,3 JuiXijJ! i_)b 70b (Jic blj »Ui .-.Lü i r^bC! vLj 71a >iAJ^I ^.jjü j u'u 71a eo-X^i Jy», iS cjL 71" 'LxÄil i J^xJi VL> Schlu ss dieses Kapitels f. 71b: ^j! ^1*^** iM: _^>L *x:>i ^Ic ^L&! ^y*j aJjA=- j i^-g*!' ^jta 'Ju~o JaftJ tiXPj *üL> lXäs »jae ,% iXijil ^i Jl*j Das Uebrige des Werkes fehlt, nur dass, nach einer Lücke von mehreren Zeilen, in der letzten Zeile noch die Worte stehen : Dies Traditionswerk scheint aus einer Hand- schrift abgeschrieben, die entweder Lücken hatte oder die stellenweise unleserlich geworden war. Denn an vielen Stellen ist Platz für mehrere Zeilen frei gelassen. Dass diese Traditionssammlung, deren meiste Kapitel kurz sind, nicht dem Werke .yu» <~>\jS Ojta ^i angehöre, scheint zweifellos; die Be- handlung und die Angabe der Gewährsmänner ist durchaus verschieden. Am Ende der Tra- ditionen sind darin vorkommende seltene Wörter kurz und deutlich erklärt, zum Theil nach LgJ>_y>\ (f. 17''. 20a); oft auch vorkommende Personen , nach der Aussprache ihres Namens und in anderer Beziehung, kurz besprochen, und zwar häutig mit der vorangehenden Be- merkung: *>„li> fcj! JLä; auch giebt o.ta ±i\ oft ein Urtheil ab über den Werth der Tradition. Vielleicht ist dies ein Theil aus einem Aus- zuge aus der Sammlung; dann würde der im Titel stehende Ausdruck „drittes Heft" möglich sein. Schrift: ziemlich klein, gewandt, deutlieh, gleich- massig, fast vocallos. Ueberschriften u. Stichwörter roth, bisweilen auch grün; an einzelnen Stellen auch ganze Zeilen abwechselnd roth und grün oder roth und schwarz geschrieben. — Abschrift c. U00,i6ss. Collationirt: am Rande sehr viele Lesarten und Ver- besserungen, auch bisweilen Zusätze. 1249. Zu dem Traditionswerke des Abu däwüd sind Commentare verfasst von: i) ^lüäJI ^u ai iw oi <\^ f 388/998 u. d. T. .y^Ji f>-^'Jl'0i woraus ^\*-! ^»«XsUti |*^5J ^ f 765/i363 den Auszug jJlatJS t-ilü ^yn ,JL*JI x!L# gemacht hat. 2) ^»JiA^ i^iiS ^^^Ji q*»Ci5 ^J l\*s-5 .-j Jsj j.ji t 652/l254- 3) 0,^\ ^A* g^iä ^ ^uLiiJ, f «2/1361. t 765/l363 »• d. T. aLI,Ji tLaiii ^ y\^J\ tL^it 5) 0kj\ 0>\ f *°5/l402 (804). t 826/l423. 7) JTJ! ^^j^Ji cjft*»^' a^ ^-^ t s44/i44o- 8) ^^^tJi ^>t 0j o^^ f 855/i4 9) ,>^Jt f 911/i505 n. d. T. 10) ^a^:i c-cii^i t1139/m6. No. 1249. 1250. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 93 Ein Auszug aus dem Traditionswerke ist gemacht von: 1 2) ^jyXXj\ ^ßjäl\ cXxc ^j ^«Ji t\*c f 656/l258 u. d. T. ^^o^j.jl , welches dann von •v; ^1 *Iä ^jl f 751/i35o bearbeitet und von lSLj.^\ f 911/i505 in seinem ^.jjJI ^ caXä?! jkc behandelt worden ist. V. Ettirmid'i. 1250. Spr. 509. 146 Bl. 4»°, 25 Z. (271,3X I8V2; 20 X 14cm). — Zu- stand: stark wasserfleckig, besonders am Rücken und am Rande. Mehrere Blätter schadhaft, besonders auch Bl. 146 oben. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: schöner Hlbfzbd. - Titel f. la: commentirten kleinen Stück, welches nur vl>J' äoJi und den Anfang von masJ! <—>\*J enthält. Der Vollständigkeit wegen lasse ich aber doch ein Inhaltsverzeichniss des Werkes folgen, dessen Hauptabschnitte nicht v-jLäj, sondern v-jLji ge- nannt sind. 1. B,ltUI 2. »yJLaJi 3. _j>ii 4. X.**^JS Ö.^jJlXaäJI 6. _ä*JI 7. »>-*}-!! 8. y-AflJi 9. ^s-^J! 10. JL^JI 11. „Ix^Ji 12. pLaJi 13. o^LIiü 14. ^.^Ji 15. rL\^"ii 16. oÜlXJI 17. j^xsi! 18. JHHuJi 19.^.>L<^ 20. j5JuJ! 21. „*.^Ji 22. l>U_5\JI ^La-i 23. (j^UÜi 24. iu*£rtt 25.Xj_ä^ 26.XUJ{jjJt 27. C*iaJl 28. uttSUJl 29.lLoJI 30.x^l.*^J? 31. jjuül 32. a^a.Ji 33. b|_ji! 34. oU^äJ! 35. jupJ! 36. x_«L_^_ft_;S x.a.*3 37. ä._i_>aJI 38. **-§-=>■ 39. 0Uj^I 40. ,JL«Ji 41.0kxsx**l 42. JULtfl ;c\*jdi er8 er0 e ;ji *^! Anfang (nach dem Bism.) f. lb: sj^Ji vjI^j! cro »uic ^ÜJT 'ofl B-Äe wLä?! o^ ^ JlS . . . o .äJI AJ jt .-j .X) , _>( j J .. *~~ es-?' c^ jN es*' ac -vj-~ ^ a= ^ J es*1 a£ Fünftes Heft eines Commentars zu der Traditionssammlung des Ettirmid'i. Dieselbe heisst gewöhnlich ^ö^A-äj) «.»aL^., aber auch <■**■*" und -iv^VAaJI «./obs»). Der vollständige Name des Verfassers ist: Mohammed ben 'isä ben saura ettirmid'i, geb. 209/824 5 gest. 279/892j hat ein Traditionswerk, beinahe halb so umfangreich wie das des Muslim, verfasst, von dem die Berhner Sammlungen keine Handschrift besitzen, ausser dem hier 46. wsäUI 47. jlxjl "f. Der vorliegende Commentar ist sehr umfang- reich. Er giebt den Text ganz, und zwar kapitelweise; daran schliessen sich die Erörte- rungen, eingeführt mit: »•-==-» ,-y« a^c. j.^X!i. Am Ende jeder Tradition giebt ^Ä^jJi sein Urtheil über die Zuverlässigkeit derselben ab. Der Verfasser lebt nach ^.j..k.l\ f 676/i277 (f. 142"), ^4dl A^ ^ f658/i260 (f. 126»). Der Verfasser lebt also frühstens um 700/i3oo- Es ist mir sehr wahrscheinlich, dass er ist: U-UJi A^ a,S gJÜÄJI ^1 J*Jjtt\ f 7^/1333. Dieser Mohammed ihn sejjid ennäs hat nach HKh. II, 3910 (p. 549) in etwa 10 Bänden nicht ganz zwei Drittel des Werkes erklärt. Dieser sehr ausführliche Commentar hatte nach ^-yXSS (in dem Werke oUs^l oLi) H, p. 211 den Titel: Davon liegt hier (nach den Angaben auf dem ersten Blatt mehrerer Papierlagen) der 5. Theil (und nicht, wie auf dem Titel steht, der 4.) vor. 94 DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1250—1252. Ausserdem war der Commentar getheilt in eine grosse Menge von tj> (Heft); der Schluss des 33. und der Anfang des 34. findet sich f. 80\ F. 118": _yfr& J^as j. jL> lo vL '(.yaJ! v^j| Hört auf (ziemlich im Anfang dieses Buches) in Erklärung des q5j£mj .»«j .LiäJt ...1 *L> L> i-jIj 'Q>suci- p>j (jÄAÄilj (=Spr.508, f.123, Z.5) mit den Worten f. 146a: t^jj v_jLJ5 i£oJo> *X ',0*1 s.\!\. Jyiil JJ43 L>« *» Auf f. 83b ist die untere Hälfte leer ge- blieben, aber es ist keine Lücke im Text; auf f. 127b ist jedoch eine kleine Lücke. Nach f. 93 fehlen 10, wahrscheinlich 20 und nach 94 8 Blätter; die dort befindliche Textlücke ist enthalten in Spr. 508, f. 1 1 63 — 11821. Bei der Foliirung folgt auf f. 100 noch 100A u. 100B. Schrift: gross, gewandt, breit, deutlich, fast vocallos, bisweilen auch ohne diakritische Punkte. Stichwörter und Ueberschriften hervorstechend gross, letztere selten roth. Abschrift c. "»/la*. — HKh. II, 3910. 1251. A. Zu dem Traditionswerke des Ettir- mid'i werden noch folgende Commentare aufgeführt : 1) (^iXojXJi __Ä j ^ß5y>-}\ iwtojLe C^ ^W-~ 2) ^\ oi\ yG _*! j^ll »ill ^ f 6*6/1151. 3^7 jyj^OÜi J^i oJ a^J! lX-* f 795/i393- 3) UHU! a,i ^ f B05/l402. 4) (aX^jXJI ä<«L>- (Jjs tgt\-ÄJl (_ij«J! von ^j -*c ^Jjt ^ ^ZäO C^S t 805/1402- t 8°6/l403. 6) ^giÄ-oüi Jf1^?" j* ^"Ä**!! oys von ^L^*Ji t91Vl505. ^tt«39/1726(1136)'.' B. Auszüge aus dem Werke werden er- wähnt von: 8) ^"-^ ^^ß ^ o* d* & cr^ 1 312/924- 10) ^jjJ! ^ ^~JlJt j^ä* ^ *^ f 729/1329. 11) ^iUJ! ^AKJb ^ J.J^ t 761/l360 U. d. T. VI. E n 11 e s a i' , 1252. Die Traditionssammlung des Ennesäi, dessen vollständiger Name ist: er? J* 01 t> vJ V^/tAXÄC o*=- Jl iA>-c _j.j( /_jL»*JJ| C^ Js^xf geb. 215/83o? gest. 303/9i5, heisst J^a}\ ^x hört zu den 6 Grundbüchern der Tradition und ist von ^ÜJU-H qj5 f 805/i402 commentirt, auch von Jj^j^wJi f 911/i505 un(i ^A-uJi rj*^' _^ 1 1139/i726 behandelt. — In den Berliner Samm- lungen findet sich das Werk nicht. Die Ein- theiluug desselben ist in Bücher. Die ersten sind: 1. sj^al] H\ 2. (^}\i ^il\; 3. sJUJI 4. äJusi!; 5. ä^aü -Uxsi; 6._^-Jlj r^LJI5 A^ix!! 7. iot*=-i u. s. w. — Die letzten: «jul.*^ qUj^! HKh. HI, 7268. No. 1253. 1254. DIE SECHS HAUPT -TRADITIONSSAMMLUNGEN. 95 .A-nhaug-. I b n m a g e. \s**ü ä!I aIH l\*c er? *iß c^ °^ ÄÄ.L« ,..JI »W >-Vc __..:' Das Traditionswerk des Mohammed ben jezld ben "abdalläh elqazwlnl ibn mäge, geb. 209/824, gest. 273/8g6 (275/888), ist betitelt cr~~ i*J! und von Verschiedenen commentirt. 1) ^yoi! «Ul Ju* ^ g-is ^ ^lUi* f 762/1361. '_>) &>lo ,.tj! ,.,JLw ,j*ß ic?-Lsl \JI , J3v«j' U von ^JÜT^i f 805/1402- -LuiXii von a^ sSJ5 ji Ja ^^ t 8°7l405- ü?_, f 84: /1437- r- c?^^' t911/l505- 6) j,Oai ^LfJI jj. ^S li?JUUJI ü^ü^i 1 1139/l726. 7) Die Zusätze des Ibn mäge zu den fünf Haupt -Traditionswerken werden u. d. T. behandelt von Lg^yo^JI _^j ^ji ^.j lX+s»! CT^J /1436- 1254. Ueber die 6 Traditions- Sammlungen hatte JwaäSi jji ^iXäJi _j*Lb 0j uX*^ f 507/ni:-s ein Werk verfasst u. d. T. &ü«Ji _bj-Ä "i , in welchem er die Grundsätze, welche jeder der- selben befolgt hat, behandelte und für Ibn mäge eintrat. Eine Verschmelzung derselben lieferte ^i>>_;_Ä-i i Dagegen eine Verschmelzung der 5 Hauptwerke und des Lby*J! ist von jl*e .-j &JjIjw ,-jJ ...j;. ^li^s^JS f 535/u4o unter dem Titel Lbj-U t^u f**i J. Aj^vI und cr> ur -Li» ^j^J! ^bjj! ^yuJI J?LL f 1094/i683 in dem Ljj^J^ i^*i>i w>.;oJt ,-»-*-:> f^r' "^ gegeben. Ein Commentar zu den 6 Büchern ist von ^jSSl ;jH~li ^L^J! ,v= ^ o*^i _*! f 1I39/i726 (1136) verfasst und Zusätze von ..j cIc o^xJl >y ^?\ aUA~ & jG ^ f 807/uo4 in einem grossen Werke unter dem Titel kXStyüi £-^>z lXjIjJJ f+> zusammengetragen. Die in 10 Masnad vorkommenden Zusätze zu den 6 Werken hat :Ljlä ^ji mfjAAa^JI Jwot**.^ f ^° 1436 in dem Werke ä_ijLli Jw-üL*.*.' sXj!.;j 5_^>5 i_j^5 zusammenge- stellt. — Eine Art In die es zu den 6 Büchern (XiLwJi <_*äxJI kJ\Jo\ genannt) haben verfasst: J.*saJl _^\ ^«OJjJ! y3>i_b 0J ^*i^ f 507/m3 5 gW- _*' ^}*J! a*^Ji A^c er? ^-".^ t 742 i34i • und , .jU^j jJi LT PAJ -JlJlJ A*s>5 Kürzer handeln darüber: 1 1347 """ ^ t 765/i363 , auch t 826/h23 und 0ju*ji 0j, , -714ffi lJ'— W J^ Lii-Ä^I- — Indices zu den 4 Werken — mit Ausschluss des Bohärl und Muslim — a' — er ^- a- ,äJU5! ,.,j! f 805/1402 in sein j^JUixA-i y La^c ^ji f 571/n75 m seinem .-J J»*> oder auch ^-«\äjl A>y> eV^ 0. j^bÜl J^c f 6°0/1203 in dem Buche ./i-oi _«j> ki/_oi=»i j. ,,iAJ5 Jj: ferner Jsl^-S ^yi (wahrscheinlich ^j c\»«-s? ^j J*^"l t 803/i40o) in dem Werke iwJI u^CS^ a* j^S "s . giebt \_i\Joi\ iLiji^ J.C i_ji_i^i "i und eine Abkürzung u. d. T. JU^I uii>i hat ,>^Ji f 911/i50ö verfasst. Einen grösseren Umfang hat das Swijtii L_sLt)lj ä'.|*iS [oder ljL^TJ iCair' "5" von ^^LäwjtJS ^^ ^_ji f 852/i448i welches umfang- reiche Werk nicht bloss aus den 6 Werken, sondern auch noch aus 4 Masnad, die Indices giebt und in den späteren Zeiten öfters com- mentirt worden ist. — Die Gebote und Ver- bote in den Traditionen der 6 Werke stellt tM^ ^S ^ rf -V _H< f S04/i40i in dem Buche ^?[jdül3 -o!j"3i >-Xj^F zusammen. 96 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1255. 3. Andere grosse Sammlungen. 1255. Lbg. 861. 452 Bl. 8'°, 27 Z. (213/4X 153/4; IG',2 X 8cm). — Zu- stand: gut. Bl. 1 brüchig geworden und daher fein über- klebt. — Papier: gelb, ziemlich stark, glatt. — Einband: guter brauner Lederbd. — Titel u. Verfasser fehlt. Er ist: WUaä. „j! _V/.,w./-j Anfang fehlt; das Vorhandene beginnt f. la: A.'.^.-- ,% 0- *j Ot Cr er "w*" er G Dies Werk, dessen Hauptsätze alle mit KsaA=> _j.j1 beginnen, ist in 40 Kapitel (in der Weise der Rechtsbücher) eingetheilt und ent- hält Aussprüche Mohammeds oder Angaben, wie es in dem oder jenem Falle gehalten worden ist, auf Grund der Angaben des Enno' man ben t'äbit abü Kanlfe elküfi, geb. 80/699, gest. 150/767, unter Beibringung seiner Gewährs- männer und zugleich immer mit Bezeichnung der Quelle, woher diese Mittheilung entnommen ist (ävIS &=>.i»i). Es ist wahrscheinlich, dass das Werk in der vorliegenden Form von ^ai^l LäjjJLLs ^.j **»li f S79/i474 zusammen- gestellt ist. Es beginnt im 4. J.*ii des 5. Kapitels, welches über das Gebet (ä^LaJI J.) gehandelt hat. 5. J^ii 14a Lj-^-i tiS^iJi; i&LaJi &.£*_* ji 6. ,>«j5 32b SjKj U, -Wl v'^s S_U4i j. T.J^i 4P ,l[jj.\ j 6. v4 49b (in 4 Ju-s) sLsjJI j, l.J^j 49b L^Lamj üli^l v"-5 j 2. ^_s 51" jjyüi^ \MS jAJI j 3. J-as 53b a_^AiU rAÄ!J! jl^ ^Uf sbfj j 4. ij^as 54b Ja*j| AJsJ^o j. 7. vLj 54b (in 5 J.*ai) 1. J.A3J 55a jccü? JsjL; 2.Ajos 60b äüoL^ij 3. Jj_ 70a 4. J^i 71' ö.Jo^i 71b 8. vW 71" l.J-oj 71" .L> "i i$Wä. L_äJ! w- ^ 2. Joas 76b ajjfllj g_&| JUit JUj X**lxfl j ^LüJtj jo_JI_j 3. J^os 90" Ua95 fljs^il oij^Ls? ^y U*s 1 . J*_-s 1 0 3 a L^s _%X_J lj »jl^fü \ Jvc Ljajj^Äj I j. 2. ^ 104b Lfj ^"Ü j$3 L^c ^it! OJUJI j. 3. J«>_s 116a ;Lii w o- JkJ UaS 4. Jw^s 120b i\ä_! j. jiU; ^l ^i ^ 10.VL 121' _yoJI i 24. vl? 184b jjvkn i 11.i_.Ij 124" c/.J1 i 25. vi? 196" oLiaJi j 12. vl? 125a v^i 26. vi? 199a o^' i 13. vl? 127a o^l j 2 7. vi? 203» v«J"l^«Ji j 14.v_.Ij 133b x«ä^i,JI ^ 28. vi? 204a -V5 vi 15. vi? 136" jü.L*a*Ji j3 29. vi? 207b oLUJl.i W^&Jt, 30. vi? 210" j.jj^l j 16. vi? 137b iüU5Ü!^ 31. vi? 229" X.S—JI j. iÜls'jJSj 32. vi? 235» iv^p'ii j 17. vL 138" ^UJi^ äjLlXJL, Ju*_l. 18-vIj 139a ä-j-fJSJ 33. vi? 252" o^i s_aäjJij 34. vi? 261" t_Sk£L\iS j. 19. vl 141b V*=*J' d 35. vi? 263bobl*SJS j 20. vi? 144a UMjJÜIjJ 36. vi? 269a vbTi iLj,L*JL X_».j^j_JI5 j-AsLäJ! xSül'I.JjiJüj'l» oj-j"5'. 37. vi? 270a _y*JI j. 21. vb 148a oi iUI i 38. vi? 281a _j__aJi Lt 22. vl? 148b xcjt^ji j Xs>lj'fiJ ! -J-w-^,1 * 39. vi? 301a L'uoji ^5 23._L> 151a ^L^JIj vi*. ,LJI j No. 1255—1257. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 97 40. k_)L» 310a .53, t_XA-L*»ll biA* #jI£w« jüjm ,i 2. Ju«äs 3. JsAii 4. Js^s c*1 c^ er* ►All i »11! J^» :i^i A_*>1 Ä! Juilwj! »l\p £ .so *^1 «A*-L«4I biÄp ,i sXc 5,,, 5. J-ias : lX-öL^Ü slXS> £uLäwe .y» *£.*£ iü ju J. Die hier behandelten Personen sind alpha- betisch aufgeführt, mit den erforderlichen An- gaben, nur dass zuerst diejenigen Namens *4 f^ i^' A Auch f. 132" ist eine Unterschrift .Od &L'(3 äJ! .\11 l\*^1j, etwas ausführlicher, gleichfalls mit dem Zusatz J.*^ *j\ Es mag daher die ursprünghche Handschrift aus 2 Bänden be- standen haben. Schrift: gross, kräftig, deutlich, gleiehmässig, voeal- los. Ueberschriften und Stichwörter roth. Der Text in rothen Doppellinien. — Abschrift c. ,15u ^37. HKh. V, 1-2003. 1256. A. Eine Sammlung der auf Abu nanife gestützten Traditionen hat f *:.j^_sü! .W-> ..j _x*_*? -XjJI! _jJ f 665/i266 veranstaltet und sein Musuad ist von ^}\U\ ^ ^/H O^z? & Ju^ f 827/U24 herausgegeben. — sind verfasst von Commentare und Glossen 7^^ t 9U/l505 U. d. T. iLa.A.A.=> ^jt i_X>_w^j (J.c X.sbJ.*.!t LväJbtxJI und von ^>UjGI oL* um 1,70/l756- B. Abkürzungen des Originals sind vor- genommen von : 1) Ji^JT ^ 0, _A^ f 6S2/l254 u. d. T. 2) (^jjyjj.! ^JL&/0l_\J1 OjJt^«.yC .-J (A< o J J>..*-< t 797/i395 u- d. T. cxa^jl e*_i.>L_>! (3 j.+x«*J! nebst einem von ihm selbst verfassten Com- mentar i\Xä*»«jJI- 3) L?iLi:-J^! l-Sji^^P °^ CT- LI?"** CT^ ^**^ oiAi\ ->U-= f s93/1487 u. d. T. _>Läc! ;L>->I A.JLv'it J^; tUv«l ,L*2X_>! A uX-oL 4) ^.oJI ^ gli&JI ^U\ Ju^l a, j*b f ^kw u. d. T. imL*»j \ifSs> ^i\ lXaa^ao .ya ...L>--il Jaij C. Was das Musnad des EssäfVi (^»sL^il 0-0j0t ^j uX*.<) f 204/gi9 anlangt, so ist es von ^.^Lu-wJI ^— »««yJ qJ Sr>**^ cr^ '-^*-;;i ZJSi\ 0wLj-i!j-ii f346^; gesammelt und später re- digirt worden von --juXÜ ^U c-.L>\i! *1JI .-w ^.j j^-w t '*' i;;44- Commentare werden angeführt von -ZFM^S ^;^t J^s? 0, ^LJ| t606/r.09 u. d. T. ■ «iuSJi \XXj^a —Ji, (5 /V^l j-L^ und von ^«sUi A*-^ 0j f»4^Ji iXjc f 623/i226- Eine Berichtigung von Stellen des Werkes wird dem Joyt^\ t911/i505 gleichfoUs u. d.T. ^«J! i^ beigelegt. — Eine Abkürzung des Werkes erwähnt von cliccJi ^^.JLsiS A*=-i ^j ^c f 936/i529 u. d. T. ,-, Äj_Ji o «-i^xiiJt. 1257. Pm. 620. 621. 233 u. 244 Bl. Folio, 35 Z. (31 ',2 x 16: 221/. X 14cm). — Zustand: gut. Pm. 620 gegen Ende etwas wasserfleckig am unteren Rande. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: rother Lederband. — Titel fehlt: er steht in der Unterschrift 621, f. 244a: »JV-^ ^ HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 13 CJ* a- 98 ANDERE GROSSE TRAD1TIÖNSSAMMLUNGEN. No. 1257. Von dieser grossen Traditionssammlung des Alimed ben mohammed ben alimed ihn Ranbal elmerwezl elbagdädi esseibäni, geb. 164/780, gest. ""/«s» ist hier das letzte Drittel in 2 Bänden vorhanden, von denen der eine Band (620) die Traditionen der Helfer Moliammeds (;Loi"$ .A^w), der andere (621) die der Frauen (tU~ÜS *\x***) enthält. Das Werk ist von seinem Sohn 'Abdallah herausgegeben und hie und da mit Zu- sätzen versehen; alle Traditionen beginnen: ,sJi LSiX»- , -ji , ~J&\>- «US >A>.c Lol\=> c WP >-* Pin. 620 beginnt (nach d. Bism.) f. 3b so: Schluss f. 233": v_a*2J J->>-^J o o' AjuJS r;j Ldi"5) iJJ'm.a a- "i> 'jJJio «US Jj-w, ^jC f; «-J^— ' v_jtÄ*j LäjJwO ,^jS ^Joi\s> «U' iA^c LäjlX.»- j i_a*1 .j /UjS S.iAj iX?ä CT' Zuerst also ,_**j c,j J^jS f. 3b und diejenigen, welche von ihm ihre Traditionen erhalten haben, wie ^Ijajfl (4b) u. s. w. Dann 22b ^UiJS Jö^jS 55b*kyJ! ^S &#*&? £U 47b c^jLi ^ X=» i^jlX^-. Darauf zum Theil wieder Ungenannte, aber auch Genannte; unter diesen f. 194a— 200b ^Lafll! *_^ _** (cf. f. 3b) und f. 207a— 211" ^jLaJl 0LL». Die zuletzt vorkommenden sind: f.227al_c^'t*aj'iS iXaae ^j iuLas und f. 229b ^yt^ui'Ü! u5üLo ^j ui>c. c^jiXs» CT i L*ajfl) iAÄaw./i ^S I. jC£olc B(Aaav.J) lXÄ^m^ 'V^t?» ..^Ajjl.*gT^3' Dieser Schluss steht zwar auf einem später ergänzten Blatte, ist aber richtig. Denn dies ganze Blatt (f. 233") ist abgeschrieben aus Pm. 621, f. 2% um hier diesen Band mit dem Schluss des Abschnittes zu beendigen, während eigentlich Pm. 620 u. 621 nur einen einzigen Band ausgemacht haben. Aus diesem Grunde ist, bei der jetzigen Trennung in 2 Bände, Band 621, f. lb von dieser späteren Hand er- gänzt aus 620, f. 232b unten, um die auf f. 2a in der Mitte beginnende Tradition doch mit einem richtigen Anfang beginnen zu lassen; es ist sogar noch die vorhergehende kurze Tradition dazugenommen. Pm. 621 beginnt, wie soeben gesagt, eigent- lich auf f. 2" unten und enthält: tL*Jül jUwi In der That beginnt dieser Band f. lb, aus dem angeführten Grunde, nach dem Bisinillfih so: JS uVj^c Lei As* o* w o= ..i.; ioili (_pL*käjI aJl*d «US 3y"j 6^> <}\ä w^L» qJ l_ '.y- «JL&i? s\ jy*l* jS -y=S Unter den Traditionen der Frauen sind die der 'Äisa vorangestellt. Dieser Abschnitt be- ginnt daher, nach d. Bism., so : ' \j ä-£Jc ^.jvXs» »J».^^^ J, u5üU ^j i\*>S .£* jj! JbLö> ^jS Li_».j>S ^.i |. ü^jIc .-c . . . Jls . . . «*ic äiSjä ^jLü c,x aJ! _.Äj"iS "iS oj.*JS oi-o=> Ax3 a= Lg.j ^.o «US iyM) Die Traditionen der Äisa gehen bis f. 145b. Dann folgen die der «US j***, c»^ X*bli 145b, iUass- 146b; dann unbestimmt ^iii -S.jS (j^*j 1491' ; ferner andere Frauen Mohammeds: 149" xju- (.S, 170b yÄ^ ^ u^4; (auch 226»), 17P o-^S c^^ *JjH>> (auch 226b), u. s. w. Weiterhin 173b— 178a *J%5S ey.^S o^J %^<; später 182b— 188b _x.j ^S c^-^ *U*»ii 202" lV^. rS. No. 1-257. 1258. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 99 Darauf folgen von f. 202b au Männer und hauptsächlich Eraueu aus verschiedenen Stäm- meu; die Ueberschrift ist: JoLüil C^X*.* ^. Zuerst f. 202b UUJCJUJ! ^1, dann 212" XAy^C^i jjya*l j.1, 213!l A^fte c>.aj ry^LS r»l U. a., zum Theil ungenannte. Alsdann 231b — 237* *I^jJI _^t, 237a tl^jJI rl, 237b— 241b tXjiJ o^^-j iL**» i, 241b ,-*i*» j»i u. a. Frauen. Endlich 242" oüii* ctj M aj 0Läa3, 243b ^JLÜi jaSPj c! SiAP '*as-L=> , -m&i ,ö> ,\A.~i ,.,1 ... *U JU»tj *.£») fc<5ÜLj ..J „Xj ,_j! ujütf ,.y« S.O* .-/0 S-Lil L« ^Loj . . . LilXjy* ^SL xlJ! {i*0$ l££4 ,.,.0 iAJl 5.1J L*ii SjUj, \Ä*5>, «./0 lA«J =5 OV -, £~ In diesem 2. Bande (621) sind einige Blätter falsch gebunden; ihre Folge ist: 34. 37. 38. 35. 36. 39 ff. Der Abschnitt Pin. 621, f. 145" beginnt: LXs»^Ji A^c 0j l\*^ aJ illi £*S> **,LäJi _,J LijA»-! .-j .-**».>! J^c _oi LoA> jls (iLA^^i-JS .-AA^riS ..ji Aj.£ _jji LoiAa» jL» ^juJaäil aXiLa -yj ,jt<_\.*£» i^l\ J»<-^> .»j «A*^ £,J i ...j fü\ iAac .t*s>JS "Wir sehen hieraus, dass der oben im Schluss genannte uxJLa ..j .& _»j! die Traditionen bei dem Sohne des Ibn banbal gehört (und da- nach aufgeschrieben) hat, und dass die gegen- wärtige Fassung von ihm herrührt durch Mit- theilung im 3. Gliede von J.L**iJi ji\ v\*^' . BKh. V, 12002. " 1258. Pm. 663. 3) f. 222»— 224». Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- überschrift: Jy-o». ,.jj iA**^j l\*=>I |.Lo^i lX.aaw.X (jka.jl.A3A. jCj ^\ _j iX*^? cj^yi ^>\ ÜL^i i^i 0J lX.4-^1 Jiji-Xijl &J* Anfang (nach dem Bism.): «*y! *JJ \XtJ-\ C)li j»*j Ul . . . *i**Jt *JL«Ji (»jiCJI ^«aa+J! *jtAjS j»L«jU iA*aaa*ji v_jlü cLl . . . AJ>, , lj<\1\*, ,J J»*=^ W ^£ L^' & Ji*ji a»**^' i^c i»jL>»v.*i-» ,_y» ä?J! ^>ij^i i\*s>! 0, cr»^, Der Verfasser dieses Schriftchens über be- sondere Vorzüge der Traditionssammlung des Ibn banbal ist Mohammed ben 'omar ben abmed elmedini abü müsä, geb. 501/1107, gest. 581/ii85- Nach der Notiz im Anfang hatte ihn sein Vater zu den Vorlesungen des El- ba sau ben abmed elKaddäd f sls/n2i über dies Werk im J. 505/iin mitgenommen. Schluss f. 224\- ^>i fä V 0K aLcis k\=>5 *li AAA»v*_i ,?. Ai^LL . ^j"i ^a**2 Lc äU/o J-^ A^; In Pm. 2, f. 1 85a steht eine Notiz über die Zuverlässigkeit dieser Traditionen. Auch 'ü* S.V.' ,144s hat eine auf das Werk bezügliche und Angriffe auf dasselbe abwehrende Schrift u. d.T. Ar' plo^l JU*~-« -tc OÄJi J. J>Ä**IS JjiJi verfasst. Einen Commentar zu dem Traditionswerke hat ,3A*.vJt ^o'uJi J^ 0j 0*».^i ^i f 1139/1726 (1136) verfasst; eine Art Glosse enthält das iXs»_jjJI 0_4..ß.c von ^ji^A*J! f 911/i505 und Einzelheiten des Werkes (ihm eigenthümliche Traditionen oder auch Ausdrücke) behandelt ^j^siXJi Jtojj 0j o^1^ ^^ Ü- lX*s*' 1 1192/l778 in seinem ,LLj.^Ji A-kis. ,.j! obi*i .ALoS ^OCäJL 13* 100 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN Einen Auszug hat ajüj! ^ f 805/i402 und No. 1258—1260. auchajjJt aJj pLiÄJi(_sJLs'i tX+s-i^jJ^c f 936/i529 5 dieser u. d. T. ' 1X^,0 t-y» 0>aXX*.i\ J>AJt, ab- rfl t852/!448 CT gefasst. Von , _JiU^*JI immer auf den Vater zurück; sie beginnen stets: jlä ^j! ;.:k\:>. Die Riwäje hier geht hinauf bis ZU Kl»- ^\ qJ Jöt iy.P --J i_)UPjJ! iAaC .— L _«jl t 588/ii925 dessen Lehrer eben der oben im Anfang genannte ^-ItaJ-] -ji\ «..«jüt _yjl war. ._ ^ >A*=>I f 292/9oö enthaltenen Der 2. Syrer ist f.4b: ^^^ [auch^+i^ .3] ^=^0. Zusätze zu Ibn lianbal's Werk aus der Schrift Dann f. 5b: ^*a~ ^ ^j *j_jJw u. s. w. Bei seines Lehrers ^♦^JS qU*^ ^j £1 ^} ^ ^ • Vielen ist der Eigenname unbekannt, so auch t 807/i404 herausgegeben, sondern auch Indices ] in der letzten Tradition, womit das Werk zu demselben u.d.T. \j\jcL JÜIit JUa~«J5 l3L&! schliesst f.!48b: 'r*.o j^Ji vL, ^jA> sind nicht nur die in dem Musnad des Ji.>_J>\ Jy^ (^j! |JL*il LWoL*ii A^ LoiXs- j La ^j| (jjotX> 'sLo , w-H ...1 iL.' r^ JL LP^-M ^ ax ^xS ,UJi &> o^sj ^ xüf Anfang (nach dem Bismilläh) f. 2b : ^j l\*^ ^j tll\ 'Oj£> p.~Jü\ jj\ u«»*SJI Ä^iJS lä-^s-i a»£ q*2*^' ^c _*^ Loi>.=» . . . ^.c ^j v-j*^5 Sammlung von Traditionen von Syrern, welche Abu 'abderrahmän 'abdalläh, der Sohn des Imäm Ahmed ben m oh. am med ibn Hanbai f 241/s55i unter genauer Angabe der Ueberlieferer zusammengestellt hat. Die Wort- fassung der einzelnen Ueberlieferungen geht Das Werk ist gelesen im J. 66%262 (*'• '^a) und 780/i37g (f-lb); collationirt im J. 778 Moh. (1376) nach f. 148b. — Nach f. 147 fehlen vielleicht 2 Bl. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gefällig, etwas vo- calisirt. Ueberschriften grosser. — Abschrift c. 650/is52. Nicht bei HKh. 1260. Lbg. 240. 183 Bl. 4'», 17 Z. (25VsXl7; 18Xl2cm). — Zu- stand: im Ganzen gut, doch nicht überall sauber, auch nicht ganz frei von Wurmstich, und der UDtere Rand etwas wasserfleckig, besonders am Ende. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel f. 1" in der Mitte zur Seite: ST, -♦£• ,.»J Ml! OyJ- L\.XAv»/a ausführlicher am Schluss. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: lj-_^ÄJt ai A*^* 0> j* QJ o*^! i> ^ f^] O5 -r^ O^ a= \S> Ui^Xs» jLi a^s-j ^i >*i ^^r- »W J. ^Jl ' Lk^jw J>^>.U^ No. 1260. 1261. ANDERE GROSSE TRAD1TK »NSSAMMLUNGEN. 101 Sammlung von Traditionen, die von 'Abd- allah, Sohn des Hallten 'Omar, überliefert sind. Die Fassung rührt von 'Abdallah, dem Sohne des Ihn lianbal her, der sich dabei stets auf seinen Vater stützt, während dieser verschiedene Gewährsmänner anführt. Deshalb wird jede Tradition eingeführt mit den Worten: Die letzte Tradition und zugleich der Schluss des Werkes f. 183": _jj -S^JCJI fXc iSj^A *L-|j v_^$J> ^yo 5l_A.iL> X_i.^i ^ 'jw-watü £-a J^j cr*^ oA ^3*^ L*"*' 8i^°5 J^'l '•_jUa_S\Ji .-j .*c ^-j J.JJI A-^c r^jjy! lXac _.jS l\~.~.^ ,i>l Schrift: ziemlich gross, gut, zum Theil etwas ver- gilbt, wenig vocalisirt, diakritische Punkte fehlen bisweilen. Abschrift e. 60<>/iso3. — ■ Eine Kaufsbeseheiuigung vom J. 613 Rab. I (1216) steht f. \", obere Hälfte. 1261. Lbg. 74. 141 Bl. 4'", 23 Z. (25 X 163/4; 21 x 13' 2-14cm). — Zustand: Blätter und Lagen ziemlich lose. Wasserfleckig, auch sonst nicht recht sauber; das 1. Blatt und die drei letzten Blätter, besonders 139, abgescheuert und beschädigt, auch ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, dick. — Ein- band: brauner Lederband mit Klappe. — Titel von neuerer Hand f. 1": Ü* o* o* ' au»*=> ^J jjjl _^ji ^j! rfJLo *Jl»J! ^.yiJ! ^j'»j ,-y^ Das Ueberstrichene ist nicht ganz correct, wie aus dem Anfang erhellt, welcher so lautet (nach dem Bism.) f. lb : oü>\>_J! j£j (-A tXi^/i ^ \ Lj-A»»! Kj\c ; ^w) .-*=>.ji lX*£ ,~w_*i jj\ Li_o»i JLi *_"ii. *♦*.! JLä *o:.sW, &Jl_. ötL's L_g_>5_j15_X.Jl jR_i«Ji ^_j iX*^? ^«Ö>_Mi ..J cvlli lXa£ _j.jS ljj*-*i j. _.A^4AJ JC*L>1 l\_»\*v..»jl j, \Lc>i -,/5 \JlC gfijä - -.J iA-^e iA+J^ _jj! LoWs* jLi -«LciJ! rH"^" JLs U*jlV»_JI S.1 ?ji iül». ^./< (Lücke) ,-.- jJLc> Auswahl ans dem Musuad des 'Abd ben hu meid, oder vollständiger: 'Abd el Hamid ben limneiil elhaksi abü mohammed f 2i9/s6S- Die voranstehende Riwäje geht von 'Abd elawwal ben Isä ben so'eib essegezi elherewi eccüfi abü 'Iwaqt (f 553 nss? s. unten) bis auf den Sammler dieses Werkes. Er giebt die Traditionen nach den unmittelbaren Ohren- zeugen derselben geordnet, zuerst f. lb nach Abü bekr, _" Omar, 6b 'Ot'män, 8" 'All; dann folgen die anderen Mohammed nächst und nahe stehenden, wie ll1' Ezzobeir ben el'awwäm, 12b Sa'id ben zeicl u. s. w.; 106a Anas ben mälik, 128" Abu horeira; dann Frauen: 132a "Aisa, 13Gb Omni selma, 137b Haf'ca und andere. Die erste Tradition f. lb ist: Ü; Sil ^„Lüi a\ aJI *lil r^j a\ a&z.^ »jüu LJ_= UÄ=>b Jls rJL_J5 Die letzte lange beginnt f. 141b: _b^j' "} .Lüb i_vJls>j oot-is ^(j LLyÄ xUL und schliesst (und damit das ganze Werk) : iiSJ_»i , J.c vjisjl ^Li jJi [gJPJt ..,' iA;^»*v -ki LäjAs-j -«.c jus ...Li ti ü;uoj.i( '^t^ ic'°-*-' Nach der Unterschrift hat Abu '/iraqt dies Werk in Vorlesungen gehört bei Abü "1 ha sau 'abd er rahm an eddäwüdi im J. *65/io72 5 dies wird richtig sein, da derselbe im J. 467/io74 gestorben ist. Dann aber kann das Todesjahr des Abü 'lwaqt (553) unmöglich richtig sein; es Avird wol 503/no9 (0*1" für oo!*) zu setzen sein. Schrift: gross, kräftig, etwas schwunghaft, weit, fast vocallos, oft ohne diakritische Punkte. — Abschrift um 550,ii55. Collationirt und in Vorlesungen gehurt bei Elmaqrizi von iL Jl ^ ^-läJt j*e & pjtfji] f 885/l480- HKh. V, 12000. 102 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1262. 1262. Lbg. 248. 104 Bl. 8™, 21 — 23 Z. (20l/s'x 13l/a; 16l/s — 171/» X 101 a — llcm). — Zustand: wasserfleekig, hauptsächlich in der oberen Hälfte; nicht frei von Wurmstich. F. 1 schadhaft u. ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: rothbrauner Lederband mit Gold Verzierung. — Titel und Verfasser f. la: _£l>*J> X*s>t\ A k_*jj er 5tr (Das Ueberstrichene von mir ergänzt, da an der Stelle ein Loch ist.) Anfang (nach dem Bism.) f. lb: Ljy^M yliJllI k\S*ü/> jjiüi! JL*JI .vjUi axi jysi «^ ^>f C5is 'i3L^ x: -r 'Juu US ►LS juäl*.)! »Jü i\*^Üi Dem Werke sind 2 Riwäje voraufgeschickt.; die obige erste geht von Mohammed ben näpir ben moh. ben 'all ben 'omar elbagdädl abü 'lfadl f 550/ii55 bis hinab auf den Verfasser Abdallah ben muslim ben qoteiba eddei- nawari, geb. 213/s285 gest- 276/889 5 die andere von demselben an mittelst anderer Lehrerreihe bis auf den Verfasser. Nach Anführung dieser zweiten heisst es im Text f. lb letzte Zeile: a>.i*>. oü>.l.i liSÜLi.« K*«*l.hi \U) e>L\jt*J iA»j \Ji .-yc \Ac ^s.SÜ* La _Ä*Juü vi>.>-Xi tL>oli tl$\ ^a x=» uaäLuuJS ^'jii ujlXxJ! J.*^ i*4&^29 fT-*-^ LT lj ,., *il &\\5> ^yo ^AÄi Si schickt aber vorauf eine Betrachtung über die Philosophen, die den Splitter im fremden Auge und nicht den Balken im eigenen sehen (f. 4b: ^U*. f^S >->i£?\ -3 3), und über ihre Ansichten in Betreff der Tradition. Dann geht er eine Anzahl von Traditionen durch, welche nach ihrer Ansicht Widersprüche enthalten, widerlegt diese und erklärt — zum Theil mit Anführung alter Dichterstellen — ihren Sinn. Die Wendung ist: Sie sagen: ihr tragt vor das und das; ist aber das Eine der Fall, so kann das Andere nicht sein. Darauf haben wir zu erwidern u. s. w. (Jyü v&i ^*^ ^ JLi ... ü! f^-5) l^':0 Zuerst f. 9b ff. Traditionen, die Gott mensch- liche Eigenschaften beilegen («.**«.*]! j *£oO>L=>!); dann f. 15b-ff. f. 27 O ..LaäLwi ^LoAs- oder auch L>tf. viotXs- , oder f. 27b -jj».r> oder dergleichen. Dann Beispiele von lügnerischen Ueberlieferern. Der Haupttheil handelt von den Traditio- nisten selbst, f. 45a: v1^ Ws 'e*.jJ^i v_jLs?I SS aJl xJj.*~. ^i*v ■>„gcl,»liü x\!\ ^ S_j.j "_ä. s5 »jL2w Zuerst Allgemeines ; dann f. 49": ,j Darauf werden die einzelnen Traditionen angeführt und nachgewiesen, wie dieselben aufzufassen seien. Das Werk ist hier nicht zu Ende geführt, obgleich (von fremder Hand) am Schluss o*+j steht; die letzten Worte hier sind f. 104b: LT JJi (*-. Jl I L.\J ...i LluS^i er0- X... 1262. 1263. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 103 Es sind auch Lücken vorhanden nach f. 6. 8. 49. 78. 86. 96. 97; f. 71 steht nicht an gehöriger Stelle; auch scheint das Werk etwas unrichtig gebunden zu sein. F. 1 2b ist leer, aber Text fehlt nicht. Schrift: ziemlich gross, gedrängt, voealisirt. — Ab- schrift c. ,-»bu ,.y« «_>—•-' *j#i Verfasser: ^\ ^ß Anfang (nach dein Bism.) f. lb: q;-^' jLäj «umSJ^JI J^s 0Li ^j/o p\=* |*f*x=- cj^t^Ji ^ o-v- *** c^' r^l>5 er* o^ o" r^ <^~%J' Ju_i ^ iLl. Ü"i Uli U U\** !iÄ5> j j£üJt Dies umfangreiche Traditionswerk des Ah- med ben mohammed ben seläme etta- häwl abü ga'far f s21/93s ist mit diesem 7. Baude noch lange nicht abgeschlossen. Es ist eingethedt in eine Menge von Heften (**>■) deren dieser Band das Ende des 46., das 47. — 52. und die erste Hälfte des 53. enthält. Es führt die Gewährsmänner vollständig auf, ist in Bücher und Kapitel nach den Stoßen eingetheilt , und Inhalt und Bedeutimg der beigebrachten Traditionen werden umständlich erläutert. Das Werk ist oben in der Ecke am Anfang jeder Papierlage bezeichnet als ,13^1 , ,jLjm —Ja. und ähnlich ist der oben an- gegebene Titel; es ist damit aber nicht der Commentar zu einem zu Grunde liegenden Werke gemeint, sondern mir die Erörterung der hier mitgetlieilten Aussprüche und Hand- lungsweise Mohammeds. Der Titel bei HKh. V, 12325 ist bloss ^ÄSi ^Ljw. Dieser Band beginnt gegenEnde des„..=-i »j iy=>jN vW 21" 32b J^Ji |^*< ■»'» xic /y^j U> k-jL '_ Lxül i^izi y.i>^ iCJaS» , Jlc lüUia, ;>» x^p-l *«.*» C5^ 42« 56k U-J5 _büJt __kJ1 *J J*5> sLU fOjjJ Juj J^jJi vW 143a ^ juL«? oüLj A^Ji vW 'o^Ut v^ 1! Uß)iL l\j_j &■ r* u üL> tiS.JJ xJ Q_i>vi 150" u. s. w. 266" iLÄ»Ui^ Xkü^L ^*^J! Lac* LcLs tui^i Oii^i i^-i'' >—»'.> *.U VW ?_J*<^' hört hier der Band auf ohne Unterschrift, es fehlt also wenigstens 1 oder einige Blätter. Schrift: gross, breit, stattlich, stark voealisirt, gleich- massig; Uebe.rschriften hervorstechend gross. — Abschrift c 'M' .1194. — Am Ende folgen die Blätter so: 260. 265. 2G 1—264. 266. — Collationirt. F. 2a (der ganze Rand) enthält einen Lehr- brief des ^gU-isJ 0^ ^tXH yoü iX*^ ^ |**S>iJ lyi^jJi ^fl\ ^LvJi, geb. 954 Rebi'H (1547), t 1017/i608 5 ausgestellt an ,.yüi _oi ^JuXit ^ ^^i ^^Ää-oüJI ^KjJI Ow-^-S f 1056/i646 über dies und andere Werke, im J. 1008 Gom. II (1599). Jener giebt eine Anzahl seiner Lehrer an und zugleich auch die Ueberlieferer dieses Werkes. 104 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1264. 1265. 1264. Mf. 32. 375 Bl. 4to, 17 Z. (•2712X1812: 20 x 1'2> 2cm). — Zustand: zum Theil nicht fest im Einband, sonst gut. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: schwarzer Leder- band mit Papprücken. Dasselbe Werk. Titel fehlt. Es ist das letzte Viertel des Werkes (vgl. f. 342b). Dieser Theil beginnt nach dem Bismilläh im u~.».b'lj wo"}! "i mit dem Kapitel: 2b 14l »wj u~* J\ U-Jl x !» ÜL^- -j->! ../o t^ci u. s. w. 60b *i p! v^;^:. AJ> =?jJ! u Oyo Jo»J! VL Von diesem Kapitel an ist diese Handschrift = Mf. 31 (nebst den dort befindlichen Zusätzen). Schluss ebenso. Schrift: gross, breit, sehr stattlich und gleichmässig, etwas vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Abschrift um I000/i59i. (Das Jahr ist ausgelassen in der Unterschrift, das Datum ist 27. Gom. I.) — Collationirt. 1265. Mf. 3i. 218 Bl. 4'", 21 Z. (27x18; 16\'3x ll1/./'"'). — Zu- stand: gut, doch nicht frei von Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Leder- rücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 2a oben am Rande: gJi ,ISS1 ^ Dieser 4. und letzte Band des Werkes beginnt hier (wie es seheint, im i_^LJI "S ) mit dem Kapitel (s. Mf. 32, f. 60"): f.2b "i f\ u^ä^t. aj> *k h o^ J^Ji vW f.84a L&V>I \äXxas e^s-j y\j Jy.*Ji l_iI ^LaJ! v1-0 91l KJJ I b,«] u. s. w. 95" 99b jw«JI ^äs Ju*JI 119» Cr u. s. w. 3i Wj v^ a L ,-**J u. s. w. ..Lii 144b u. s. w. u. s. w. 158' 166a LöLj ui-i'jj o«.*j J^s-Ji vW o-2^-*^ t—hxs lfl>t, bü>l. 185b A.^U^^.jJs^bsvJu^i VL ofjbOH v^ äU 3 J. |JTo »Alt ^w-, ^c (jjy l\s U> ^ (.1 jL>^. 190b jLäJL xlaälJ! i_jli3 Schlus's f. 196b: w*sgj Li! f^t liuäi 0^ _L^I *&&! o-ötf _l^t _*£« Z-L^Ju ... »xj i\i. »iL&JbU -I -jil 10" 30b 35b 39' 52b suxJI A.5>1 ^U^l CJ« d=UCJt U.S.W. *S>j '5 J" L u. s. w. AXj cLj SJ>ilftJi L 'ololg-iJ^ tLiiaüJi v_ilü u. s. w. 73b »Lk«j ^ÄJt ;UäJ! v1^ '^J^ij 0i*Si\ v^ u. s. w. Hieran schliessen sich Zusätze für das ganze Werk. 196" ';liSS( ^Ljm crÄ 0^ obL^t v^'^y J^l 196b Ujjj jjlJCxJ! v_ä*J ^.AA«it BjJUfl kjU u. s. w. — Zuletzt : 214" ö\x U^i JU-iUJI AjÜI j »IfjJI o-V vW Schluss f. 218b: aJ «dl! A>^ ^IAj jj Uli oioLjjJI vUi _.r>l 'jjicl \llij a! t^-xi j^^* aj j^j *j' XyoL+ÄJ^ »3 Mut iocwj iJU>.j ic^btj »ill üiX+XJ No. 1265-1267. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 105 Schrift: gross, breit, stattlich, gleichmässig, wenig vocalisirt. Die Ueberschriften und das häutig einführende Wort -o'Jo- roth. — Abschrift im Jahre 8l7/i4i4 von Collationirt. Am Rande stehen bisweilen erklärende Bemerkungen. Das im Anfange des Titels stehende ^ j."iS geht darauf, dass mit dorn Blatte die erste der Papierlagen dieses Bandes beginnt. 1266. Spr. 518. 183 Bi: 4"», 25 Z. (26 X IS1/»; 16Va— 17 x 121,-/'m)- — Zustand: gut. — Papier: gelb, glatt, dick. — Ein- band: Halbfzbd. — Titel f. la: J Verfasser: Li^f Jo^ o^ J'JÜI _*' es werden hier zu viele aus einauder liegende Fragen behandelt, die sieh nicht, wie es der Fall sein müsste, in ein und dasselbe „Buch" einreihen lassen. Es wird also wol ein Auszug sein, in welchem der Sinn schwieriger Traditionen mit ausführlicher Angabe der Gewährsmänner er- örtert wird, und zwar ein Werk von bedeuten- dem Umfang. Wer der Verfasser sei, lässt sich nicht sagen; der oben angegebene ist wol nur Verfasser des Grundwerkes. Schlu ss dieses Bandes, auf den noch 1 (oder mehrere?) folgen, f. 182a: nj** ^ ^ÄJi ^. ** Das Werk heisst in der Unterschrift: .Li'iM J»£,£jo O^ Dies von Spr. 519 verschiedene Werk ist nicht in Bücher eingetheilt, sondern in eine Menge OL ; jedes derselben fängt an : Anfaug dieses 3. Bandes (als solcher auch im Anfang jeder Papierlage oben in der Ecke bezeichnet) f. lb (nach dem Bismüläh): .-j A..oi '^>L* ,*-;-*t> L*v»j Ifb I ^a*j Lj« .^^*jl (^y qJ »JM ^a*6 LAX»- j^>£ii ots-"' Schrift: klein, breit, gleichmässig, deutlich, vocallos. Die Ueberschrift »Kapitel« roth, Stichwörter roth über- strichen. — Abschrift c. 100° 15m. — Collationirt. F. 182b u. 183a ein kurzes Inhaltsverzeich- niss, von anderer Hand, flüchtig geschrieben von gelehrter Hand : enthält ungefähr 1 50 Kapitel. IT CT er o< 'V er ;\i^* LüjUali i—iLäiSI ä_ki5 Lö.S LLj jLi fb or l*rj --r -■ «w is )• ü^ ^ Li^uias Lv? {ji) \ Jlx=?-j.i\ jls . . . \Jk& Lo JLäs **o aJJi aJ! iy^V^ rc?5 .-j Jo _oi Jus \\q£ UIs'lXs- 1*3 DerVerf. nennt anmehrerenStelleu(z.B.14a,22) dies Werk Jj^\. Er meint damit das Jj"^\ J,1jm "j . Schwerlich liegt hier ein Nachtrag zu demselben vor; die darin befolgte Ordnung ist verschieden. Auch ist es nicht ein in Spr. 519. Mf. 32. 31 nicht vorhandener T heil des Werkes; HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 1267. Mf. 48. 145 Bl. 4*", 27 Z. (27 x 19: 19 x 13cm). — Zustand: sonst gut, doch ist der Seitenrand wassertleckig und der untere gleichfalls und ist ausserdem durch Wurmstich be- schädigt. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel fehlt. Nach der Unterschrift f. 145il: ,\SÜ\ JjCk* i_jLäJ und der Verfasser daselbst nicht ganz richtig: Es liegt hier der Schluss des Werkes vor, und zwar die 2. Hälfte des 3. Bandes. Der Anfang fehlt; f. 1" beginnt mitten in einem Kapitel so: ^lic gJcDUi J, JILj Lgii Ajiaii La v_aJLs?. Lyo ^Jle JAj JiS'bM -jA LL>.w iA^ Js^ C ^ \?' " 14 106 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 12(57—1261». F. lb: ^Ue\ \3i) \.y*Jj*A .-i^.j L-xS lAX*£j j B*UäJI Aj? c^*iJ g^* i-VjJ l^' w, «SU- iiu> j^i o^" i5 <^e Schluss f. 145a: f."ijS> a_^j a\ j-O^. iAäj «-^l*JL ^c \. t. '.»J1.AMJ1« \^— U Schrift: ziemlich gross, kräftig, gleichmässig, vocallos, oft ohne diakritische Punkte. Ueberschriften roth. — Abschrift im Jahre 749 (iom. 11 (1348) von ,J J^*^ O* ■^ y?> ^1 ^ J\ji\ Q: Auf f. 10 u. 119 folgt ein ungezähltes Blatt, jetzt be- zeichnet mit 10A u. 119A. - Auf f. 129 folgt 138 ff. - Bl. 130—137 gehören nicht dahin, sondern zu einem früheren Stück des Werkes. 1268. Pm. '295. 4) f. 45-49. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel fehlt, aber nach der Unterschrift f. 49b hat dies Stück in dem- selben Buche, welches die iXj^äJ! enthielt, gestanden. Der Verfasser ist nach f. 45", Z. 3 (und f. 46", unten, wo ausdrücklich sjum* steht): Es ist die ganze Hotbe und Stellen aus dem Vorwort (-l*r>>) eines Werkes mitgetheilt, welches eine Traditionssammlung enthält. Das- selbe beginnt: *j"3^ iX*^! \Ji^i»*+}\ .\JJ l\+2Ü *r*o iix*jf ^^ü bi«j j^> «in qB "M <_•■ c^1 g^ '*4***j o.«! ^1 (^JLil jjti* u^oli-I, 'L^jKj,! Diese 5 Theile zerfallen in viele Arten (pjj), aus denen sich wieder eine Menge wichtiger Wissenschaften ableitet, von denen der Verf. jedoch in diesem Werke im Ganzen absehen will. Es liegt somit, ohne Zweifel, hier der An- fang des Werkes vor, das p^juwuLüfj c[}J^>f "* oder auch c!_j.JjL ^^LftÄJI "i oder auch aU^ ^f g^P oder ^L^ yj! ^ genannt wird: alle 4 Namen bezeichnen das- selbe Werk. Die Auswahl schliesst hier f. 49b so: HKh. V, 9916. IV, 7724. A». 1269. Mf. 1284. 188 Bl. 4l", 21 Z. (2912X20; 19VaX Hcm). — Zu- stand: ziemlich gut, doch Anfangs (und auch f. 188) aus- gebessert am Rande und auch fleckig, besonders f. 3b. 4a: ferner unten am Kücken und auch oben am Rande wasser- fleckig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Ein- band: Pappband mit Lederrücken. — Titel fehlt:' nach dem Schnitt: Verfasser fehlt; es ist, wie zu Anfang jedes Abschnittes. ((jJLs^) steht: vs^y er? \$**^ tf. J^ c)- ^^ z*** -*' Anfang fehlt, etwa 8 Bl. Dies schiitische Traditionswerk des Mohammed ben all ben elliosein elqommi abü ga'far ihn bäbaweih t 391/iooi zerfällt in ',17 Sitzungen, welche in den Jahren 367/g77 und 368/97g gehalten sind; in der Ueberschrift ist jedes Mal der Tag der- selben angegeben. Die Reihe der Gewährs- männer immer angegeben. Das Werk beginnt hier im 3. yde? f. la mit den Worten : \ j/*^ ■**i rL Die 4. Sitzung f. lb: _*j5 jojjäJI ^x^jS L&\s sj< \a/«I ,.wfl a" L5^ AO« »J ,..L> "ii ok No. 1269. 1270. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 107 _^\*aJi ,i o*-jI_JI. oiJi.jLI Die letzte Sitzimg (97., aber diese Bezeich- nung fehlt) beginnt f. 186a: ^0>j>)> ^J^ä-\ *^j CTl , ,-*-äJI . . . Jut=>- •_)! XaääJ! &SjuäJt üü'kX»- L5*y er? c> r^; ^ ^ ^ r1*^ CT* J^' °^ .äjJ! LmmLs- tX^-w-o J, wOL*iL>li ..*j ,ve U0J1 0 • >- • ^ • 1 ,> Schluss f. 187b: »jlfjj *LJ ijya ^J ^Jj-k. • T~^I .wj JJ>!j tU^-x oi^ L^S^Äjeij teßj^' j Die Jahreszahl (der Redaction?) vielleicht 613/i2i6- Schrift: ziemlich gross, etwas rundlich, wenig vo- calisirt. Ueberschriften roth; fehlen f. IG;)1'. 185b u. 186a (für die 90. 96. 97. Sitzung) ; unvollkommene Ueberschrift f. 153b. Am Rande öfters Verbesserungen, auch Glossen. Abschrift im Jahre 1076 Moharram (1665) von Nach f. 2 fehlen C.4B1. (5. Sitzung Schluss bis 7. Anfang), nach f. 159 c. 16—24 ßl. (76. Sitzung Schluss bis 86. Anfang). 1270. Ret. 693. 1) f. lb— 22. 52 Bl. 4'°, 25 (u. mehr) Z. (263 4x20', •>: 19xl5cm). — Zustand: schmutzig und fleckig; die einzelnen Blätter schadhaft und ausgebessert, besonders am Kunde: der Text öfters beschädigt. — Papier: gelb, dick, glatt. — Ein- band: Pappband mit Lederrücken. — Titel f. I1': ,l^>f Persische Uebersetzung des Arabischen Werkes ;.*3>^)i ^l*^, dessen Verfasser jjl ^jtolüSi ^Laäif ^Jlc ctj j.*v.jiiAj fJlj") bespricht der Uebersetzer die Nützlichkeit solcher Sammlungen von Aus- sprüchen des Propheten, wie das vorliegende Werk des Mohammed ben seläme ben ga'far elqodai f 45i/io62 sie bietet; ferner den 'o^L*: Li Jv.au Loi JLäJ Anlass zur Uebernahme dieser Arbeit und die dabei benutzten Bücher und Abschriften. Der Uebersetzer lebt im J. 580/n84- Dann kommt das Arabische Werk selbst (f. 2% 10), dessen Anfang: J>ÄJI jOlsJi »II iA+^! "... '-j-xJS i\**aJ! JaLäJi 'p**^ S&> ätftejÄJI fcj^ls :N>J-^ -k1«^ <_, CT- ■• -3 J Der Verfasser hat aus der Tradition 1000 Sentenzen gesammelt aus dem Bereiche der jli*^, JäicL*!^ i_>Mhj LiIjojJ! und in Kapitel nach ihrem Stofi'e geordnet, späterhin jedoch noch "200 Sentenzen hinzugefügt. Die Gewährs- männer der einzelnen Sentenzen sind fortgelassen. Kap. 1 f. 2b beginnt: .jJLsil ko^o j^ Die Persische Uebersetzung steht entweder zwischen den Zeilen oder folgt den Sentenzen unmittelbar: zugleich sind meistens die Gewährs- männer hinzugefügt, oft am Rande, gewöhnlich mit farbiger Diute. Zu Kap. 1 beginnt die Persische Uebersetzung so : uy^i ^sä\yi j Ul+c '^•.J c^£^-> ^^ v^vüLo Vi>~ö slXäj .5^1 l_c•*■*^ ^^ Leiter den Inhalt s. noch einiges Genauere in der folgenden Nummer. Das Ki. Kapitel f. 22h ist das letzte: es enthält ein Gebet; die einzelnen Sätze beginnen mit l^lli. Zuerst: ^ jj.c ^ ü5^j Öj.c! j-j! *^lii aJ! «^w.j "i ilcO. ,«_i.Ä. "5 wJj. ,*iu. Hier am Eude und auch sonst an einigen Stehen fehlt zum Theil die Persische Uebersetzung. Der letzte Satz des Textes heisst: t>5üJL. Schrift: Persischer Zug, bald grösser, bald kleiner, bald farbig, bald schwarz; gefällig, gewandt, nicht immer leicht zu lesen. Durch das Zwischen- und an den Rand Geschriebene ist das Werk schwieriger zu benutzen. Der Grundtext durchschnittlich in grösserer Schrift. — Ab- schrift c. «» i49i. - HKh. IV, 7691. F. 1" enthält eine Stelle aus dem -•- l\ ,1.1. in Persischer Uebersetzung und Einiges in Ke- zuw auf das obige ,L3-"!il uUü "3 . 14* 108 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1270—1272. Ein Commentar des Werkes ist verfasst von ^Lj! (j>j*JS ^>c f 1031/i622 u- 4- T. >_>b-£ji i_jLo ^c ujüüJS _jiLL2Ji Ol**»! 1271. Mq. 51. 37 Bl 8™, HZ. (19x14: 13x9'2cm). — Zu- stand: schlecht: unsauber und fleckig und die untere Hälfte am Rücken der Handschrift verbrannt und dafür weisses Papier eingeklobt. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken u. Klappe. Dasselbe Werk im Grundtext. Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt, aber nicht viel. Das Werk selbst beginnt so wie bei Pet. 693, I, f: 2b angegeben ist. 2. Kap. f.lOb: alle Sätze fangen mit ^ an. 3. Kap. 16a: die Sätze beginnen meistens mit einem Verbum (Perf. od. Imperf.). 4. Kap. 17b: Sätze mit einem Imperativ be- 5. Kap. 22": Sätze mit Lo. [ginnend. 6. Kap. 22b: Sätze mit \ 25": ein Abschnitt mit uiLi (^L>i). 7. Kap. 25b: mit £t'. S.Kap. 30": mit u^. 9. Kap. 30b: mit .*;> oder einer Cömparativ- form, oder der Wendung mit *xj. 10. Kap. 32": mit ^Sj oder IS. II. Kap. 32": mit J±o. 12. Kap. 33": mit \6\. 13. Kap. 34a: mit >_; ^si . 14. Kap. 34": mit V;- 15. Kap. 35": mitjJ (oder l ji). 1 6. Kap. 35": mit Aussprüchen, die Gott selbst in den Mund gelegt werden (Anfang: ^ßiX^c **s Li!. ,^i ^ßO^c- £jh -\-^ Lil). F. 36" ein Gebet: s. bei Pet. 693, 1, f. 22". Schluss wie bei Pet. 693, 1. Schrift: gross, schiin, gleichmässig, vocalisirt. Die einzelnen Sätze durch rothe Punkte getrennt. — Ab- schrift c. 90O/i494. — Nach f. 21 ist eine Lücke. 1272. Spr. 565. 412 Bl. 4'°, 23 Z. (25 x 17' 4; 18l/a X 9— 9VscM); — Zustand: recht wurmstichig, besonders zu Anfang und am Ende; der Rand häufig ausgebessert. — Papier: bräunlich, glatt, dünn. — Einband: rother Lederbd, etwas verziert. — Titel von späterer Hand f. la: .LajÄ*»^! v_iJO . Er ist nach f. 129" u. 409a ausführlicher so: Verfasser fehlt: es ist Anfang (nach dem Bism.) f. 1": »JU Js.*^! •5.sl~> .-w* *^rfr> (JLc sj.LaJi5 .\jbsu*.,e_. <_\.+r*i "^ LoLS?! a-o iCcU=- &Jij Jjls l\*j Ut. . . . sil. J*.*«^ \i\)i (.Lä>"SI w^jÄi^j fy*jü j**^' LuLu j \sJai LJ so! j.Li.s»^! vL*-^ fT'0 *>**^ oii»^j Lo jii I ^c xJLtüS*« Aus seinem umfangreichen juristischen Werke, »Ifcs-ai! y«jAiJ' betitelt, in welchem er die Kunden (-.\ms>$\ -Traditionen), die sich auf das Erlaubte und Verbotene beziehen, zusammengestellt hat, und welches wie ein Inbegriff sämmtlicher Kapitel der Rechtsgrundsätze ist, so dass es für Rechtsstudirende, gleichviel ob Anfänger oder etwas oder sehr vorgerückt, überaus brauchbar erscheint, hat der Verf. Mohammed ben e lha san rtuisi abü ga'far, ein sl'itischer Gelehrter, f 460/io68? auf Wunsch von Freunden einen Auszug gemacht und darin abgeson- dert behandelt dasjenige, was sich auf die verschieden aufgefassten Traditionen bezieht (ixslxial iiAipl=-"5L> v_ä1»*j La). Er macht sich die Prüfung und Abwägung der Traditionen und ihrer Auffassung zum Gesetz, und erörtert, nachdem er die Fatwas und Traditionen, auf die er sich stützt, vorangestellt hat, diejenigen Punkte, die in Widerspruch damit stehen oder abweichen. — Dies Werk ist für etwas Vor- gerücktere bestimmt. Es ist in der Weise der Rechtsbücher geordnet und in eine Menge Bücher und Kapitel getheilt. Voraufgeschickt ist ein Excurs über die 2 Arten von Kunden ( .L=*t), welche j'Sjä^ oder jJ'JjJi* w^i sind. No. 1272. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 109 Ein drittes Werk des Verfassers, ähnlichen Inhalts, aber geringeren Unifanges, ist von ihm erwähnt f. 2b: ^ß^su\ iXfcS? V-e . 9b cX.=-S _»*j u x^t «üj jL ',1^ l»ÄJ> i_j>_« U u. s. w. 57b üLJJi3 r_jJi j s^^0y-aivL> V^'vLa 58a -a*«JS u^j'-s vW '-**»j' i5 »>**aJi vW 64b «aSjJ! j*c ij t^J^ ^ »r»W 'm**3|>i! vi«-?1 u. s. w. 130" (J^J 'StS'J! \a5 w*J»?. U <_J_> 's»iji v_)Ui JlS .-jjjL*«: C* JU-Z 141» ci _b*fl* ,c *Ui «Axc ._>! 147:i ...La*. _£Ä..yO *j.j j.l JÜojIäguL .»Luail l_. il^jl u. s. w. 168b _byi Uiij XclbÄJfl äaPU ^L ',S.äJ! >_>^ 175" j.lj>^Li J^ait ax. vW Vir*'*' ^A3 ^W u. s. w. 221b *^s fjLüK *^ijj' | 231" 234" w^jLvJI L.^. ■O ii cy jl^'u^^Ui .UCs^S, LI 240» &■ jLji 257" s^i5 jOj,L> J^J5 AJl^ cjLjI ' uCJI Um 259* iuxj! JJL^' VL ':<*Äji <_.Lji u. s. w. 291" s&£i\ »We VL '^L^l i_^J 'ö^LS!v^ 293» ,.«A4^J .LfcaJi ^;^c:j "i X. O**^ J^ 327' ß 334b ü. s. w. . I ft— Joü! vLvji 336a \Ac _L^».-is*Ji wvj'b^JI v_jLj '(^AjLx_kJI uj^ji 337" 339" 340a 342* 344" A 352" 356b 365b e 38 lh 391" ^ 397a sJi J, 3 ,Lä\J( Ja!!, ...üiS| «Li Ü" o er0 L?i^ ,L»3l vW -jsJ^' vi-;' ■ -'■ C " ' ^ .! ; 350b iü^lj ^Wi *_>!>?! ; 388b ^jJ^JI oSJ V'J; 39 lb iLS^Jl vLj! uU; 405»*L**"Stolj^ J^ii .UJI ^'Y- 5.0LSÜ OwjA. Schluss f. 409": osi rJ ?■ jJJi ,.,tf oJ a * ; ^ jL> ^j.c ^aj ."i &jJüü! CT" l^*i cyw^ \Sl)t — '""' CT" Dann folgt f. 40(.>:' piu längeres Nachwort, in welchem der Verf. auf den Zweck dieses Buches in ähnlicher Weise wie in dem Vorwort zurückkommt und dessen Verhältniss zu seinen 2 anderen Werken bespricht. Alsdann giebt er ausführlich seine Gewährsstützen undf.411b die Zahl der Kapitel und Traditionen diesesWerkes an. Es zerfällt dasselbe in 3 Theile; der 1. und 2.Theil beziehen sich auf otoujtii., der 3. Theil auf o^lsl*!' und andere Theile der Jurisprudenz. Der 1. Theil, f. 1 — 1 29b, in 300 Kapp., hat 1S79 Traditionen. » 2. > f. 130— 234b, » 227 » » 1177 » » 3. » f. 235— 409, > 398 » » 2455 » Im Ganzen also .... in 925 Kapiteln 5511 Traditionen. Dies Nachwort schliesst f.412a: «Jij iUÜ o-o iJS ^LüCi - jI^aoU OÜjii *)Ji. 0L^äi ,\ bJÜ; Schrift: klein, zierlich, sehr gefällig , gleichmässig. voeallos. Ueberschriften roth. Der Text in rothen und blauen Strichen eingerahmt. Durchaus uncorrect. Arabische Foliirung: 201 kommt dabei nicht vor. — Abschrift im Jahre 110u ,,».. — Nicht bei HKli. 110 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1273—1277. 1273. Pet. 561. 245 Bl. Gr.-Folio, 27 Z. (39Vs x 22 Vs ; 25 Vs x 123/4cm). — Zustand: wurmstichig, im Rücken sehr fleckig, aber auch ausserdem an manchen Stellen; am Rande nicht selten aus- gebesssert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederband. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt. F. 1», 1 = Spr. 565, f. 3b, 7. Schluss wie bei Spr. Schrift: klein, kräftig, gut, gleichmässig, deutlich, vucallos. Ueberschriften roth. Durchweg uncorrect. Nach f. 229 fehlen 7 Bl. (= Spr. 565, f. 373b, 16 bis f. 385b, 22). Abschrift im Jahre 928 Gomädä II (1522) von 1274. Pm. 435. 321 Bl. Folio, '.'7 Z. (31x18: 21 l •> X 11" ./'"). — Zustand: ziemlich gut: doch f. 1 — 18 in der oberen Hälfte wasserfleckig: desgleichen an einigen Stellen der Ränder, bes. f. 62 ff., etwas wasserfleckig, und ausserdem nicht überall ganz sauber. Der Rand ausgebessert f. 1. 2. 92. 316 — 321. Zu Anfang nicht ganz frei von Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: rother Lederband. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser von späterer Hand f. 1": ,L ^\ ljLcs -am ».._:- 1 .aa^j c>— r" *"~ ) ' Letzteres ist nicht richtig. Anfang u. Schluss (f. 319b u. 321") ebenso. Ende des 1. Theiles f. 99b, des 2. f. 170b: der vollständige Titel daselbst angegeben. Schrift: ziemlich klein, gedrängt, gewandt, gleich- mässig, deutlich, vocallos. Ueberschriften roth. Ergänzt f. 1 — IS zu 29 Zeilen in ähnlicher Schrift, etwas grösser und kräftiger und schöner, gleichfalls vocallos: und f. 19 — 32 zu 26 — 28 Zeilen in ziemlich neuer Schrift, ziemlich gross, dick, rundlich, vocallos. — Abschrift um uoo,i6ss (resp. Collationirt. 1275. Min. 225. 146 Bl. 4'°, 21 Z. (293/j x 17'/2: 20x9™). — Zu- stand: ziemlich gut, doch nicht überall ganz sauber (so zu Anfang),, ausserdem ist der Rand stellenweise etwas wasserfleckig, bei einigen Blättern auch ausgebessert, wie f. 1 — 14 (besonders aber f. 1-5): i)2. 133. 134. 135. 138. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: schwarzer Lederband. Dasselbe Werk. Titel fehlt, aber auf dem ungezählten Vorblatt und ebenfalls auf dem Schnitt des Seitenrandes steht: .La*Ä*J. Anfang fehlt, 2 Bl. Der Abschnitt Jftil ,*<=> v^ beginnt f. 8''. Das Vorhandene hört iu dein Abschnitte 8.osJl äyi: v!*^' welcher f. 140'' beginnt, gegen Ende des Kapitels auf, das über- schrieben ist: ^w.*i>i .y*> »c ,*gl*j^i »>=-Lj' L» v'-j tJi Als» A und zwar mit den Worten f. 1461': o* ol*= LotJi o' Ic S3t> c-i\ ^_c JL~o. Von dem ganzen Werke ist also nur das erste Drittel vorhanden. Schrift: Persische Hand, klein, fein, zierlich, gleichmässig, vocallos. Die Ueberschriften der Abschnitte i_>b und <->[%-?\ und i_jIä5 sind roth, fehlen aber oft, bes. in der 2. Hälfte: es ist dann Platz dafür gelassen. Am Rand stehen ziemlich oft Glossen, bisweilen zwischen den Zeilen. — Abschrift c. ll5ll/i737. Nach f. 30 u. 75 fehlt je 1 Bl., nach f. 138 16 Bl. In der Mitte folgen die Blätter so: 45. 47. 46. 48—51. 53. 52. 54ff. 1276. Min. 187. 2) f. 11-162. Folio, meistens 16 — 17 Zeilen, sonst auch bis f. 38 30 — 33 Zeilen, auch f. 124 — 162 c. 23 — 34 Zeilen (Text: 26— 27'/j X 17'ls™). - Zustand: bis f. 31 fleckig, sonst ziemlich gut. — Papier etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel f. lla oben am Rande und auch in der Ecke: .la^c**"}! i_Ax5. Das Werk cuthält hier die 2. Hälfte und zwar von S.^-\ v_jL*5 au. Schluss f. 160b unten. Daran schlicsst sich das Nachwort bis f. 162b. F. lla enthält das Inhalts -Verzeichuiss dieser 2. Hälfte. — Collationirt. 1277. Miu. 187. 17) f. 364-375. Folio, (17 — 24 Z.) etc. und Schrift (aber grösser und dicker, fast vucallos) wie bei 9). — Titel f. 364\ 1. Zeile: J tfj^l V LÄ3 Ebenso in der Unterschrift f. 375''. Der genauere Titel ist mir unbekannt, ebenso der Verfasser. Letzterer wird mit Rücksicht auf f. 364 um 450/i058— so° ltos gelebt haben. No. 1277. 1278. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 111 Dies Werk enthält eine Sammlung von etwas über 200 Traditionen (von denen die ersten 189 mit Zahlen bezeichnet sind, bis f. 372b). Ihre Quelle ist i^Ui Jj'lä* ,•** uW>\ der über- liefert hat nach ^\& ,-jJ _;**> (J*W*'' (c?' er* Das vorliegende Werk hat, nach der Angabe oben auf f. 364% ,.,**>rii u\*£ ,.„.: >A*^ .,j i\»^< o- O' (jrjjjiS (^r<-i^Ji im J. 560/n65 vorgetragen nach der Riwäje des l\*=>1 .-j J^srJI ^-j l\*^ *Ui A>.c_»j! ^Jity^1, welche durch mehrere Zwischenglieder zurückgeht auf -XwOwJi >X*2? ~~i oW^ sUi l\*c_jjI. Anfang (nach dem Bism.): u£jJ£; l_^üi xj. j A*j^ LoWs» '|*j^Xs Li 1*^=»; 1j *j-^ Lj ^^l^c! aj U»J| ac ... LoAs- JLä ^Ut JöLiw -*äILS p*!>\ _jU j ^woi Qi *£o all! J^-, JLä JUS Schluss: ^.^»/a L wL^Pj jus &il .»* xic sJLi~.li. er r-> o#" .1 t. f j LJ! 1278. Lbg. 235. 253 Bl. 4'", Hl — '21 (—30) Z. (24 X 17: 171 3 — 20 X 11*, 2 — 13cm). — Zustand: stark wasserfleckig u. dadurch oft auch im Text beschädigt, wie f. 42. 150. 197. 198. 218-223. 248. F. 1. 81. 85—88. 150. 253 ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. Manche Blätter lose. — Titel und Verfasser f. I": rf H5/*? £ C*S^s ^jC\ ls\J& ^jf Jä-sLisvJU (Nach einer Notiz auf derselben Seite ist noch hinzuzufügen Anfang (nach dem Bism.) f. lb: _jji . . . jls k.W> . . . ,j_kÄ_>JJi aj oilij Lc •T*^s»! ?,! . . . cLs^ui ^JL-^ *^' lX**UI . . . .\Jlc *L*J!j J^5 j* *M ^1 e^j', t*j ^cf!^ SLs a». u5 5 JAJb JJtS ^läit ^ .Jl 3ÜÜ1 L\P LoLo; Wegen der Vernachlässigung des Traditions- studiums zu seiner Zeit hat der Verf. Sir ü je ben sehrdär ben slrüje ben fennähosrü eddeüeml abü so.*^, No. 1271, der bei seinen 1200 Aussprüchen Mohammeds dies unterlassen hat. Die einzelnen Kapitel (nach dem Alphabet) sind wieder in ungezählte Abschnitte (J-*as) getheilt. Zuerst f. 2b: 'JJlj^i e*-ols4 y"j '3iBT33 »JJI xL:> ^ J7\ ~\j L~l^ CTj aJJi Jus »Jl gl!! x&L> s^ j.l _»c ^j sli! iX^a . . . Dann f. 6a: '&*'sU* j j^awo ^^ill ^ ü*L=>- .L:>! .JÖ äJ! wJliii A*£ ^ äJJI Aac^ Jwjs^ Ui '^^.Lc .,j( f. 8» Öj j J^i : 8" 5] £ J-«ä 10'' wcl J, «jjcl >.juo j^-iSi Igj ^-ol ^cJI livupLs-'i! Jj 1 6a 'Ufl^j r^U^!5 0'L*j"ii i . . . o*L> ;L>! j 3 Weiterhin f. 22b die mit *Ui ^\ und »JJ ^5 an- fangenden Traditionen, dann f. 30a die über- haupt mit ~..\ beginnenden u. s. w. 62b |h$~i£; ^^5 o'^E* 7*C* y^ LS^' l^J-*^ iS 63a ^^ oÖji j *3L*a jrf^' Ljj Lc^ ^Jl K^co"5! ^s 3 u.s.w. — Das Kapitel »_» beginnt f.74b: i. .j>L. 0w.ii Schluss f. 251b: ^ rü 0jL ^jjj 1WJ! \**a^j o»*2j eU^.ji (_5>>l-j »-j'ity0 J^ i-i^ . . . * MlXjI LsiAju ^yti-j "i s^L«^ jjbii t\*^ ooblj- Der eigentliche Schluss ist dies schwerlich es wird noch 1 Blatt fehlen. o~-' iL*!! 112 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1278. 1279. Es sind überhaupt ziemlich viele Lücken vorhanden, manche Blätter stehen auch an falscher Stelle; einige Lücken sind von späte- rer Hand in flüchtiger Schrift ergänzt : so f. 105. 123. 124. 147. 193 — 196. 204. 205. 233 — 237. 239 — 252. Lücken sind nach f. 32. 34. 36. 45. 47. 50. 53. 54. 61, 86. 108. 157. 164. 185. 196. 228. 230. 242. 249. 251. Zusammen gehören die Blätter: 60. 55. 46. 47; ferner 203. 206; weiterhin 227. 231. 232. 228; dann auch 244. 247. 245. 246. 248; und 252. 234. Das Werk zerfällt in 2 Theile; der erste, von I bis c gehend, f. 1 — 126; der zweite, von £ an bis ^, f. 127 — 253. Am Rande stehen nicht bloss kurze Be- richtigungen und Bemerkungen, sondern oft lange, eng und klein geschriebene Zusätze, die öfters theils durch Feuchtigkeit und Abscheuern o-elitten haben, theils durch Beschneiden der Blätter beschädigt oder fortgefallen sind. Die Schrift ist ungleich. Die eigentliche Handschrift ist von kräftiger, gewandter Gelehrtenhand, in grossen, zum Theil gedrängten Zügen, etwas verblasst, vocallos, oft ohne diakritische Punkte , die Stichworte hervorragend gross. Die Ergänzung f. 1 — 23. 62 — 69 ist in kleiner, etwas steiler, deutlicher, etwas vocalisirter Schrift, mit sehr deutlich hervorstechenden Stichworten; die sonst ergänzten Blätter (s. oben) sind in ziemlich kleiner, flüchtiger, etwas hintenüberliegender, nicht immer deutlicher Schrift, vocal- los, oft ohne diakritische Punkte. Abschrift im J. 654 Ram. (1256) im Auftrage des .._* Süli* '\M,.^Ji3\ &jLäxJS »ÄS» ^i+sj «in a. Collationirt. — HKh. IV, 9013. 3f CT jl\.!I ,tXJ 1279. Pet. 57. 154 Bl. ST°, 15Z. (äl'/sXH'.'s; 15'/-.-16x9-9V2cra).— Zustand: unsauber, der Rand abgenutzt, wasserfleckig, beronders oben, der Rand der ersten und letzten Blätter ausgebessert. Im Anfang und auch noch weiterhin einige Wurmstiche. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: moderner rother Lederband. Dasselbe Werk im Auszug. Titel fehlt. [Dafür steht f. la in einem Quadrat mit Gold- buchstaben, sehr verblasst: ^lail qJAJ^ XiL^j v_£^i J^ftxj IöAJI e&U* Der Titel ist nach f. 4b (und 153% aber kürzer): '.-Ju~.il Jo.*» o*jJsl=>l ä 0*J er0 HKh. VI, 13643 hat etwas kürzer: ,.,Ju*.il iX*** ^.o'ls»! ,2. .tj_jLwJI jij Ver f a s s e r nicht angegeben ; es ist nach der Vor- rede f. 2S : Jsg-fZ.W (^liait v^*^ 0t A*^ ^yt ^■*^e vollständiger aber: .-iiXil c_»_ii , _ÄJ ii ,(jO) Anfang (nach dem Bisrn.) f. lb: x]J iA+^-1 ^j,A-i| J, iL> tXfli iA*j Lal . . . ä.X*j„£» a*uJ> Jhäs» ^.-o Jls »jl «jus JJI .jj^-j ^c *5j£s\iaJI (_5»^l In dem Grundwerke sind 20 Traditionswerke benutzt und mit gewissen Buchstaben bezeichnet. Dieselben Abkürzungen hat Malimüd ben moliammed ben nioh. ben malimüd edder- hizini seref eddin, geb. 650/i2525 gpst. 743/i342> in diesem Auszuge beibehalten. Kapitel I beginnt so f. 4b: ^j «All Jw*£ ^c jjuo JJI &yj jlä Jü> «j! U3ÄE *J" (jr^ o"^ Zu Ende der von Einem angeführten Tra- ditionen giebt der Verfasser kurze biographische Auskunft über den Gewährsmann; z. B. nach 9 von ihm beigebrachten, mit I anfangenden Traditionen bespricht er den uJu.c ^ slll A*c und sagt, er sei im J. 3/6i9 vor d. H. geboren und gestorben im J. 70/6g9 nach d. H. Die letzte Tradition ist f. 152b: ^ Jlc \J.\ wUJ. jJ-\ o~j A,1j '^5 s.aauJb Uu'JO *.Äi> iA'i b>vjü jJu. ,_ ^ && er ■s o*. E» . . . 5 ^Ur No. 1279. 1280. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 113 ,3 V iLJI -Ut Schrift: klein, zierlich, deutlich, etwas vocalisirt. Die Gewährsmäuner und ITebersehriften meistens roth. Am Rande, ausser den rothen Siglen, bisweilen Verbesse- rungen und Zusätze, zum Theil von derselben Hand. — Abschrift vom J. 735 Dulq. (1335).— HKh. VI, 13643. F. 154 von anderen Händen ein imbedeuten- des Gebet, Arabisch, und in Versen ein Persisches Gebet, mit der Ueberschrift ^y.JO (_g_.jLA.jt älj\..w.jO Traditionssammlüng des Elliosein ben rnas'üd ben m oh am med elbagawi muKji essunna abü mohammed elferrä f''10 n-_>-2(510), welche (ausser dem obigen Titel) gewöhnlich äJuwvJ! __ol*a o%il£ ^+s ^ßji Lc *y«! Ajü Dann sofort : all! .-" »1 L*««d Kj^i _jL;o f. 3b 5" 12« 14" 14" 15b 23» 23b 26a 64b 64b 67a 73a 74b 76" 82" slsuJS oLa^l-Ej -jUXI! ljL .lXJÜL eiUj"^ vju u. S. i _^*-l*-i «~j'la3 tyojl ^ü^i i_jL u. s. w. viHa U"0«*^ "^"A0 V^ sJ jj Oj.Ii ic**J' VW U.S.W. J ., ■■ . ■ ■ • iaäJI XJSlX/ö ^_jLi u.s.w. l^3,-' 8 2b S±£\ Xjjy ljLj ; 83" ^Ji &j^j VI_> u. s. w. ...Ijüi J«jLoos i_j:jo 92b oUoül obei 93b a,Ji lyZJUN., Aj>j p jJJI _TJ Vu 95a (cJLxj jJJi fUwl i_jL u.s.w. 107a dUUJi VL*J 108* iL^JlÄJ)» (»'..»•'bi uu 108b ci»>jJ! &^»-=> ^Aii u.s.w. 120* cj-^Ji v'1-0 120a $*J*V- Jb3, j^^aJG! vjL; 121a iOPLv,ii ^j'b .->^jt»/ i5 ; 121" ^L^l VL u.s.w. 15 114 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1280—1282. 133" .UÜJ! jLo 135" sLU 01ÄIäa»^ -.LCJS J. ^JjJi v_>Ij u. s.w. 147a U&*JI v-jlxJ 147b wo^-fc! tLÄj aSyc^J! iXyüi ^jUci vb 150» ijo'LAiäJi ^_jUc5 ; 155 >>.iX^\JS v_)Lxi 160b 162" i <;■_"' 165» «Jus ijjjM_j tLoaäSi j, Juutji v_juj u. s. w. 168"oUiliül iljtf! VL; 169b J^M^vl? u.s.w. 182" 187" 203" 208" „X*J| u^ltf tb"S! t_iUS U1 '-5 L?; iji v-i ; c - ■ 3 194" ^ZjJTZjjö 206 (J^L L,JI Lii 208" uj "ii vb; 210" ^lX-üü^I VL 21 1" ü.ä_jL*+J^ x^Lö+J! v_jLj u. s. w. 230" ^LäjJI i_»Uä 233» ^ J^aäJI ^ix^c ^j/s ^tf Loj tLäsJi Jv*ai k_)Lj 234» (JO_=^t_} JuaÜ v_jLj U.S.W. 239" ax.äJi vLx2 242» ^bUi vLo 244" CcLJ! _Uyil vb ; 246» oU^l«J! vb iJL>tXl \ S53 ü.cLJi clXj a.^.j ; 250» JilLaJi ^-jl SÜÖ3 i_jL U.S.W. — 260" M*a i_jb UJu?lj :<.1J\; 263" ^bü sJJi iüjy vb; 264» l^JLpij ^Lüi «*> üb ; 265" uäL~> vb jUÜSj, iw^i ; 266» *L*i^ J 3j UÜLi-i cju vb ; 269» ^ oäU-JI •-*.*« jSib»» VL; 271» j^-ül pU*I vW "• s. w. — 289» & vb 0ci.j.s ljjLu; 290" XjLs\.aoJ! i_*3Liua i_jb 291» jG ^gi\ ^iLuo i_jLj u.s.w. — Zuletzt 302" s s) u*--. .1 -So. „UJI i rL/^J'-5 er *Ji .50 303" KJftl »Äs? v!j3 i_.L. Schluss f.303": Jlä Jlä üt 0~it ae 0Lw^i ^ |.) .a=» *Jj)i (_5)iAj "^ Jeu) Jüi* ^jOsi Jjuo «.c *l!i i3j.*»j 'l»iUJ! ^ai\ i5j*.JI J»cj .Uxil j^JLc xJJ iX*=ii '»-»-1 Schrift: ziemlich klein, gewandt, gut, deutlich, etwas vocalisirt. Sehr gewöhnlich am Rande und zwischen den Zeilen viele Verbesserungen, Bemerkungen, Erklärungen. Es fehlen (und sind von ganz neuer Hand ergänzt) f. 1. 23.232.241.303. F. 286 gehört nach f. 278. Die Ueber- schriften der Kapitel etc. gross, zum Theil roth. — Ab- schrift vom J. sw/uo2. — HKh. V, 12128. 1281. Pm. 126. 723 Seiten 4'°, 17 Z. (27 X 18l,'a; 20 X 12cm). — Zu- stand: ziemlich gut: nicht überall ganz sauber: zu Anfang der Rand, auch der Rücken, öfters ausgebessert. Am oberen Rande sind S. 5SS — 662, am unteren S. 574 — 723 besonders fleckig. — Papier: gelb, auch bräunlieh, glatt, stark. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser auf der Seite vor dem Text-Anfang ausgekratzt. Anfang u. Schluss (S.721) wie hei No.1280. Schrift: ziemlieh gross, kräftig, stattlich, deutlich, gleichmässig, vocalisirt. Zu Anfang die Schrift etwas weniger dick und schöner. Ueberschriften und Stichwörter meistens roth. Am Rande fast überall (und zu Anfang auch nicht selten zwischen den Zeilen) viele und öfters grössere Glossen. Nach S. 45. 71. 109. 251. 387. 389. 412. 501 sind Blättchen eingeklebt und mit Glossen be- schrieben: sie sind nicht paginirt. — Abschrift von ^£»Lw.X£>j) ^.ä-Ä-^i ...L+jJ.^ .-j cLj-j: .-j *">:~- im J. 795 RebT' II (1393) als Erinnerungsgeschenk QsJ J\j) an seinenFreund, den frommen ,^>^ Ji J>yaJ! ,-»jAJ! v_jUi. Auf den voranstehenden Blättern a — c von ganz später Hand ein Inhaltsverzeichniss. Collationirt. 1282. Mf. 1286. 1287. Bl. 1 — 184 und 185 — 365 4,u, 16 — 17 Z. (28 X 17; 16'/2 — 18 X 10cm). — Zustand: der Rand wegen starker Benutzung etwas abgegriffen, auch im Anfang und dann besonders von f. 217 an öfters ausgebessert; auch stellen- weise am oberen Rande wasserfleckig; im Ganzen nicht recht sauber. Der Rücken oft schadhaft und ausgebessert: die Blätter 351 — 363 schlecht erhalten. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Theil I (1286) schwarz- brauner Lederband mit Klappe; Theil II (1287) Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser auf dem ungezählten Vorblatt. Theil I geht bis WE. 111, f. 157» (Anfang des Kapitels iC_S.~vJS «JaJä vb); Theil II schliesst sich un- mittelbar au und geht bis zu Ende. No. 1282—1285. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 115 Schrift: ziemlich klein, gut, gleiehmässig, vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. Am Kande (und auch zwischen den Zeilen) fast überall grössere und kleinere Glossen, in gleicher, auch kleinerer Schrift, zum Theil von derselben Hand. — Abschrift c. soolu9i- — F. 49 von später Hand ergänzt; auch f. 364 u. 365 nachträglich. — Arabische Foliirung; dabei ein Blatt nach f. 263 über- sprungen, jetzt 263A. Auf dem 1. ungezählten Vorblatt steht von ganz neuer Hand der Sehluss einer Allhandlung über ü^U-ccJ! ( Martyrschaft) und deren verschie- dene Arten. 1283. Spr.522. 273 Bl. 4'°, 23 Z. (27 x 171 4; 21 x ll1 2-121 /">). — Zustand: sehr wurmstichig, am Rande oft ausgebessert. — Papier: bräunlich, stark, ziemlich glatt. — Einband: brauner Lederband mit Goldrücken. Dasselbe Werk. Titel fehlt. Der An- fang f. 5b so wie bei WE. 111. Vorauf geht eine Auskunft über die von dein Verfasser in Betreff der Traditionen gebrauchten Ausdrücke, wie -l^? und qL«j>, _ä^x/ij und Jww-*, darauf ein vollständiges Inhaltsverzeichniss. Die Blätter im Anfange folgen so: 4. 3. 1. 2. 5. Auf diesen Blättern steht ausser Obigem ziemlich viel Persisches, bes. f. 2b u. 5\ Sehluss wie bei WE. Schrift: im Ganzen gross, sehr gewandte Gelehrten- hand, gleiehmässig, etwas vocalisirt. Die Ueberschriften grösser. Die Stichwörter (,.,L*m&5» _Ls\*aJi ,•»•*) roth. Bl. 268 — 273 klein, gefällig, gleiehmässig, von späterer Hand ergänzt. Am Rande, besonders in der 1. Hälfte, viele Glossen, zum Theil auch zwischen den Zeilen. — Abschrift c. 1000,i59i. 1284. Mf. 361. 2) f. 3-389. Folio, 15 Z. (von f. 7 — 23 14 — 18 Z.) (31x2123; n'/jXll™). — Zustand: durch und durch wasser- fleckig, ausserdem im Ganzen unsauber, der Rand unten und zur Seite in der ersten Hälfte oft schadhaft und aus- gebessert. — Papier: gelb, stark, grob, glatt. — Ein- band: brauner Lederband mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel fehlt. Anfang und Sehluss wie bei No. 1280. Schrift: gross, kräftig, deutlich, etwas vocalisirt. Die Ueberschriften hervorstechend gross. Einzelne Blätter im Anfang und dann f. 266 ergänzt: etwas kleiner, rundlieh, mehr vocalisirt, Ueberschriften roth. Bl. 122 beim Zählen übersprungen. Der Rand fast überall, besonders in der ersten Hälfte, mit Glossen bedeckt: auch zwischen den Zeilen sehr oft solche. An einigen Stellen sind kleine Blätter eingeheftet, die zum Theil mitgezählt sind: so 12. 14. 16. 17. 372; andere nachträglich bezeichnet: 91A. 105A. 201A. 315A. 385A. F.316b ist überkopf geschrieben. — Abschrift von lA*^8 ^-j .*.p- ^-j i ") des Elgazzäll. — Zur rechten Seite eine Notiz über die Siebenschläfer, links über die Arten von Herzen (wJ.i). Auf f. 339b steht ein kurzes Lobgedicht auf Mohammed, dessen jeder Vers auf iXj^s? reimt (Tawll). Anfang: .\Li=sj 0^>-_Ji *c ^ ^j^i von ganz neuer Hand. 15* 116 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1280—1289. 1286. Pet. 516. 175 Bl. 4to, 23 Z. (22l/sXl5V3; 17Va X lll/acm). - Zustand: etwas unsauber und fleckig, besonders im An- fang und oben am Rande; Bl. 1 ausgebessert. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: dunkelbrauner Lederband. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt. --Es ist die zweite Hälfte, von e>*JI »-jIäS (f. 2b) an bis etwa in die Mitte des j^i ^iU« v'o (WE. 1 1 1, f. 289). Die zuletzt vorhandenen Worte sind: *£*a*J i_g! aJ^wJ^ äÜ St f^Ac O^z^l Hs H jL*aJ^ iL*r>i (ji3*J Es fehlen am Schluss noch ungefähr 20 Bl. Schrift: ziemlich klein, etwas gedrängt, unregel- mässig, ziemlich deutlich, etwas vocalisirt. Ueberschriften hervorstechend gross. — Abschrift c. ,JOO/i494. — Nach f. 158 fehlt 1 Bl. — Collationirt. 1287. Mq.208. 9) f. 54-61. Svo, 17 Z. (Text: 14 — 14l/a X 7V2cm). — Zustand: am oberen Rande fleckig, besonders f. 59. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zusammen mit 1 — 8. Bruchstück ohne Titel aus demselben Werke. Es enthält aus dem sjJLaii "i die Kapitel »jJuaJS Kä.o bis ^^ ^=?" (von den Lücken abgeseheu): entsprechend WE. 111, f. 31" bis 42 b. — Die Blätter folgen so: 60. Lücke. 54. 61. Lücke. 55 — 57. Lücke. 58. 59. — F. 59b schliesst mit den Worten: Schrift: Türkische Hand, ldein und gedrängt, fast vocallos. Ueberschriften meistens roth. — Abschrift c. "°°/le88. 1288. Spr. 461. 8) f. 131b— 138. 4'°, 17 Z. (22x15; 15 — 16 X Scm). Bruchstücke aus demselben Werke. Die- selben stehen inWE.lll, f.78a; 67a; 76a; 120\ Schrift: ziemlich gross, gewandt, deutlich, vocallos. Abschrift c. lmkm. F. 139. 140 enthalten einige Traditionen und Kleinigkeiten; 141 etwas Türkisches; 142 einige Rechtsfragen; 143" eine Stelle aus dem *.Ux*Jt jXtX» j l*3b einen Abschnitt: 's-kCj Lfl«ii9^ \jcj&\ SjJLiö iA*j äJjSy! .I^Ö"3S *J-*3& i3»*aJ 144a etwas über Anzahl und Eintheilung der Qoränverse; vom Gebet für den Propheten, vom Gebet im Ramadan etc. 1289. We. 1353. 236 Bl. 41», 27 Z. (28x19: 20 X 13— 13Vaom). - Zustand: im Anfang u. gegen Ende stark wasserfleckig; im Anfang ziemlich unsauber. Bl. 1 am Rande beklebt. F. 202— 206 wurmstichig. — Papier: gelb, glatt stark. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel und Ver fasser f. la: Der Verfasser heisst ausführlicher: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: jJu l\+^1 IL **xU „Lw£l ^JL ^ . . . „L£>"St r~ . . . Aci\ (»U^S! r»Lo"S! L^uä JlSs iA«j Ui |ÜI^ J>Läl5j i>J.l*a*M J? aJjJi_5 Ub£t3 XU? ^ uV*s»S -tj *JJi >-V^ rji (5^ >0 NAJl k» *-W.J uo Z CT Zu dem ^juLAaJi "5 des Elbagawl hat 'All ben 'abdalläh ben ahmed ennaligo- wäni (oder elmicri) abü 'lme'äll (zein eddin oder häufiger) zein eVarab um 750/i349 3 Commentare geschrieben; dieser vorliegende dritte behandelt hauptsächlich sprachliche Schwierigkeiten und ist darin gleichsam ein Auszug aus den Commentaren und Werken über diesen Gegenstand, berücksichtigt auch bisweilen grammatische Fragen und geht auch No. 1289. 1-290. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 117 auf den Werth der Traditionen ein. Die An- sichten der hauptsächlichsten Erklärer, die je nach ihrer Lehrseete auseinandergehen über gewisse Punkte, hat er gesammelt und mit Zusätzen versehen, wo es nöthig schien; seine Ansichten führt er, zum Unterschiede von denen Anderer, mit j.ii ein. Einen besonderen Titel hat er seinem Commentar nicht gegeben. Diese erste Hälfte geht bis zu Ende des «£5U»UJ! "i (WE. 111, f. 120). Derselbe beginnt f. 2b: *£», ^_aI*_JS J'is r» ^~- Lü *JJi JUJU x_> .iA J \ %-Jj ^ oy «^J \ L^-j O \ j *__ (£-^-! ? je» TB ^ 1_ JU*_5 j XJLjL» ■JLolxJ* «L-i Der Commentar zu dem qUjTB v-jLäJ' be- ginnt so f. 8a : J>\Jb 8-ki (Jwc .-.U/iB *jlXäj iÄ=-.. «Jl L-_ iJjJä j c?**5 Schluss f. 236b: _wJo «LäJli cXJb ^.»mSj Jj"iB kXl^i *J '_~Xjj «\X-i-) äöi\£*A Q^J} i_jl*B Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich, (fast) vocal- los. TJeberschriften roth. Gegen Ende ist die Folge der Blätter: 20G. 215—218. 207— 214. 219 ff. Der Text unter- mischt, ganz mitgetheilt. — Abschrift vom J. "''' 1374. Collationirt. An einigen Stellen Randbemerkungen. HKh. V, 12128, p. 56G. 1290. Spr. 523. 214 Bl. 8™, 27 Z. (211 , >c H1 a; 15 x Wm). — Zu- stand: jetzt im Ganzen ziemlich gut. Die zu Grunde liegende Handschrift, sehr lückenhaft und vielfach beschä- digt (so sehr, dass oft fast die ganze obere Hälfte der Blätter fehlen), ist ausgebessert und von späterer Hand ergänzt. Der Rand daher oft beklebt. — Papier: bräun- lich, glatt, ziemlieh stark. Die Ausbesserung gelb und meistens stärkeres Papier. — Einband: schwarzer Leder- band. — Titel fehlt. In der Unterschrift steht: .-jAjS -£-V0 »Lo"M \Siyi _ ,* und f. 1" oben am Rande: .^^jL^+lj j|j<. Damit ist gemeint der von HKh. V, 12128, p. 5fiC angeführte Dieser Verfasser El hosein ben malimüd ben elhasan (oder el hos ein nach f. 125b) ezzebadäni mot'ahhar eddin, dessen Zeit mir unbekannt ist, der aber wol dem 9. Jb.rb.dt. d. H. angehört, hat einen Commentar mit dem Titel : abgefasst. Von diesem liegt hier die 2. Hälfte vor; er führt die erklärungsbedürftigen Stellen oder Worte mittelst «Jys ein, ist ziemlich kurz, sachgemäss und brauchbar. Er beginnt hier am Ende des bL^JI v_.b (WE. 111, f. 133). Es folgt dann f. 5b unten: '—L&JÜl uLx.i 0 c ■ Li iU^ _bCü! jcJb 8*LJI .ÜUIJ .bCüi &i \[ tUl «.jCsyO cLLu *kj ^/* £ — "' Der Verfasser hat denselben nicht vollendet, sondern nur bis in den Anfang des *s>^l*!! v_)L fortgeführt (cf. Spr. 522, f. 221" Mitte). Der letzte Satz ist f. 125b: f&^js a<* '^Ac pS>s &Jyj v\X«J5 ^ |*ii£ *>. ^c^ Sj>Ac *^J^i ^ 1^5 ^i '^Äjyji ,«*ö»*^ _»5>. Aj' «*_>■ ^^S". JjjLj' La-j.-S Daran schliesst sich mit einer kurzen Vor- rede die Fortsetzung und Beendigung des Commentars von einem Andern, hier nicht Ge- nannten. Es geht daraus hervor, dass der Name des oben als Verfasser Genannten richtig ist. Anfang dieser Vervollständigung (nach dem Bism.): »Xu.! ^UiJSj iXoLsii v_ä==- *U iX*=^ 118 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1290—1292. Schluss f. 214a: aJÜJ^ cJUi All« Jlä 5_i)Ci "Ü iLül -äK (J.C jüuI r^Q ^Uji 0j.xj. ^ **». a* 0}- or gJS ii^ c/ä [1. 5Üäj] o-Uj 3-7 !ÄS> 'jU>tö3 °^; Schrift der zu Grunde liegenden Handschrift: klein, fein, deutlich, gleichmässig, vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. Abschrift c. 1I00/i688. — Die Ergänzung etwas grösser, im Ganzen rundlich, vocallos. Abschrift vom J. 1143/17a9. Bl. 179- '208 sind von derselben Hand, aber grösser und dicker. Vorangeht auf Bl. 2. 3 ein Inhaltsverzeichniss. Die Blätter 1. 3h — 5a sind leer. 1291. Pet. 594, 150 Bl. 4'», 27 Z. (233/4Xl5V3: 17 X 1 1 V 3cm). — Zu- stand: ziemlich unsauber, auch fleckig. Bl. 1 fast lose. Nicht ganz frei von Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: brauner Lederband. Titel (von neuerer Hand) vom J. 1188/n74 f.la: ^sJ^JUO+J) — -vi und zwar ist es der dritte (und letzte) Theil eines Commentars zu dem Werke JüU».iS f^^" des Elbagawl. Als Verfasser ist f. 150a (von neuer Hand) angegeben ^UJI LJ^i O^ (f 10S1/i622): allein dieser hat keinen Commentar zu dem Werke geschrieben; weder Elmohibbi, der doch alle seine grösseren Werke (We. 291, f. 160a) auf- zählt, noch HKh. (V, 12128) führen ihn an. Diese Angabe ist ebenso unrichtig wie die (auf f. la), dass dies der 2. Band sei. Der Commentar giebt nicht den ganzen Text wieder, sondern führt meistens nur den Anfang des zu erklärenden Textsatzes an und kürzt denselben ab mit s.=>l .Ji. Die Erklärung beginnt (fast) immer so : J-jL««« iyjj . Diese Fragesätze, je nach dem Text an Zahl ver- schieden, enthalten zuerst eine kurze Angabe über die Beschaffenheit (der Zuverlässigkeit) der Tradition (>ioiX^i qUj ,3 ,Jj*ii), dann Bemerkungen sei es über einen schwierigen Ausdruck sei es über den Inhalt, und zwar meistens hierüber. Dieser Band umfasst das t—'ta'ii v_j'läJ bis zur Mitte des o^AJ! ,3 j-as (WE. 111, f. 208b— 287). Das Uebrige fehlt. Anfang (nach d. Bism.) f. lb: 'k_>taSi >_jLaj ' 8-c>i ^\ lei.j q_»^" *l?~k ^jj"0 (J^ 1*^' *^' oü3- S_*&3i JLä eis» _.,Jt \*s i^a.J. S.-Ä-13- U.A.: "JÜ iübo .\jt ^c^c p_j JL> *j^j Jl*ai! & S?^wU 1 CJU i5o*l= Nach f. 6 fehlen 9 Bl. Der zuletzt behandelte Textsatz beginnt so f. 149b: U=-~> JUS »5 <3/*-^ lXx*- ^ji ac. i_j^&- lc-'JM **a3 (^-^1 ,«j« Lo-^> JaäLIt 3. iyJUJi^ Schrift: klein, fein, gefällig, deutlich, gleichmässig, vocallos. Der Grundtext im Anfang und am Ende roth überstrichen , sonst schwarz. F. 1 50 gehört nicht zu dem Werke. — Abschrift c. 1000/i59i- 1292. Spr. 524. 599 Bl. 4'°, 17 Z. und (von f. 38 an) 19 Z. (28— 281/2 Xl7— 18; lVliXVIi und von f.38 an: lS'/a X 101 •/'"). — Zustand: wurmstichig, wasserfleckig, am Rande oft aus- gebessert. — Papier: bräunlich, glatt, ziemlich stark. — Einband: Halbfzbd mit sehr schöner Rücken Verzierung und Klappe. — Titel fehlt. Er ist nach der Vorrede: _^A-S L0.4.J ! 8 I.X.W./4 z •• • Verfasser fehlt: er ist: a^5 ^3 -V^ No. 1292. 1293. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 119 A n f a u g (nach dem Bism.) f. 7 : all iA*^ 3l C; er O" l\xj äü* ,lA>0 L*J *ULÄjWL Der Verfasser des Grundwerkes hat sich der Kürze beflissen und deshalb auch die Ge- währsstützen fortgelassen; der Verfasser dieser Bearbeitung, Mohammed ben 'abdalläh elKattb ettebrizi well eddin, um 7*0 1339, will dem abhelfeu; er bringt also zu jeder Tradition die Quelle (wie ^LäJI, jJuwo, :<=>-^ ^J, ^.lAil, jsliiJO>'.\, ^ä^Ji, ^tX^xii) bei. Er theilt ferner jedes Kapitel des Grundwerks meistens in 3j^; das 1. enthält die von ^.Li^Ji uud A a (oder von einem derselben) mitgetheilten Traditionen; das 2. die von den anderen Imämen (als Ge- währsmänner vorher aufgeführt) herrührenden; das 3. die den Gegenstand betreffenden Tra- ditionen, auch von Früheren (den Propheten- genossen und deren Nachfolgern) [A„«.xxil u LgiJLi. Manche Traditionen habe er als wiederholt fortgelassen, von anderen einiges verworfen; wo sich Abweichungen und Widersprüche in denselben fänden, rühre es meistens von den Ueberlieferungskanälen her. — Die Reihenfolge der Bücher und Kapitel ist so wie in dem Grundwerke beibehalten. Die Vorrede schliesst mit derselben Tradition wie im Grundwerk. Das Werk selbst beginnt: S)\ jLO er py. K o\. XjkXdä k_>Lyoi l_pL^ (XllXi (%«jJ! ^i u^^r" L?"5* <-*■•>' L*'° "-*J ^» -i*yJI jii JJ CS" -S\ l_\-i*«Ls *JIA3 Schluss f. 59!»: ^ O* 1**^ O* ßi ü*> Dann giebt der Verfasser au, er sei fertig geworden mit Abfassung des Werkes im J. 737 Ramadan (1337). Schrift von verschiedenen Händen. Der Hauptthei] der Handschrift ist Bl. 3S-80. 93-155. 261-553. 561 599. Die Schrift, in rothen Strichen eingerahmt, ist ziemlieh gross, gefällig, deutlich, wenig vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. Am Rande — und auch bisweilen zwischen den Zeilen — stehen viele Bemerkungen und Glossen, mitunter Persisch. F. 7 — 37 ergänzt in kleinerer, etwas gedrängterer, deutlicher Schrift, vocallos. Davon sind f. 22. 30. 37 von derselben Hand wie f. 81— 92; 554—560 ziemlich gross, rundlich, vocallos: der Text nicht in rothen Strichen eingerahmt, ebenso wenig wie f. 156 — 260, welche von ziemlich grosser, kräftiger, breiter und gefälliger Schrift, vocallos, deutlich sind. — Bl. 6 ist ungezählt. — F. lb— 5b enthält das ausführliche Inhalts- verzeichniss. — Abschrift im J. 991 Gom. I (1583) von ^gjLajyJI yJLw ^i .Xj ^S yj ^Lc ^j j"3'L»Jl xJj! Jy^c HKh. V, 12128 (p. 567). 1293. We.1881. 51B1.8TO,19Z.(173/4Xl3; 12-13x7; 4-8[l 1 ' ,,x8]™). Zustand: lose im Deckel: im Anfang etwas unsauber. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Papp- deckel mit Lederrücken und Klappe. — Titel f. 1" von späterer Hand: Yerfasser: s. Anfang. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: aJU Jw.^ .■jj~d,\ *jbü öbi l\.c5j.äj ,_Ä.U=it CT^-1-*"'' rW ^^^ *JJi »S ^\ ^5^-UI i\ajJI ijyjj »oL: t\*j. . . . aJJ! oJ-A-kJ' ,K U .^iji er" oj "*- ur'^^-T ~«-^' *- r^» Der Verfasser heisst vielmehr richtig so: Nachdem der Verfasser Elhosein ben mo- liammed ben 'abdalläh ettajjibl f ,,:; 1;;i. mit seinem Commentar zu dem i_j't~£X!l des Ezzamahsari fertig, begann er den Commentar 1-20 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1293. 1294. zu dem „o-cll sIXä^, zu desseu Abfassung er den Well eddm ettebrizl veranlasst und dessen Plan er mit demselben festgestellt hatte. Die von ihm benutzten Commentare zu den hauptsächlichsten Traditionswerken, darunter besonders der des Ennawawl zu Muslim, be- zeichnet er durch gewisse Buchstaben. Er schickt f. 2b — 26 eine Einleitung voraus über Traditionskunde, welche in dem 1. Ab- schnitte dieses Buches bei Pet. 243 besprochen ist. S. auch No. 1066 u. 1067, 1. Auf diese Einleitung folgt f. 26" — 28": iüJai-t „J..Ü j jjüil. Sie beginnt: y? k\*J-\ TJß Schluss f. 28": o-i^ii gtjJt x,-- ^ ^£ oiK Ul Dieser Commentar ist hier also bei der Einleitung und dem Anfange des Grundwerkes stehen geblieben; es ist wohl möglich, dass er überhaupt nicht vollendet worden sei, da der Verf. erst in seinen letzten Lebensjahren an die Abfassung desselben gegangen ist. Schrift: ziemlich klein, deutlich, vocallos, Türkischer Zug. Überschriften und Stichwörter roth. — Abschrift c 110O,i688. — HKh. V, 9695 u. 12128, p. 567. F. 28b— 30a folgen einige Stellen, haupt- sächlich aus dem Qorän-Commentar des ^«oLäil d. i. ^gj'uaajMJt, aber auch aus dem JoOiJl ui.iA* und dem ti)-La ^"i f-*-*5' rs"" F. 30b — 36a Stücke aus einem grösseren cü fischen Werke; Anfang f. 3 0b: Kjus^f ^ *3 ijUjÜG! .Iä»1 >_~> • — Das Stück könnte füglich einem Werke des cgJJt!' ,-jj' entnommen sein. F. 36b — 41. 42a eine Menge von kurzen Aussprüchen Mohammeds, auch einige von Anderen. F. 42b— 51» oben Persisch. F. 51au. 51b ein Stück aus dem juristischen Werke des X*j,j£J! ,A*3, Text und Commentar; und zwar aus dem Abschnitt X^.=i?"}l y-jixS. 1294. Commentare zum üJLmJI _wjLä* "j sind ausserdem verfasst von: 1) |3#XJI ^±c (j^LsuJi A*>? cyi J^ f 64:Vl245- 2) JE~H\ o-^l ^ a~^! CT, »III A^i f 661/l26s u. d. T. _^l. 3) ^UfcJ! .,*läJ» j*C Q, iJIt A*= t 685/i28 4) ^^Ji ^LiALbJt ßxA & A*^ f 745/1344 u. d. T. _^juö*ü .j_«.* j 1. 5) JZJ\ aH Ail ^ f 7S6/1355 u. d.T. goUai! *L*. 6) ^AÜ c->Li J^üüpi ÄÜi Juc ^J A*jS? aJ A*S^ ^XZJT^i t ™/1394. 7) a£JU! ^»ji rlj*^ A>x ^-j k_Ä*ialli A*£ ^j A*^" f c. 800/i397 und Glosse dazu von Mio/, „. u. d. T. 8) a;"-^. J! U*^*-" ^ i)-*125 c— - 9) ^Ui^JuJ! jbs* a, ^U^ A*^ 1 803/i40o u. d. T. grfUJ! ^pL>l z^ j, gJ'Uxiij g**Wi. 10) l3diU>jtp\ ^jAJI A^ f »"/hu u. d. T. 11) Uijf&ü Jw^ aJ A*J^ f 833/l429 u. d. T. ^oLaJ) tf^SUaj. 12) ^UJÜi j-J^S 0J v-y^ »J t 833/l429- i^ju* J« t 14) ^AxxUi ^^j^5 -x*^ ^AJi w*Liä f m/im u. d. T. ^yjl.A2.jJt oLfljkÄij'. 15) ;"i _^t L^Ul f^U a, A*>1 f 88*/l479- 16) Lib JUS ^i o1*^" a^ vA■,^', t 94 Ferner von : /1533 • 17) l^W ^*^ o^ j^ cj^ c^ a4^! ^-£- 18) ^l yjA & d^>- 19) ^LääjS LJ^-i^' d-***" ' ^ 'X-*^ ^j? s>! 20) J-4^ aj a*=-^ A>x u. d. T. grfLattjsiyj. 21) lSJj*5' lX*^" o^ ü*^' No. 1294. 1295. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 121 Ohne Angabe der Verfasser: 22) r_*^' J^sla und 23) g-*laji ZSZ j JiS>ji\ und 24) *;oL*jt J-^«- Zu dem wichtigen Commentar sl£&*J! sind gleichfalls wieder Commentare und Glossen verfasst von: 25) JÜ^J5 Uy^Afl vXft-Jl f 816/1418. f c. 895' /1490- 71605 u. d. T. 27) ^Sjil\ A*^ 0ILL. a, ^ f -.-o'-ji*.1 üLäwo 28) Von einem Ungenannten das älXwil ,tjjt "i . Einen Auszug aus dem Grund werke hat verfasst: 29) w-cf-5 _>*' i^5ö)}~~'\ *^ Ju* ^ -?Läj! J^ 30) In dem jLi-'fl «5ÜL~o. ;^| ^Ls^ "i des jc^y' tX*=-i um 1030,i62i wird je eine Tradition des Grundbuches in jeder der 100 Sitzungen des Werkes behandelt. 1295. Spr. 521. 160 Bl. 4lu, 23 Z. (25x17: 20' > X 121 •/">). — Zu- stand: ziemlich unsauber, auch fleckig: der Rand bis- weilen ausgebessert. Nicht recht fest im Einband. — Papier: bräunlich, stark, ziendich glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. 1": A«-^"^! X*-v»Jl Anfang (nach dem Bism.): ^ÄJi &JJ jl^I &Xj*2 -£- -T.-^2>1» 9. - a "' UT*~ *J' er J. k_jL*3 iiXjä l\ju Ü Der Verfasser des in No. 1280 besproche- nen Werkes xL*JI äjL*" "s , Muhji essunna HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. elbagawi, giebt hier eine andere umfangreichere Traditionssammlung, in Bücher und Kapitel eingetheilt, in welcher er systematisch alle ein- schlagenden Fragen erörtert, zu dem Zwecke, das Interesse und Verständniss für dieses wichtige Fach zu heben. Er klagt, dass die Richtung seiner Zeitgenossen dieser Wissen- schaft abgeneigt sei und will dem Uebelstande durch dies Werk abhelfen. Er hält sich nur an solche Traditionen, die von den Kundigen als sicher acht und zuverlässig bezeichnet worden sind. Voraufgeht dem eigentlichen Werke, nach Aufzählung der Gewährsmänner, die Tradition: oLoL'b JLx"^ L*j( in derselben Form, wie sie bei WE. 111, f. 1" angeführt worden ist. Dann be- ginnt das in Bücher u. Kapitel eingetheilte Werk. Jbej' *L'I oAiÜUiJ ^ Jlä .l*j"M ^jLo SjJUaJ! Qj.,t«iij» x^jJüli ^_^sj_j ^jjj^Ji O'J o ..Urtl o* JLcSI r~= ■~)', u Die Eintheilung in Bücher ist dieselbe (und auch in derselben Reihenfolge) wie in dem anderen Werke, das wie ein Auszug aus diesem erscheint ; nur dass hier einige Abschnitte als „Buch" behandelt werden, die dort bloss „Kapitel" sind. Diese Handschrift enthält nur die grössere erste Hälfte des ersten Bandes des Werkes (welches aus drei Bänden bestand), und zwar O zum t\ , ^Uk!i und \ijL^\ bis f. 110" (welches zum aji+:>S (oder v^-O v^ gehört) [= WE. 111, f. 1—57]. Sie ist sehr lücken- haft, ausserdem auch falsch gebunden. Die Blätter folgen so: 1 — 51. 145 — 152; Lücke; 143. 142b. 142a; Lücke; 115. 133—141. 144; Lücke; 125 — 132; Lücke; 116 — 123; Lücke; 111. 112; Lücke; 124. 52 — 110. 16 122 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1295—1297. Die letzten 8 Blätter, deren Reihenfolge diese ist: 157. 158. 153-156. 159; Lücke; 160, gehören an das Ende dieses Bandes und be- treffen das 0Läil JJlai "i. Wie f. 160a am Rande bemerkt ist, hat der zweite Band mit dem (darauf folgenden) o^&xJI "S begonnen (WE. 111, f. 92"). Einige Anfänge : f.34b x!iÄ£>5 («.juoj^-Ji ^>jl\^> >e_JL.J <— jL lAx}\ ujLü 36b 45" 46" 46b 144a 144a 144b l>-^ ^ Sr*-^ £/> (£ \ wL fk-üt J, £j*9jj! v__>Lj SyJLiü i&jjtlyj» V_jL u. s. w. Das iut^i [s-^] <-J'-*s enthält f.l06a ijt^S tjo^p i_>l; 1 06b jüL=-"2ii xcL- j. Jy.» Uj ü*s-l »jj J.a2ü i_iL> u. s.w. Die letzten Worte f. 160b 'j*^ r*1 Schrift: ziemlicli gross, flüchtige Gelehrtenhand, etwas in einander gezogen , vocallos , oft ohne diakritische Zeichen. Die Ueberschriften kenntlich durch die länger gezogenen Buchstaben, aber auch nicht immer. Am Rande oft Verbesserungen und Zusätze. — Abschrift von im Jahre 863 Gom. II (1459). — Collationirt. HKh. IV, 7519. 1296. We. 1354. 196 Bl. 4'°, 23 Z. (25x17; IS1,'» — 19 X 12' 2cm). — Zustand: wasserfieckig , besonders am oberen Rande, etwas weniger am unteren, auch nicht recht sauber. Im Anfang hie und da ausgebessert. Nicht ganz frei von Wurmstichen. Der Text hat an manchen Stellen durch die Wasserflecke gelitten. — Papier: gelb, glatt, stark, etwas grob. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel fehlt; nach der Unterschrift: i^*vJi __ü v_>Ul ^ f^V j**»^- Verfasser fehlt. Dieser 4. Theil des Werkes, welches in dieser Abschrift aus 5 bestand, beginnt im (joLaäi! "i und geht bis zu Ende des <->Si\ "i , welches in WE. r^L~Ji "i heisst (=WE.lll, f. 154 — 230). Der letzte Abschnitt ist be- zeichnet f. 194b mit: k-j-+j£» ,Lio*~it qI^ sKj-äd! y_>Lj Das in We. 111, f. 160 — 164 vorkommende tlAaäÜ^ SjU'iS "i ist hier fortgelassen. Schluss f. 195a: >£uoA>: J^s-Jl cl^SJcs- iöi *j' '«jUäS' k>)yu^ ,-»J ^Jj^ llm moli39i. Nach f. 142 fehlen 16 Bl. — F. lb— 4a enthalten in 2, auch 3 Spalten ein kurzes Inhaltsverzeichniss. 1297. we. ii2. 157 Bl. 4'°, 15 Z. (23x16; 15V2 X lO'/a— Ucm). — Zustand: unsauber, fleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: schadhafter brauner Lederband. — Titel f. la (und öfters): Verfasser f. la: Anfang (nach d. Bism.) f. lb: ^^yiJS li_«j>\ ^i^-Jl ^LojS! t\=»|y! jut ^j ^ ^j J^aäJ! ^1 Kjw*ä*»j i^>_w i^i-w f-^' ^ 5-**»J cr^J V^ s^U* "*>; AdwLäii «ji [.L*"5I Lj^s>! jls aJJS l£**_> oi^o jt^L^. ^J-*1 L**jJi , ^LsuUt l\«^° ,.j Jc+^ ,._) j?Lb ,._i j?i CiT* O* C^- 'o*/ &*3l*% a^iL*J! uj, *IJ u\*^üi 'JL3 L^o ^Ji wLü j. c>oJ^i 'i*Ä5 {ja*} iß^^" <^Ä9 '-Xjt?^ O1^^' «jL^p!j oL^t c>J^Le*i ^^ ,^^.1^0 ^ ^ M lp^ Dies Werk des Zähir ben tähir ben mohammed eisafiEämi ennlsäbürl abü 'lqäsim f 533/ii38 enthält Traditionen, mit genauer Angabe der Stützen derselben, in 9 Heften (t^>), die der Verfasser aus seinen No. 1297. 1298. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 123 eigenen Collectaneen dessen, was er selbst gehört, zusammengestellt hat; in einem 10. Hefte hat er aus dem Werke sUjMj .»^«.lädS ^c ^SUaJI aj A+js? fjls» jjt f354/965 (und zwar aus dem Anfang des 51. Theils, im 3. *-**) 2 p_jj mitgetheilt (mit Ausschluss der Erklärung *j>S-äJI SJ> qj^). — Die 10 Hefte beginnen f. 1. 25. 31. 45. 60. 75. 93. 108. 122. 138. Schluss f. 157a: ^ aUI Jot> Jsj L5Ic i3lÄi> .xJLi jUi^ .»^»Ji^ äjL« tXL> wi.Aiib >— «-y-^ ^-*y Schrift: ziemlich gross, gewandt, etwas rundlich, Gelehrtenhand, öfters ohne diakritische Punkte, vocallos. — Abschrift c. 70° 1300. — Collationirt. Am Ende jedes Theils genaue Angabe, unter wessen Anleitung derselbe gelesen ist. 1298. We. 1360. 85 Bl. 8vo. 21 Z. (-21 x 15; 15 X 10cm). — Zustand: lose Lagen und Blätter, sonst ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederdeckel mit Klappe. Titel f. 1» fü ^j» _JS^w*Jf ^oJf v*-*>^ V^ .-JCJI l\+ - ^ So auch in der Vorrede f. 2a. — Verfasser fehlt. Es ist: ^.WwJlSJl j-0; ^ ^ywAf . yi lXJUO yi lX*£J Er nennt sich im Anfang als Verfasser des *->"^J' v_jLo |fcsSj)j Vj*J' '"N**" |*w £jr*« Beide Werke sind nach We. 348 und auch HKh. V, 10972 (und VI, 13609) von Obigem verfasst. Anfang (nach dem Bism.) f. 1": >Jü Ju^i' O0tÄ>5 L«Ji iA*J. . . . «y>y ^)J^J' C^^ C5^' U"b*^ iJI vjLfXiJt v_>^ i5 U~^ ^ «t'^Is pl^o»-^ öo^L>! Der Verfasser Ahmed ben ma'add ben "isä eliqlisi f 550/n55 hatte ein Werk geschrieben, betitelt f*z&ft3 yjJI Jy.~ rb ^ *^uil vLO , in welchem er Traditionen, die Rechtsgruudsätze und Gewohnheiten (sji^ij -UCs-lil) betreffend, zusammengestellt hatte. Das vorliegende Werk ist eine Ergänzung desselben; eine dort stehende Tradition ist hier nur aufgenommen, wenn sie noch einen den Sinn erweiternden Beisatz hat. Das Ganze ist alphabetisch geordnet und zer- fällt demgemäss in 29 Kapitel, zu denen noch 2 andere hinzugefügt sind, also im Ganzen 31 Kapitel. Er hat die Traditionen aus den 10 bekanntesten Traditionswerken gezogen, näm- lich dem Lbj.il, ^Lscull, ,Ju~o, ojö ^^ ^w, ii_*_fc_i ,_jt ^_jl iAä^m/9 , :!i_*Jt iXi**wo und Zur Bezeichnung jedes dieser Werke hat der Verf. einen Buchstaben festgesetzt, dessen er sich, zur Bezeichnung seiner Quelle, vor jeder Tradition bedient. Das 1. Kapitel ist in 10 J.*ii getheilt und beginnt f. 2»: v_*ttL. fcs^-XjJI ;L3ßi! j. JjjTJI VLJI 3 äUJu Ouj sl!! "fl *JI ^ Jlä ^ ;UK ^ Mit dem voranstehenden >_j ist angegeben, dass die Tradition dem (_5;L<\.Ji entlehnt ist. Das 2. Kapitel (Buchstabe <_j) beginnt f. 30\ Die letzte Tradition im 29. Kapitel (Buch- stabe ^e) beginnt f. 80": iA+^s* c^-o x*»bls Li I v_Jlll»J! i_X.a£ ^ÄJ L) („Ab*]! iAaC Ci^AJ ^*^° Lri gJl LLyü »1)1 ^ ^Jü t^U 'S Kap. 30 f.80b: ,JCo ^i Ljj ^1 oUo ^jLc y* £+*i\ Ja 'r!/"% j^l ^3 au, Litliyo JLä ,-,/« Lsli jtf. er- Kap. 31 f. 82": 'Jw^i ^c s.jj enthält 30 (meistens kurze) Gebete Mohammeds. Schluss f.85b: rL*LJi ^ ^1 ^gJJ! *JJ J^i '^L>.osj' oü; er» jü**' (J"c J"^ C5^' ^ j Schrift: ziemlich gross, gewandt, breit und deutlich, fast vocallos. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Kh- schrift von^LÜI Jji^^j Ju^, im J.1092Qaf.(1681,. F. 46 und 47a mehrere kleine Lücken. HKh. V, 10972. 16* 124 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1299. 130(1. 1299. Lbg. 627. 60 Bl. 8vo, 19 Z. (203/4 x 15»/*; lö x 91/2cm). — Zu- stand: die obere Hälfte wasserfleekig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Lederband (mit Kattun über- zogen) mit Klappe. — Titel f. 1": '■viJIJ, *äJ! ü... .Ui\: Verfasser f. la: Anfang (nach d. Bism.) f.lb: Jo\i al! Ju^! Jnju lo\ ... its\s-l j,^! iL*, &XJUI ^cL> u»;^ oL^Jt Gemäss dem Prophetenwort, dass das Sam- meln von Aussprüchen des Propheten — und sei es noch so wenig — Segen bringe, haben Manche Bücher darüber verfasst, aber Jahjä ben elhosein ben elqäsiin hat es unter- lassen, obgleich er dazu vorzugsweise im Stande gewesen wäre, weil der Glaubenskampf ihn fast ausschliesslich in Anspruch nahm. Der Verfasser Taql eddin 'abdalläh ben mo- liammed ben hamza ben abü 'nnagm, wol um 560/ii65 lebend, hat deshalb seine Ri- wäje hier gesammelt, aus eigener Erinnerung und nach den Mittheilungen des 'Abdallah ben liamza ben soleimän. Das Werk zer- fällt in 20 Kapitel. l.vL f.2a J* e-^^ JäLMI! o*"^ J^J1' <$ (der 1 . Ausspruch : J.b "i *jj JJ! JJj 3 HJum, 2. vb f. 8a u5ÜJ JJt* J 3. vW f- 10a «-X-A-? ^5 r^° LT^1 ^ ^ 4. vb f. llb o^L^LJS £ 5. yu f. 13a L^Lcos^ »jJLaJS ^ 10. vb f. 24» iJUai^ z\Sxi\ j, 15. vW f- 33b iüLJ«JI3 x*^! Joaäj gjLJü! yj j 19. vW f'-45b WiLo^i /^ £ 20. vW f- 49b -v-J! 3 Dann wird noch f. 53b — 58b ein biogra- phischer Abschnitt über a.*-~..=M ^j ,--*-=£ geb. 245/859 f 298/91o hinzugefügt. Schlu ss f. 58b: LO^L, Ls-Tj V JJ Jus£l3 Es ist ein zeiditisches Werk. Die Haupt- sätze beginnen meistens mit: *)J! &y~} ^-c UiL ji. [oder ^-jjji]; häufig ist auch die Wendung: 0j;M^\ ^j i.?*^ ls-^ pvXäJiJt i>Lm*.^Ij} oder kürzer: ioLuJjj. Schrift: gross, kräftig, etwas rundlich, vocallos. Ueberschriften grösser. Am Rande ziemlich viele Glossen, auch längere, in kleinerer Schrift derselben Hand. — Abschrift im J. 1088 Dü'lhigge (1678) von aj A*=>S (jluVJij! ciS.+x.!i iA**»!. — Collationirt. F. 59" ein Gebet in 15 Versen (Kamil) von £*=>■ qJ aIII uX^c. Anfang: in kleiner blasser Schrift. 1300. Min. 187. 26) f.404b-419b. Format (c. 33 Z.) etc. und Schrift wie bei 14). Am Rande öfters Bemerkungen und Verbesserungen. — Titel und Verfasser fehlt, s. nachher. Anfang (nach dem Bism.): O, «JU J^.J.\ (-j^L*_»ji iX**j tLx*j^l J^asi ,jkC »yJLaJL, ^-j.«JL*jI otaloüL, oLcLkiL üyii ^Uü *Ui 0Ls i\«ja . . . ,J^E \_A»j^J L^LyaS^ |yi«ji J*ya-^' ^Lk».^! u5ÜiÄ5 Der Herausgeber sagt, es sei götthehes Gebot, Gott zu gehorchen und zu dienen, dazu führe die Aneignung von Kenntnissen, diese erlange man durch Abschreiben der gangbaren zuverlässigen Bücher auf dem Gebiet der Qorän-Exegese, der Tradition, Aussprüche der 12 Imäme, aber auch auf anderen Gebieten, wie denen der Philosophie, Astronomie, Geo- metrie und Arithmetik und anderer. Er habe sich daher vorgenommen, die noch übrige No. 1300. 1301. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 125 Lebenszeit auf diese Beschäftigung zu ver- wenden, und zählt 20 solche, meistens sehr umfangreiche, Werke auf, mit denen er aber noch nicht fertig sei. Das 21. ist das^lo»-}! v-jL^j. Dann führt er noch 3 solcher Bücher auf. Der Titel ist: .LcOM SjiOoj jlcOif >->lxai Verfa ss er: Das vorliegende Werk hat der Verf. All ben 'ofmfin ben moliammed elüsi siräg eddin, um 569/ii73 am Leben, aus seinem Werke .l*£"5il .,.% ^Lj>M i-c ausgezogen und sich dabei auf 1000 kurze Traditionen, je 10 in einem Kapitel, beschränkt (s. Min. 187, 40); das Kapitel- Verzeichniss folgt auf den Titel f. 404b. 1. uü 404" \x+r>; x*~5 »IN So j [~*^ U*3^& CT*5* (-5^"^ f ] 2. vL 405" »J>l_g.^j^ &Jb J.ÄJ j. 3. vW 405" >UI /ö j *L> Lo ,b 405» L_S>= 5. VL? 405» jJJI iLcLb J. aLgÄs»1^ *tfi ^ j 10. vW 406» ^ j^^aJI j* gjLJ! ö-ä i 15. vLj 408b iUfl s,ÄP J-ai j ^L> Lo 20. vW 409" *UL«JI j. ^ Lo 25. vW 410» v«^1 £ £-> Lo 30. yL 411" 0toHi j tLs. Lo 35. ^L 411b jwLö3 ^Ljtii^i r»Ly^ (3 tLs» Lo 40. VL> 412b al^ 3j«Jl j ^L> Lo 45. VL 413» ^*J1 LilL, v_*«l»5 jUäil j, »L> L» 50. VL> 413b o^y 5- «* tL?" L 55. VL> 414" 0U^i £ ^L> Lo 60. vW 415» oV^I j iU> Lo 65. vL 415b jä*J^ JÜj«]i J. 70. vW 416» 0L«JÜi Jo&-» ,3 (75.) 74. yL 416b jllCxIt, £*>[yJ! j (80.) 79. VL 417» J^Ji j (85.) 84. vW 417" L*Jia yisJi j (90.) 92. VL 418' (Jll-Ji j, 97. VL 419» u»-Jt3 »\>L*5i 3 98. vLj 419» ä)jj _^cj bjL^si ^u^Jj o^Ji j 99. vW 419» ^Lü^ Xjl^ j 100. vW 419» cri^L« aLo/M oyi i Die Zählung der Kapitel im Text ist nicht ganz richtig, dagegen ist sie es in der Inhalts- übersicht f. 404b. Kap. 97 — 100 sind richtig gezählt; aber zwischen 94 und 97 ist im Text etwas übergangen; es fehlen Kap. 95 und 96. S. Mo. 36, 4. Schlu ss f. 419": fcJLS afou;t Las J-u5Jli uL>wi ä^s xili ^.«.LäJ^ .aaXäJIj £Ll\J( ../o Der Alischreiber (und wie aus den ein- leitenden Worten erhellt, auch der Herausgeber) hat das Werk nach der Abschrift des in der Unterschrift genannten Nebl ben hidr (um 900/i397) abgeschrieben und zwar im J. 1026 Rah.I (1617). — HKh. VI, 13797. IV, 8581. 1301. Mo. 36. 4) f. 61-70. Klein-S™, 15 Z. (Text: 101 ,3 x 6CB1). — Zustand: ziemlich gut, nicht ganz fest im Einband. — Papier: gelblich, glatt, ziemlich stark. — Einband: zus. mit 1 — 3. Dasselbe Werk. Titel f. 61" von anderer Hand übergeschrieben : ,L^Ji CSTjj- Derselbe ist erdichtet. Verfasser fehlt. An- fang fehlt. Das Vorhandene enthält das 1. bis 13. Kap. des Werkes; dann die Inhalts- Uebersicht von Kap. 88 — 100; daraus zu bemerken : 95. 96.. Schrift: klein, fein, gedrängt, vocalisirt. Ueber- schriften braun (für die ersten Kapitel Platz dafür gelassen). Abschrift e. 1000/i59i. Durch gewisse Buchstaben vor einzelnen Sätzen sind die Werke bezeichnet, aus denen dieselben entnommen sind. 126 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1302—1304. 1302. Min. 187. 40) f. 496b. Folio (c. 33 Z.) etc. und Schrift wie bei 36). Titel fehlt. Er ist im Allgemeinen ^^*.^£ nämlich Aufzählung der 14 Werke, aus denen der Verfasser des vorhergehenden Werkes die darin vorkommenden 1000 Traditionen ge- sammelt hat, nebst Angabe der Gelehrten, bei denen er sie gehört und der Abkürzungszeichen, deren er sich in dem Werke bedient hat. Anfang (nach dem Bism.): k_i. .vi! t\*=i! ,jSi\ üjjjji! r^ a\ fj*\ ... K^UI, a*JL*Jt Schluss (unten am Rande): J^-y-ü ^ ■*.-;■«»■'' *_.Ui" &äa*u», .^-jukjlXii ^s \jj*l) l&Jb?., ^->^JUaji JwE 'wäij^Jt^ ^ol^SS jdllj jL3-'ii 5 JWj» ^Lj>^( i_iLai 1303. Spr. 537. 63 Bl. 4W, 15 Z. (25'/aX22; 20x 127»™). — Zu- stand: unsauber, wasserfleckig, besonders oben am Rande, etwas wurmstichig. — Papier: gelb, grob, stark, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel fehlt, doch steht f. la oben am Rande von späterer Hand: OÜJJ^JS ^jUS t!^>l er ~'rr> o~ r^ er "~*rr Xr=3^äP XaS (1. JÜ!) ^ÄJS e*A>L»»"M. Verfasser fehlt. Anfang fehlt. Das Vorhandene beginnt f. 1», 1: L? «Jlfis • ... — >s *.jlc L) C5^* «5Ü. o\Mß Da f. 32a der Verfasser das (j~^JbS u«**4j "* als sein Werk bezeichnet, so ist kein Zweifel, dass auch das vorliegende abgefasst sei von cj_j_i>) ,.*ai —JÜ! jJl. Es enthält haupt- sächlich Traditionen nach Elbohärl und Mus- lim, aber auch erbauliche Geschichten, die auf Mohammed, seine Frauen und Genossen Be- zug haben. Dabei ist eine Eintheilung in Kapitel und Bücher, nicht aber in Sitzungen (u-JLs*), vorhanden. Wenn nun f. la als Titel angegeben ist oüIlX.:*! "i , so kann damit nur gemeint sein oülibiS A^Ü v_äjIA^L Dasselbe ist jedoch nach HKh. III, 4436 in 100 Sitzun- gen getheilt; folglich ist es doch von diesem verschieden. Ibn elgauzl starb 597/i20i- Die Handschrift ist gänzlich verbunden und lückenhaft. Es scheinen zusammen zu gehören f. 7 — 23; 26 — 28. 32. 81. 39. 40; 59. 58. 44. 33 — 38; 43. 47. 24. 25; 1—3. 29. 30. 4 — 6. 45. 50. 51. 53. 54. 52. 55. 56. 60—63. Zusammen hängen 24 u. 25, 41 u. 42. Einige Ueberschriften : f.8a|jL*xt^U:^w-aJl J'ij ,JL«JI rJUj J. tUi«JI ^\S\ Vu 12b xcU^-lj iU*Ji (..Jü y>i\ >_>Lj 'X*I*il i-JlJüi 20" nzir3ür 22b *J ;Äs L* ^ 0L*J'ii o>~ vLj 24* 26" 26b jjc&i i^-H J-*2^ vW 'uiO^X^JS *ic S-1!»-?' 58" 61" 54b ^ 0\a>\ jSji vjL y jus jjic oj^i e~-^ ^S J. "J Schrift: gross, gefällig, gleichmässig, stark vocalisirt (aber oft falsch). Ueberschriften hervorstechend gross. — Abschrift c. ^/W- 1304. Pet. 591. 2) f. 1P-56». Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel u. Ver- fasser fehlt, auch in der Vorrede. Am Schlüsse f. 56" steht: Der Titel ist ausführlicher: r\J\. jfcil ,JU^ j und der Verfasser: ;J;~ aJ ^c ai O^SsJjj] üs^C ^y i_5>-*Jl ^y^ No. 1304—1307. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 127 Anfang (nach dem Bism.) f. llb: \1J lX*=^ Der Verf. L46rf elgani ben 'abd elwähid dmoqaddesi taql eddin, geb. 541/n46, f 600/i203? giebt hier einen Auszug aus denjenigen Tra- ditionen über Rechtsgrundsätze, welche dem Elbohärl und Muslim gemeinsam sind. Von den Stützen der Traditionen wird nur der letzte Gewährsmann angeführt. Das Werk zerfällt in eine grosse Zahl Bücher und Kapitel. llb c^**- jls 7} U&säS 0j .** 0c ' i^ULJi vLo 13* iol nV utj\ v_iL 13b ^j*J! vLj 14" 14« ■ --.^ . ^A«_ _j_ u. s. w. Die Folge der Bücher und Kapitel ganz wie bei Pet. 61; doch sind beide Werke verschieden. Auf das dort als letztes Buch an- gegebene v_£ou5 v_jLä5 folgt hier noch ein kurzes Jj>.+1\ vW? so dass wahrscheinlich die dortige Ergänzung mit Bl. 82 nicht ganz richtig ist. Schluss f. 56a: ^ bb^ 0\ pjuo tV^' Q UJMJi XjJI \**j> J^w.t *J *^,^ Xji,> u/o jLcLi Abschrift von ^AÄs! JuJj .-j ,*c im J. 1246 Gom. II (1830). Dieser Name weicht von dem f. 9b an- gegebenen etwas ab, muss aber derselbe sein. HKh. IV, 8300. Die Angaben in diesem Artikel sind zum Theil unrichtig. Nach ihm hätte das wie oben be- titelte Werk 3 Bände; die vorliegende Handschrift würde zum Verf. haben den ,j.Lw.+XÄjt ^-Sjj-* i*j^ »A^s-l ..J A.«-=> (IV, p. 255, Z. 1—3). 1305. Pet. 245. 129 Bl. 4l°, 12 Z. (26'/4 x 18; 16 x 10\2cn>). — Zu- stand: fast lose im Deckel: oft fleckig, auch unsauber, ziemlich wurmstichig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt, 1 Blatt. Schluss wie bei No. 1304. Schrift: gross, stattlich, kräftig, deutlich, gleich- massig, vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. Am Rande sehr viele Noten von grösserem Umfange, theils roth, theils schwarz (abwechselnd), oft bis an den äussersten Theil des Randes gehend, zum Theil in Dreieckform. — Abschrift im Jahre 717/isn von Collationirt. 1306. Lbg. 1023. 62 Bl. 8™, 15-21 Z. (lSxlS'A: ll1 3 — 13' 2 x 81 « — 10cm). — Zustand: unsauber und fleckig, besonders stark wasserfleckig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe, nebst Futteral. Dasselbe Werk. Titel von späterer Hand so wie der ausführliche bei Pet. 591, 2. In dem Namen des Verfassers muss es j^iii A*c (nicht (jr^tH t\^ ^j!) heissen. Anfang und Schluss ebenso. Schrift von verschiedenen Händen: der Haupttheil ziemlich gross, kräftig, gefällig, etwas verblasst, vocali- sirt: f. 2 — 10. 15. 16 klein, gedrängt, etwas vocalisirt. F. 1. 11 — 14. 17. 46 aus späterer Zeit, vocallos; f. 37— 45 grösser, kräftig, weit, im Ganzen vocallos. — Ueber- schriften und Stichwörter roth. — Abschrift des Haupttheils (f. 18 ff.) im Jahre 797 Dü'lqa'da (1395) von iS° ÄLwJ) ^*»L**j5 .._» qJ lArf^S* ^yi A*.5? «A*^ ryhj~- Collationirt. F. Q2b enthält ein Selbstlob der Ä'isa. 1307. Lbg. 152. 1) f. I-1I3«. 160B1. 8™, 14 — 17 Z. (18X131;.; 14 X 10cm). — Zustand: unsauber, sehr wasserlleckig; Bl. 1 am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: rothbrauner Lederband. Dasselbe Werk. Titel f. 1" verwischt, dafür jetzt bloss von späterer Hand: siA^JS >_>Ui. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: gross, kräftig, weit, schön, vocallos. Ueber- schriften und Stichwörter röthlich-gelb (verblasst), von f. 61 an grün. — Abschrift c. s(x>Iiwj. 128 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1308. 1309. 1308. Pm. 340. 2) f. 25" — 91'. 8V°, 19 Z. (Text: 14— 167a X 9'/2cm). — Zustand: im Anfang ziemlich unsauber, auch fleckig: die 2. Hälfte im Ganzen besser. Bl. 25 am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, stark, meistens glatt. — Einband: zu- sammen mit 1). Dasselbe Werk. Titel fehlt; in der Unterschrift: .»Lx-s»^ 5lX*c. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: gross, kräftig, vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Abschrift im J. 1259 Gom. I (1843) bCi ..- -a*> i\+-^ LT1^^' O* CS^L F. 91b u. 92a astrologische Angaben in Bezug auf den Mercur und Saturn und andere Planeten, und zu welcher Stunde das oder jenes zu unternehmen sei; von ganz neuer flüchtiger Hand. 1309. Lbg. 116. 198B1. 4'°, 25-27 Z. (2ö3/4Xl7Vs; 20-22 Xll-12cm).— Zustand: ziemlich unsauber, wasserfleckig, besonders am oberen, dann auch am unteren Rande: wurmstichig, zum Theil ausgebessert. — Papier: gelb, dick, etwas Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. la von späterer Hand: Darunter von anderer Hand: So auch in der Vorrede f. 2b. Anfang f. lb (nach dem Bism.): ~iJ,\ jli ,.-j iXx*** ,.~i tX^^J [A*j>] ^aJS -Li' . • • .*.~o Cj.*+Ji L^a _JL»JS "j'uiji jjj'j'l A*i^ ss jjt* v_Äjlä=^ jjLaJ! !>*•* si5 tX*>! '*j aJJt *»j sj\i Au. . . . muILj oüb'iXJ _!_>U.i-! -»jiii> ._ya*} L« lc\s ^y^^ & ^-äJLs> L» v_i_ii (Jl*JI 0b Li Der Verfasser Ismä'll ben all med (nicht mohammed) ben sa'id ihn elat'ir elhalebi 'imäd eddin f 699/i299 wandte sich nach an- deren Studien der Traditionswissenschaft zu, speciell der SiX»aH des ^**Xä*JI ,y**M >-Vc t 600/i203- Da er die darin enthaltenen 500 Traditionen der Erklärung für durchaus be- dürftig hielt, studirte er das pL»~ 3 __£ £ JUi^M von ^Ai^Ji ^".y ^ ü^^ t 544/ii49> er faQd es aber nicht ausreichend, da der Verfasser des 8tX**J! "i nicht bloss die Traditionen, die bei Muslim vorkommen, und welche das jl+J"^ allein behandelt, berücksichtigt, sondern auch die des Elbohärl. Er wandte sich deshalb an den Abu 'lfath mohammed ben 'all ben wähl) elqoseirl ibn daqlq eVid geb. 625/i22gi t 702/i302} um Belehrung und schrieb nach dessen Vorträgen diesen ausführlichen Commentar. Derselbe beginnt f.2b: J/il e^X^I '^LJÜ33J j^juo *JJ! ^j^j o-**-~ JLs ^ ujU»' ^j jt£ ac A.3CJ L»ji^ s\lxl[^ *j^. £.+ üIääjIj ju.c"il L«jt J*a- . . . ^_5 jtJl iA*i Lc t./oi _ 'IgL A.5>li4! uX^&j *1K J iy*j t* E***5- ^ duyl »Jljuai! Qi L?A;>t b^s-j a-o ^jLsi! \ jj: riL>ü\ äJ! JLs ._* Jjä AiJOab s.Ljix!L> aJÜjüo \j !Aj Der Commentar bespricht jede Tradition genau, beginnt, nach Anführung derselben, mit a-Jlc |.^bül und hat dann in der Regel mehrere, oft viele Unterabtheilungen , entweder &JlL>«x oder ;o>j (auch oü.l^) genannt. Von f. Uv an (im ö\^J-\ "/) ergänzt. F.191" beginnt oU*JI "f. Schluss f. 198a t^JU JjJLi Us sj A»LwiJ! v_ *A\<«5 ^-"^ )!?"?■ ^^° rt* rrc Qyä**'). jjjl. y^ Schrift: gross, kräftig, gedrängt, vocallos. Ueber- schriften hervorstechend gross. Die Ergänzung kräftig, rundlich, nicht undeutlich, auch vocallos. — Nach f. 160 ist eine Lücke von etwa 10 Bl. — Abschrift c. so° 1307 (resp. 1200/n85). — Arabische Foliirung, von f.66 an berichtigt. HKh. I, 137. IV, 8300, p. 256. No. 1310. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 129 1310. Lbg. 464. •236 Bl. 8T0, 17 Z. (21Xl5l/si 15xllcm). — Zu- stand: nicht recht sauber; in der oberen Hälfte am Rücken wasserfleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband. — Titelblatt fehlt; aber in der Vorrede f. 2a und in der Unterschrift f. 236a (und auch f. la oben am Rande von später Hand) steht als Titel: Verfasser fehlt, aber f. l;l ist am oberen Rande i.\JV _-oi^i\a£ c ' d. h. der Verfasser des Grundwerkes angegeben. ■ Anfang fehlt, 1 Bl. Das Vorhandene beginnt f. la: Uj \JbjJ2 ti*D . . . tS\ J*j *^l£ »Ui <}*> gLsuJi A^J ^-**i qK '»o Li»3» iCJUi« l.gttirij ÄnJI öL>,iAj! «9.« In dem hochwichtigen Fache der Tradition ist das Werk »IXs»^! J. övA+xi! ganz vortrefflich, aber von ausdrucksvoller Kürze. Daher ist zur Hebung der Schwierigkeiten des Verständnisses dieser Commentar verfasst; er stützt sich haupt- sächlich auf das ^^JlLJi —LgJU des Ennawäwl und das -.Ixs*"^ f^^\ c^es ^**-'^ v-*ä3o ^ äääü^j! t 702/l302 (No. 1309), weil beide in dem Fache Autoritäten seien, und bezeichnet in seinem Werke jenen mit ;?-o£jl, diesen mit ^/»Lä-t, so oft er sie citirt. Der Verfasser erörtert sprachliche und sachliche Schwierigkeiten und giebt über die vorkommenden Ueberlieferer und sonstigen Personen biographische Auskunft, sich auf das ^i\juSj^i\ "i des y3\ Jy.c ^jl ^*e jjt f 463/i070 und das &yoi\ ** L> des -o^S --j! + 606/i209 stützend. Voran geht eine lange Vorrede f.2b — 45a in 5 Kapiteln. 1. Uli f. 2b (in 10 ^i) U I. ,;,.:..,...i /3 j 2. sjU 30b iu^uaH ,***t ä-J^c i_sJlLj ^_* j 3 j jL 38b ^a-*^ ^1 .L^t f^M.) 3. *_>!_> 33" aIJI J^c ls*1 r Lrti -iö A tfjLSUI j~Ot*~S p, l\*^ HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 5. ^jL 40b ..Lffl vjUxJt ,_ÄiA^c x*> j" -S 3 i Dann beginnt der Commentar mit »J^S f. 45a: L^ünninr53?ji . . . ^ojui . . . g^i ^ sJJi a*=. ,>*=- ^1 *UJLc. : ji) ; wenn es angeht, begnügt sich der Verfasser auch mit einem einzigen Juai ; andererseits fügt er auch noch einen ungezählten Abschnitt hinzu, um Fragen, die sich an die Rechtssätze knüpfen, zu erörtern: so f. 95b; oder auch zu demselben Zweck einen 4., wie f. 118b. 169a. Bei einzelnen kurzen Traditionen, bei denen nichts zu erörtern ist oder das zu Erklärende schon vorgekommen ist, giebt er bloss den Text. Er behandelt die ersten 66 Traditionen; es liegt hier also nur der erste Theil des Commentars vor. Derselbe inuss demnach, bei seiner Ausführlichkeit, min- destens 4 Bände umfasst haben. Er geht hier im »bLvaJt v_iUi bis zu Ende des ^lö^S <_>L und schliesst zu der Tradition ^3i*j! *X***» 131 jyu U ,>i>a iy\jä mit den Worten f. 235b: ^ JL- a/äj Lä.c &aJ* *Ut j^o gyi ^Jle ^as ^ Schrift: ziemlich gross, weit, deutlich, vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Abschrift von im J. 732 Rani. (1332). — Collationirt. Der Verfasser des Commentars lebt also vor 730 und nach 600. Sein Name ist hier nicht ersichtlich und die Angaben bei HKh. IV, 8300 sind unrichtig. Nach f. 51 fehlen 4 Blätter. 17 130 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1311. 1311. Spr. 531. 275 Bl. 4'°, 25 Z. (27 X 1G\2; 20x9V2cm)- — Zu- stand: sehr wurmstichig, der Rand wasserfleckig, oft aus- gebessert; an manchen Stellen der Text schadhaft; so besonders f. 275 am Rücken. — Papier: bräunlich, dünn, glatt. — Einband: Lederband. — Titel fehlt; er ist: (oder auch i?Ji vjjajJ>Ls>) ,4). Verfasser fehlt; es ist: _aJz> f j^j I obl» Anfang fehlt. — Die Handschrift ist ver- bunden und lückenhaft; die Blattfolge ist: 240; kleine Lücke; 241 — 274; grössere Lücke; 1—239. 275. In diesem umfangreichen Werke, von wel- chem hier etwa der 6. Band (von 12) vorliegt, hat der Verf. Elrnobärek ben mohammed elgezerl megd eddin ihn elat'ir, geb. ^/ms, gest. 606/i209? eme Sammlung von Traditionen aus verschiedenen Werken, welche er mit ge- wissen Abkürzungen bezeichnet, zusammenge- bracht, namentlich hat er darin das lXjj^vJ! "i ;w*i?Jt rLs=v*=Ji3 Ü3j.JI crJ~i £*-?^ 3> des iJ^CKi1>\ ^iXjjti! j'u.c 0t Nbl** ^i tfj) ^ 535/n40 benutzt. Den letzten Gewährsmann jeder Tra- dition führt er kurz an. — Es ist in drei grosse Abschnitte (a5;) getheilt, von denen jeder wieder in eine Menge Abtheilungen und Unterabtheilungen zerfällt. Der erste Ab- schnitt giebt eine Einleitung zur Kenntniss der Tradition und ihrer Ueberlieferer. Der zweite stellt die Traditionen sachlich in einer Menge von alphabetisch geordneten Artikeln zusammen, von denen jeder nach zwei Seiten, Wort und That, behandelt wird ( jL*s"5S f~&rf> ' J[>*S! fr»£ y)- Der dritte ist biographischen Inhalts und be- trifft den Propheten und seine Zeitgenossen, insofern sie für Traditionsmittheilung in Betracht kommen. Die vorliegende Handschrift beginnt im Buchstaben u^ und geht bis in jr. Der Buchstabe tjo enthält 4 Bücher. — Das 1. Buch behandelt bjJLaoJI. Dasselbe zerfällt in die 2 Hauptabschnitte: 1) jLS^i»^, 2)jL*s2(t**»3. Der 1. Hauptabschnitt enthält 6 Kapitel: Vom 1. Kapitel ist nur der Schluss vorhanden. f. 240« sJu^l JJUs und (nach einer Lücke) f. 242b sJUaJi .Üixil 2. Kapitel f. 243b (in 3 J^as): Lgj'bL&t» IpiiA.w.ä/o^ L^iliT, Jüaii 1 . Jgas 243" (in 4 ^ja): SJs^li-i b>JuJi rLX>t £ 1 . c i 243b l^LDL. ^_äa*äj Uj *)j*^ »y-^ j lf 245» 3.£/i245» 245^äii, 246a,.L^;, 2461»y^J! 247a(j?Laii ggAj ^ JUi y^J 4. c .5 24 7b &s_äAX, jC**ä^° bJLaoJI olsji j. (255" ^ v_äJLxXj Lo3 jjJI ^>-*i) 2.J*oi 258b (in 2 £/i): ä^S aty J 3. J^s 26 7b (in 4 £ji): SjLoil oU.*«« j l.pi 267b oLV^O j. u.s.w. 4. cj.i 273" -ijLalS & *A*s ^Lj U Dies Ju^as ist nicht ganz zu Ende. Das 3. Kapitel fehlt ganz. Das 4. Kapitel in 4 Jmos beginnt hier im 2-Jjas (und zwar im 1. Cji). (Das ganze handelt 2. c ,s 2b *J oiAJCo U, f_y>\l\ i-ibl j. 3. Cji 5" L^iiJtj LfLai^ v_jji*ail Xj_ww«j j. &T5 üJLai\ i£\jC>\ j, 1 4a »xswll il *L*aJI £-.$»> (»•&>■ 3 J^ 4. J>*as 14a ÄjbU Ä^i u^jjiyJ^ ^ta'ÜI J. 5. VL, 19a (in 6 Jw^) : L«j sJÜjuJ, U5 iC*^^ S^Lao i No. 1311. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 131 6. VL 29b (in 3 J^j): J.iU^ äjLo j. 1. Avas 30a L^i ^^ijJi j. 2. J^as 31" (in 3 £ji) : iLöiJ JjtyÜij ^JUJI j 1. £ji 31» iü^ aJuJi £ ; 2. e/i 31b jJi rLi 3 ; 3. £(fÄ 36a ((?Ä«JI bj.Lo j 3. J.^s 37a 'ols.^ vL*.1» ot3i ^1^11 i bjLsax«'!« B^Lo; 37" fc>L4i «Joo 38" rfj,ljJI bVL=; 38« ^^oJi ä-JU^ 38" LP.. ißLaJI ü. 129a Ucß JijJI; 129a 'JjUJI «*L> ,j J^aJ Jl^äK, 131ajLS\fdtv_*>t, 131bC5^U3JtsXo 166" 'JUrtt O1/ 133" g^tjSlt fÖL», 134" n!.äit .Lfc> ftLe I35a o^SI g^JUo, 137« ^ 139" iJ^i».^ bjJLo, 142a 142-« jpyt, i42a cyt. Das 2. Buch behandelt .ya jci ,lLwf ebenfalls in den 2 Hauptabschnitten, von denen der erste in 2 Kapitel, der zweite in mehrere ungezählte Abschnitte (J**as) zerfällt. 142" , j^i ^uxii 'Lüiznir^ 142* (in 2 ^L): J^ H5 L-y r-V^1 ^^ l.vL 142" (in 8 J^oä): -p^SI ^j. l.Jaoä 142" U&W pyaJ! J^äS j 2. J^üj 146* qL^/o. _j^i *^o J^cä j. u. s. w. 2. wib 162a J«ä*j1 ««3 ,5 163" ^j^iffi« ^ '^o~J! (1^1 er e -cJ! LjUi 166" Lax, J>-*S3S5 .vLas f% J^üi u. s. w 178" Lil&efl ,j J-os 180" JLsü\ ÜJhXkOj iXotii i&Lo j J*Ai5 182 185 ,a^J! „L"3! Das 3. Buch behandelt ä^suaSI. eJLül vLüüi 'oL^JI 188a (in 4 i-iL): 'Jljä'i! *j~wi 0* 1. vW 188a 2. Vj 192»wi;>ks 3. v'u 195» 4. vW 196" 217« 217« 218" 22 b' i^Ji ^Ui uzl«a: (t. i_jLj i^*J5 i^3 r;- \ A Das 4. Buch behandelt JcuaJt und j^JiAaJi 2331' l-H J>LaJi 233" u. 234' X^JT3bL? ; 234" ^JL=:i >. Im Buchstaben ^r ist hier bloss xiL vorhanden. 234" (in 3 J.^j): ZiL l.Joai 234" 2.J^s 235« 3. Joas 236" (in 3 238" er er Au f. 239 schliesst sich — wol immittel- bar — f. 275 an. Damit hört dieser Band auf, ohne besondere Unterschrift. Schluss f. 275": Sw.i u (Ja J>=»j i Jj JLs xj.st r\ J): ^1 c^1 ac L> JUS r' ^v;^Ll c^ ? i»3 cjtVm Schrift: Persischer Zug, ziemlich klein, hübsch, deutlich, gleichmässig, vocallos. Stichwörter und Ueber- schriften roth. — Abschrift c. U00/i68S. — HKh. ü, 3869. 17* 132 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1312—1314. 1312. Lbg. 178. 188 Bl. 4*°, 17 Z. (24VsXl6Va; 17xllrra). - Zu- stand: am Rande und zum Theil auch am Rücken wasser- fleekig: im Anfang und am Ende ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Kattunbd mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel f. la: Verfasser wie bei Spr. 531 angegeben. Dieser 8. Band des Werkes beginnt mit Erklärung der auffälligen, im Abschnitt des Buchstabens Ja vorkommenden Wörter: l_5i\Ji _j*Lkji iLJ! 'äjLghJi l-iLS 'tLLiJI «_o.j=- rrü ^ij i_äÜ3*J! tUli" Lil^J QJ-*^ ^J U~-?^ U~A^ und hört auf mit dem Text des Buchstabens t (ohne dieWorterkläruug). Das 7. und letzte Buch darin jjdtii j. schliesst f. 188a: ~jj sSy> y>li Ajü Schrift: ziemlich gross, gut, gleiehmässig, stark vo- calisirt. Ueberschriften hervorstechend gross , auch roth. Am Rande theils Stichwörter, theils Verbesserungen und Zusätze. — Abschrift um tM'/i2ü3. — Mehrfach collationirt. 1313. Spr. 269. 257 Bl. 4"\ 23 Z. (26x16: 17' 2 X 91 2c,n). — Zu- stand: ziemlich stark wurmstichig. — Papier: gelb, glatt, meistens dünn. — Einband: schöner Hlbfzbd mit Klappe. Ein Theil desselben Werkes. Titel und Verfasser von ganz später Hand f. la zur Seite oben: ^i1>\ qj"S <3yo^S f-*^ ry« *■*=■• Anfang (nach dem Bismilläh in schönem Frontispice) f. lb: ^JLiJi 0iJ,\ a* ^JÜtJ! jyü! j-jjuio^, k_jL^j*iS3 yjlsJ^L, tUjw'Si^ (c*^'? *L*^I j. Von dem in No. 1311 erwähnten dritten Abschnitt des Werkes liegt hier das 2. Stück (J^s) vor, welches in 5 Kapitel zerfällt und in Kürze die Biographie Mohammeds giebt, dann über frühere Propheten, dann über die zehn Paradies - Genossen Mohammeds, endlich über andere unmittelbare und mittelbare Genossen desselben handelt, sei es, dass deren Namen ausdrücklich in der Ueberlieferung genannt worden sind oder nicht. f.l1 ^\ ö^ '-^ oO5' 1 . v_jL lb (in 1 0 Jukaj) : ao oii«Xj U. ,Jöo JVvü! S3 j 1. J<*ai lb ,y-wj j ; 2. J-ias 2a »t\ij_fl ,J. u. s. w. 2. vb 10b »JJI oUo il^St ^ ; jj j ^ +£*j\ Lfi/tol^ ^;c£_S! ,i |»3^LfJ cjiL=» |«-jJic 8^3 cL> ^_*/> a^j ijüjtij 3. VU 1 3" ÄJUü ^ ^äli iüLswJl ^ b jSjJI /j j Dies Kapitel ist alphabetisch geordnet und behandelt bei jedem Buchstaben in besonderen Abschnitten die Hauptnamen, die Zunamen und die Gentilnamen der Männer, dann der Frauen. 5.^L 254a fJ> *^; V — f.] ivcL*> j i3 j5 Schluss f. 257b: ^lXJI j. ixioLc o.jl\=> _»$ »..yixjt _^-i o"*~*^ J^.5 I***3 lV*"*^ L?^ Q^'-^w' ^JI*j *Ui3 0xi=> CTJ iCU*£ J^ä, Aj»j aJ K/i^ ' uj^aJb Ale! Schrift: in Goldlinien mit blau eingerahmt, nebst einer äusseren blauen Randlinie, ziemlich klein, gleich- massig, gefällig, deutlich, vocallos. Incorrect. Am Rande die Namen roth. Ueberschriften roth. Arabische Foliirung; f. 30 übersprungen. — Abschrift c. ,000/tS9i. 1314. we. 10. 2) f. 73-84. Format etc. und Schrift wie bei 1). Ein Stück desselben Theils. Titel f. 73»: Verfasser wie oben; statt ^j~~^ steht un- richtig ^.jj^M. — Dies Stück geht hier bis zu dem Anfang des 4. Kapitels. No. 1315—1317. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 133 1315. Lbg. 270. 143 Bl. STO, 7Z. (20l/aXl31/a; lO'isxn. - Zu- stand: gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: rothbrauner Lederband mit Goldverzierung. — Titel f.la: (In der Hdschr. steht ^_* statt j.).— Verfasser fehlt: s. unten. Anfang (nach dem Bisin.) f. lb ohne be- sondere Ueberschrift: ^Süa aIII &y») ^c ^Si) gJi JJi A^ U*^ aij all! Kl *JI 51 0i Ein Auszug aus dem Traditionswerke iWoKi jmL>. Zuerst f. 1 — 73" ein Auszug aus den daselbst vorkommenden Sentenzen und Anstandsregeln des Propheten ; die letzte : »JuLjI o-^CJU Uj3 aIJI lyij'l . Die sämmtlichen Namen Gottes kommen f. 16 — 18 vor. Dann folgen die Traditionen in der Reihe der ein- zelnen Bücher. Zuerst f. 73b: 'äjlglail i_jU5 JüX; 87b: b>*JI "5 u. s. w. Zuletzt f. 141a: i^f&Jlj *LaäJI v1^ • SchlllSS f. 143a: c^-yüai ^*s IsoLo *JÜ5 *LJ3 jLü! ^ iuLs »ilä UL^i *I Schrift: ziemlich gross, sehr schön, ganz vocalisirt. Die Ueberschriften in verzierten Goldleisten. Die einzelnen Aussprüche durch grosse Goldpunkte von einander getrennt. Der Text von breiten Linien in gelber, rother und grüner Farbe eingerahmt. Der Rand sehr oft mit Goldblumen in verschiedenen Mustern verziert. — Abschrift von t,rrr',: ■■■ 1 tt OjSL) im J. 699/i293- Er starb ffils 1295; seine Schrift ist so schön, dass sie sprüchwörtlich wurde. F. 143b enthält einige kleine Gebete von anderer Hand. Der Verf. kann der vonHKh.II, 3869,p.505 angeführte ^»«=> _jjS ^ibl -Ä*v£l ^ jkJ.) lX.».-^ sein, der seinen Auszug im J. 682/i283 beendete. 1316. Mq. 52. 153 Bl. 8™, 7 Z. (lä'jxHVj: lO1/« X 7cm). — Zu- stand: ziemlich gut, obgleich nicht überall ganz sauber. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Der Vorderdeckel ist lose. Dasselbe Werk. Titel f. 2a von späterer Hand u. auch f. 121a am Ende eines Abschnittes: Verf. fehlt. Anfang u.Schluss wiebeiNo.1315. Schrift: gross, breit, stattlich, ganz vocalisirt, gleich- - Abschrift c. 'xojw)i- F. 153" (und 153b am Rande) steht von späterer Hand ein Stück aus (_ÄjyiJJ oULätl „ _i, das handelt -T**^^ JjaIxj ^. 1317. Mf. 54. 130 Bl. 4'°, 27 Z. (2534xl9: lSxl2cm). — Zu- stand: im Ganzen ziemlich gut, obgleich nicht überall sauber und besonders am oberen Rande zu Anfang wasser- fleckig.— Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Papp- band mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Ver- fasser fehlt: s. unten. Anfang und Schluss fehlt. Die Hand- schrift ist ausserdem lückenhaft; nach f. 68 fehlen 100, nach f. 6 9 8, zu Anfang aber 92 Bl. Dies alphabetisch nach den Hauptgegen- ständen geordnete Werk ist nicht das ^yoi\ *-»L>- selbst, sondern ein Auszug, der die Behand- lung des Grundwerkes in Betreff der einzelnen Artikel beibehalten und gleichfalls eine Menge von Unterabtheilungen gemacht hat. Am Rande stehen Siglen (für die Haupttraditionisten) iu rother Farbe, darunter der Name desjenigen, von wem die Traditiou herrührt, während im Texte bloss jus steht. — Die Abweichung vom Grundwerk erhellt aus Folgendem. Das Vorhandene beginnt f. la im SjLaJI US . Dasselbe hat 2 ^ä. Das l.^ä (JLäKS "3) enthält 5 Kapp. Vom 1. Kap. fehlt Anfang u. Ueberschrift. 2. Kap. f.27b (in 5 J^i): icu^l i&U> j 1 . J^i : ' Udc xksLsii L&jä-j j 3. Kap. f.41a (in 8 JwwaJ): £«*^l s^*o £ 4. Kap. 45b (in 3 J^j): aJ oLw.il ä^/o j 5. Kap. 51a ui>il *^U> j Das 2.***5 (JUäKI "s): JiL^il J. enthält 2 Kapp. l.Kap.f.54b(m7J^): 0IS5KL äu^-äii Aitydl j Nach Anfang des 4. J^ai f. 68b ist eine sehr srrosse Lücke. 134 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1317. 1318. F. 69 giebt den Schluss des iLiA^JI "5; zu Ende des Blattes beginnt iLosuaJS "5, das mit lexikalischen Erläuterungen anfangt: ,äJi , *.aJi i-j-J^o tA=*L , ci Jl ,»..02.) ,..L:.*J( F. 70 beginnt im 1. Kapitel des 1. Buches des Buchstabens _b; dasselbe handelt ü.Uixlt J, und zerfallt in 7 Kapitel. — 2. Buch f. 110a (in 5 Kap.) rL*LJi £. — 3. Buch f. 124a (in 4 Kap.) OJaJI (J, . Im 2. Kapitel, und zwar zu Auf'ang des 3.^*^, welches *jL*ÄJ!a J.Ji^-c^-jÄJi j. handelt, bricht f. 130a diese Handschrift ab. Schrift: klein, gefällig, gleichniässig, deutlieh, etwas vocalisirt; die Ueberschriften hervorstechend gross. — Ab- schrift C. s00,'l3tl7. Collationirt von i^.jjJimi\ i\I*i -.j iA^^j i>.*^ in Vorlesungen bei ^.♦JtX.il o'"*^ (^ HO" am Rande); derselbe lebt im J. 863/h59. Hieraus erhellt, dass der Verfasser dieses Auszuges vor 800/i397 gelebt hat ; es ist sehr wahrscheinlich, dass hier das Werk j»*«Ji li^l»-! J, j^olil l\j.^ des lS),M o*' UJ+= vor- liegt. Hibetalläh ben 'abderrahlm elha- mawl seref eddin ihn elbärizi, geb. 645/'i247, gest. 738/i337, hat einen das Gruudwerk auf ein Viertel seines Umfanges beschränkenden Aus- zug geliefert, und dieser Umfang scheint hier zuzutreffen. 1318. Lbg. 849. 219B1.4"\ 22-26 Z. (22xlG1;2; 16-17x 11-11 V2cm). Zustand: ziemlich gut: stellenweise ausgebessert, beson- ders am oberen Rande. — Papier: gelb, glatt, ziemlieh stark. — Einband: Pappbd mit Lederrüeken. — Titel f. 1": Verfasser: Jyffjj.iif illc Os^ K*öUil iS*M Ob dies aber der Verfasser selbst oder bloss der Besitzer des Buches, könnte fraglich sein: es scheint aber ersteres, da nach einer Seitenbemerkung f. la der Abschreiber das Werk bei ihm gelesen hat. Anfang (nach d. Bism.) f. I1': 'J^oj-U *j »Jys jri\ yJlXJI ^S* _>^j ll\P p&AS»! ÄJi^Ll jkSlII _^J Erste Hälfte eines Cominentars (oder auch einer Glosse) mit xJVs zu dem J».ao»Ji _a,< iJ^Aojf «.»L^. ^1, einem Werke des Jy£. iiL**JI ^-ä^H a^ i> o* ^*^ a^ J^ o- O*^ Dieser 'Abd erralimän ben 'all ben mo- hammed ezzebidi abü 'lfarag ihn eddiba, geb. 866/i46i, gest. 944/i537, hat aus dem Grund- werk eiuen Auszug in der alphabetischen Folge gemacht, Einzelnes aber doch geändert. Er beginnt, nach einer Einleitung über die 6 Haupt - traditionisten, im Buchstaben \ mit j-jU.j'Ü J. "Jü! -iLT-fl^ und endet in ^ mit ^**-JI "i und dem Anhängsel v_ä.>Ujl "i . Um die vom Verfasser beliebten Aenderungen anschaulich zu macheu, nehmen wir mit Rücksicht auf No. 1311 und 1317 den Buchstaben yo. Hier behandelt er 1) SjJUaJI v-jLäS hi 2 Hauptabschnitten (**»-'»). 1. Hauptabschnitt entliält 8 Kapp., in der Regel mit vielen Unterabtheilungen. 2. Hauptabschnitt hat 2 Kapp. 2) fyal] "i mit 3 Kapp. 3)_j**aJI "f. 4) öJuoil "i 5) «äJÜtj KÄA^JI "i . 6) ,*> Ji iJbo "£ 7) JU^uaJ! "S 8) öiJ^! Y- ;)) ^---^ "*• 10) olsuaJI "5 Der Verfasser dieses Cominentars, Mo- hammed 'abbäd elmauza'i, um 1215/i8oo? führt die von ihm benutzten Werke oder Schriftsteller immer ganz kurz an z. B. _.vX.i, ^j.jj. — Dieser Theil geht fast bis zu Ende des yJLaSI "i und zwar bis zum 2. Hauptabschnitt, 1. Kap., 6. AI. schnitt (0jJ^I bj.Lo ,i); er bricht f. 219" uiitteu auf der Seite ab mit den Worten: ^« Schrift: gross, dick, etwas rundlich und flüchtig, ungleich, vocallos, auch fehlen nicht selten diakritische Punkte. Ueberschriften und das Stichwort »Jy> roth. Kleinere Lücken finden sich f. 77b. 145a. 1501' unten, und an einigen anderen Stellen. — Abschrift um 1215/isoo von LJjhJi i\*£ ^yj^,s- ^j l\*-^ -yi iA*==-S, welcher das Werk bei dem Verfasser gelesen hat. — Collationirt. No. 1319. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 135 1319. Lbg. 463. 335 Bl. 8™, 23 Z. (21V4X15; 16:;3 X 10c">). — Zu- stand: ziemlich gut, aber nicht ohne Wurmstiche und Flecken, besonders auch am Ende. F. lüb am unteren Rande ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken : die Lagen nicht alle fest. — Titel u. Verfasser f. la von ganz neuer Hand: \W OlaC £*ÄJi ^-ä^' Jl«i^f_5 J[y$t äu*« "i So steht der Titel auch in der Unterschrift. Anfang fehlt, ist von derselben schlechten und incorrecteu Hand ergänzt (nach d.Bism.)f. lb: Ll...lwj' . . . ÜlXjUN (J,C jl!l ,^LO^ .jaÜju! v_J, jJJ lA*J-i Jc> Ji (»äj^ 5ol jls *i! (Uas *1H ljr^ ac ^.; ' Leo Dass dies nicht der Anfang eines Werkes sein kann, ist klar; derselbe ist gefälscht, um das Werk als vollständig erscheinen zu lassen. Es ist der Schlussband (etwa der 3. Band) eines grösseren Werkes, dessen Titel — wegen der Unterschrift — der obige sein kann. Ohne Zweifel ist dies ein Auszug aus dem JyoSi ^- und sein jedenfalls richtiger Titel ist Der Verfasser hat, wie aus der Unterschrift erhellt, sein Werk im J. 971 Cafar (1563) begonnen und im Regeb desselben Jahres in Mekka beendigt; wenn der im Titel angegebene Name richtig ist, heisst er 'Abdallah elmedent. Dieser Band hat mit dem oUjS J* be- gonnen, welches in 4 Bücher getheilt worden. 1. v_)Ui handelt mIaüJ! J, in 2 Kapitel. Der Anfang des l.Kap. fehlt; es enthält, wie es scheint, 2ci. Die oben mitgetheilten Worte von «.IN J»*», ...c (_£•> an werden ziemlich zu Anfang des 1.= j gestanden haben. 2. £ji f.4b ^.oüi Uh\Ji.\ j3 j 2. VL 29b (in 2 &*&): J^lj J^ 3 2. k_iLi 76* oLjJlNj 1. >_jLj 76b (in 4 J>*as): 2. yjj 91" (in 2 Jo^s): 3.wUS 102" 4. Ucü 106b 107a oLiJlN j iüUxJi Ljbtf 'öbüi ör 107" (in 4 vLo): fbUJ ö; I.ljUS 107" j&Slfl; 2. vLü llla .fcuSlJf 3. ^Li IIP (in 2 ljLj) : L?Iiiii5 ^i 116b (in 4 >-j^): r*^' ^ 1. v_jLä5 116b (in 4 ljL): ötaljtiL. iU^oiJi 1. ljÜ H6b b**i\ 5 (in4j^i) 2.«_iW 12?b ljLäJI j (in 2 J^is) 3. Jj 129» u-UÜ! j. (in 2 Jueä) 4. vW 137a:l3 o^If 4. v-A^ 192b(in3vL): ^t, JöcLii 267a (in 9 vb): 313" (in 3 vUi): l.vU5 313» 2.ULXS 313b 3. vLo 316« 317' (in 2 «_>^): ^ 1. vjLäS- 317» 2.v_iUT 31 8b „bCdi uUs" ',., uii o- ,yi Li, 326a (in 2 ^>'J): ;JlÜ?s cr^t vLo '*LJi öy> Schluss f.335a: j, ».XswJI Li! Jls j*e ac äJI ^v^x-U LjLxS'jÄ'i IlX.% '(Jlcl «IHj, . . . ^^OjiiXil . . . Der- Text ist am Ende etwas lückenhaft. Schrift: gross, weit, etwas rundlich, vocallos. Ueber- schriften, Siglen und Stichwörter roth, letztere auch roth überstrichen. Bl. 1 und 3 in sehr schlechter Schrift er- gänzt. — Abschrift im Jahre 1022 Ramadan (1613). Collationirt. Ziemlich oft kurze Randbemerkungen, selten längere. 136 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1320. 1320. Pet. 563. 564. 341 u. 353 Bl. 8T0, 21 Z. (211/2x 16; löxSVs— 9cnl). — Zustand: im Ganzen gut; die ersten Blätter weniger sauber als die übrigen; Bl. 1 ausgebessert. Pet. 564, f. 163—309 ist der zu kleine Seitenrand durch Ankleben von Papier dem Format des Uebrigen angepasst. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: rother Leder- band. — Titel f. 1": Jjjkflüf C/oL=i. ..X OofjJüf er Verfasser: tj^j*^ l&T^ jtß"^ o- l-X"*"=!? **k*N iös^UJi J*> Der Name des Verfassers ist nicht richtig: er kann so nur auf den Verfasser des im Titel vorkommenden Werkes jk.o'^ «./Jus» gehen, und auch dann muss es statt u\*^s* heissen 0\*:<" ..j n^.Ujl. Wer aber das vorliegende Werk verfasst habe, ist nicht ersichtlich: aus Pet. 563, f. 2" erhellt, dass der Verfasser nach Ibn liagar t S52/iU8 gelebt hat. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: aSü O, L Ooi_j*it «*> (l\$9 [Juu LI] . . . t>5o'!^Lo J.Aai5 Ajcs-I &JS (.XjI.JI 1ej^i Oj-»^ f^Ls- .-v» Dies Werk ist ein Auszug aus dem ^yai\ ,*^L> (No. 1311) und zugleich aus dem Jölydl -v^^i lXjI^jJS ^♦■^ des yo ,_ji -yi ^c ^jji ;y a^i ^ ^zg\ 0ua~ &\ t bw/1<04. Letzteres Werk ist eine sehr umfangreiche Sammlung von Traditionen, die aus dem Mus- nad des J^-> rr^' ls^Sj*^ l^*^"*^' t^"& ->*' t 446/i054, j5*ll /*_*' t •292/905 und den 3 ^L*. des LSi\s&l\ Ow=>l 0i qUJu«. f 36%7i genommen sind und sich nicht in den 6 Haupt -Traditions- Werken Minden. Der Verfasser dieses Auszuges hat den in jenen 2 Werken unzureichend be- handelten -Lo ü*1 besonders berücksichtigt. In dem Vorwort giebt er genaue Auskunft über Behandlung des Stoßes und Einrichtung des Werkes. Er befolgt darin nicht die Ein- theilung der zu Grunde liegenden Werke. Er theilt es in eine grosse Anzahl von Büchern, die dann wieder in zahlreiche besondere Ab- schnitte zerfallen, die jedoch ihre Ueberschriften ohne den Beisatz j^i haben. Für die Ueber- schriften ist auf den ersten 24 Blättern Platz gelassen. Von der fehlenden Ueberschrift des ersten Buches abgesehen, beginnt das eigentliche Werk »** J6 so f. 2b: ,*jus *]}! 4^—, JB sj ^n/o LaSi ,._»! 'b^Lc Ü'3 5. »J ö5Üj ki. xljl OvaC J^-w,^ ölXaä Il\*^" *L>ol JLü xUI O* 'V o» Der erste hier mit vollständiger Ueber- schrift versehene Abschnitt beginnt f. 24a: er Der nächste f.26b: »iLs jjlc I^jJOCj "i N*Sj J^ii '»-Lc äuO L».J k-AJ.JV&iSlj pjl ^Ä^ydi« j^jA^UÜS jLü! _Jy ^c v^-1 ^ Dann f. 27b *jü, ^j i"ÜI y5ÜLc »jl 'älftkil i_jÜÜ ,^LJ! Dann f. 53b wüj 8^ _^S ''LgLas 'siL=J! ^^ Dann f.l26a ^bywü^j u»^l '^LSÖMxT u. s. w. Die letzten Bücher des 1. Bandes tragen die Ueberschrift: 306b iUfwJ- ^y» Ji^' «-»tot; (.'utriji o"5l '*>Jb"!i! v1^5 318a ojaJ^ ^ u „Ulli vUi 329" 'öjÜOvj uÄi«ij U, BjU^j üsbLÄJi vUi Der Band schliesst f. 34 lb: DUiJ! ü3iXäXj '«ji? jIjJIj, ^-yJOI 'sUd No. 1320—1322. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 137 Die zweite Hälfte des Werkes (Pet. 564) beginnt (ohne Bismilläh) f. 1*: 'oL^püi i_jLä5 20b *Xi. r**°Ls^ \*s\ ivxitj ^j Üui. Jl i_iL*i 5*L#«M»U .U*.-» \j%>J Die letzten Bücher sind: 329" 'XcLJt iUij ^bUJi v'-^ 339* vL-^'5 y^5 0A k^is £^H3üT ä' J^ •jI jl* JubU) s-i^Ej fcÄö O^ÄJ (•J"J *M 0*/~; .-r* . . . »yaÄ^j 3jt/>L>- ^c |*^1J! (jBjfj • • • c\+_s? Schrift: Pet. 563, f. 1 — 133 u. Pet. 564 ganz: ziem- lich klein, kräftig, gewandt, gleichmässig, vocallos. Ueber- schriften und Stichwörter roth. Pet. 563, f. 134— 341 ist kleiner, weniger deutlich, doch auch ziemlich gut u. gleich- mässig.— Abschrift: Pet.563, f.l34ff. vontX*c .tj ^«.x.~./o tj4^ ^i-iJI ^oy> ctj lX*^ ctj l„U aj a~j>i| zu Ende des Jahres ltS3lmg. Der Abschreiber des übrigen Textes ist nicht genannt, aber er hat nach Pet. 564, f. 353'' zu derselben Zeit seine Abschrift beendigt. Zu Anfang des Werkes stehen öfters Randbemerkungen, dem jkA3"i^ 5-*^>- entnommen. Die Arabische Foliirung der ersten 100 Blätter ron Pet. 563 ist sehr unrichtig und daher ersetzt. 1321. Ein Commentar zu dem 3yo}\ f'-1?" ^st ver_ fasst von ^^^s-i ^c ^j J*.*^1 ^ ^wfiJS ^,j J^otf«! t 1087/l676- Auszüge aus dem Werke haben ausser- dem gemacht: 1) ^.l)JS f~Lo ^J^W t^XjXli CT? ^~ f 761/l360 n. d. T. ,SyJl\ woÄ^'- HANDSCHRIFTEN I). K. BIBL. VIII. Zusätze giebt LsMjijfsj\ ^0^\ iA^ f 817/1414 in seinem sOjt Jl e*pL=»"5S l| Jyoji oljJs Jw^j- £yoi\ ^L=" ^ und spraclüiche Erläuterungen hat t 694/i295 verfasst. s)JS tA**: ^j iA*r>t 1322. Lbg.255. 148B1. 4'", 17Z. (273/4 x 18; 177s— 19 x 12-13cm). — Zustand: nicht recht sauber, auch vielfach fleckig, besonders zu Anfang; öfters am Rande ausgebessert. Am Ende Wurm- stiche, meistens überklebt. — Papier: gelb, glatt, dick. Einband: Kattunband mit Lederrücken. — Titel f. 1»: -La*3 ^0 JU^AJüf Jji%] Jj^Li.» "i So auch im Vorwort f. 4b. — Verfasser f. 1*: jlixJ! jli iAxj '^s! Anfang (nach dem Bism.) f. lb: «)J ,a+^| ^IäkiJ! . . . jii . . . *_/ > ^ > ^ > • j Nach dem Lobe des Studiums der Tradition sagt der Verfasser El liasan ben mohammed ben elhasan egqagäni (und eccäganl) radt eddin abü 'lfedä'il, geb. 577/ii8i5 gest. 650/125-2 (656. 657), er habe eine Auswahl aus den Sammlungen des Elbohari und Muslim ge- macht und dazu die ächten Traditionen ge- fügt, welche in dem v_jl_i.^.JI v.a (d. h. t 454/i062) "nd in dem p^uJI "i (d. h. ^^uil "i ^^jJä^! wVjiaj ctj A*^ ^sSJl^ y^' «^4*» i»^ cV" t 550/ii55) enthalten seien. Das Werk zerfällt in 12 Kapitel ohne besondere Ueberschriften : s. bei Spr. 533. Die einzelnen Kapitel beginnen: 1. f. 5a; 2. 16b; 3. 35b; 4. 44"; 5. 52b; 6. 64a; 7. 77a; 8. 92a; 9. 103b; 10. 128b; 11. 140a; 12. 142a. Der Schluss so wie er bei Spr. 533 für das Grund- werk angegeben ist. — Die Blätter folgen so : 1_9. 13 — 28. 10—12. 29 ff. 18 138 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1322. 1323. Schrift: gross, etwas rundlich, vocalisirt. Ueber- schriften und Stichbuchstaben roth. Fast überall viele Glossen von derselben Hand in etwas kleinerer Schrift am Rande und auch zwischen den Zeilen, besonders f. 1—9; dieselben sind zum Theil in rother Schrift. F. 39 ist Er- gänzungsblatt und gehört zu f. 40", 11. — Abschrift im J. 799 Dü'lqa'da (1397) von ^ Ji*»j ^j fA*U' LgJüjJI (Jlc. - HKh. V, 12054. Spr. 105, 9, f. 200. 4t0, 22 Z. (26'/aXl7; lSl/2 X 12».'2cm). — Papier: gelb, glatt, ziemlich dick. Dasselbe Werk, aber bloss der Anfang, 1 Blatt. Titel und Verfasser f. la abgekürzt. Schrift: ziemlich klein, weitgezogen, deutlich, etwas vocalisirt. Mit Glossen am Rande und zwischen den Zeilen. Abschrift c. ,000W 1323. Spr. 533. 470 Bl. 4'°, 25-27 Z.(27';2X181,2; 20-22 xl2-14cm). Zustand: im Ganzen ziemlieh gut, doch nicht überall sauber: auch fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: schöner Hlbfzbd. — Titel f. 1*: So auch in d.Vorrede; dagegen steht in d. Unterschrift f.469h : Verfasser: *$» CS^S- ^LojUf abi. >aU,o ^jJu Anfang (nach dem Bism.) f. lb: &JLS ^c i_;.jl«JS . . . ,_suiiin A>c . . . (3»*J . . - LokXii» J. , n«)i ^-°j Jü*i' ly^s f**0} U-! . . . eUIi ^jL äJI ^L/o, SjLwo ü?^Lci jJLxii ^j^o; JUS! Commentar des 'Abd ellatlf ben 'abd el'azlz elkermäni (auch elkirmänl) «6« mefo'/i: «aA (oder auch ibn elmelik) um 800/i397 zu dem soeben besprochenen Traditionswerke des Eccagänl. Der Commentar beginnt zu dem Werke so f. 2a: ■»*&»*.; -*-^J f^ji (J^ *!■**« J>ÄJ *J^ l\+^\jS „t\ joeLwäL LftLLw \bb L^**-1 jÜ^lij' il_SiA*vJI ;_-.**i*. »jSL««»S1^ CS**"' Oa '^ 1**"' -^ l^^ ' * " J^S <-k*»"5 g«^-« «x *UI _~Xj £*Ji £*» _j^a *-oJi äbail LXs-ji ti3l isJi äaJLJ! .«Ifeuui 3 ä 1_*_S^^JJ tX=yo auxii (JbJI »iutJi Die Traditionen des ^Ls'^Ji werden mit _u, die des bL».^ mit », sie beide zusammen (über- einstimmend) mit j_j bezeichnet. Das Grundwerk zerfällt in 1 2 Kapitel, deren Uebersicht der Commentar f. 12" giebt. l.yjLS f.l3a (in 2 A^oi): l.J^as 13a 2.lLo9 51" =JJi 2. vjÜ (in 10 Juaä) der Anfang fehlt. l.Ajas 53a (Anfang fehlt): £i ^r« «5^' 2. A.^} 95b ^l! ibK; »SiJOü! ; 3. Jua1 103" bM X*JKj 8^Il\.XjI ; 4.A.*as 108" xi| &*Kj sjVaäj! 5.J-Ö9 112" ^IT iUSCL s^Jüji; 6. A^ 112" Lp) xJUsj »JljOüi ; 7. A.A25 114* 531 XJKj »jljüj! 8.Aw^i 116" |3oT Kjüb »jljüüi; 9.^ 119" jybi XjSo »Jljüüt; lO.Awos 120"Ü3T-^Kj »pjcül 3. ._b> 128* 7 »JA sjUsj! 4. vLj 1 65a(iu 2A-as) : l.Juas 1 65* t3i iU.Kj «jljujt 2.A^sl89* 3? xJKj »jiJcüi 5. vb 189a (in 2 Aw«ä): l.Aoos (in 5 g^i) 189*: & 3. P e-^ 189» 204" 210" iü.*i>i La ilJlXj a^ltXXjl 2-Ju.as 212" (in 4 g^i): l.gy 212" ,»3 tlJOil $ lj usj^i »j« 2. e*j 229* *j tijuil A b v_s,ä »»ii^xji 4. £J.i 211" 5. gy 212' 3. cji 233" Liys »jtJoJ ^ o*L*;?*, er* "j3 ^ j j i»j bbö L» (^ic i^.j'j *j ^ji J ö ,bi bb 3 b ^Xc <-r>-'-ij« «j*-^^ 4. yi 237a ^S Jj> pS b iJjä BJSiXül No. 1323. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 139 6. >-jL> f. 24 lb (in 12 J^i): l.Jw^s 241b ^r-Jb »;U.x_)i; 2. J**as 245a j~^j. *jii b^IlXXj); 3. J.* 246" 4. J^a- •252" .vJii a«J :<*L j^jjj bjIjüüI; 9. Jw^i 265b JjüL »jIjoj! A-;.-nw-fl >:■" ; 10. J^as 270" j3~ «J^iü ajlJOjl ll.A^ai 271" ÄäöjÄ bjUäjI; 12.l)w*os 273" 7. vW f. ^78" (in 18 J.*»): 1 . J.^i 2 7 8" [d.i. Jl] *JL= ^üj ^ fiUI £0 bj*$J! Lj^s* 2.J^i 291a ü3fiUbo; 3. J^ai 291" ^iL*bo 4.Jaas 292" 3' ^J^; 5. Ju>ai 292b'ij^J5öjÄ aj M il ^ yjj r3; 6-J^i 297* ^ »JVJij 7. >as 301a jji aJyü; 8. J^ai 303" 3LÜ" w^üj d.^ai 303b^Zj5xJäo; lO.JuyaS 305" üi »Jjäj ll.^ai307b jj^iUKj; 12.J.«s309aI7üi»J_*Sj 1 3. J^ai 3 1 0a Gl «Jyü ; 14. J^s 3 1 2" "jÜIi ja .y-lc i_*j^ ^'5 lö.Jwds 315a*j;Ic u^j' *j' ..^Ul k_j.Ä 16.J^316b.vJLC^r3^JuJ^sr.; 17. J^ai 319" ZU oje:; 18. J*ai 320a l3j ^j_s . 8.v_^ f- :^4a (in 5 J^ai): l.J-xis 324" jjoul 3 2. >a- «29aoUoCl.^..^^i; ^^STC^jysr. 3.J-ai 331" ÜÜ7 sJ^iü 4.j^a- 332" ^-LäJÜI ^ J^iLi^JI JoOJI j. 5.JoaS 350a 8 y>T j Jj ,»3 ^LaJI Jot-sJI j 9. v^j 354a (in 5 J^ai) : l.Jues 354a vviJy^' (>^ (j^uJI JoujJI j 2. J^j 370" *JLcU ^ ,J j^l ^Ui j, 3. J^ai 376* (JjLvuil (j«Äi ^c JüLfcsaJl J. 4.^j 385a ^ ^ 33 Ja 5. J^ai 390" ^ ^ Z^\~yZ & 10. vW 419" (in 2 J^ai): l.Jw^i 419" &JU: Jj H r bÜI L_5^ 2. J.*ai 421" äj »jjlc 11. vW 447a '-? r^' u^1 **~^s oUJjüi jt Loya »jj 3 »JN^>- Jos- »j, ^c jJLa »JJI j«^. i^jj^l ^ LSlXxj La. 5i«~iJLi 12. i—jLj 452" u-fcJÜJdl J.C sJÖ Xac^I jwlya- ^ jjlil v1^' 3 jyi&JI Schluss des Grundtextes f. 469": iy._>U qI« *Jto »JJI J»*«^ *■*>!:> ^Jlc ^«aXib ..,! J-o iUJUil ^ys f i 131. »j (j*|j il; »JJI . .h.V .^ ^Lül^a **Jj 3LxX*»l. »Uavlj »Lto, »JJI JLw. AÄAa^-jJI gJI »JJI ^ vUJi. j>il &JIJ, ^L^aJL, rL=r»L'!. Die längere Unterschrift des Verfassers des Commentars enthält ausser einem Gebete auch noch f. 470a die w**JI b^AaüJl des (jJuj-JI t 581/ii85 un(i schliesst endlich mit dem Verse: ^j C,JJJ. Lo Ji qI« UjJ" »jjfe ^Xi-J La j' c,l lilLigS '»uX.^-. »Ju lX*^S. Schrift: ziemlich klcio. flüchtige Gelehrtenhand, in einander gezogen, ziemlich schwierig, voeallos, oft auch ohne diakritische Punkte. Bl. 1 — 4 von neuerer Hand gut ergänzt. Der Grundtext ganz mitgetheilt, roth. Der Commentar ausführlich und gut. Am Rande nicht selten Lesarten, Verbesserungen und Zusätze. — Abschrift von ^)" L5L'JJ -,-+-•*■ •'-w O* -\+^ V* o : -+~ - im Jahre 318 Dü'lqa'da (1416). HKh. V, 12054. 11306. Nach f. 52 fehlt 1 Bl., nach 283 10 Bl. (F. 378" ff. beschreiben 11 Frauen ihre Männer.) Glossen zu diesem Commentar werden beisceWt dem 1) vX^i-J' 1 aj |*a*IjI u. d. T. ^bCj^l vi?*«- 2) ^** 0, ^| Lj| um 990/1582 u. d. T. . -^--** ' zr \^kj3 Jj' , ?. 18* 140 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1324. 1325 1324. Mf. 1223. 302 Bl. Folio, 27 Z. (30 x 18' ',; 20 x 10 j sj>.^Ji oIj^JS &m}\ j£ L05 Ä^iJoi J.LXÄJ LijLä Der Anfang des 8. Kapitels fehlt, da hinter f. 126 eine Lücke ist. 9. ^ü f. 255b: ^b LJ /i\s ^äLJ! 0UiJi £ LcjI J.P., .fcböuJ! ^^ü ».ß^djj JjjuUlf j^v»-*. J^cUlI aoi waajj;]! ^_lc pLil scä«, ot.j ^ <3*.+jIj s.jus^Ji Dieser Band hört auf mit dem Ende des 4. Joes dieses 9. Kapitels, f. 375": .*c .j! % r^1 J13 r^ lä> r**> r^' iXc Lo f*^* ■V* I wbJ?1 ju sJIjlm«jU (Das Gebet und die Qaclde fehlen hier.) Schrift: Türkische Hand, ziemlich klein, gewandt, deutlich, vocallos. Der Grundtext, etwas vocalisirt, ist roth überstrichen. Ueberschriften, auch Stichwörter, roth. Am Rande stehen nicht selten Worterklärungen, auch Inhaltsangaben. — Abschrift im J. 1044 Cafar (1634) von *>S.x> .-j i\*>( — L>! in (j_»_>\j (bekannt unter dem Namen i>bi (jiJl^). Ueber den Inhalt und den Verfasser des Grundwerkes steht f. la eine kurze Notiz. 1325. Spr. 534. 375 Bl. 4'% 21 Z. (von f. 303 an 25 Z.) (27x18; 18xl2cm). — Zustand: lose Lagen und Blätter; etwas wurmstichig; an manchen Stellen unsauber, am Ende wasserfleckig am Rande, besonders auch oben. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederdeckel. — Titel und Verfasser fehlt. S. unten. Anfang fehlt. — Es ist ein Band eines umfangreichen Cornmentars zu dem Traditions- werk JiSÜ (VjLÄu« . Derselbe beginnt hier gegeu Ende des 1. Jwaäs des 7. Kapitels. F. 1% 1 beginnt: ]y}yjJs j2Wi\ jb.t^lio, ^ ^Ui-» j£ r^~*iS yixä, J>^Lii ._JLci J,c Die hier zuerst vorkommende Tradition ist f. 2b : iÜL>S. U^s Jcs-Jt Ol??. "5 ioLo J.jU u«LÜi QjOcp jtXj i-^*.Ls J.c i_ai^ UJ »JLä Jj.i1 U ^_ja*^j xJlc -^lijl > O.S. LS>-*i, =j|JL=il ä ...Lffu^iJ! &>j>I r > -> >•• j j- • *-* {j •• • > Nach f. 67 fehlt 1, nach f. 126 13, nach f. 130 3 Bl. Auf f. 1 92 folgt unmittelbar 1 95 ff. ; Bl. 193 und 194 gehören nicht dahin. Der Commentar ist von Spr. 533 verschieden, er ist auch ausführlicher. Der Grundtext ebenfalls ganz mitgetheilt. Aus der Bemerkung auf f. 375" erhellt, dass dieser Theil der 3. des Werkes ist, und dass dazu noch einige folgende Theile gehören; ferner, dass der Verfasser des Werkes ist: Os^5 ..O .\\!f eIIsC ,.jj vA-»^? |ff%-gJu -^iü' i53'-^j unt^ c^ass diese Abschrift im J. 829 Ramadan (1426) von ihm verkauft worden ist. In der That steht auf dem unteren Schnitt des Buches: i_gj_-£U ^Liii ~Jt ^c>JLiJl. Auf dem oberen Schnitt, fast ausgekrÄtzt, steht: j)' i » .^^v,^ _ % .f-v-^f «.JLL/0 a-o eJLij! und darunter sehr deutlich ^..^i!. Genauere Angaben über den Verfasser Mohammed ben 'atä alläh ben mohammed erräzl elhereiri, der also um 829/i426 am Leben war, habe ich nicht gefunden. Bei IIKh. V, 12 054 ist dieser Name des Cornmentars oder Verfassers nicht angeführt; dennoch wird er richtig sein. Schrift: gross, gewandt, deutlieh, gleichmässig, vocal- los, öfters fehlen auch diakritische Punkte. Der Grund- text roth. — Abschrift v. J. 829 Sa'bän (1426). (Diese Bemerkung f. 375a von späterer Hand kann richtig sein. No. 132G— 1328. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 141 1326. Mo. 35. 3) f. 27 -30. Sv», 13 Z. (IÖXIO',3: ll1/sX5,/«cm)- — Zustand: nicht frei von Flecken. — Papier: gelb, glatt, stark. B r u c h s t ü c k , enthaltend Glossen zu Stellen eines Traditionswerkes des Eccagäni und juri- stischer Werke (des jüuJSJ! ^A^ und der jü!AS>). Der Verfasser lebt nach -jl=>-.j-i ou-iJi und .--J^wJ! ^-jAJI yLfi, also wol im 10. Jhdt, Vielleicht ist es »oi ^u^ l_ci*-!*a-* &1 A*^1 f950/i54s. Er berichtigt Erklärungen des uiUii ^\ (wahr- .Lij; des ^il*AaM) scheinlich zu dem und des juxJS ^i. Die ersten Worte sind hier : A-Lc obL*J! ^ ■»LagäMj S^LJi A^uü *!> (jajLiJij — Der Schluss: !i3Ls aJ».s *j>j ^A-Lc .glu *j La iiC3 -y0 s -juÄ_> .\*«lj tl*j"S\ -*»i Lo A*j ,l-äl Oiül Schrift: Türkische Hand, ziemlich klein, gefällig, vocallos. — Abschrift c. 1000/'is9i. 1327. Andere Commentare und Glossen dieses Werkes sind von: 9) ^1 ^ ^ c. 940/1633 u. d.T. ,1^1 jjL* 10) -jjAJS _*i» j^&tJt -*■£■ qJ u. d. T. t M8/i jiii t 950/l643- 12) »oU 0_^.;^b c. 1020/i6n u. d.T. ^J^~2' «^'. 1 3) ofeLJ^I^jAfl a*=-5 JS^TJ^^-^ Juc^-tx u. d. T. Jy$\ ^LS«« r-j-i J"0 yi oiSiA: 14) ^jAJi vLä i^1-0^' ^-^ a- ^ u- d- T- ,v.U*J! j>c 5.Ä5JU jA>i vVjL^i-»J? *Lyi> Einen Auszug aus dem Grundwerke haben verf'asst : 1 5) ^Billl ^*J1 oUjjK ^ ,> 0, a~^ 0, A*^ f 728/195R u. d. T. 16) / 1328 kJyL-M «Aaii ^A-.'ÜI A+^° ^j A+ ^~^Ü f 793/l391- 6) ^Jjjyü» ^Aii A^ f 817/U14 u. d. T. 7) o.s^! bu^Ls 0j ^Li f 879/u74 (Glossen). 8) ^ Jus ^i 0U^^ ^ A*>! f 940/1533. ^ffiAA^Jl «15! a*c ^^ In diesem Werke giebt *Abd el'at'lm ben 'abd elqawl elmond'erl zakl eddin, geb. 581/ii855 gest- 686/i258) eme Zusammenstellung von Traditionen nach gewissen Fächern, um durch dieselben auf das religiöse Verhalten einzuwirken, zum Guten und Rechten anzu- treiben, vom Schlechten und Unrechten ab- zuschrecken. Nach diesen beiden Gesichts- punkten ist innerhalb der Fächer Alles geordnet : 14-2 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1328. 1329. jeder Hauptsatz beginnt entweder mit *r**äj*l\ oder mit „«^jdL — Hier liegt der zweite Theil des Werkes vor; die Ueberschrift des zuerst behandelten Faches fehlt; sie ist: Anfang (nach dem Bism.): f. lb *^JL«Ji5 jJJI ^. LS*. Jl ^\ Ä-ki. a^Jlxj lX*j \i j' -wo «~S>.i!l, 9* ^_ää-jJI ^ ;LäJi ^ ,_^s=jd! u. s. w. 20" *.*Juij. x_»..Lä.j Ju*äj L3>_*_c. äiLaJI SjbLxSt ^^~ J. w^a£.äJ^ 24» Lo. ^*lxj' t\«J (j'-ßi' ,.jLy*ö ,-yO !_**$> jd( t^^i *a^ «i^3- ,3 (_/»-*j i't*^ tL-?" u. s. w. 30b j'ö a^ jLÜ ^t j, i_**eyü! 'tUJÜij J JJ! v_.Ui ^L>- Lo^ \*lz. MjiiXtJ)} ~^— -• ' i*« *JJS aJJI jj ,.,.o jäsi |J ^* 33" pLas-Irtj yJüi u-Jls^ j>a> JtJI 35* ^ L*Jl^ ...Unöfli u«Jl_sj'. ...i .y* w-v^1-^' u. s. w. 62" ^L^i"il ,% dt 'Lp. La 63» 71" 72" 74" ■0} BjACj ^5;j^ I— «Jlb j. )_j£"l ij- wy^E-XJI c^ ^ i *L> ^Sbuö-Üt u. s. w. u. s. w. f.93a Juäi j i_**eJi!l iKi oiJutÄj lej „Lx-o! i_j'iäJ ^y0; wblbl ^y> i^y^SOÜt. j*3*^i (ja£ ' L&mmJ^ JCckJLs-'jiLj sJiÄt u. s. w. 108a wjLjvJ! ^ u*W' tr*J i3 i-*a«j*^' 'u~M^ "3 u. s. w. 117" , JLc iU+.~jd! A ^^xijdi '»^e. ^L«Lit ui L^Sj' ^y0 U^^jJlj ^LllLJt u. s. w. 124" JULiJuJ! (jrlr1' ^ *-*A*^' 'sv-ä4j ^^^^ "i .vv^saj >_äij "5 ...*j U.;«^ s.W. iUisÄjS^ 1 " » «' «'. jL/«0 ,.,' UAO V_ÄJ» -y* i— **S> j'» U^JÖ ^y« U. S. W. 142* u5«jJL yo'bi j v^ydi 'I^acj o.o^^j; "5 u. s. w. 164" ..,*xJ!JI -j j ^^i^i 'w^.^i. jJl-jJ?. --Ji "i .^Ax. .wo L«^jLsl\jo) "_i. u. s. w. Zuletzt: i8ob j. 1-***^^ ^^!i A,o Je>7 ^JLjü adll QU Die einzelnen Gewährsmänner werden mit ^.c. oder mit ^.c (3^% eingeführt. Schrift: ziemlieh klein, kräftig, etwas vocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter roth. Nicht selten Rand- bemerkungen. — Abschrift c. 900/i494. — Collationirt. HKh. n, 2937. 1329. Spr. 536. 2) f. 3-97. 4'°, 35 Z. (von f. 41 an: 29 Z.) [27xl8l/2 (von f.41 an 26x/aXl71/a); 22x13 (22x12)™]. — Zustand: am oberen Rande wasserfleckig, auch sonst fleckig. — Papier: gelb, glatt, dick: einige Blätter bräunlich. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. Dasselbe Werk. Titel von ganz neuer Hand f. la: w**PjJ(. i_**iJd5. Verfasser fehlt. No. 1329. 1330. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 143 Die Handschrift ist verbunden und hat Lücken. Die Blätter folgen so: 3. 5 — 11. 4. 13 — 32. Lücke von 1 Bl. 33. 12. 34—40. Lücke. 95—97. 56—59. 93. 94. Lücke. 41—53. 79-92. 62—64. 68—70. 54. 77. 78. 55. 71—76. Lücke. 60. 61. Lücke. 65 — 67. Dies Bruchstück beginnt in dem :\ "> mit dem Abschnitt : f. 3" j>$\ .T>Jo-ci. <\=>' v_v^. 0~~ — — ~--^ tf = Lbg. 242, f. 76b. Das J>jJ^i "i beginnt f. 36\ Dann kommt nach f. 40 eine grosse Lücke, so dass von dem SJUaJtj jji "5 (Lbg. 242, 164" ff.) hier nichts vorhanden ist. Aber der Text geht hier doch noch weiter, insofern vorhanden ist: 44" 46» 67" 67" A & jjs i^,si\ "i er -= LS Zuletzt: Jl vJiUi i j, XjJi LfJuai tL> U« ..LiJI Zu Anfang dieses Abschnittes bricht die Hand- schrift ab. Schrift: ziemlich gross, eng und gedrängt, zum The il breit, rundlich, deutlich, vocallos, oft auch ohne diakritische Punkte. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Ab- schrift C. 100° 1591. 1330. 535. 153 Bl. 4", 29 Z. (26V* x 181 4; 21 x 12 — 14jJS US über- schriebeu war und dessen Anfang hier vennisst wird, gehört; es beginnt der Abschnitt f. 51": 52" rjUjJi ^Lwi cUx rfJLvaJI J^«JS j, u^oejdl u. s. w. Dann folgt : 80" JlL», J wu«JCJ! ' L$A\ä_X-> lo* yLL^Jl "i 80b LJcwo ^ ^ ^jfJjJM oUb j w^EJÜi u. s. w. 102" ^A\ jjäcy~Ss _jäJ! lJ,c L-.jJbM ^ v-aaP-äJI Darauf der letzte Abschnitt f. 102": li\$>5 JäsLii JLä 'koLäii j._jj ji^>ij vjj^xJi i_>Ui ^~C?jdL ~^J xäL»^* v_iUxj1 i*.a**j! , JJ tSi\«*»JLi jjjj' *4j4j jj-^' ^j^5* _^ Uj! J.*^r> \>U i\*j £^L>! ^U: jwaÄÄiJ j^j.AiJli' 5! U^s Ji-c ä^s «5.J Lo .cJu«^ jr-ytiJ» i.Ol^-'bS L^-4= ^_i*.ifcJLi LLo LoJS b5üö ^bo i_jLx£JI 5i\S> v->W ^ 8.AE5 WjL»»*! -3 >3 ,3 J»A2J 102 103 106 110 113 117 118 ±>\*A\ -5 o'i u. s. w. 144a ^uJt J^l, L^i äii^l J^\ oJi> S J^i 144 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1330—1332. Mit diesem Abschnitte schliesst f. 145a das eigentliche Werk und zwar mit den bei Elbonärl (We. 1325, f. 248") angeführten Schlussworten. Dann fügt der Verfasser, wie er in der Vorrede des Werkes versprochen, noch ein alphabetisches Verzeichniss der in diesem Werke vorkommenden Traditionserzähler (sij%) von zweifelhafter Geltung, mit Angabe des Grades derselben, hinzu f. 145a unten: Zuerst: JlS *ioA=i! ^J ^JuX+il Oi^-~i 1332. Pm. 6i4. 150 Bl. 4'°, 25 Z. (26V»X17V»; 19'/2 x I3cm). — Zustand: gut. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: rother Lederband. — Titel f. 1° (und ebenso in der Vorrede f. 2% 23) : JJOÜf , . ^ 3 .AV«AXf Jf i&äf *JL£ ^3 r^5' CT0 lÄ1***-*' JäsL^JJ gj, L« (j^ ..Li äJI t^.JOo t»>0fl äJ&K «jt — Zuletzt f. 153a: t\*c JäsLsit JLs '..lAfl-j \lll iA*£ a^wl **-tfl ^ pjj ^ii £jL**>L . . . tS^Lp. oiJu tii\ j^*, Qt 7) __*e aji ac gj! L*Li (j, Lü «S^Lj ^1\ jls und schliesst: Schrift: ziemlich kleine, flüchtige Gelehrtenhand, vocallos. wozu noch f. 1" die Worte kommen: Verfasser f. la (und auch f. lh nach dem Bismilläh, vor Beginn des Textes): Anfang (nach dem Bism.) f. lb: Axj Lt\ v^aXj »lX^s . . . i-aa^?! w^J jiji -LäsJI v_jLPjJ5 *-*^ oj!. "Jij LjjJI ot»*vl *J &JLkJL=- X(^«o U^Jü xLAi Das Traditionswerk »»^a^jÜL >_*.AiJü! hat nicht nur eine grosse Anzahl schwieriger Aus- drücke, sondern auch viele Flüchtigkeiten, Ver- sehen, Auslassungen. Jene zu erklären, auf diese hinzuweisen und sie zu berichtigen, ist der Zweck des Verfassers Ibrahim ben mo- liammed ben mahmüd ennägl burhän eddin abü ishäq, geb. 810/i407, gest. 900/i49i, so dass das Werk als eine Art Commentar oder Er- gänzung angesehen werden kann, wie denn auch HKh. II, 2937, p. 283 es Glosse oder Anhang (wüxi^ nennt. Der Text mit »Jyä eingeführt. Der eigentliche Anfang desselben ist f. 2b, 22: \ u"-*^. üJai-l ,j. _s-UiJ! J, ^SÜi a* JLL. U *5> ^gl lX*J! ^Jiit. Pü . . . yUÜi u»,« No. 1332—1334. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 145 Der in Spr. 535 vorkommende Text wird hier f. 88" behandelt und zwar zuerst zu dem dort f. 3* vorkommenden Abschnitte so: i V^1 i ■yd! j sLy. Sehluss f. 147b: ,*aJ! Laj ^ S*l^ *p ."") jJUJ! übj l+< ^>' AjA^Co'. tly o* r*~ Dann kommt die Nachschrift des Verf.: er habe noch weit mehr besprechen können, sich aber auf das Vorliegende beschränkt. Er giebt alsdann noch einen Nachtrag, in welchem er noch einige Traditionen vorbringt, zuerst aber und hauptsächlich die Ketten -Tradition: X-Jj^Ij Jw«Ju~J ciolX=&! nach Dictat des .^ ^J, und schliesst das Ganze f. 150": ^v-1*-' «d" JL«.la L>, »Li ^ (t 852/i44s) nennt, und dass viele Sätze anfangen mit [oder yoJ^I] i_*asJÜ! j. *J»s, sondern dass der Text der einzelnen Stellen sich zerstreut in Pin. 614 findet. So z. B. steht f. 1% Z. 5: in Pm. 614, f. 54", Z. 13. Zwischen den ein- zelnen Blättern sind Lücken. Am Rande sind Zusätze des Verfassers, nicht eines Anderen. Die letzten Worte, aber nicht der Sehluss des Werkes, f.7b: i(J^\ *UJj a! LäTjü LI *J! ;lÄt^_ÄJuoii Qi 1jl3 1334. Pet. 289. 206 Bl. ■!'", 21 Z. (f.7 — 18: 27 Z.) (23> » x 161/»; 171 a — IS' 2 x 13cm). — Zustand: schlecht: sehr unsauber und fleckig; am Ende (f. 195 — 200) einige grössere Wurm- stiche, ßl. 1 am Rande ausgebessert. — Papier: im Haupttheil dick, gelblich, etwas glatt; vorn und hinten: weiss, glatt, ziemlich stark. — Einband: schwarzer Leder- band. — Titel und Verfasser fehlt; f. la von anderer Hand richtig: Schrift: gross, kräftig, gewandt, gleichmässig, etwas vocalisirt. Das einführende Wort »JjS roth. Besonders in der ersten Hälfte am Rande öfters Bemerkungen und Zusätze. — Abschrift um s75 1471. — Collationirt mit dem Original, von dem Schreiber beider, im J. 875 Saww. (1471). 1333. Spr. 1966°. (= 7 Blatt.) Format (181 2 x 131 t; 141/« X 9'.2cm) etc. u. Schrift wie bei Spr. 1966'. — Zustand: der Rand überall eng beschrieben: durch Beschneiden hat der Text daselbst vielfach gelitten. Anfang und Ende fehlt. Titel und Ver- fasser nicht genannt. Es sind einzelne Sätze aus dem soeben genannten Werke des Ennägi. Dafür spricht nicht nur, dass der Verf. sich öfters (z. B. f. 3a, Z. 10) Schüler des Ibn hagar HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. O^JlX= ^& er fT^J-ÄJl j.UiU Anfang (nach dem Bisin.) f. lb: aJJ Ju=^ sks> Lo. J\jü aJJ! JUS i\äi iA*j uc: . . . CS" J>J,t l/> ...tlXotb bS! o an, Der Verfasser J ah ja ben ser e f ennawawi muhji eddin f 676/i277 will in diesem Werke eine Sammlung ächter Traditionen nach ge- wissen Gesichtspunkten zusammenstellen, um dadurch den Leser in den Stand zu setzen, sich innere und äussere Bildung anzueignen, sich Vorsicht im Verkehr mit Anderen und Frömmigkeit und andere Tugenden der Frommen zu verschaffen, sich von Verkehrtheiten und Sünden abzuwenden und den Weg zum ewigen Leben zu finden. An die Spitze der vielen Kapitel, in welche das Werk getheilt ist, stellt der Verf. einen oder einige Qoränverse, fügt auch nicht selten Erläuterungen hinzu. Er beruft sich nur auf ächte Traditionen; steht am Ende einer beigebrachten der Ausdruck 19 146 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1334. jolc \_Äa^, so heisst dies, dieselbe komme bei Elbohärl und Muslim vor; kommt sie nur bei einem derselben vor, so giebt er dies gleich- falls an, ebenso auch, wenn sie einem anderen sicheren Traditionisten entlehnt ist. Dieses für die Sittengeschichte der ersten Zeit des Islam höchst interessante Werk, das sich über die verschiedensten Fragen und Seiten des Lebens verbreitet, oft auch sich auf nähere Angabe der Umstände, unter denen eine Tra- dition entstanden ist, und stets mit Anführung der Gewährsleute, einlässt, zerfällt in 366 Kapitel. Die Angabe von 265 Kapp, bei HKh. ist kein Druckfehler. Nach der in dieser Handschrift voranstehenden Uebersicht der Kapitel f. 4 — 6 (wovon aber 2 Blätter über Kap. 1 — 130 fehlen) hat das Werk 264 Kapitel; dazu stimmt f. 205b u. 206% wo ausdrücklich die Kapitelzahl an- gegeben ist. Zu Anfang des Werkes, von Kap. 24 bis 100 (f. 101"), sind die Zahlbuch- staben gesetzt; dann hört die Zahlbezeichnung auf und es steht bloss uu oder >_j_0 . Der Unterschied in der Summe der Kapitel (265, 264, 366) rührt daher, dass von Kap. 101 an im Text manches als ein besonderes v_jb auf- geführt ist, was in einer anderen Handschrift als zu einem anderen yu gehörig angesehen worden ist. Daher kommt es, dass in Spr. 880 die Kapitel- zahl sogar 373 ist. Auch die Eintheilung in Bücher ist nicht überall dieselbe. Der Verf. hat das Werk beendet — wie aus der Unterschrift inSpr.880 hervorgeht — im J.670 Ram. (1272). l.Kap. f.6a jiys^ jU-^i j üLÜ^Las*!, o^ÜWfl j, '^ai-tj bj;LJi &*>%; 2. Kap. f. 7» ioyül V4 3. Kap. lla y^i\ vW; 4. „ U^CWÜ Uli äUl 6. 16a i^jsül\ v_>b -aJLaJI .% üb 1 t 16 j0j.x_.i5 a... „ 17b iUÜL*«^! j, Uu „ 18a iloj &UI olsybtf ,wJ_- £ J&aW & jjyoÄjj lS>j_yt\ j^i *jS>i\ 6\)^i Lö-Vli LS" 10. Kap. f.l8a 15. „ 27» 20. „ 31a 25. 30. 35. 40. 45. 50. 55. 60. 65. 70. 75. 80. 120. 125. 130. 135. 35a 41a 46a 48b 55a 60" 68b 80b 84b 87a 90b 93" 85. » .95 90. n 96 95. „ 99 100. n 101 105. „ 102 110. r> 103 115. 5) 104 108b lllb 112" _ki: ^y> tXd-h aoJl- jLä^l ,J_s jtß- jLc"tt (j* -*mM j Sül«}! stab -»"51 j ,v^o tUoJij f^Jjl^ wdb, i_5».i»! v_jL) jüJI J~_ä5 LbJJt 3. j_?ji; J^ijj »j_?-5 ^ öL__>^ ^^3 rr^ '*JJL iLJLi _-J.| 'v-iUS^ ^_jC! rJ:J_=- »IN ,._>jj ,l«_o"3i. O* .-y ^ cs^LÜii 0 LLLJ! '-JJ ,.-* «oLx_! U .Jos K-wb^L .»^t s-ui \j_y3 j.L)tb ,11 Jc-^ £y° ^J^r. ^ frÜ *y jh U»*-^ 107a jt>.Jt ^ -1. «LJ r^j • • • l5^! t>c a^*^5 Lf^^' ' ^y-2^ ^j** ^>j*-*-i' jl^j No. 1334. 140. Kap. £113' 145. n 115b 150. n 116b 155. , 118b 160. » 119b 165. r> 120b 170. » 123» 175. « 123" 180. » 125" 185. » 128b 190. » 130b ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 147 195. 200. 205. 210. 215. 220. 225. 230. 235. 240. 245. 250. 255. 260. 265. 270. 275. 133b 134b 135b 139a 142a 143b 144b 146" 153* 156b 161b 168a 172* 174b 176a 177" 178" C *-7 ^-^i ji L~b' ol3- 1J>5 \j_jjyAj U '(j-yJÜ . »ji »j'^La» ».'_}-=* J. (_5<Äjl ^J! ,JüiJI üLJ »La J>>ai *>~" er /JJi Jw^j gj£S5 £ &>L*Ji ly^as L J l*r 0UJJi ife y55. x^i!! 0L-i5 ^ r^' .>b J ^1 \>OOIJ 280. Kap. f. 1 80b l$JLo *J »V? £ 0L~rt! ^ iufl>l/ C 's? 182» K***>31 »LJi ^i jAjJI (*yF 184b ,.v« ^*x-*-J ,-,c ^, .j ,* ^ 185 285. 290. 295. 300. 305. 310. 315. 320. 32f». 330. 335. 340. 345. 350. 355. 360. 365. 366. r^i a 188a 5_^c. _oÜJi J, u-^-l ^-äJ^j' »ft*^ äJI Cj^.lXj 189b iL*.*.^! f>j tLoLs 1 90' {*uj s;Ui' ^ iü». ^^tyfcJ dy^' 190b '^1 4^, ^y 191" 0Lw.US iJu; (ji^ffviJi 0c j^JÜl 192» ^\ tLcjJ! j 0Ui"Üi Jys XaS>!/ iOl i^^A^i ...1 , _! Aci 19311 e^J' er & rt- 193' ^*JI ^Jl BbUJI aC ^1 193" gJi r_^JI 3 JLoJi ^j^ 194b L„Lül üui. i JsJiÄJi a^ ^\ 195" '»«^s-, .xi j. JIH KCL*( qC ^jül 196b *b J,\ w *i. >AL .^ _,^l ixPlj '^Jtc »jlXäJI *A*'jij >-^ Ij'jS 197b JyO« ^B r_^ ^.*^ 0* ^üi 205b .Üäs-TII Hc? 206" cr^ Schluss f. 207" »INJ >yj o] "_) '-r^+t^o' gtt j^?^1 j ^Ljü, t^Lö »151 Jyü xl^l iü^5 JwS>S Jo>J> Sii jis ^L^i u*i^*i jL^J! ,-wa Uid'^ sJ.J-\ Ul5»i\j' |«j5 «JÜ l\*^5 a^L*Jt Oj »JU A*^5 a5 j*S>L&i . . . Li5j«.5> al 'i jj ^gJv^ü Lü' U5 5Äi5 Liij^> ^jiÄJi J^i'il ^^jj'5 a5Üj*.jj aSiXxc Jw^s? J^c J^ |i^U5 »Mi 19* 148 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1334—1337. Die hier vorkommenden Buchüberschriften sind: beim 82. Kap. f.94a u*>TK i_,LXS 98. 115. 124. 128. 141. 163. 177. 228. 229. 230. 237. 238. 239. 240. 246. 250. 364. u* «UUI "i r 100b 104" 108a 110a £LJ\ "i 1 14a ics*lLJ k^&Jj \JasJL\ S»>Lc "i 120a _jä*JI viü "3" 124* AJloaSb! "i 145a Lib&efl "S 145" g^i "i 146a oL^i "i- 154a jJL*.'! "5 155a »X% all! J^> "5 155" «M J^ J^ »iLJ! "s .KM! "5 156b 162b 168a 198b r gJuj'i5 ot^a*^! "i Schrift (f. '20 — 200): gross, dick, deutlich, etwas vocalisirt; Uebersehriften grösser. Die ältere Ergänzung (f. 7 — 19) ziemlich klein, gut, stark vocalisirt, mit rothen Uebersehriften; die jüngere Ergänzung (f. 1 — 6; 201 — 207) klein, hübsch, gleichmässig. etwas vocalisirt; Uebersehriften roth. - Abschrift c. m>nm («»/hm u- "°° less). Nach f. 1 fehlen 2 Bl., worauf das Ende der Vorrede und der Anfang des Inhaltsverzeichnisses bis zum 130. Kap. gestanden. F. 80 ist doppelt gezählt. Zwischen 200 u. 201 ist eine kleine Lücke : der ergänzende Text schliesst nicht genau an den Grundtext an. Am Rande öfters lexikalische Bemerkungen. — Arabische Foliirung. — HKh. III, 6725. 1335. Spr. 880. 210 Bl. 4«°, c. 23 Z. (25' 3 x 18; 18»/a X 12' 2— 13cm). Zustand: das Hauptwerk vielfach fleckig, am Rande bis- weilen ausgebessert. Die Ergänzung desselben im Anfang ist oft am Rande ausgebessert; dieselbe am Schlüsse der Handschrift hat einen fleckigen Rand. — Papier: gelb, glatt, dick ; das der Ergänzung weniger gelb u. stark. — Einband: Hlbfzbd. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. la ebenso. Anfang und Schluss ebenso. Zu Grunde liegt f. 41 — 178, ergänzt ist der Anfang und das Ende. Im Anfange fehlten 50 Bl. : diese finden sich jetzt f. 1 — 40. Am Ende fehlten 40 Bl. : diese sind ergänzt durch f. 179 — 210. Nach f. 111 u. 117 fehlt je 1 Bl., sonst ist das Werk vollständig. Die Bücher und Kapitel sind ungezählt, mit Ausnahme von Kap. 6 — 23. Die Anzahl der Kapitel ist 373. DieZahlderals solcher genannten „Bücher" istl 9. Die Schrift der Grundhandschrift ist gross, dick, gewandte Hand, wenig vocalisirt, oft ohne diakritische Punkte. Die Uebersehriften etwas grösser. Die Er- gänzung ist kleiner, gefällig, deutlich, vocallos. Die Uebersehriften roth. — Abschrift: der Grundschrift c. 70° 1300 : der Ergänzung Ende 1033/i623 von ,-»JLXji ,iXj . Collationirt. 1336. Spr. 646. 311 Bl. 8", 17 Z. (1734xl3: 13Vs X 10™). -Zu- stand: im Ganzen fleckig und unsauber; der Text hat zum Theil darunter gelitten. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: schöner Hlbfzbd. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser fehlt. Anfang fehlt, 20 Bl. Das Vorhandene be- ginnt f. 2" mit dem (4. Kapitel) ^jJuail i_jb. Schluss wie bei Pet. 289. Schrift: gross, kräftig, gleichmässig, vocallos; zum Theil etwas verblasst; Uebersehriften roth. — Abschrift von ^jtiLiJi j_gc\3yoJ! .ff-*-^ r*J A*-\JL Anfang und Schluss ebenso. Das Werk ist hier in 264 >_jLj eingetheilt. Die Kapitel sind im Text alle ungezählt, mit Ausnahme von 6 — 11 und 13 — 23. Schrift: f. 1 — 79 gross, kräftig, gut, gleichmässig, fast vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. Der Text in rothen Doppellinien eingerahmt. Von f. 80 an tritt eine Schrift mit dicken Grundstrichen, auch etwas gedrängter, steifer und gerade stehender, ein : dieselbe ist von f. 248 an bis zu Ende ein wenig kleiner, übrigens aus nicht viel späterer Zeit als die erste. — Abschrift nm uo° i6ss. Vorauf gehen 8 Blätter, jetzt a — h bezeichnet, von denen das letzte nur in dem oberen Stück enthalten ist, ohne dass jedoch demselben am Text etwas fehlt. Diese Blätter, mit rothen Linien in 4 X 5 Quadrate getheilt, ent- halten in kleiner hübscher Schrift die Inhaltsangabe der 2(i4 Kapitel des Werkes: die Kapitelangabe ist darin mit rother Schrift. Arabische Foliirung; auf f. 3 folgt noch 3A. 1339. Spr. 880''. 1) f. 1-15. 35 Bl. 4"\ 21 Z. (24x15' 2— 16: 18 X 12'm). — Zn- stand: fleckig, der schadhafte Rand öfters ausgebessert. Der untere Theil der Blätter nicht selten beschädigt (auch im Text) und ausgebessert. — Papier: bräunlieh, dick, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 1 * ebenso. Bruchstück des Werkes, enthaltend Ka- pitel 1 — 6 und den Anfang des 7. An- fang wie bei Pet. 289. — Die Blätter folgen so: 1. 10b. 10\ 11. 7. 8. 9. 2 — 6. Lücke von 1 Bl. 12 — 15. Schrift: ziemlich gross, etwas rundlich, deutlich, wenig vocalisirt, diakritische Punkte fehlen nicht selten. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 750/i349. Collationirt. 1340. Spr. 939. 72 Bl. 4,°, 23 Z. (26x18Vü; 20>>Xl4tm). — Zu- stand: an mehreren Stellen stark fleckig, so dass sogar der Text beschädigt ist. F. 62b fast unleserlich. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Kattunrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt. Das Vorhandene beginnt f. 1* kurz vor dem 81. Kapitel und geht bis in Kap. 246. Nach f. 62 fehlt das Uebrige. Vorauf geht aber f. 63 — 72; dies Stück be- ginnt in Kap. 55 und geht bis in Kap. 66. Es fehlt also der ganze Anfang, 70 Bl.; ferner Schluss des Kap. (^^ bis Anfang von Kap. 80, c. 18 Bl.; endlich Kap. 246 Schluss bis Ende des Werkes, 50 Bl. Im Ganzen also nur ein Drittel des Werkes vorhanden. Schrift: ziemlich gross, deutlich, vocallos. Ueber- schriften roth. F. 57* — 62 ist flüchtiger und rundlicher, mit grösseren schwarzen Ueberschriften. F. 63—72 ist dieselbe Hand wie f. 1 ff. — Abschrift c. I0?°/i59i. 1341. We. 1505. 5) f. 58" — 59'. Format etc. und Schrift wie bei 2). Ein Stück desselben Werkes. Titel- überschrift fehlt. Es beginnt f. 58b mit dem 49. Kapitel: ^Jlc ,j«UJi rlA=-i s\j>-\ vW < (JIjü «IN (Ji f&jJy»: ^IkJi • Es sind Auszüge aus verschiedeneu Kapiteln des Werkes. F. 60a einige merkwürdige Vorfälle und Naturereignisse, dem 0b.x^Ji v-jL^ entnommen. F. 60b Aufzeichnung von Gliedmaassen, die mit i£ anfangen, wie o>.J , v_ää5 , 1A.0 etc. 1342. We. 1962. 11) f. 146-169. 4,u, 29 Z. (22'2,3xl7; 15x93,4cm). — Zustand: lose Lagen und Blätter; zum Theil fleckig, so besonders f.146— 150. 160ff. oben am Rande, auch etwas beschädigt — Papier: gelb, dünn, glatt. — Einband: s. bei 1). — Titel und Verfasser fehlt. Bruchstück eines gemischten Commentars zu demselben Werke. 150 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1342. 1343. Der Verfasser des Commentars lebt nach Essojüti und hat, wie aus f. 165b, unten ersichtlich, verfasst einen Commentar: J43}\ fr™- Es ist kein Zweifel , dass es ist : -V»«-2? i_5^' J.1N x*l\acJS iA-Lc ...Li' ^ Lo äüt L&Aju La ^_j^lj>. Xj-ua+JI oL=*U/« Aäc ^ Die angeführten Textworte befinden sich im 3. Kapitel des Werkes, Pet. 289, f. 12», Z. 26. — Nach f. 153 u. 165 u. 167 fehlt etwas. Von den Ueberschriften ist hier nur auf f. 169b (_ai_jJiX.lt v_)Lj vorhanden. In Erörterung dieses Begriffes hört dies Bruchstück hier auf mit den Worten: ,_?Jti(j ?j&& & l5J-^' (^i i_JjI»äI5_)£j Von i_y-*3 qJ) geschrieben, klein und zierlich, vocal- los, um U40/i727. Der Grundtext theils roth, theils auch schwarz und dann roth oder schwarz überstrichen. Am Rande öfters kleinere Noten. 1343. Pet, 61. 82B1. 8vo, 13 Z. (18V»Xl3; 12 X 9cm). — Zustand: fleckig, lose Lagen und Blätter. Bl. 82 von anderer Hand ergänzt. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. 2a: j.Aiasi s^l* L?sh^\ lX*^1 JSa) Oy-w (jpLSUi «Lei .LT5I '„^LJL ä^LaJI ^ ! IXUS .i> |j| 0b ^b ^ «JüLlaX«^ ZL u. s. w. Die folgenden Bücher sind: 16* ißLuJI; 37»j3Lisit; 39" »b^l ; 421 (.LaJI; 45" ^sdl; 53» &_j*JS; 63»ctfjdt; 66b ö^ltu'!; 69»&L*>J!; 71"oflLflaJI; 72b_V^-; 74*0U;%j3JaJi; II* v_ÄX«J( 77b «y^l; 79b (^UJi; 80a >iLj4i Dies Buch schliesst f. 82": .y« Lp IXj iüoIS ' Lp-« _j^2»j Lp-o _».«i:c Jj ,LJt . Dies Blatt aber ist von neuerer Hand ergänzt; es ist fraglich, ob hier am Schluss nicht etwas fortgefallen ist; s. bei No. 1304. Schrift: ziemlich grosse Gelehrtenhand, nicht un- deutlich, vocallos. Ueberschriften etwas grösser, meistens roth. — Abschrift c. 1IOO/i688. N<>. 1344. 1345. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 151 1344. Lbg. 204. 329 Bl. 4'», 29 Z. (27' 3 x 18; 19Va X 121/ücm). - Zustand: ziemlich gut, aber zu Anfang nicht recht sauber und an vielen Stellen wasserfleckig: nicht ganz ohne Wurm- stiche. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband. — Titel und Verfasser fehlt steht aber f. 1" oben von späterer Hand: 1345. Lbg. i9-2. 278 Bl. 4'», 31 Z. (28 X I8V2: 20 X 123/4cm). — Zu- stand: ziemlich gut, doch nicht frei von Wasserflecken, besonders am unteren Rande der ersten Hälfte. Bl. 1 am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: schwarzer Lederbd mit Klappe. — Titel f. la: Jf jOyJf , (Etwas abgekürzt auch auf der Mitte derselben Seite, in neuerer Schrift.) Der Verfasser heisst ausführlicher: UT*^' sjj^ c^ /*» & j^- [ji ^*< Anfang (nach dem Bismilläh) f. lü: _♦.*.«*- \Ä^j b o* oL o^ ^J jJL^i ^jJ lX+^S* OOl\=> ^ (*A*-) jjl ^ßSj JLä 0Uic ^ K«^ v* *JLo gJl M fay Li J^ Diese Sammlung von Traditionen hat Ismail ben 'omar ben ket'ir eddimasql 'imäd eddiu, geb. 701/i3oi7 t 77*/l372j aus den grossen Haupt- Traditionswerken (jJJL* und ^LJ. genannt) genommen, und dann nach den letzten Gewährs- männern, den Zeitgenossen Mohammeds, in alphabetischer Folge geordnet. Dieser 2. Band umfasst die Buchstaben ; bis c ; der Anfang von . ist noch im 1. Baude enthalten gewesen, und c (welches f. 208'1 beginnt) ist hier nur bis zu den mit Q*=>y' <->>-^ genannten Personen geführt. Ueber den Wertk der Traditionen finden sich bisweilen kurze Angaben; desgleichen manchmal biographische Notizen. Schluss f. 329": ,=.j*.5* ..->! Z^T~5ZZ "V ,xji _^ ^1 ^JLiü iM3 t -a* i^C *LT"~ ~~ J»^ f"^ Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich und gleich- massig , im Ganzen vocallos. Ueberschriften und Stich- wörter roth. — Abschrift c. 100° 1591. HKh. II, 3960. .UbU Verfasser f. la: ,-y? >A*>' rj#^' V^-" rj:> j** i^rf^' T j1 Uk2*,:> J-^ ^jLiJS ^Laj^i (jg^ill ^jL ^wil J.C qJiAJ? ,_ji Dieser Name ist nicht ganz richtig: er ist vielmehr: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: 1A+s£t jC/iJ^ »j^LäJI ^-^" VW • • • i-j**5l*'' V) *^ \ . • • l$*9 lX^Wj .Ji i^SUJIj slX^ »i/o l\*iN (Diese Tradition steht in We. 1458, f. 80\) In diesem sehr ausführlichen Werke giebt 'Omar ben 'all ben ahmed siräg eddin ihn elmolaqqin geb. ™/13U (723), f 805/i402 (804), eine Erklärung der iu dem grossen Commentar des r^Läi^t623/i226, betitelt :^>JI ^LxT j^jj^! [gOi], vorkommenden Aussprüche Mohammeds und der ihm Nächststehenden. Das Grundwerk cjjJi 5 ja^JI ist von ^ly^S t\xiL=>_oi f 505/im- Das vorliegende Werk geht auf die genaue Form und die Weise der Uebermitteluug der Tradition in den verschiedenen Hauptwerken sorgfältig ein und gebraucht dabei eine Menge Siglen in rother Schrift, deren Uebersicht auf der letzten Seite steht; dagegen wird lexika- lische und grammatische Auskunft ziemlich bei Seite gelassen und nur bisweilen iu besonderen 152 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1345—1347. Excursen gegeben. Es werden immer zuerst die Traditionen Mohammeds mit Zahlen hinter einander fort behandelt; dann ebenso die Aus- sprüche seiner Genossen. Es liegt hier der 2. Band vor, welcher mitten im £$Lai! ijIxS beginnt mit gJS 0^w i-jL. Er beschliesst nach der Unterschrift das oXoLxJJ «3j, wonach man im Ganzen 8 Bände anzunehmen hätte. - - Das nach f. lb zuerst folgende Kapitel ist f. 5h: gJkxJi S^*> vW- Darauf f. 16a: KeL^t 8^L*o v1^ 5 u. s. w. 69b jLl>I ljUs ; "a B^ v'^' u- s- w- Zidetzt: 271" ol&XaJI r~S v1^ 276" p^aSJI üJäA*o vW Schluss f. 278": vL^' A j**?1 iV**-' O^J *J AoLJi iM> a^ m^Ü IX» a^^ jfbi J« L. ■^ SUJJuoJI crc »Jl J* JlXj jJ-! J^ b5JJ ac Schrift: klein, gut, gleichmässig, vocallos. Ueber- schriften, Stichwörter und Stichzahlen in rother Schrift. — Abschrift im Jahre 829 Rab. I (1426). HKh. VI, 14191, p. 429. 1346. Lbg. 932. 265 Bl. Folio, 23-25 Z. (303;4x21; 20 x 13cm). — Zustand: ziemlich gut, doch am unteren und oberen Rande wasserfleckig, besonders zu Anfang. F. 147 obere Hälfte durchgerissen und ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: schwarzer Lederbd mit Klappe. — Titel und Verfasser f. la: 0^i . . . ptfJI o^ti a- ^y> u* l^ *j^' Dies Werk des Ihn hagar el'asqalänl f 852/l448 nat gleichen Inhalt mit Lbg. 192, obgleich es nicht ganz so ausführlich ist. Vgl. z. B. das tf# "i in 192, f. 195" und in 932, f. 29b. Es beginnt in dem gJ\ <~>\li mit dem Kapitel f. 2": 'l»y>T^ g^l ^Ud üaüjj, X*Jj^>s4 «je Jl Lj^o _3- j»i &X^ J-^ (*•**= ^ ii**X=* iiioJ>l=»t SJcc j bJÜiXj »-/Oj H5!^' Jwüy^ ii\£» Vj\ fJ JS 'JääDl U» fcsa^P &J! (^ji ^clXj ol> ~$\ ä£* »JüLj "Ü und schliesst mit a^i oLpil fc-iL. Die letzten "Worte f. 265a: 'j^l *JJ* CrO £? J>LU,b lVI; er Nach der Unterschrift hat der Verfasser sein Werk beendet im J. 812 Sawwäl (1410). Schrift: ziemlich gross, weit, gefällig, gleiehmässig, vocallos, öfters auch ohne diakritische Punkte. Ueber- schriften hervorstechend gross, Stichwörter roth. An einigen Stellen gegen Ende siud kleine Lücken im Text. — Abschrift im J. 1049 Sawwäl (1640) von aj ^J lS^m^-\ ls4mIs^\ ,jr»l^F' lS1-*"^ CT e?*5^' welcner auf f. 1" die dreifache Riwäje angiebt, nach welcher er dies Werk gelesen hat. — Collationirt. Bl. 1 ist in der unteren Hälfte schadhaft. — Der Text ist in rothen Doppellinien; sie fehlen f. 92". — F. 23a steht am Rande ein langer Zusatz. — HKh. VI, 14191, p. 429. 1347. Pm. 673. 4) S. 156-215. Format etc. und Schrift wie bei 2). (Nicht ganz fest im Einband.) — Titel S. 15G: iXölVSI ua^Sj "*• Genauer in der Vorrede S. 159: JyiLwA+JI ^^o-J^ ^X-olwzM ^.jjü' Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bism.) S. 157: ä-wÜ! Jls P^^Jf o\-xt ^J^f ^jJj J^5 _*' • • • r^' y'LÄJ (.LjLJ'il Jj^j |*J>>\ jjji _ij"i )**>' r>' °'i;' "X** ^■st?; • • • (*^**^' Sw'^a* o r Traditionswerk, vom Verfasser 'Abd erra- Iiim ben elhosein el'iräqi zein eddin t 806/i403 für seinen Sohn Abu zor'a geschrie- ben. Dasselbe ist angeordnet wie die Rechts- bücher und enthält die in den betreuenden Abschnitt gehörenden Aussprüche Mohammeds mit kurzer Angabe der Gewährsstützen. Der Verfasser lässt sich in der Vorrede über die No. 1347—1349. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 153 Art und Weise aus, wie er die Reihe der Ge- währsmänner auf eine möglichst kleine Anzahl beschränkt habe durch die Form der Anführung derselben. Er beginnt S. 159: J^s--1 li_*j>! »jL^IaSi <->iZS c ■• • Schluss S. 215: Nach der Unterschrift hat der Verfasser dies Werk Ende des Jahres 774/i373 vollendet; er hat allerlei Zusätze und Vervollständigungen einzelner Artikel, die in der Grundschrift waren, dann fortgelassen im Interesse der Lernenden. Der Abschreiber hat ein Stück des Werkes gelesen bei -.äyü! i_il0jJi iXac ^_j .«itali A*c, wie er am Rande angiebt. — Abschrift vom Jahre 907 Regeb (1502). — HKh. II, 3458. 1348. Pet. 330. 3) f. 21-30. 8™, 23 Z. (21XHV»; löx9'2™). — Zustand: lose Blätter, etwas fleckig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Ohne Einband. — Titel und Verfasser f. 21* (von späterer Hand): j*ot sLpJJ jLäXJl Anfang (nach dem Bism.) f.21b: *U j*+J-\ ^jywÄÄjl £ XJt'jLJ' I^O^ls»^ --J.ir ilXjP JV.XJ lt\ ... ^1 «JJI jlSJüL Ä>Ji i)^3- -*.r ssA*oLä*j l*j^iL»»yo \ÄAii> l5~~ ^^x-Lji-jl Auswahl aus dem „Auszuge der in dem i_iLci-X.it des Ezzamahsarl vorkommenden Tra- ditionen« , dem Werke des a»^ 0j *U5 (ca-^S ^jxJLjjJ! -W^ 0jS f 762/i36J (Spr. 301, f. 306b). " Dieselbe ist von Ihn ha gar f 852/i44g gemacht, ohne weitere Zuthat. Derselbe hat alsdann aus dieser Aus- wahl noch wieder einen Auszug gemacht und demselben eine aus vielen Büchern zusammen- gebrachte Anzahl von Traditionen (besonders von der Art, die ülsySjil heissen) hinzugefügt, die ^jiLiJ^ in seinem Werke mit oder ohne Absicht fortgelassen hatte. Das Werk beginnt alsdann f. 2 1 b : ' * ■ k-4,1 oij-X*_Ji -Xj IS1- s^. tjJt» ,i er i. _L> ;*i juol+j ,Aäj i'jb» ^ CS*' Es hört hier f. 30b mitten auf der Seite auf, in der 2. Sura? mit den Worten: +.J-1 vJ~.Jui _Uij Schrift: ziemlich gross, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. 1100/ie88- HKh. V, 10646 (p. 192). 1349. We. 1433. 156 Bl. 4'», c. 13 — 21 Z. (-231 2 X 15' •>: 17',3 — 20 x 11 — 1 21 2er")- — Zustand: schlecht; fast bloss lose Lagen und Blätter, unsauber, wurmstichig. — Papier: gelb, grob, dick, wenig glatt. — Einband: fehlt, bis auf den vorderen schlechten Pappdeckel. — Titel und Verfasser f. la (von späterer Hand): LT ,*:: <&■£/& £ jl-jCsM ^-J.LäJ a^ e>JUj! . . . . r^\ jJ>+± ^L\ &, lß$l\ ^.j^L^f ^i^ÜUv.Äjf -^ ,..jf ^Xc 0J OJ?\ cj*->^' V^ Anfang (nach dem Bism.) f. lb: u-JL^i ^5 0^- J, Lo.; ^ ^JS ^ s^LaJSj All l\*^ü c - ■ -< C5 CT7 O w-w«-.. 20 154 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1349. 1350. Sammlung von Traditionen, mit aus- führlicher Angabe und Zurückführung der Ge- währsmänner. Dieselben sind von Ihn ha gar dictirt, und heissen daher ^LoSS! (und zwar f. 2a ult. , 22* etc. Kj.^*iS ; gewöhnlich ohne diesen Zusatz). Die Zahl derselben scheint zunächst 380 zu sein, und jede derselben ist in einem besonderen ^s^ besprochen. Diese Dictate stammen aus den Jahren 828/u25 — 830/i427 (wenigstens insoweit sie hier vorliegen). Ihre Anzahl ist dann beträchtlich, vielleicht um gerade das Doppelte vermehrt (es lässt sich das aus dem Vorhegenden nur annähernd er- sehen), insofern ein Auszug aus den Traditio- nen der stillen Gebete (JiSi\ i£*..pLs>l rVv-^) dem ursprünglichen Werk hinzugethan ist. Diese Arbeit stammt aus den Jahren 838/i434 — 845/i44i- So tritt, da auch diese Traditionen wieder in ebenso viel (jJ^ besprochen werden, eine doppelte Zählung bei diesen ein, und es stehen also hier (immer) doppelte Unterschriften und Ueberschriften der Sitzungen; es ist daher 1. Sitzung dieses Auszuges zugleich auch 381. der Dictate, 101. Sitzung desselben zugleich auch 481. der Dictate, u. s. w. Das Werk ist verbunden und lückenhaft. Die Reihenfolge der Blätter ist: 139—148 i°pd°°' 55. Sitzung der iWU.sohliesst in der G0. 42—49 » 74. » » » in der 79. 149— 15G » 147. » » » Ende der 151. 12—31 » 423. ■•> » » in der 436, = 43. des ^iAjJ>L>i ^rtj^ * * 56. 2—10 » 541. Sitzung der ^JU3I » » 547, = 161. des ^-Ob»^-)-^' » » 167. e -J 32—41 » 554. Sitzung der ^Lo'Üi » » 560, = 174. des o^jJ>L=-i ^o^ » » 180. 1.50-138 ^f"^' 685. Sitzung der ^L^l » » 735, =305.dest£«-oL>l,£o.sr » » 355. F. 11 gehört nicht an seine Stelle; es schliesst sich an die vorhandenen Blätter nicht an. Einige Anfange: 139b l\3 ^^oLJt ,^1 Jjjl viAJlX=ii (Ä$J ö.} lASj 48b: «ta \jJL\ J \ijtsA jB y£ji\ ^JLUi ^ ^jtsA . . . ."il A» osr s £ 108": äß . . . XjUtttti! Jou ajÄ^LSHj a^'oJi u-lsM 0L-»/iL> ^A/ü-äJ^ O^'o ,_jS [•r**y i3 ^iii »^aÄj iU-öli (Ac oLs (j«l-*c qJI ,•** . . . Jlä iAjs-LJI iAaE ^-j (A*^sf .-jrjAJt ^l**3 .*a^>. Ji Lajy» Olc ^y<« JUS jvx^a /V»ÄJ) qC *.>.IiiiJi jJJi jjLwi oS^o v« »Aa JLäs »Jb»-' ÄWl U^A&vwU ...1 ,» « i HTji |jijlj! t_). Was nun die in diesem Werke vor- kommenden Traditionen betrifft , so sind die- selben dem Werke J6SS\ des läj-J' entnommen, (f. 22a; 19a), welches vollständiger betitelt ist: Schrift: gross, kräftig, flüchtige Gelehrtenhand, vocallos, meistens ohne diakritische Punkte, oft schwer zu lesen. F. 1 ergänzt. — Abschrift c. 875/i4to, vielleicht von einem Schüler des Verfassers. HKh. I, 1177 (mag dieses Werk meinen). 1350. Lbg. 930. 391 Bl. 4to, 33 Z. (27x18; W'/jXll"). — Zu- stand: zu Anfang nicht recht sauber; am oberen Rande und zum Theil auch am Seitenrand wassertleckig, auch sonst nicht frei von Flecken, z. B. f. 48. 49. Oefters ausgebessert, besonders im Rücken. Bl. 1 oben schadhaft. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Lederband mit No. 1350. 1351. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 155 Klappe, etwas schadhaft. — Titel und Verfasser fehlt; aber von späterer Hand ist f. 1" am Rande bemerkt: was der Sache nach richtig ist. Es liegt hier von dem grossen Traditions- werke des Essojütl, welches -y.\.Jf «./oL>! genannt ist, der 2. Band der ersten Haupt- abtheilung vor: derselbe umfasst die Buchstaben v_j bis j.. Genaueres über das Werk und den Verfasser s. in der folgenden Nummer. Dieser Band beginnt f. lb (nach d. Bism.): i_/i_o J$ ,_Ui* **p*J>\ (j.+=>JS jJJI *^.j 'tLJi >-Jr> und schliesst f. 391": _jj ,-JjJtJ *%~j £_y o«^* ü ^i. «J ii5>.Lol "b. >Lo «o ^ Schrift: ziemlich klein, gewandt, gleichmässig, vocal- los. Ueberschriften, Stichwörter und Stiehbuchstaben roth. Abschrift c. imliese. Arabische Foliirung. Auf f. aF folgt noch aFa. 1351. Spr. 542. 328 Bl. 8™, 21 Z. (21X15: 15xlOl/acm). — Zu- stand: nicht ganz sauber: der Rand öfters ausgebessert. — Papier: gelb, ziemlich stark, glatt. — Einband: schöner Hlbfzbd. — Titel (von späterer Hand) f. 1!1: Jt Verfasser: ^iOj-ywJf .jJ- ujLXxJ) ^_j.}yj *<5Ül> j.^ jl üx;>L/a »i i_>-k*<< iüLsTwcJI AajL*wc ,J>c v_*j'yo *_»^sJi LXtfj /JIjü «IM Dies ist das ganze Vorwort. Obgleich Bl. 1 von anderer Hand geschrieben ist, scheint dasselbe doch im Ganzen richtig zu sein. Von den vielen auf Tradition bezüglichen Werken, welche 'Abd errahmän beu abü bekr beu mohammed essojütl geläl eddän abü 'lfadl, geb. s«/li45, gest. 9"/1505, ge- schrieben hat, ist das vorliegende das umfang- reichste; es sollte alle Aussprüche Mohammeds umfassen und erhielt daher den Titel t-ä+^i *+:>, Sammhing der Traditions-Sammlungen. Da er alsdann einen Auszug machte unter dem Titel: die kleine Sammlung ..*.jLa2JI t^IsM, bekam jene den Nebentitel die grosse Sammlung -^x3t *»L£t. Dieselbe zerfällt in 2 Haupt- Abtheilungen (*-*j>). Die erste Abtheilung enthält den Text der Aussprüche Mohammeds (nebst Angabe der Gewährsmänner), alpha- betisch geordnet; die zweite Abtheilung bezieht sich hauptsächlich auf das, was Mo- hammed unter den oder jenen Umständen, in diesem oder jenem Falle gethan hat, wobei aber nicht ausgeschlossen ist, dass auch das, was er alsdann gesagt, oder womit er es be- gründet hat, angeführt wird. Diese Abtheilung nun ist so geordnet, dass zuerst die auf Mo- hammeds 10 Hauptgenossen zurückgehenden Aussagen mitgetheilt werden, also zuerst die des Abu bekr, dann des 'Omar, Ot'män, "Ali etc.; darauf die der übrigen Genossen des Propheten, und zwar alphabetisch nach Namen, dann nach Zunamen; dann folgen die- jenigen, deren Namen nicht ausdrücklich an- gegeben sind; darauf die Frauen; endlich die- jenigen Traditionen, über deren erste Herkunft nichts ausgemacht ist. Von dieser Abtheilung liegt hier der 1. Band vor. Derselbe beginnt f. 1* mit: k f*1o »J'Acj «J oüA*3^ JLi ,_j| A^~.xi mit : l Mo jö'Ac. Jus Aj , _j( ii>s*j tLc* J ■ (^ 100a: Lb^il j «SJU JB '^ vlks?üt a> .*.*. Ai-x, ^^j-Ä-i |*-*S>y ^ A*^' Sfr^ >-Vaju*' ry? LS*^- ^-i^ \-i'lL±-\ qJ_;*E OJtf* JjÜJ (Jols5c5jl ^J iC^üLc OOtfw Jb 20* 156 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1351. 1352. Dieser 'Omar betreffende Abschnitt schliesst f. 328b: ,w siUU auäLcj »Alls. _*c ^ rLXs UÜ ous sjiXs iuUai ^ L^v^ t-f^ ^^ *^>' r3 l\1; Uit Schrift: ziemlich gross, etwas rundlich, geläufig, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. Bl. 1. 41 — 48. 328 von etwas späterer Hand ergänzt: Bl. 58 und 69" von anderer Hand, zierlicher und gleichmässiger. — Ab- schrift c. uoo/i688. — Collationirt nach dem Original des Verfassers. — HKh. II, 4163. Spr. 552. 1) f. 1-38. 51 Bl. 8™, 25 Z. (2lV»XlöV»i 15x9cm). — Zu- stand: am oberen und auch am unteren Rande wasser- fleckig. Blatt 13 ist unten und 29 oben beschädigt. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt. — Dies Bruchstück ist einem grossen Traditionswerke entnommen. Vielleicht gehört es zu der zweiten Hauptabtheilung des .**£M «^J?\ des Essojütl. — Es ist alpha- betisch geordnet nach den Namen der Personen, welche unmittelbar von Mohammed diesen oder jenen Ausspruch gehört, dies oder das Ver- halten in einer bestimmten Lage beobachtet haben. Zuerst kommt die einem solchen Ge- währsmann (^jL*3) zugeschriebene Tradition (oder mehrere, so viele ihrer sind), dann die Angabe, wo dieselbe vorkommt und auf wessen Autorität sie sich daselbst stützt. Diese auf gewisse Werke über Traditionen befindliche Angabe ist durch rothe Buchstaben, Siglen für die Titel, gemacht, wie ci>, ^., o, », ^^ Ja, j». Die Handschrift ist falsch gebunden, ausser- dem lückenhaft; die Blätter folgen so: 1 — 10; Lücke; dann wahrscheinlich 21 — 29; sicher 30 — 37; vielleicht 38; Lücke; 11 — 20. Der Buchstabe i_j beginnt f. 31h: 'tuJi ^s^> iiuA> ^ lÄ L^\ CT? d^JI B^LoJl j f ^f.'ä..iy> f^)i ^-h& j*as OlX.^" \o\ Der Buchstabe _ f. 13b: „bLJ* i&Az c^i-ft-s *■**= jS)\ ,% o »bL * o- r^ &*& r-u iiX*ic J^ßj' "b jls all! Jv>*) y äJuUl.. »*J! ,t t Jo er? cr*^1 ac er Die 10. Lage des Werkes (also Blatt 91) beginnt mitten im Buchstaben o ; der Umfang des Werkes muss daher sehr beträchtlich, in mehreren Bänden, gewesen sein. Zur Verdeckung der Lücken ist der Custos auf Bl. 10b gefälscht und die ersten Wörter auf f. 21a dem Custos auf Bl. 20b entsprechend umgeändert; auch ist f. 38b fälschlich unter- geschrieben «SjÄ (_5^*J'- Schrift: ziemlich klein, gewandt, vocallos. Stich- wörter und Ueberschriften roth. — Abschrift c. 1200/i7S5- Dies grosse Werk ist bearbeitet von 1) qJiXJS f^Lc l^*^ ^ß^^ cr5^' |»L«*»- qJ ^ c980/i572 i-d.T. Jutfl, dyttt^ j JL^Ji^ . Die erste Abtheilung desselben betitelte er: die zweite: jjisil ^£.iXämu< 9, ;t*U«**JS i_ft-yUCo von 2) einem Ungenannten. 3) j**^« er" ,i j^ül dessrl. Ferner auch commeutirt von 4) ^Ul 0^L*il SU a, Jyüt J^x: f 1031/1623. 5) j^JkXÜ JU> (J1*^' tX+=-i ^jJ ^-Xj ^i ^jj lX*>? t 1093/l682 ulQd glossirt von 6) ^JlsUI r^i J f 1041/i63i n- d. T. J*=>! f 1044/1634. c J^+^ 7) c***^ ^ o* ^— CT endlich auch versificirt von ÜFj «A*u.Laj l^'o? ^.♦<^ u. d. T. *->\S$\ ,«1^>5 tJ^c)' fl*^ in über 5500 Versen. No. 1353. 1354. ANDERE GROSSE TRADITIÜNSSAMMLUNGEN. 157 1353. We. 1355 — 1359. 196. 145. 161. 17S. 172 Bl. 4'», c.20— 22Z.(22' 3X121/*; 18 X 6cm). So der l.Band; die übrigen ein wenig kleiner. — Zustand: in 1355 der obere Rand und auch etwas der Text in der vorderen Hälfte stark wasserfieckig ; auch We. 135G ff. oben etwas wasserfleckig, aber nicht durch- gehends. — Papier: gelb, stark, wenig glatt. —Einband: Pappband mit Lederrüekeii und Klappe. — Titel 1.1°: ,/0 _OtJ^ ii_V£ . . . 1^J&\( lAj^i^Äj &JLt( Sammlung von kurzen Aussprüchen des Propheten, alphabetisch geordnet. Der Titel in der kurzen Vorrede so, wie oben. Das Werk ist abgekürzt (u^nXi«) aus des Verf. rje\yJ-\ *,-?■ : s. No. 1351. Die zahlreichen von ihm benutzten Werke hat er in der Vorrede angegeben, zu- gleich auch die dafür gebrauchten Abkürzungen. Am Ende jeder Tradition giebt er die Quelle in solchen Abkürzungen an. Auf dieVorrede folgt erst noch dieser Satz f.2b: c>öK l-~ts (_5_j.j U jyo! JjC L»j\. oL-üü Jl*c"! (J^Ü-ö ^^ijü^kz iw»i v_iL J>! ' äj**Jl üyi [t^] i3y**s «A*^ i3j.»ls oöi .-wo U*°' r=* 'h^JLaS .As**} u. s. w. Bd I (We. 1355) enthält den Buchstaben 1 bis zu den mit *&>\ anfangenden Traditionen. F. 180b Verzeichniss der 99 Namen Gottes. Bd II geht von UiS bis i^ö; Bd III bis UiJl; Bd IV bis JwJü! ; Bd V von r bis zu Ende. In Bd IV (We. 1358) steht f. 70" ff. ein Ab- schnitt, dieEigeuschaften desPropheten betreffend, mit der Ueberschrift : Ksj-äJI AjLäJ! _£. . \<, Vü und anfangend: L^' iJLe qJ OUv»j in Elmedina im Jahre 991 Sawwäl (1583). 158 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1355—1357. 1355. 141. 623 Seiten 8™>, 25 Z. (20l/2 x li'jr. 147a X 10cm). — Zustand: die ersten Blätter schadhaft und ausgebessert; im Anfang grosse Flecken am Rande, und zwar am oberen bis etwa S. 84, am Seitenrande bis etwa S. 160; etwa von S. 190 bis 497 ist die ganze untere Hälfte und von da bis zu Ende der Seitenrand und auch der obere Rand (und zum Tlieil noch der Text) wassertleckig. S. 388 — 391 und die letzten Blätter am Rande ausgebessert, besonders das letzte (welches auch besonders schmutzig ist). Oben am Rande ein Wurmstich bis S. 546. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: Pppbd mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser auf der ungezählten Seite vor dem Text -Anfang. Anfang und Schluss wie bei No. 1353. Schrift: klein, ziemlieh gedrängt, nicht undeutlich, vocallos. Stichwörter und Stichbuchstaben roth. Beim Paginiren sind die Seiten 471 und 488 ausgelassen. (Seite 160 — 162 stehen die Namen Gottes in drei ver- schiedenen Reihenfolgen.) — Abschrift nach der des ^«sUJi cs*ä^ o:»^ u~*^ im J. 994 Rab. II (1586) von , -iläLi-! |»jJCjS iA*c. 1356. Spr. 1200. 1) f. 1-204. Steht vorn gebunden vor Spr. 980. 271 Bl. 8™, 21 Z. (21X15; U'/aXÖ™). — Zu- stand: ziemlich gut, im Anfang nicht ganz sauber. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. DasselbeWerk. Es hat hier den Titel f.P: Verfasser f. la: ^Js^a..«*.". Anfang wie bei We. 1355. Schluss f. 204": jj>f J^j 'jL> ^C ^Jf> iO J^l l_)!p y) 0}_jJ L-0 (jBJjljUlj Es schliesst sich daran: 204* X-uwJüiil i£oi>le»"Ü! j uu Anfang: jSc uiyA/o Xot j^Lot! hyü ~ö\ ,-jt; ebenfalls in alphabetischer Folge; Schluss 205a: t^Jlc iUlä ^S* iXftLS "i roi ^\ b Es folgt dann 205a Sü-yd! ™ Anfang: *JI ^ juL^- S5\s c^**-£ Wj sü\ UD'I Ferner 206" ;J^' rrc ^^-^ f^5* Anfang: äJ{ Jj> yjl i^..£.~» iUjCsli ^J^, 206» ^ÜÜ a£ ^Uü ^X> Anfang: &JI *5» slcls J^l»? *Jo> c^**aJI 206b ^c (^^^c ^Tc j>.3 Lo Anfang: #JI v_>„l3 »j.sJL£j bis *JJI :.«, .i\ä!t 208a Anfang: ^ qLLJu*JI i_>l»jl l^s-i'L Dies alphabetisch geordnet. Schluss f. 208b: gJI rU! JJL »j>T Iäjj> Schrift: ziemlich gross, deutlich, etwas rundlich, vocallos. Die Anfangsworte der einzelnen Sprüche, die TJeberschriften und Siglen roth. — Abschrift von ^Sf>p\ ,Ju-o im J. 1008,i599. Auf der Rückseite des sogen. Schmutzblattes steht eine ^**N x* i_r*M bJjUx, Unterhaltung des Teufels mit Mohammed, entlehnt dem *}*£.!! i\;.jj>2 iV^' '-Vr*xi <—1^' von iC^-ST*^" S. Pet. 369, f. 65a. Die Schrift ist flüchtige Gelehrtenhand aus dem J. 1057/i6«- 1357. Pet. 239. 221 Bl. 8™, 23 Z. (20'/aXl5; 13 X 7'/2cm). — Zu- stand: zum Theil lose Lagen; im Anfang unsauber; am Rande oben fleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: brauner Lederband, der Rücken durchgerissen. DasselbeWerk, erster Band. Titel und Verfasser f. 1" ebenso. Dieser Band enthält die Buchstaben \ bis 5 zu Ende. Anfang wie bei We. 1355. Schrift: gross, deutlich, etwas geschwungen, vocallos. Stichwörter und Ueberschriften roth. — Abschrift im Jahre 1077 Gom. I (1666). Nach f. 121 fehlen 39 Bl. (= We. 1355, f. 153a, 4 bis 1356, f.8a, 6). No. 1358. 1359. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 159 1358. Spr. 2052. 155 Bl. 4'°, C.21-23Z. (22x16: 16-17X ll-12cm). — Zustand: lose Lagen und Blätter, unsauber, auch fleckig. — Papier: gelb, (ziemlich) stark und glatt. — Einband: schwarzer Lederdeckel mit Klappe. Dasselbe Werk, erster Band. Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt, 40 Blätter. Das Vorhandene beginnt f. la: *JJ^>1 o"*°" ^ und geht bis zum Ausgang des Buchstabens a, zuletzt f. 148b: Schrift: gross, dick, nachlässig, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1900/n85. Es liegen dann noch einige Blätter diesem Theile bei (f. 149—155), von denen f. 149 bis 153 einen Commentar zu diesem Tra- ditionswerke enthalten, die aber mit Lücken auf einander foleen. F. 149% 10 hat die Tradition : t>i F. 150 hat einige Traditionen aus dem Artikel gJMil; f. 151 — 153 aus den Artikeln o^li und ÄÜli (so beginnt f. 1 52b, 8 eine Tradition: F. 154 u. 155 enthalten den Text von Tra- ditionen aus dem Artikel s>JI a^to. Der obere Theil dieser beiden Blätter ist abgerissen, von f. 150 der untere Theil. Die Schrift ist im Ganzen klein, nicht ungefällig, deutlich, vocallos. Die Stichwörter sind roth und bei f. 149 — 153 auch der Grundtext. — Abschrift c. 115° 1737. 1359. Spr. 539. 1) f. 1-29. 90 Bl. 4'°, 33 Z. (23V2X 172;3: 20 x lä1!?™). — Zu- stand: fleckig, auch unsauber. Bl. 1 stark ausgeklebt. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk, Bruchstücke. Titel und Verfasser f. la wie bei We. 1355. Dies Stück enthält den Anfang bis zu der Tradition: ^JjJ ^ä*.*o I^Xäl ü£.J! *.^\. Nach f. 10 fehlen 2 Bl. Schrift: klein, gefällig, gleichmässig, vocallos. Stich- wörter roth. Bl. 29 in neuester Zeit ergänzt, gross und rundlich. — Abschrift c. I000.'i59i. 2) f. 30-35. 4'°, 27 Z. (22-23 x IG1 r. 17\'s X 9— 10™). - Zu- stand: lose Blätter. — Papier: gelb, etwas glatt, ziemlich stark. Bruchstück desselben Werkes, von der Tradition an : ►Jl !&\ r*^ r jjo>' ■a \s\ bis der: s^Js ,i *jo. Schrift: ziemlich klein, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. U00,i688. Nach f. 33 ist eine grosse Lücke, von an bis j.'iL.w.J ,.,1 . 3) f. 36-90. 4l°, c. 25 — 27 Z. (c. 23X17; c. 19— 20 X 14om). — Zustand: durch und durch fleckig und unsauber: auch der Rand vieler Blätter beschädigt. — Papier: gelb, grob, ziemlich stark. Bruchstück desselben Werkes. Umfasst die Traditionen : a) f. 36— 42 uL> ^U ^ 䣱i bis JÜ\J> 0* ^b^ ^^ b) f. 43 — 49 B^LaJü fjCvJl^" lyjj bis jap & «w Ai 0u*u:\ c) f. 50 — 57 d) f. 58 — 69 e) f. 70—77 f) f. 78 — 90 ,joj*S\ j. M tiA^i bis ,«.**- ,.t3\ ,.** bis er1 lc^ J oK er1 >1 bis bis zum Schlu ss des Werkes. Schrift : gross, breit, etwas flüchtig, ziemlich deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift im Jahre 980 Regeb (1572). 160 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1360. 1360. Spr. 540 in 2 Bänden = 490 Bl. (f. 1 — 183 und f. 184-490). Verschiedene Bruchstücke desselben "Werkes. 540% f. 1-183. 8™, 26 Z. (20',X 14-15: 15 — 16 x 91 2— 10cm). — Zustand: durchweg fleckig, einzelne Blätter stark be- schädigt, wie f. 69. 70. 82. 138. 176—182. — Papier: gelb, ziemlich dünn u. glatt. — Einband: Pappbd mit Leder- rücken. — Titel u. Verfasser f. 1" von späterer Hand. Enthält das ganze Werk, aber mit sehr vielen Lücken. Anfang wie bei We. 1355. Lücken nach f. 2. 3. 5. 12. 18. 19. 34. 42. 56. 64. 66. 67. 68. 74. 78. 81. 88. 99. 105. 107. 109. 111. 113. 115. 118. 120. 121. 123. 124. 125. 131. 140. 150. 158. 165. 176. 182. Der Seh In ss fehlt von der Tradition an: Schrift: ziemlich klein, gedrängt, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. noo'i6as. — Am Rande oft Zusätze, Bemerkungen. 540b, 1) f. 184-240. 8™, 21 Z. (211,2X 15: 15— 16 X 973— llcm). — Zu- stand: ziemlich unsauber. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel fehlt. Anfang des Werkes bis zu der Tradition: j^jJI .ut jUo Lc j,i ö!. — Nach f. 200 fehlen 33, nach 220 20 Blätter. Schrift: ziemlich gross, etwas flüchtig, doch deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. U50/i737. — Collationirt. 2) f. 241-257. 8"°, c. 27 Z. (21Vs X lä1 r- c. 16' ,. x 10™). — Zu- stand: etwas unsauber. — Papier: gelb, zieml. stark, glatt. Umfasst die Traditionen von .-:>! \1I! *_ä.L> >_ilJ»ot iü^LS bis (Jv^i iJ-^US ,v> ^ ^1— *; »-HS (*•=>,• Schrift: ziemlieh gross, flüchtig, nicht undeutlich, vocallos. Stichwörter zum Theil roth. — A bschrif tc.U50,i737. 3) f. 258-271. 8V0. 19 Z. (20';2X 14\2: 13 X 8— S1,/"1).— Zustand: ziemlich unsauber. — Papier: gelb, ziemlich stark u. glatt. Enthält die Traditionen von *.LJ! ;w»! A,^! iS\ bis _iA.*il «So, ,.,S U. £~~' ^~'- -^j er Schrift: ziemlich gross, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. 115°, 1737. 4) f. 272-280. 8™, 23 Z. (21xl434: 15x8l/s™). - Zustand: fleckig, etwas unsauber. — Papier: gelb, glatt, zieml. stark. Enthält dieTraditt. von -**il J. Ouij l~sjJtjJ! zi an bis ».II! A*^? "$ ^jJ^ o^1 o^li". Schrift: klein, gedrängt, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. uo" ,,w,. 5) f. 281-286. 8™, 25 Z. (21x15; 14V2x9cm). — Zustand: fleckig, auch am Rande schadhaft. — Papier: gelb, grob, etwas glatt. Die Traditionen: L*j> l\>.»j \.Dt o!;! !ö! bis rJu«.«Jl .w>! ^c !*Si\i>! A,iO IJt. Schrift: ziemlieh gross, dick, gedrängt, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. U00/i688- 6) f. 287—300. 8™, 25 Z. OOVaXHVa; 15' o— 16xllcn>). — Zu- stand: nicht recht sauber. — Papier: gelb, ziemlich glatt und stark. Die Traditionen -j.^!^ w«.&ÄJI Jo>! bis •yl»>l S.lAXxS (fcÄ*^~ !<3! . Schrift: ziemlich gross, eng, deutlich, vocallos. Die Stichwörter roth überstrichen. — Abschrift c. 1!5CI 1737. 7) f. 301 8'°, 23 Z. (211/2X15: 14x9"°). — Zustand: un- sauber und schadhaft. — Papier: bräunlich. Die Traditionen ^JJä*j\ i^cj» tjjij'! bis üS,»öläS! 3l\£> \_yXs-]. S c h r i f t : gross, eng, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. 8) f. 302-306. 8vo, 23 Z. (21\3X15; 14x9™). — Zustand: un- sauber. — Papier: gelb, ziemlich stark und glatt. Die Traditionen ^L! &&13 Jyjtil ^^0 !3! bis *üuJ! ,L> _i; .ja aüb LtX.oti-~! . Schrift: ziemlich gross, gewandt, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. 9) f. 307. 308. 8"°, 21 — 22 Z. (211;2Xl5: 15'/2 X 10— 11«-). — Zustand: unsauber. Die Traditionen !l cx\s-! 13! und f.308:uajyiC5^a! !3t bis »L>! A>:>J! .si \ 13t. Zwischen 307 u. 308 fehlen 3 Bl. Schrift: ziemlich gross, nachlässig, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. 115un37. — Collationirt. No. 1360. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 161 10) f. 309-318. STO, 17 Z. (21l/3x 15; lö^x I0l/»om). — Zustand: ziemlich unsauber. a) f. 309 — 312. Die Traditionen ^t^j^jüytiy bis .«as2 ujvjlXJI oLäs^. fJ\-?}' Nach f. 310. 311. 312 Lücken. b) f. 313 — 318. Von ^UaJi oJ^- ^u^> lt-*-^* bis bLbi-S yo-Ju 0^! UÜLi-t. Schrift: ziemlich gross, etwas flüchtig, doch deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. n50/i737- 11) f. 319-328. S*°, 25 Z. (20x 14; 13 x 8™). — Zustand: fleckig und unsauber. Wurmstichig, ausgebessert. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. Die Traditionen Jys JhLJL^t j. \is3-*\ bis J^Ut JL Li Juu ul. Schrift: ziemlich klein, gedrängt, deutlich, fast vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. u00/i688. 12) f. 329-338. 8'°, 25 Z. (2123xl5: 16x9',™). — Papier: gelb, stark, glatt. Die Traditionen ,\ *-£->+■ ^lXs-I J^^> '31 ^=> ■•> J>\ Jüj bis »JüjLs» bis HbLJl fj\ ^iJot rb' Sit. Schrift: gross, gefällig, gleichmässig, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. ll5° 1737. 13) f. 339-358. 8vo, 21Z. (21x15; I3x9Vü). — Znstand: fleckig, unsauber. — Papier: gelblich, ziemlich dünn, glatt. Die Traditionen Li bl5> XjJü .\JJt ,>t;t 131 bis Schrift: ziemlich gross, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. 115° 1737. 14) f. 359-371. 8'», 19 Z. (20— 20'/o x 141 3; 131 ■> X S1 ,cm). — Zu- stand: im Anfang etwas unsauber. — Papier: gelb, glatt, stark. a) f. 359-362. Die Traditt. ^0 tit »>jJt t^SJ bis |*i^i-J 1-« &-ix*^! Lij'i. b) f. 363-371. Von xp-Lo J* JL. »Lü J> D( l*t bis ,*iLo Jj' «jLa ^Iäj »Ut ^t. Nach f. 3G3 fehlt 1 Bl. Schrift: gross, gefällig, vocallos. — Abschr. e.U50i737. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 15) f. 372-389. 8'°, 21 Z. (203;4 X 15; 14 xS-S'i"). — Zustand: sehr fleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. Die Traditionen ^5 \^Uäi *Ä5?oot tit bis s\\t »tlt't i^^t c^-i^ t3t. Die f. 372a oben zuerst stehenden Zeilen sind von anderer Hand hinzugefügt. Schrift: gross, stark, deutlich, etwas rundlich, vocal- los. Stichwörter roth. — Abschrift e. U50/i737. 16) f. 390-397. 8'°, 25 Z. (21xl4'2: 161 „ X 103 3). — Zustand: etwas unsauber, zum Theil am Rande beschädigt. — Papier: gelb, glatt, stark. Die Traditionen J>Ual\ «3^*1 u5UL»t ^\ *$ljt bis ö>*c f .CJlc ^ Nach f. 392 u. 394 fehlt je 1 Bl. Schrift: klein, fein, gefällig, gleichmässig, vocallos. Stichwörter roth. Text in rothen Linien eingerahmt. — Abschrift c. 1100/i6s8. 17) f. 398-401. 8™, 18 Z. (21X151,: 16x9 — 10cm). — Zustand: unsauber. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. Die Traditionen tttXJüt ***- \3\ J t-> ■ ■•:•■ » ,\ Schrift: ziemlich gross, breit, deutlich, fast vocallos. Stichwörter roth. Am Rande und zwischen den Zeilen Glossen in kleinerer Schrift. — Abschrift c. 115° 1737. 18) f. 402-405. 8™ 21Z. (21x14: 14x8'/im). — Zustand: fleckig, unsauber, der Rand und Bl. 404 schadhaft. — Papier: bräunlich, ziemlich stark und glatt. Die Traditionen <->Jui J.t J>**-«Jt ^ bis i^jJ\ »üt fji 0\jSA\ C^-\. Schrift: sehr klein, zierlich, gleichmässig, fast vocal- los. Stichwörter roth. — Abschrift c. 110° i6M. 19) f. 406-413. 4t0, 31 Z. (22x16: 16 X 10cm). — Papier: gelb, *latt. ziemlich stark. Die Traditionen 00U ^L |«JLait äj^^j *i Ijt *~*2»J ^NAJU. bis *i**jl J. a.*^\Lo. Schrift: ziemlich gross, gedrängt, etwas flüchtig, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1150/i737. 21 162 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1360. 20) f. 414-421. 8*°, 21 Z. (2113xl5: 15xSV3cra). — Zustand: fleckig. F. 414 am Rande beschädigt: f. 419 schadhaft. — Papier: gelb, glatt, dünn. a) f.4 1 4-4 18. DieTraditt. L«^**a*Jü ^ r^-i 13! bis JütÄi Jyjtji t—"-^' !3t . Nach f. 416 fehlt 1 Bl. 1)) f. 419. Die Traditionen ^JJ* Las r>Jb.i Li! bis jsi\ ^[jü »ui ^l~ Uit. c) f. 420. Die Traditionen jJJS JJ>! 0Uüi J^l bis (jAiu ^ &^3^>! L?*0^* d) f. 421. Die Traditionen ->_J» 13! 03' bis *jLs _^3>. v^*a£ !3! ^Li . Schrift: klein, gefällig, gleichmässig, etwas vocalisirt. Stichwörter roth. Text in rothen Linien. — Abschrift C ll5°, 1737. 21) f. 422-427. 8T0, 25 Z. (21xl43/4; 16 x 10cra). — Zustand: etwas fleckig, unsauber. — Papier: gelb, stark, wenig glatt. Die Traditionen \JLs> iA=*L--J! '_j-*45 bis »t!j (__vvUJ! ^*>^=>!. Schrift: ziemlich klein, gewandt, deutlich, vocallos. Stichwörter roth, sind aber zum Theil fortgelassen. — Abschrift c. U50/i737- Die Traditionen ,_£«!-*■! ,L?-Ij .*SLo«! bis „LJt 22) f. 428. 429. 8'°, 21 Z. (21 x 15; 131 2 X 9cm). ^juiü r L «JÜiA>! "iL Schrift: ziemlich gross, gewandt, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 110° 168». 25) f. 435. 436. 8™, 17 Z. (21x15: 13Vs X 10cm). — Zustand: unsauber. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. i a) f. 4 3 5 . Die Traditt. A,.^ Aä», sXo A-üj "} *M! q! bis äv-i~J! ij^1*^^ cs"^'"*"1' *^ o'" b)f.436. DieTraditt. oijSi\ fJi jäy JL^! 0! bis ajAj ^^-^j ..LIaJ! ^jjjyjJ J»=-J! ^'. Zwischen f. 435 u. 436 fehlen 4 Bl. Schrift: ziemlich klein, etwas vocalisirt. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1150/i737. 26) f. 437. 4'°, 25 Z. (22x16: 16 x 9'/2cm). — Zustand: fleckig, unsauber. — Papier: gelb, grob, wenig glatt. Beginnt in der Vorrede des Werkes i>JS sjSi +£. »iAäav^o ,3. l\+=»"5 Z> und geht bis zu der Tradition !^»L> lX>L*«JS [jjo!. Schrift: klein, gefällig, deutlich, fast vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. I15° 1737. 27) f. 438. 8", 27 Z. fjjOVs X 14Vs; 16'/4 x 1 Pra). — Zustand: unsauber, der Rand schadhaft. Zustand: un- Papier: gelb, glatt, sauber, fleckig. Rand schadhaft ziemlich stark. Die Traditionen ^3^ ^/o !j>-äjj ^f*^ bis b^.JÜj üSLJlä qjjIj q! 0>> ' • Schrift: ziemlich klein, deutlieh, fast vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. Uä0/i737. 23) f. 430. 431. 8TO, 25 Z. (21'/2X15: 16xll\2cm). — Papier: gelb, grob, wenig glatt. Die Traditionen _:^j1 ^! ^ ^t *li! a! bis *JuLs^ i-^-*c (fc^y^c öiA>«" c^L5" *^ o'" Schrift: ziemlich gross, rundlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. 120° i7S5- 24) f. 432-434. 8™, 19 Z. (19'/2 X 14; 13Va X 8Vacm). — Papier: gelb, stark, glatt. *! ,J* Lo >! Die Traditionen bis u~jLi»! *Jis> !.*>!. Schrift: ziemlich klein, breit, deutlich, wenig vocali- sirt. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1150/t737. — Am Rande, auch zwischen den Zeilen, einige Anmerkungen. 28) f. 439. 8'", 20Z. (20X14; 15VaXl20m). — Zustand: unsauber. — Papier: gelblich, ziemlich stark und glatt. Die Traditionen L^>j; «ot! »Li! c*?.«J">'' !3! bis s^LaJ! ji c^—J^=- 53! . Schrift: gross, dick, rundlich, vocallos. Stichwörter rcth. — Abschrift c. 1200/n85. 29) f. 440. 8VU, c. 25 Z. (20l/3X 13: 17V2X 11«"»). — Zustand: fleckig und unsauber. — Papier: gelb, grob, etwas glatt. Die Traditionen ^»aÄjLj oLsjj !3! bis J-»JJLi /»>>Jj^.J q'» j»JC^-s» 531 . Schrift: ziemlich gross, geradestehend, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1150/i737. No. 1360. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 163 30) f. 441. 8"°, 21 Z. (21i/2X 15; 14 X 8™). - Zustand: fleckig, unsauber. — Papier: gelb, grob, nicht glatt. Die Traditionen ^«-J! ^ *JA=*i «sJbwJ 131 bis .i^Aix *J^X>i v_>LoS 13!. Schrift: ziemlich klein, breit, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. UM/i73-. 31) f. 442. Sv°, 19 Z. (21x15: 15 xS'/i0*). — Zustand: un- sauber, fleckig, beschädigt. — Papier: gelb, glatt, zieml. stark. Die Traditionen t^ä *Jal£> »JJl JjI^I 131 bis Schrift: klein, fein, breit, fast vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. '""' l688. 32) f. 443. 8T0, c. 27 Z. (2112Xl5't; 16VsXlOom). — Zu- stand: etwas unsauber. — Papier: gelb, grob, wenig glatt. Die Traditionen ii5ö.~. A L^o1 o*.^u*at 131 bis x>u«-o JJ LaJLs ,«ii\s»! JJ 1 !3i . Schrift: ziemlich klein, im Ganzen etwas flüchtig, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. ll&0/i737- 33) f. 444. 445. 4'°, 25 Z. (22 X 15: 17 X 101/»cm). — Zustand: etwas fleckig, besonders f. 445. — Papier: gelb, stark, glatt. a) f. 444. Die Traditionen ^j iü filXs-1 JL 13! bis ^*o*li *S!\b*1 Ltojj 131. Schrift: gross, gefällig, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1100/i68S. b) f. 445. Die Traditionen J^j«j *is *JL*il J.c 131 bis ju» ^ *As>i ^Jic p}y\s»\ ^vXi 131. 34) f. 446. 8TO, 23Z.(21X1412; 14 X 10™). — Zustand: nicht ganz sauber. — Papier: gelb, stark, glatt. Die Traditionen ü*x*. &*>» j^~ Ju»JS As-~ 131 bis j31&« ac jlj J^^s? ^X*^» 131. Schrift: ziemlich klein, spitz, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1IS0/it3t. 35) f. 447. 8™, 19 Z. (21Xl3l/2; 15x10™). — Zustand: am Rande schadhaft. — Papier: gelb, dünn, glatt. Die Traditionen jjiäs ^Jil\ d~~J^ ^ te\ bis «,US ils 1>; o-s=-l 131. Schrift: ziemlich gross, gefällig, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. ll50/i73r. 36) f. 448-457. 4<", 27 Z. (22 X 13Va ; 22 X St/2cm). — Zustand: nicht ganz sauber, auch etwas wurmstichig. — Papier: gelb, ziemlich grob, etwas glatt. Die Traditionen oLL^d! ^3 IJusl bis »151 ^Jl Co.1 ^ i\yA. Schrift: klein, gewandt, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c uü0 [6M. 37) f. 458. 459. 8™, c. 27 Z. (20'-2X 13' »: 161/» X lO"»). — Papier: gelb, stark, glatt. Die Traditionen aJJl ^*j i^cLüi!! -jj ^ 131 bis IJjü ^yi* i3 (^ Lj*" 1***^=^ i^' • Schrift wie bei 21): gehurt derselben Handschrift an. Die Stichwörter meistens fortgelassen. 38) f. 460-469. 8"°, 27 Z. (B1.467*ff. 13Z.) (20l/a X 13l/2: 17»/a X 9™). Papier: gelblich, stark, glatt. Die Traditionen ,+t siAj j^ oL ^ bis Schrift: ziemlich gross, deutlich, vocallos, etwas blass. Die Stichwörter fehlen, es ist Platz dafür gelassen. — Abschrift c. ,15n,i-37. — Nach f. 4G0 fehlt 1 Bl. 39) f. 470-479. 8V0, 27 Z. (20x14' 2; 16' 2x 10 u. 17x11™). — Zustand: etwas Heckig. — Papier: gelb, ziemlich dünn. wenig glatt. a) f. 470 — 47 4\ Die Traditionen a\ ^i tLJl j. JLj bis UiJLS-l 0~*=> r^A**"- Dies 'st das Schlussstück eines Auszuges aus dem jü**ail £«^>1 des j^jj^^Jl : derselbe ist gemacht von (jrJbLLlajl1^.ül jy.c im J. 1097 Moli. (1685). Schrift: ziemlich gross, eng, deutlich, vocallos. Nicht die Stichwörter roth, sondern die Abkürzungen für die Werke, aus denen Essojüti entlehnt hat. — Abschrift VOn ,^1-^J! t\*»^ .-J .tX-^>, C 1150,'i737. b) f.474b— 476a (Schrift wie bei a). Talimls der Qacide des ^ Jul ^jS ^j-i+Ji Ji> ^1 aJ A_uuJ f 837/i433, deren Anfang: xUi. )3jä J SUj fJ'^l. Dasselbe ist von ^U-Ji JsL^Ü! -^1 u. beginnt: vj>Jb^' jLs?, ^! _L*3 , l# LLMi oiLJ, Der Schluss des Grundgedichts wie bei We. 1843, 1«. 21* 164 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1360. c) f. 476% Z. 3 bis f. 479" (Schrift wie bei a). Anfang (nach dem Bisni.): ,_ji Li «&.! !jv.*s- Ä\JI olfiAJjÜ) o'j*>3 oUb s<-\.£J *-***J^ . . . \yt^ Erörterungen über das Wesen und die Eigenschaften Gottes, mit Bezugnahme auf Ausführungen darüber in den ol=>y£JI von yjj dl ,.jl Dieselben beginnen : LUj jLA=»»iJI Le *&>3 osJlLw o^o5 ua^s? qyr-i 1*1 6y>\ S tl^d' o' i***' ^j>[jJI _«jii J^xJLäJS^ iJ&Lb^l (^Ajö ^c (jJ^»- #JI l^üL^ cLäJC-äIj (jss^ *>Ac Ui_j »j)l\j <^>y' Schluss f. 479: »Ä* iLs^suaJI sÄP j Loj otoUJI c\a~, 0I oU-«JI &JLJ Uil, US oliUJS iwjUS Jlä oUä*JI J^+i'. ol^LaJI J^ail ^Jj: Die Unterschrift — allerdings von anderer Hand — : ' .-**!! -»c -^odl v_jui.^o äl*«»J! KjUJI cj^-*j 0j 0-Lc rf Oj*^ U«Jy> Jo ^c J^L. oJjyi .'uäjJIj iUj>-!l ,» j*}<~ qUI* ist ausgestrichen. 40) f. 480. 8V0, 23 Z. (21xl4'j; 15l/a X 10l2cm). — Zustand: am Rande eingerissen. — Papier: gelblich, ziemlich dünn und glatt. Die Traditionen *^ltl Jlä jcä\ IJI aLi bis jiLjji ^gl. 131 0b. Es ist aber nur ein Auszug. Dann folgen f. 480b unten noch 3 Zeilen, Anfang der Biographie des Essojüti. Schrift: ziemlich gross, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. 1150. 1737- 41) f. 481. 8V°, 23 Z. (2lVaXl5; 14 X 10em). — Zustand: fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. Die Traditionen 0lLusM j iäLJI *_*^wj aK bis X^t ^ßi ,.,Lf. Schrift: ziemlich gross, gelaufig, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift c. 1150/i737. 42) f. 482. S*°, 25 Z. (21 x 15; 15 x lO1,./"1). — Papier: gelb, grob, etwas glatt. Die Traditionen ^ILLJ! jly>! .-* *lil i^lj'S U bis s-j_£ iA*c 1*»t Lo . Schrift: ziemlich klein, gedrängt, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1150,i73;. 43) f. 483-488. 8™, 19 Z. (20s/3Xl41/a; 17 X llVacm). — Zustand: oben fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. Die Traditionen UJU *1>~I. Lg.J *1J1 Jus. .Läi bis «ÜiÄJ y.i' C5*"-^' *^c 4^ '^' O^- — Aus- zug aus dem ^-A**dl j-oL*l des ^^i^JS. Der Buchstabe o fängt so an 483a: ^^ iot^aj äUfcls. Der Buchstabe d 484a: /JUV aIII qI '^f-dl *IJI JolS aJI L^JUs- »j^suiJI *4^c rr5* ^J Schrift: ziemlich gross, breit, deutlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. I150/i737. 44) f. 489. 490. 8TO, 23 Z. (20'/3Xlö: 15x10™). — Zustand: fleckig, unsauber. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. Gehört nicht zu dem Werke des ,_bj£*vJI. Es gehört zu einer Traditionssammlung, die alphabetisch geordnet ist; bei jeder Tradition wird — gewöhnlich unter Angabe des be- treffenden Schriftstellers — angegeben, ob die- selbe schwach oder gültig und gut sei. Der Verfasser führt besonders -^ .J und ^.Ls^ji (auch (_5i_^Ji u. A.) an: er lebt also nach 902/i496 (>n welchem Jahre ^jl^suJI starb). Dies Bruchstück beginnt hier gegen Ende des Buchstabens ij (mit der Tradition u*uJ i&ui\s» f&sj+i J. iC^s^j *ül 'M *JI "i Jv?! i?^) u" n°r* allI'm't; gJi v_.U5l ki',-s ^^1 (^»1} i^l;' ^ L« e*j>A=- Der Buchstabe (. beginnt so f. 489a Mitte: ,»U3i äti-ÄS »Ul a! «II! ÄjLsUaJI j)^5 ÄjLsUajl -yo xcU> ,-»c v_i-^ *d s, ^.Uü'iS iJi llX> Ä^Ot/i5 LgJL^^ ^^ ^1 JLS Äj^ljW V_ÄJ_i3 Vor jeder Tradition steht das Wort e^jA^. Schrift: gross, gewandt, etwas flüchtig, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. uooi688. No. 1361. 1362. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 165 1361. Spr. 541. 180 Bl. Sv>\ 23 Z. (21';2X 14; 151 4 X 91 >cm). — Zu- stand: nicht überall ohne Flecken, besonders am Rande; im Anfang ziemlich unsauber. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel f. la: Verfasser: t So auch in dem kurzen Vorwort Anfang f. 2b (nach dem Bism.): »1! J^S vA+-^ LäiXw« ^^Jlc (.üwJij ijjJliaJtj »JLasi ^J.^ «äUIj (^i— *-S ^btf ^JLc J.JÖ lA;? '«Jlj jk^Pj «_*L>t h^Lj; A^vf -J.AJUi -V**~' li^JuXs» .•»/• -oUa.i £\JS _8aS»J L*y l_^~Ö'.Jul^ wuüjjl« »;_».x^ ^i^V5) Dann beginnt das Werk selbst so f. 2b : ' SA:>L» ^S»ls ^ ^^Jbsüs -V*» ^ t_5^ _»% (_5f; *JI vLt .bsuJI ,._>i gw, ^»^j oy>i L.u= 0ji 0<= ,u*un ^i Schluss f. 179a: 'j»J-i- _-*»«J(j ^j -*>»*!' Nachtrag des Verfassers zu seinem Tra- ditionswerk. Am Rande öfters Zusätze; da derselbe aber beschnitten, haben die Anfänge der Reihen dieser Zusätze bisweilen gelitten. Schrift: ziemlich klein, gedrängt, etwas vornüber- liegend, gleiehmässig, ziemlich deutlich, vocallos, oft auch ohne diakritische Zeichen. Stichwörter und Ueberschriften roth. — Abschrift im Jahre 1005 Rabi' I (1596) von er? äL'5 O^s. ] F. 2a enthält einige Traditionen; f. lb und 179 u. 180 verschiedene kleine Gedichtstücke, darunter ein längeres Gedicht (K^^./c) von dem Abschreiber ^iüS &*^ f^F f 1061/i6öi5 anfangend : J-T~- i!L ._jjiül J. «tibi 1362. Lbg. 14 — 17. 207. 206. 218. 220 Bl. 4'°, 33 Z. (27'/s X H'j— 18; 20 X 12' 4cm). — Zustand (in Lbg. 14): sonst gut, doch der Rand nicht überall sauber, und überhaupt nicht ganz frei von Flecken. — Papier: gelb, stark, glatt. — Ein- band: grauer Lederband in Goldpressung mit Klappe; in Lederfutteral. — Titel f. 1": Verfasser f. la: ^j o^s? a^x:i u-** *"' ^£ ^ iC^J! L5*^ Anfang f. I1' (nach dem Bism.): jJJ Jw^i £uub«j*> _ä*-i- — ,.~ LV^i A*j. . . . ls_£. b.c. #Ji .aXkiJI f«'»b*u L?***i! ujLxiüt ,j,£ SJixAD. >_ft^ÄXl Mohammed b e n 'a b d e r r a li m ä n el alqam i scnis t-ddin. geb. 897/ii9i ) gest- nach 978/ig7i, giebt in diesem Werke einen ausführlichen Com- mentar (mit *Jy-'s) zu dem Traditionswerke _JusJ5 ,*xbM des Essoiütl, sich dabei der Schriften dieses Gelehrten und des Ibu bagar u. A. bedieneud, theils auch selbständig vor- gehend. Derselbe beginnt f. 2a: Lil v>.jl\^ ^_yt>-« jt A-=»lXj «Jl «j ^«iLi-Ji -Lsfll J»i iiX*-~=>. ^JS \&al\ «_j^j.ji q-c bb und hört auf (im Buch- staben i) in Erklärung der Tradition Juu LoS -Ji A^-Ji cO>i, Jo-JS , Jac^ , ci5 aJJLs mit den Worten: ^ JLs. Lce-^' {■->*< O*^ j.b-1! JLäa .-*jCb %Xs> i^ajJjzJ! . Die Traditionen werden in der Regel nicht ausführlich angegeben, son- dern mit aJI abgekürzt. Lbg. 15 (in der zweiten Hälfte, besonders am Ende, oben am Rande und am Rücken wasserfleckig, auch sonst nicht ganz frei von Flecken, wie f. 19 — 21, und f. 21. 22 am Rande ausgebessert) schliesst sich unmittelbar an Lbg. 14 mit den Worten f. la: &*a.s> iJOJ^\ \ XajLÜI. JU>jk£.«jl A.» Der Text geht bis in Mitte des Buchstabens o bis zur Tradition Lp«sSJ ^ Vj*-1 ywil' ö^-jAs» und schliesst f.206a: \\Si\ ,.,'läj^L»j^c r)b*^ cy^s^ ^* 166 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1362. 1363. Lbg. 16 (zu Anfang stark wasserfleckig im Rücken, auch sonst nicht ganz frei von Flecken, theils oben am Rande, theils unten am Rücken, gegen Eude auch nicht frei von Wurmstich) beginnt im Buchstaben o mit: j"it sjilo iAs-. s^i -yi er J^Lj i£>Jc\^> jLs jls jwcL» (,*? (^_La:> ^cS \*^ ^ ji .Tx< coJ.,:i IajSU^, #JI sLAxS! und schliesst im Buchstaben ui f. 218b: »jkäj'. ... ^..Ji ,.->_i ,»ol. Lx*j ir^Äi ki*_iiA5» Lbg. 17 (in der 2. Hälfte, besonders gegen Ende, am oberen Rande stark wasserfleckig, desgleichen auch unten am Rücken, und auch sonst nicht ganz frei von Flecken) beginnt in unmittelbarem Anschluss au Lbg. 1 6 : ^Ji tjLw J. "31 l\*-*JLSI ^jC *XO-A_gJ iL)!.. £ und schliesst bei der letzten Tradition f. 220*: mit den Worten: (jaSLai- U^u^i ,t*Äj .A'i. ^Jüs 'i_äaJLäJIj sOjfi^ Xx*3m |^»j Alsdann fügt der Verfasser hinzu, er habe sein Werk vollendet im J. 978 Sa'bän (1571) und sei noch ein Zuhörer des Essojütl ge- wesen. In Lbg. 14 fehlen nach f. 33 2 Bl.; in Lbg. 17 folgen in der Mitte die Blätter so: 54. 74. 75. 55 — 73. 76 ff. — Am Rande stehen Verbesserungen, bisweilen auch (kurze) Bemerkungen. Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleichmäasig, deutlich, vocallos. Stichwörter (*Jys 'iioJt> und dergl.) roth. Da das Werk in 2 Theilen zu je 2 Bänden besteht, haben Lbg. 14 u. 16 f. lh u. 2a eine Goldleiste um den Text und ein einfaches Goldfrontispiee , Lbg. 15 u. 17 beides nur auf f. 1». Unterschriften des Abschreibers stehen nur Lbg. 15, f. 206» und 17, f. 220». Der- selbe heisst dort: J.s. ^ ^.^ yoli ^ ,J^- i^yppsi (^uujs ur!r*^ \smyi o*' ,md nier: '^LäJl i^/^1 igßß- iä^^ i> er ^ CT ^ Trotz der Abweichungen ist es ohne allen Zweifel derselbe; er muss also um jene Zeit von den Mälikiten zu den Säfi'lten übergetreten sein. — Die Zeit der Abschrift steht nur in Lbg. 15, f. 206» angegeben, nämlich (ganz deutlich, in Worten): 775 Rabl' , was aber unrichtig ist und heissen muss 095/iös7- — Collationirt nach dem Original des Verfassers. Lbg. 15, f. 40b steht das Regez- Gedicht des Essojütl (28 Verse) darüber, dass zu An- fang jedes Jahrhunderts ein grosser Manu auf- trete. — F. 110a Verse von qISjjJI (auf i Basit) und längeres Antwortgedicht des c^jLj ,-tj ,..L~=>. Lbg. 16, f. 160* ein Regez-Gedicht (25 Verse) über die in Thiere verwandelten Menschen, von HKh. II, 3912. V, 10981. 1363. Pm. 658. 308 Bl. 8'", 21 Z. (21 ' /s X IG; 17' ,'... X lO'/s™). — Zu- stand: im Ganzen gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: schwarzer Lederband. — Titel fehlt eigent- lich, doch steht er f. 2" rechts zur Seite, von fremder Hand, und ganz beiläufig: La Er ist nach dem Vorwort f. 3'' richtig so : /•• CT • j -jyL*Jf jJyJf Verfasser: s. Anfang, wo jedoch der Eigenname nicht gesetzt ist. Anfang (nach dem Bisin.) f. 2b: .Od t\*^i ~AsS ^*~**jl (»Jt**Ji f>*=>7^ o*^^ cr*-^' V; jjjui i\xj Ui . . . ^L^aj"^ xi.^ tLJi»JI Jot> [5ÄJ1 >l ...1 _^l ili-l & ±&, P> A2j! SC*»L> ,*-jJi syü ^_jü . . . [^dj ■ Jt J^.c aJI *jjüL .a^J li». *J-XJb _aj>W1 .-a^Cj J^XJ .-a Auszug aus der Traditionssammlung des Essojütl, deren Titel j*£aoJI j^l^'j lediglich sich auf die „schönen" und die „richtigen" Traditionen beschränkend, alphabetisch geord- net, mit Angabe, woher jede derselben stammt, No. 13G3. 1364. ANDERE GROSSE TRADlTlONSSAMMLUNCxEN. 167 auch mit Erklärung von besonders schwierigen Ausdrücken. Voraufgeschickt ist eine Vorrede, in welcher der Unterschied der Traditionsklassen erörtert wird; sie beginnt f. 3a: aiXS1 Jw£t ^ JLct 'ä^Xä/o &J! [~yjß*Xs\ £.* «CsLuoit. Es werden behandelt: f. 3a Jljtt ; j^jäJ! ; 3" g-^uail ; a^J-\ u. s. w. Zuletzt f. 9a ^r^vaoJI ; Pi._y-»*uJt_j ^*»Lü! ; end- lich v_äL;i^i . Die Sammlung selbst beginnt f.9b: 'äi*^ii yjL &J! c^ö'i-,..*! l_g^j Lo t^st J*£ l+iS., oLyüL JU-cM Uii Die beiden letzten Traditionen sind f. 306": 'ijyjLi .-*J '>-Mj ^Uu»J5 lX*J' Q-* yfr" W^1*-' J^ '. . . ^x 0j! ac ^t^bJtj Jc^l »^ und 306b: fc>Lc ry^i f*^*""8 "Ijj v_Ä^^.w^Jt i^o ,Jc .-**a.'5 Schluss f. 306b: ^~=-j *Ui O**^^ *j uXäj • o***1* £^ aJÜ ,*« iAäj v_ä-U3 ._c JLi *.i>jj LaJli» -uiÄisl ltÄ5> JjcST. ^i i)«"^->' *jU*ta Jj-wJ^ I^äN j_5**^' °^r^ j*-**^ |**^ u'^ • • • f-J-^-' Schrift: ziemlich klein, gedrängt, Gelehrtenhand, etwas flüchtig , vocallos. Grundtext der Traditionen roth (auf den ersten Blättern roth überstrichen). — Abschrift vom Jahre 1160 Sa'bän (1747). — Nicht bei BKh. Am Rande bisweilen längere Noten und Auseinandersetzungen; so f. 2b: dass zu An- fang eines Werkes nothwendig sei dreierlei : gjJLaJij äJlA*5-S5 xU_>^.ji und dass erlaubt sei jIäjCJ! 3 0joI g\A viererlei F. 1 u. 2a u. 307 u. 308 enthalten allerlei Notizen aus ^'ubaJI (doch wol dem Com- mentator des Qorän); auch noch f. 307b ein kleines Gebet, mit den Hauptnamen Gottes, 1364. Lbg. 981. 2) f. 42b-93. 8V", 15 Z. (l!l:;4x!4; 15 x 8cm). — Zustand: ziemlich gut. Bl. 43 der Rand ausgebessert. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1). — Titel und Verfasser fehlt, doch steht f. la: i\*£- (_5^V r .AÄAJ., \\ Li!) und was er in seiner Chronik und seinem \^jSi\ "i hat. Nach Aufführuug der gebrauchten Abkür- zungen folgt die Tradition oUäJLj JUc^Si L*il; dann beginnt f. 43b unten der 1. Theil, alpha- betisch geordnet: *_»:> qL+j^ *j! '»j*fil >_i-^- Es bricht hier f.93b mit dem Buchstaben ^ ab: Die Unterschrift, als sei das Werk voll- ständig ((-s-hJ-i J^cU** i . . . Jlsj i^"'), ist ge- fälscht; es fehlt eben der 2. u. 3. Theil. Der Name des Abschreibers f 1162/i749 könnte richtig sein. Schrift: gross, weit, deutlich. Ueberschriften und Stichwörter roth. Ein Stück dieses Werkes steht in Spr. 540, f. 470-474% vielleicht auch f. 480 u. 483-488. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1365— 13G7. 1365. Lbg. ii3. 80 Bl. 8™, 23 Z. (20% X 15l/si 15 X 10cm). — Zu- stand: ziemlich gut, doch nicht überall ganz sauber, auch nicht recht fest im Einband. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappbd mit Lederriicken und Klappe. — Titel und Verfasser f. 1": pAiJf yyJf "S ^iLx-iJf L_)L?j.jf JyJlJ Titel ebenso in der Vorrede f. lh. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: jJü «A*^l »lX^s lXjtjj . . . \*xj ^[fJ !A*r> .-A+JLjtli i_j. c J "^ u 'Abd elwahhäb ben ahmed ben 'all ben anmed elmicrl essa'ränl (oder essa'- räwl) f 973/i5G5 giebt liier eine Auswahl von etwa 2300 Traditionen aus dem -^oCii 5-*>L^ und ^-AXAiJI E*^' UU(^ jä***^ f ^' ^-'aj "*"» alle drei von Essojütl; hinzugefügt ist alles, was in dem JCU*.sit Joo'Ji*.'! "i des ^LsuJI f 902/u96 steht. Die Ordnung ist alphabetisch; die untergeschobenen ausdrücklich als solche bezeichnet. Bei jeder Tradition angegeben, wer deren Räwl ist. — Zu bemerken ist noch, dass das Wort w^j.c in dem Titel nicht, wie gewöhnlich, einen auffälligen Ausdruck in einer Tradition bezeichnet, sondern fremd, unbekannt, von wem dieselbe herrühre und mitgetheilt sei als solche; es betrifft also deren Herkunft »..??. -^". Die 1. Tradition f. 2»: 'oü^i ^_jy> VW viiVJu's iAj>^5 -\X.i\ 1 ^\ . . . iOäLäii pyi iU>l v_jLj ,it s_os5 L\+r>i rU^S »ijy — Letzte Tradition f.80b: In der Unterschrift sagt der Verfasser, er habe das Werk vollendet im .1. 944 Ramadan (1538). Schrift: klein, hübsch, gleichmässig, voealisirt. Ueber- schriften und Stichwörter der Traditionen roth. — Ab- schrift im Jahre 1132 Rab. II (1720). 1366. Lbg. 968. 22 Bl. 4'°, 9 Z. (23 X 16Vs; 14 X 9™). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: rothbrauner Lederband mit Goldverzierung. — Titel fehlt. F. 1* steht von ganz neuer Hand: ^^z* £)}j"**2 *-oL*3j xjI+j ^*_io»uf .AJI ^^*~ $ wofür im Werke selbst gar kein Anhalt ist. — Verfasser fehlt, wird aber in der Nachschrift f. 22'1 genannt : glsil [rf =] J_S? ^cOO^f üS-O jSii jj Der Verfasser Abu bekr beg efendl ben mohammed derwis bäsä ist mir unbekannt; er wird wol dem 12. oder dem Anfang des 13. Jahrhunderts d. H. angehören. Anfang f. 2b (nach dem Bism.): \L' Ju^l ^ JCsjyi lio^Ls»-! stXgs i-Xjuj . . . ^^y-fcJbiJ! i_j. #J! U+äj ^_s;.£jdi oo.i . . . oLLi-i Ju— -üi o * ^- j > r Sammlung von (128) Traditionen aus dem _ot*oJS )t#oL>'5 des Essojütl, mit Ausnahme der 1. und 2., welche aus Elbohärl sind. Die 1. gJf oLyJL. JL^i Uii, die 2. 1.^ l^iJ, die 3. »t\*c öjy- o' *^C5^* — Schluss f. 20b: '*J JJIS JJi ^/«^ aJ J3 ßi a*s (^j'LääJ ^i\s Lj.c Dann folgt f. 21a ein ziemlich kurzes Gebet des ^jlXJI ^^ (d. i. ^«Jl aji) : ^U Joo (^Ul o ~ Schrift: gross, weit, gefällig, gleiehmässig, vocaüsirt. Ueberschriften und Stichbuchstaben roth. Der Text in breiter Goldleiste, f. 2b mit hübschem Frontispice. F. 2b — 4a zwischen den Zeilen grosse Goldpunkte. — Abschrift im Jahre 1239 MoKarram (1823). 1367. Pm. 176. 212 Bl. 8V°, 13 Z. (21 X 14: 15 X 9cm). — Zustand: im Ganzen ziemlich gut, doch nicht frei von Wurmstich und besonders gegen Ende (f. 196 — 203) auch nicht ohne Flecken. Ausgebessert am Rande f. 1. 2. 71. 12S. — Papier: gelb, meistens stark, glatt. — Einband: Papp- band mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la: OzflX&l (J-3.ÄJ jck. ^£- Ist von späterer Hand (wie überhaupt f. 1. 2 später ergänzt sind). No. 1367. 1368. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 169 An taug f. lb (nach dem Bismilläh) .Xj :>UJt ij.i>4 Jl5 CT1, r** -T' (_«" v-j^ÜLi b\>!."W Uiljtj (JL«J jJJ' rV* *-^3i l^*1" t5-J*^ r*^ c Liiiu« 5-Bj <_, - " J <-> Ziemlich ausführlicher Commeutar zu einer alphabetischen Traditioussannnlung. Die ersten Wörter der Tradition werden angefahrt, der Rest mit »_>i bezeichnet. Der Anfang fehlt: die jetzige Ergänzung f. 1. 2 kann richtig sein, aber es scheint vorher Einiges, und besonders das eigentliche Vorwort, zu fehlen. So ist aus dem Werke ebenso wenig über Verfasser des Commentars und des Grundwerkes wie über deren Titel etwas zu ersehen. Dass das Grund werk aber das .***ai! *^L=-i des Essojüti sei, ist sicher; dass jedoch dieser, wie der Titel aussagt, Verfasser des Commentars sei, ist nicht der Fall. Ob der obige Titel richtig sei, ist sehr fraglich; bei IIKh. findet er sich nicht. Auch der Schluss dieses Bandes fehlt; der jetzige Schluss ist von derselben Hand wie die An- faugsblätter geschrieben und giebt keine Aus- kunft: nach demselben zu urtheilen, wäre damit das Werk zu Ende; von einer Fortsetzung wird nichts gesagt. Dieser Band, der erste des Werkes, be- handelt Traditionen des Buchstabens I, und zwar von -\ bis iöi , also nur einen kleinen Theil der dahin gehörigen Traditionen. Die ersten Traditionen des hier wirklich vorhan- denen Textes (von f. 3 an) sind : 3» 0u~JJI Jaö> ^L« >JU\ ^Jl JUc^i Z^>\ 3b gJ! sJJI £ ^J-\ ^Us M [j\ JUeTH wo>l 3b ,.,**Jj, ,-^S ,-JI .«Xu Jj>» ^o>! Die letzten: 209b gJi I_^> ^iXs-l *M ^bcl ü! 210* gji »Öj bLi ...Lsr.JI jol>! , jüi \6\ 210" gJI JUj a! .*i ^ l^_i y^. h r! ül Zu letzter Tradition beginnt der Commeutar f.210b: a+ti ^U^l ^Ju~>t «S^ ^g,^! äd!! Ji. jiä Der jetzige Schluss f. 212b: fjimj) Ji 0ü »Jj jJuoi .yC ^**^*Ji lAwwi JoUÜ 3->' .-y5 jÜ ' ay_5jJt -yo JuUJi !>_=-! Äl>L) ^ J-i*^ "V"?" Schrift: gross, weit, deutlich, vocallos. Das Stich- wort (iioA>) meistens roth überstrichen. — Abschrift c 120ui-H5. — Collationirt. 1368. Andere Commentare zu diesem Werke sind verfasst von: 1) uCäiil iS^^ ^.^ [•>—=- C? <^c Um 98°/l572 u. d. T. Jl^HJ all j Jl£Üi ^U^. 2) u*L*Ji _^1 ^^y-Ji Jus»! aj Jw.s* aJ Jus.! t 100-7l594 U- d. T. l^S . s,U« ^*^ 0L1^ ^ J* f ioi4/1606. i^Jrr' l5;l 4) ^yJ^' lT-«-~ l5i'-;^' 0**;^' r^ CT? '— 'i^V*' ^^ f 1031/l622 u- d. T. j.iXäil ua*»? woraus er auch einen Auszug u. d. T. ^-^.iJI ge- macht hat. '^■^ ^ÜZÜ f ioä8/l625 u. d. T. t 1044/l634- .LJI HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 8) ^^( cr-^1 ^Ü o* o^5 JU/^yu^! (.itSl ^j! ^.aJoUJS f 1091/i680 (Commentar und auch Glosse). 9) e=;t-^i, Lg&ß u^** O- LX*;>, er- c?^-E t1182/l768'. 1 0) J^iü J^ZIi A*^ ^ ^L^ ^ J* f hm/1769. 22 170 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1368. 13C9. 11) Ein Auszug vou .tj ***1j5 cr^ *^ ^* *J^?V^.*JS U*£-jt, iS*. O" t 1207/l792. Traditionswerk des Zakarijjä ben mo- B. am med benalimed elangäri abü jaKjä zein 12) Ein Inhaltsverzeichniss vom Verfasser , eddin' geb- 823/i420, gest. 9*/1B8d; dasselbe ent selbst, betitelt: ->J^a- Hieher gehört auch: 1 3) ;<.j.Ls\*Jt AaoIäJ! ^ JoUJI -^* x\ *>hjl ix CT 1 v>! ^I3 um 940/1533, ""* CS" — *" der darin die XJww^l .A^üuJl des ^.LsuJI t 902/i496 UI1(i das ^A**aJI £*b>' ausgezogen hat. Das Werk des ^gjL&^JI ist übrigens von JPSJfi ^^ a, jLJi jy.c aj lW f 1122/1710 in einen grösseren und kleineren Auszug ge- bracht worden. Von anderen grösseren Traditionswerken des Essojütl seien noch erwähnt: 1) J^L^t ^cb». 2) ^^ q^j & |^jLo ^JtXÜ äuLsuJ! JwU^. 3) iXSijJt jt+^°- 4) l\ä*»»1( rv***-1 i5 n'-*^ n^*"^"1" 5) ,L*aäJ! kixjpLs^lii j. ;L=>JI jjO. 6) B-SKxIi JüUsi! 1369. Spr. 885. 1) f. 1-132. 156 Bl. STO, 17 Z. (21V4X15; 15 X llcm). — Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelb, ziemlich glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrüeken. — Titel und Verfasser f. la (von anderer Hand, gutgeschrieben): jj.LaJJI ^J-Sj ^ Ebenso als Titelüberschrift f. 1 ausführlicher: Der Verfasser heisst IÄ* -i "-Xxa^mJI jC. tÜJ; c5^: -*' o^J' cri; Anfang (nach dem Bism.) f. llJ: *JLi i\+^\ \S.p l\«j US . . . biXyw Ja: äU! ^Jusj ^_JL*J! Ci. £J! A nJU a^ hält 4 Theile (ü~-), nämlich: 1. oi^a>.«*-! jL ijtaäJj oL^mJI S6s *j oii*i-J Leg JjtJt JwäSj; 2. obL*JI j ; 3. öIäLi Ji j ; 4. oüi-i *Ju j |kc ^Lyj"^ y> jj »U^äa-oj . Es ist gesammelt aus den beiden g*^5 des ^LsuJi und des JU..*; ausserdem aus dem Lb^o des tiU'wo , und den ^Ä** des ^gi\*jili, j>.b _»ji und ^iLmI] ; aus anderen Werken dieser Art ist sehr wenig entlehnt. Die ersten beiden durch {J^, die folgenden zwei durch _ bezeichnet. 1 . Theil f. 2" jyU^Hj ^u.11 ^ 4a su*J!3 vU\jL ^U.*jJ! VL ; bh J*II ^L 8b oL^ii a.o L^jac, yLsül wLä>! vW 19" wb^ ;_J| vW 2. Theil f. 30" oljl^kli vW i 33" oU^JI VL 52b j.jU^i «_iü ; 78b ...tJÜI B.3L5 u>ü 81a oij&XJbj /Jül vW 3. Theil f. 92b LJjJi j. JO=JS VL; 97" ^i-l >_,Lj 99b ^JUs »JJ! J* JLSTII, Ä^l vLj 100b _JLl! vW ; 102" J.^JI vW 4. Theil f. 102" odii =Ju ljLi 103b 114b »x.o 'A+-- JLm. l\juw JoL«ü5 ^jLs CT- j»x-Jic aJJ! (j^'i'; JCjL«U2ji J»Ai:J 1 1 7» »J»i\ »A5> Jwas wL 5 118b -^L~$\ MjÜ s-"W 1231' jüJJj ;_^JI J ^->juÜ! vb Schluss f. 132": sAS> a._j1 ^ jLä.: ^ LJsc jiAs-j ^^ "b Uli jLii! J. L^Aj^ Ks»-jLb Jeder Theil zerfällt in eine ziemlich grosse Menge J^^s mit besonderen Ueberschriften. — In den Ueberschriften der einzelnen Theile ist der Titel wie oben. Schrift: ziemlich gross, deutlich, etwas ungleich, vocallos. Die Ueberschriften grösser und roth. Das Ganze in rothen Linien eingerahmt. — Abschrift von £J-ä^l ^jfjOLsJI ^fiXiJI (d.h.^U^i) 0^LJ tf A*^- im Jahre 1120 Gomäda II (1708). — Collationirt. Nicht bei HKh. No. 1370. ANDERE GROSSE TRAD1TIONSSAMMLÜNGEN. 171 1370. Pm. 54. 166B1. Svu, 19Z. (-201 3X 15; 14' a-151 jx8l,2-9cm). — Zustand: ziemlich gut, doch nicht überall sauber; Bl. 161 bis 163 am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: schwarzer Lederband mit Klappe. — Titel fehlt: im Vorwort f. 6": Der 1. Theil des Werkes schliesst f. 146": jj^ j*P} Jj^ ü* J- Jl j±l\ \ erfasser: b. Anfang. Anfang (nach dem Bisin.) f. 5": gl! A*Jt joi»>l« **™^ U^ä^J V^"-^ ij^^'0» ijfjjaü! *~^ ,.j jj.ff J>L*!i Jäl Jjäas A*.^ . . . *Läo a^ j^x Erklärung einer Anzahl schwieriger Tra- ditionen und auch anderer Sätze, die dem Ver- fasser 'All ben moliammed ben elnasan zcin eddin, um 956/is49 noch am Leben (s. nuten), zur genaueren Erörterung zu ver- schiedenen Zeiten unterbreitet worden, und die er hier gesammelt hat: von schiitischem Stand- punkte aus. Zuvor giebt er seine Autoritäten für die Traditions -Weiterüberlieferung an. Der erste Satz, den er behandelt, ist f. 6b: ,.-o äA.c V^' CT 3.J3 CT- o*. er ^L^! xj'Ü Lgji Lilis LiL~s»5 ^jtXjiJij} J^>» ic gJys j- 5;S>Lb c*jA^ !ÄS> jyii . . . J^JLwl ^ j, [jxl\ _v,i L_^x.i J. -jli;5-l- gjl*X (j£Jü iS ^^-^J-) 1*jAäj Darin zwei Abhandlungen: 1) f. 52* ff.: von ...UjLüi ._} «A*^1 ,.,j a*j-" AjJu.ü &*jjZ.\\ (zur Widerlegung des (jj»JuaJi s^-iJI, d. h. jy^jL ^j ^c c,j A*^). — 2) f. 56b— 61b: Li^c fy*^i »^UiSi J. /e*Äii J"6**^ l3jÄM £ gjJlc i>J! ji vielleicht von demselben. ,-AJi/a £ »A*Jt ,-Fj tu Uit, tJLÄ_f_»J «Jiei gl» ;A^ Der 2. Theil desselben beginnt (nach de Bism.) daselbst so: sJ'ULoj ^.a^JLxJ! v_>. 5 gl! A*^t AÜ v_>Ltf a^ ufj^1 Sr^! 'J^ä -A*^ • • ■ 8I3J U «, a*-~*j' y sü! ^xJ! ^i o^Jt axi jj cL=> jls . . . vi,:; vjo ^ Dieser Theil bricht f. 160'' mit den Worten ab: o1- an oL i LS>. ' gj,AÄj J^a Das Uebrige fehlt. Dann folgt noch, sich au das Werk an- schliessend, f. 161 — 166 ein längerer Anhang, eine Abhandlung in 10 Abschnitten über Leben und Werke uud Bedeutung des Verfassers ^jAjI qj; |)»aJUs1 Ä^yivJI . Der vollständige Name ist hier nicht ersichtlich. Er war ge- boren, nach f. 164» im J. 911 Sawwäl (1506) und lebt noch 956/i549- Er hat eine Menge Schriften verfasst, theologischen und juristischen Inhalts, die f. 164 u. 165 zum Theil aufgeführt sind. Von dieser Abhandlung sind hier nur einige Blätter vorhanden; der Anfang fehlt (und damit auch der Anfang des 1. Abschnittes); nach f. 161. 162. 163 fehlt mindestens je 1 Bl.; auf f. 164" beginnt der 2. Abschnitt; aber auch dessen Schluss fehlt nach f. 165 und dann zu- gleich auch alles Uebrige der Abhandlung bis auf die letzten Zeilen. Der 2. Abschnitt handelt: Lo» gj'LäiAOÄ o!Axj. »Ju'Aj c^.JÜ' ifw<» «.sl ? "~A So ,i (In dem 4. Abschnitt ist von seinen Wimder- gaben [oUb ], in dem 7. von seinen Gedichten, im !*. von seiner Ermordung die Rede gewesen.) Schluss f. 166a mit mehreren Versen, deren letzte (Basit): I^Aao, Aj^ [UAj] j^fcl ^^ U-c *J ^^>- 'A£ U*Aa> Ai v-^'j 22* 172 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1370. 1371. Schrift: im Ganzen ziemlich gross, gewandt, zum Theil etwas flüchtig, deutlich, vocallos. Die Stichwörter hervorragend gross, die behandelten Traditionen in noch grösserer Schrift am Rande angemerkt. — Abschrift vom J. 1131 Moli. (1718). — Collationirt. Nach f. 117 scheinen GBl. zu fehlen. — F. 1 29b ist leer geblieben, ohne dass Text fehlt. — F. 1 — 3 ist ein Index, der schwer zu gebrauchen ist: f. 4 u. 5a sind leer. 1371. Pm. 659. •257 Bl. 4to, 17 Z. (22VaXl5; I6'2x9cm). — Zu- stand: gut; doch ist der untere Rand an mehreren Stellen wasserfleckig. — Papier: gelblich, glatt, ziemlich stark. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel und Verfasser fehlt, s. Anfang. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: äJj iX*=-i Jf jlksJ TA$ J>Ä*M 'i\y<> v^ &P ^~i ^i^i Wj &*»-; (^ aUI ^L*c Ja! i^RaJu' ^c Jj-vy Jf Commentar des Mohammed bäqir ben mohammed taql, um 1098/i687 am Leben, zu einer Sammlung von Traditionen, welche von Familienangehörigen Mohammeds herrühren. Der Verf. des Commentars hat sein Werk im Unreinen beendet im J. 10715 Regeb (1666); er hat dasselbe, bei vielen anderen Arbeiten und Geschäften, in äusserster Eile verfasst (jLs&Xw'^ äjLe Jos) und bittet deshalb um Nach- sicht der Leser. Das Obige bis zu dem Worte ^^Lkli ist das ganze Vorwort; alsdann beginnt die Be- sprechung der einzelnen Traditionen, welche hier überall nicht mit fortlaufendem Commentar, sondern nur für einzelne Stelleu (mit »c *J»3 eingeführt) versehen sind. Vorhergeht nur noch die oben gleichfalls mitgetheilte Text- reihe. Das daselbst zusammenhangslos stehende iütojJi ujLäS geht, wie ich glaube, auf den Titel, den das hier zunächst erklärte Werk trägt und das in dem Titel des Commentars seinem In- halte nach mit J^»JI ji ,L*i»! bezeichnet ist. Wie derselbe ausführlich gewesen sei, kann ich nicht augeben; möglich wäre die Fassung: ~aXam.*1 _\>-^ J ) >t Ä JLfeJ! Von wem dies Werk verfasst sei, ist nir- gends gesagt. Die oben angeführten Worte Ls>.*£ . . . iA*»s? »Jyä betreffen, wie mir scheint, eine Stelle, die im Vorwort oder in der Vor- bemerkung dieses «äjjJI >_>lxf vorkommt. — Nun folgt das Werk nebst Commentar. Es enthält 597 Traditionen; bei den einzelnen ist, gleich zu Anfang, augegeben, ob sie acht, schön, schwach, bestritten etc. seien. Die meisten sind schwach oder sehr fraglicher Art; eine Anzahl hat kurze Ueberschrifteu, bei weitem die meisten nicht. So steht bei der 4. f. 9b: £JL„J! iOw>; 5. 21* iOJ>JlLJi JULi!; 7. 24" ~- äM J^s u* 16. 32" .**•! Ajtw ^y! *.c j**^ cs^' xJL*j ; 17. 35b^Jix^Lojl iJL^; 21.193.550.551.586. 38b. 114». 236b. 241a. 253» ^j^U^I ^ K*£m>; 24. 49b 0*-«s=ut ^ ^ tio1As>; 27. 50b aJSeoAs»; 30. 54b Jyp-1 a~J.e o--^^ l^r^=* !*■*'"' C5* JsUi «Ä^ÄJ(e*jJ^>; 69.72b,v~üL ...UÜe^iXo; 92. 81b iffiAÜ £A ^ rÜ üioJo; 103. 91» pj^« ^_j [C-a^^c ouiX>; 255. 133a xssjiaj! d>.jA>. Die 1. Tradition mit Commentar beginnt hier so f. 1": 6y^¥' kV iXjoLJ iUto «\.j Jj^i ..U JUS ü ie JfclHÄ/0 LyAJt+A^I -*J A*.<= &J..S, i=l *a>Ij ^*~/Ji U"1*^ ^ A^0^^ f^A^S (*-c *"-«.i ,öJ! i^aiJL iJuet , el — Letzte Tradition f. 257a: 6 ' - *»? Schluss: jS> LS . . . AsJfa v_*;o' Lo J>b^* !^> .JuLti o^> «*:» ->Juu.ii iXu>. iL^.j^i No. 1371—1373. ANDERE GRÜSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 173 Schrift: klein, gefällig, gleiehmässig, vocallos. Ueber- schriften roth. — Abschrift im J. 1104 Moli. (1G92) von ,_giil^jtJI _*].;> _L=^i .-j ^*a«j> iX*^ — Collationirt. Es ist ein schiitisches Werk. Viele Tra- ditionen darin sind ganz kurz behandelt : so z. B. f. 170h. 175". 179b. Von "Ali des Halifen Gedichten kommen mehrere vor f. 197* ff. 25 2\ das Original alphabetisch geordnet und zu jeder Tradition ist ein Sigl gesetzt, in rother Farbe, womit die Quelle bezeichnet wird, welcher die- selbe entnommen ist. Die Uebersicht dieser Siglen giebt f. 2a — 3a. Anfang f. 3a: JU^! iGT 'ä~Z b^l „Ji ,kU.. Ein anderes sehr umfangreiches Werk des- selben Verfassers ist betitelt : ;L|WI «MI jlo»! ;;a: x«*L4! ;IJ^ ;l« "f 1372. We.'1883. 117 ßl. 8™, 17 Z. (16 X 10' :); lö X Gl'm). — Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelblieh, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel f.l": Ebenso in der Vorrede f.3*. — Verfasser: Er heisst ausführlicher: Anfang (nach dem Bism.) f.l1': «JU 5 ^jA=iL ,JL«J5 A,Si jUs5 jjj ^gJJI Schluss f. 117': £(_b) iwLäJ! p^j ^cJS fJ ÜJ Abu ,-JJ! ». ^» 'Cr4) vjail er- o** 'uo^E-'Üij Uüi^dL, Ui*? £1*3 kW! »0*s» . . . *Lä*j"3l D* Nach der Unterschrift hat der Verfasser des vorliegenden Werkes dasselbe beendigt im Jahre 1097 Moliarram (1685). Schrift: ziemlich gross, rundlich, deutlich, vocallos. Stichwörter und Ueberschriften roth. — Abschrift von LS' JJU r*» cr a*^- »wo um l20° 178! 1373. Pm. 241. 1) f. 1-66. 72B1. 8TO, 19 Z. (21»/aX15; 14 X 8cm). — Zustand: die ersten Blätter, besonders das erste, sehr fleckig: ausser- dem der Seitenrand bis f. 45 und auch der obere Rand bis zu Ende wasserfleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel f. P (von späterer Hand) : ■M&Sl *^Jf US •bis ). -vs_Jt_. '' k\^c Lil >_,UJÜ! u: J«..iL^.; tXjtj US ^^ cy w^Xi>i v» ,Le&!l i£AjOiL>iU Sammlung von 3880 Aussprüchen Moham- meds. Der Verfasser derselben ist 'Abel elgani ben ismä'll ben 'abd elgani ben ismä'll ben alimed ennäbulusi, geb. 1O50/i64O5 gest. n43/i730j sein Vater starb 1062/i652 5 sein Grossvater 1032/i623, sein Urgrossvater 993/i5g5. — Er hat sie ausgezogen aus dem Traditionswerke des ^«iLÄJi ^1 ^Ui ö5*Ji J~* (f 103Vl622), das betitelt ist: v_äj^L4i^* s> öoA> j oulä^ ■ y^> und 10000 Traditionen (in 10 Papierlagen zu je 10 Blättern) enthalt. — Dieselbe ist wie (Im Anfang f. lb steht »iAj^Ls»' fi; Verfasser ist nach f. 66b: <_$X£.-frA +4&LJ JV-ywJf ^.J aM Jy^ während die Bemerkung f. 1" (von späterer Hand): auf den Verfasser des Grundwerkes geht. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *M iX+aii . .--^-. si_\^« a.jU_*5 >«_£-=> ^Ji ;LsOS ji^lj ^!>J^ r*-^ ' er* [^'es : ^c-;^;Cj''] ^^*J' Kurze Traditionssammbmg von 'Abdallah ben ibrählm ben hasan rnirgani elmekkl ettäi'fl elhoseinl f 1207/i7925 m alphabetischer Folge zusammengestellt. Dieselbe ist ausge- wählt aus dem _*i*=JS «jobi! des Essoiütl und 174 ANDERE GROSSE TRADITIÖNSSAMMLÜNGEN. No. 1373. 1374. dem Anhang dazu (joAJl) und aus oblä^U! \jiä des Elmonäwi u. verfolgt paränetische Zwecke. Der Buchstabe 5 beginnt f. 2a: olyJLi JUc^i! L*i! ,äJI »U! ^Ji\ *3y?& o-il^ ^-yti i_5_^i La ^^a! AX! Lit. -s!i oiii-i lXc.I !Ü. i_a\J ca\:> 13! OlS OÜLi! SkJ Die letzte Tradition beginnt f. 66b: »jj ^.=ji' m-*J! Dann giebt der Sammler noch einen kleinen Nachtrag, eine der hübschsten Traditionen aus dem Bereich der Vermahnungen (uLoj), enthaltend: .-c IA^3*1\ ji iioA:> ^alaJL *.*xi»!; Verfasser nicht angegeben. Derselbe lebt vor oder um 726/i326> aus welchem Jahre die Abschrift dieser Hand- schrift datirt ist. Es ist wahrscheinlich Es ol+JU t>5U.U! ci! . . . j*L«~- ^j \1JS i\*£ ;_-L»jd' ^ ,li Jlc!. . . . sA>;' *JJt Jjao! ^.läi^. ».lli Jiäs»! JJ! ±is>\ , O äs»! _J ÜK! '. ! J,c U.x*X>* .J. k>^J «JJ! ;y.XJ l\j £,-£j "i! Das Weitere fehlt, wahrscheinlich nur 1 Blatt. Schrift: gross, weit, deutlich, rundlich, vocallos. Die Stichwörter im Anfang roth. F. 9 unschön ergänzt. Arabische Foliirung. — Abschrift c. ls00/ir85- Am Ende jeder Tradition ist der oder die Gewährsmänner kurz angegeben. Im Buchstaben aS steht f. 40a — 42a ein Abschnitt, überschrieben ,.,tf vW? der von den Eigenschaften und Vorzügen des Propheten handelt. Er beginnt: ^ ^5 Su^*Jl ^L-äJ! _j*j Ojju .yo iüiLwJ! äJÜjw J ÄJlj Xj-J! .La«.! Lgj h;,*?. aJ! io. "S^uj U-äsx Ls» ,.,ls Einen Commentar zu diesem Werke hat -JVS-J! t 1215/isoo verfasst a;l^i o* A*^" 1374. Mf. 75. 315 Bl. 4'°, 23 Z. (-26 X 173 4: 20 X 12' 2cm). — Zu- stand: ziemlich wurmstichig, nicht ganz sauber. — Papier: gelb, dick, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel fehlt; steht aber f. 212b in der Unterschrift des 3. Bandes: OfJo^f Xt-Ä+J Of-&^f >Jt^ k-AX- Auf dem unteren Schnitt steht: L-jLJ"}! iUb? ,•-& jcj!Jt. s. Ausführlicheres bei Lhg. 44. Anfang fehlt, wahrscheinlich 30 Bl. beginnt das Werk hier im dritten Theil. Dasselbe gehört zu der Klasse von Werken, welche gleichsam Lexika der Traditionisten sind, insofern darin die Namen derselben mit kurzer Anführung der von ihnen überlieferten Tra- ditionen angegeben werden, sei es in alpha- betischer oder sonst beliebter Folge. Auf die Tradition als solche kommt es nicht dabei an, sie wird höchstens ganz kurz, vielleicht auch nur ein Stink davon, beigebracht; andererseits sind solche Werke wieder keine geschichtlichen, weil den Namen keine Notizen der Art bei- gegeben werden. Der Zweck ist also nur, an- zugeben, von wem eine Tradition herrührt und wo sie steht. Der übliche Name dafür ist ^•!_b^! "i . — So auch das vorliegende Merk; es ist, in dem angegebenen Sinne, eine Tra- ditionssammlung und, da sie die 6 Haupt- sammlungen berücksichtigt, von grossem Um- fang. Es ist alphabetisch nach den Namen der Traditions-Uebermittler, von denen ein Tra- ditions- Stützenwerk (Musnad) vorhanden war, geordnet und geht hier von .*c ..j »JJ! Atc bis \Jujk> _jj! [cjUoJI i*-)'-=* o^ l5^e ' jedem dieser Namen ist iuderUeberschrift vorgesetzt OU«*.*»^,«. Es beginnt hier f. 1 : AJXJI 0K '»JUx -*C ,-,J *JJ! A^£ A^-w-ä .-/« A.OI* Dann (f. P): .-Äj (Jj^ *JJ! <-Vc _»-)' ji^r? &} i_^-=»! q*j j^»*3 i^^' .^-ii> *ji*3 *JJ! iy, »13 Dann f. 3b unten: ;u,veSb«.A*£c»»jiL;J A.-L>~.* .,.< 5a ij.L*=J"5i ^-X«*Jl jJ Aj;j e>«o tLfwi lXj^v^o .,.* fi;l Xj »rfOäi (_oL*Ji -.J A*** -yi lXJLs» o-*-*J ^S lX*-»./0 .r^ 6 Ä^_kÄji a.ä^j^ ^>-o ;<♦*/« i Au«.^ ._< Der Buchstabe \_> beginnt f. 7a mit .-*j| J ;vi _; , dann .-.l?^*3 c^-o sv-*~j; der Buchstabe _ fangt an mit üjuV»^! (oder yA;>) >-»*5 c^^j a-o'iAjs- u. s.w. Das iUüLc OJ^a steht f. 26b— 1 79\ Nach dem Buchstaben ^s, der nur -wü * CT enthält, folgt f. 21 lb j-JLXJl k_)Lj und zuerst da rin ~f**N JCJuijLs» ,-**j! J»! \\X**a Schluss f. 222 ö o^jl\s> l5j t~J r^ aü! xL >A*rii C Daran schliesst sich f. 223: iy*«Lii vJLbi "j Einiges dieser Art, sagt der Verfasser in seiner kurzen Vorbemerkung, komme schon früher in seinem Werke hie und da vor, ganz werde er aber die 6 Traditionsbücher nicht erschöpft haben, obgleich ihm wol nur Weniges entgangen sein werde. Auch A b a " 1 q ä c i m d. h. Ibn "asäkir (f 571/ii75) habe einen solchen Abschnitt (in seinem i_»i_b^l üsjm ,J*c ^_ji_i;t "i ). 176 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1375. 1376. Auch dieser Anhang ist alphabetisch geordnet; er beginnt f. 223" LÄ> »^ ...Läc ...Li o*o* •,W Den Beschluss dazu macht f. 282* das ) umfasst. Schrift: gross, kräftig, gewandt, deutlich, vocallos, oft ohne diakritische Punkte. Stichworte hervorstechend gross, Ueberschriften roth. — Die Abschrift ist vollendet im J. 741 Dü'lKigge (1341) von Jut ^j A*r=-S ^j i\*^ So steht die Jahreszahl auch f. Ü2b in der Unterschrift, allein mit dem Zusatz: \L&\ xÄuö j, (i\i . Daraus ist zu schliessen, dass dies Datum für das Original gilt, aus welchem die vorliegende Abschrift geflossen ist: viel später ist auch diese nicht. — Collationirt. Am Rande öfters Verbesserungen, auch kleine Zusätze. lo76. Lbg. 251. 113B1.41", 26Z.(25VsXl8; 19 V» X lä'/a0"1). — Zu- stand: anfangs unsauber, dann etwas fleckig, auch nicht ganz frei von Wurmstich: im Ganzen aber ziemlich gut. — Papier: bräunlich, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel f. la: rU^ J^Ul 0^ j++>ä$ Verfasser f. I": Anfang (nach dem Bism.) f. lh: »Jü iX+^S BLsui! A.^ \j\^s>} XAai-S wLkSL süui, Lu^Ji ^JüS >^S ,X b. L»J Ali iAxj US L«U^»i_5 Lclyi Sammlung ächter Traditionen mit sicheren Gewährsstützen, verknüpft mit den -'Jos."}! ^*o\ j.V.=it; JiU*t ^j 8i**JI Principien der Rechts- entscheidungen zur Unterscheidung des Erlaubten und Verbotenen. Dies zeiditische Werk zerfällt in 4 Theile, und ist von dem Verfasser Mohammed ben ahmed ben jalijä nach der Weise der Rechtsbücher angeordnet. Hier liegt der 1. Theil vor, der die Bücher Rein- heit, Gebet, Leichenbestattung umfasst. Der Inhalt des Vorgetragenen stützt sich auf die beigebrachten Traditionen, deren Gewährsmänner immer nur kurz angegeben werden. Die Zahl derselben mag sich hier auf 600 — 700 belaufen. Die einzelnen Kapitel zerfallen oft auch noch in Abschnitte, die zum Theil keine besonderen Ueberschriften haben. 4b iUJb *Lsujc«3! VL 5J s.^ Ln.it Jokss ä.Li-Lüi v_jLü 9'1 (uLk^üüwIj t«jto»J5 -vÄ*» <— >L) 11" pyto^i jaäly VL> ; 14a Aj&i VL> 16b jLwJCefl iUsuS £ Ajflj 1 7b u>we s.LiiiJi Äj^SjJ riLo; iL*~.>UJ! tL^i^i .juij' i_jIj 21b gobiÄJü vJii*Äj Uas J^j 25a '.j-?T. "^ Li«, »Lk*Jt ../s so LjLiäSI \j~>:. L* i— iL) 27bw.iydL, »j^M >_>[,; 29b0^lvL,; 35^1^1 ^b 36* ' s^uJI oLü ; 36b äjLaü üÜ.I vW 37a ,LJü>!fi oLsJ üb: 39b .!.LäM oLS,i ^L> u. s. w. _ F. 102b 103a 105a X-OUCW l\.jL£ J* LLs\Ji v_.LJ >_-.*. ujL) u. s. w. SchlllSS f. 113b: ^_^«Ji ä^L: ^£ *>LVU^J ci*ü gJI J;TK tjil ^ Schrift: ziemlich klein, gedrängt, fast vocallos, oft ohne diakritische Punkte. Ueberschriften und Stichwörter theils roth, theils hervorstechend gross und schwarz. — Abschrift in Eljemen im Jahre 7.57 Gom. II (1356) von No. 1377. 1378. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 177 1377. Pet. 606. 2) f. 27 -72. 8", 13 Z. (20l/2X 137a; 131 jXS'j™). — Zustand: im Ganzen gut. — Papier: gelb, grob, etwas glatt, ziemlich stark. (Bl. 46 — 55 weisslich und dünner.) — Einband: zusammen mit 1). — Titel u. Verfasser f.27a: ^jüi lue 0l$ 3U3Ü v^ so auch in der Vorrede f. 30a. In der Ueberschrift f. 29b steht als Titel: und als Verfasser: Anfang (nach dem Bismilläh und Angabe des Titels und Verfassers) f. 29b: 0li Juu W ,äJi iA-JI^/M ci^5--^«- &Ä*J. ioi... »s^? oLl»»Ij &j._U C " ~s " s " -^ c" • lJJ Hibetalläh ben 'atä elmulk beu hämid eJqaraivi hat hier eine Sammlung von Aus- sprüchen Mohammeds und zuverlässigen auf ihn bezüglichen Kunden, in 40 Kapp. , jedes mit 10 Traditionen, zusammengebracht; die Gewährsstützen sind fortgelassen. Die Ueber- sicht der Kapitel steht f. 27b— 29*. 1. VL, f.30a tUbJ^ JUJi -xL.^i j; 2. VL 31» *JJt S\ *J! 'b iJu^J ,L 32« *1K **j xJL*122 4. vW 33b j^TJo ^sl\ J^. B^LoJl SduÄS j.; 5. VU 34b qUj'Ü xL»yi j.; 10. i_j'lj 41a iji*^-' j»4_j i^Lyc:: ,5; 11. ^.'u 42a A=»L 'sL^zi .%; 12. 43a F. 70 — 71a, von derselben Hand, einige Aussprüche Mohammeds — betreffend das Niederfallen eines Menschen vor dem anderen aus Ehrerbietung — und einige juristische Fragen ohne Bedeutung. F. 72a von derselben rundlichen Hand wie das Vorblatt in der Handschrift, enthaltend ein ziemlich kurzes Kapitel über „Gebet des Zwangs und der Noth« &>l^l, .«aj! ^Icj» k_,L 1378. Spr. 558. 84 Bl. 8™, 11 Z. (18xl2l/j; 11' 2x7',2cm). - Zu- stand: unsauber und fleckig, auch wasserfleckig. Blatt 1 schadhaft u. ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: schwarzbrauner Lederband mit Klappe. Dasselbe Werk; von einem Ungenannten ist das Arabische Werk obigen Titels für An- fänger ins Persische übersetzt. Titel Über- schrift f. lb von späterer Hand: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: &U i\+J.\ uiLkil folif _;Oij ,.Tji v_ü-* ,o . . . ut^i «Jbü O*1 r 1 ;1 O. gJI «~J^ rLS b QL^o rh,j, w ^^ ^} jL Die Uebersicht der 40 Kapitel steht f.2au. 2b. Zuerst wird immer die Tradition (mit Fortlassung der Gewährsstützen), dann die Uebersetzung ge- geben, jene mit c>jA>, diese mit ^*=0' eingeführt. Die 1 . Tradition des 1 . Kapitels, welche im rjL**J! : 46a ^JL, Ji iÜLx*ai V Arabischen so beginnt: iH cv*„ 'C5^ J< 20. vW 50a .Ui^ji üJL^i j; 25. i_ib 54b 58b j"ii i_i'»ü> ^<^> 5; 40. 68' CL£JI iÜL.v=i j; 30. 35. v_jLj 63a xiäaüJ' Schluss f. 69b: JoC UfS>j ,_JäJ! Ui^ä, 0K3 (*J ,«a3 (JS st\j iA*J *J. JCfÄ -ya JiJ Li^pJ J .Jo*^ Schrift: gross, deutlich, gleichmässig , vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. Auf dem breiten Rande sind in der ersten Hälfte viele Zusätze, von der- selben Hand. — Abschrift im J. 1253 Cafar (1837) von HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. ist so übersetzt: äJLcJ! &Jic ^j£ Jl OLX.C ^yO y<Ü _o> LJ5S» v-^Ä.Cl ^. -^«.30_! \. .AMu^J OhJtM.^ O-'Lf' »J !, * o*]Sr ^a *iU^ji g1**? IÄ*^ >->~>»^ ^0 t5"*[^ (*** ^ ü^* ***J^- ;^>J' gJI 8v>j ^ijS> 0J>J .Sljj jt Uy> jZ# ^-J^i u9jS> Schluss des Arabischen Textes wie bei Pet.; der der Uebersetzung: ^ 0liu.L*x >Jai~> &*$ -S iiwVJ Wf^i3 £j' lr?J** ^23 c ^ 178 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1378—1381. Schrift: ziemlich gross, gefällig, gleichmässig. Der Arabische Text vocalisirt. Die einführenden Stichwörter und Ueberschriften roth. — Abschrift c. 900,i494. Die Blätter folgen so: 1—42. 79—82. 43—78.83.84. Nach f. 78 fehlt 1 (oder 2) Blatt. — Der Rand ist in kleinerer Schrift meistens eng und voll beschrieben mit verschiedenen Traditionen. Der Text derselben ist durch Nässe häufig übergewischt u. sehr oft unleserlich geworden. 1379. We. 1344. 2) f. 64-67. 8TO, 21 Z. (20V3X 15l 2: 16 X U1kcm). — Zustand: fleckig und unsauber. — Papier: gelb, stark, glatt. — 4 Blätter, in demselben Deckel liegend wie 1). Bl. 65. 66 folgen auf einander: nach 64 u. 66 ist eine Lücke. Aus einem grösseren auf Traditionen be- züglichen Werke, das in eine Anzahl ungezählter Kapitel (meistens mit Ueberschriften) eingetheilt ist, und die bezüglichen Ansichten der Haupt- überlieferer ((j^Li^JI, jJUw«, gyÄ/ojJI, l>j!v> _jjf, jCaaÄ ^\ ^j -\i_^ji) nebst eigenen Bemerkungen, die als J^s eingeführt werden, vorbringt. Dies Bruchstück beginnt f. 64a: t^JAJj 64b '(Ju*!5 'üj~4-\ JwS>l äj-ws 3 jü &j\ 8-1.2 ^ o£ 65b o,ki \jZ\ \ *l». =L> Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleichmässig, wenig vocalisirt. Ueberschriften roth. — Abschrift c. I00°, 1591. 1380. Lbg. 913. 156 Bl. 4'°, 15 Z. (291 a X lä1 r. 19 x 10-llV2cm). — Zustand: wurmstichig, zum Theil ausgebessert: fleckig, besonders f. 4S — 68, und hauptsächlich am oberen Rande wasserfleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Halbfzbd. — Titel f. la: XojJ.f ÄJjjjJf jlöJ^L, Ax^+Jf OlSAÜf "i Verfasser f. la: Der Titel steht so in der Vorrede f. 3a mit dem Zusatz : iXJ^t .Ls^lj; der Verfasser ebenso f. 2a. Anfang f. lb (nach dem Bism.): \JJ J^^S . . . cyiJoß\3 oi>**J! Jslä fXJ! r_^äJi riL*Ji j^jtll Uüj'i UJ . . . ^jL-JüS . . . «US J.^5 . . . Jjäj jutj US Der Verfasser Fadl alläh ben nocair elmugüri, wol dem (10. oder) ll.Jhdt. ange- hörig, hat aus den 6 Haupttraditionssammlungen 165 Traditionen ausgewählt und auf jede der- selben eine (oder 2 bis 3) Erzählungen (KjLsC=-) bezüglichen Inhalts folgen lassen. Bei den ein- zelnen Traditionen giebt er im Anfang nur den Namen des unmittelbar von Mohammed Ueber- liefemden an; am Schluss jedesmal die Samm- lungen, aus denen er sie genommen hat. Die 1. Tradition ist f. 3a: ^j .♦.£ ijj&s» ,J ..c gJ! oLaiL, JUc^l Uit . . . ^LLi-L Die Er- zählungen, welche alle die frühesten Zeiten des Islam betreffen, haben erbaulichen Charakter. Nach Beendigung derselben folgen noch zwei Abschnitte, deren erster f. 141b ff. die in den Traditionen vorkommenden schwierigen Aus- drücke (o^IXixii) erklärt. Bei der 140. Tradition bricht das Werk hier ab mit den Worten f. 1 56b : Der zweite Abschnitt sollte die Namen und die Besprechung der Lehrer enthalten, nach denen der Verfasser vorträgt. Dieser fehlt ganz. F. 2b, 11 ist im Text eine kleine Lücke; nach f. 8 u. 107 fehlt je 1 Blatt, nach f. 156 mindestens 10 Blatt. Schrift: gross, gut, gefällig und gleichmässig, etwas vocalisirt. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 1100/i688. HKh. II, 2671 meint dies Werk. 1381. Lbg. 934. 270 Bl. 4t0, 23 Z. (29>.3X 17; lä'^X^"1). — Zu- stand: im Ganzen gut: f. 1 am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, etwas grob, stark, glatt. — Einband: Kattunbd mit Lederrücken. — Titel f. 1* von späterer Hand (ebenso in der Einleitung f. 3\ 23): Verfasser: s. Anf JUf A'f *^ No. 1381. ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 179 Anfang (nach dein Bisin.) f. lb: nI! iA*=iS ^Ju^*., ^jo3% pLJl\ :\L» J.C [\S$\ Jas ^jöJ>\ Aju Ui . . . sLajkJi &U*wJi it3^(w>J! :^ Das Werk selbst zerfällt in 2 Theile: 1. jw^s f. 8b Ljäxi Jn.,.;xw«j' ,_öül kJoCI LXtLäli j. r ^ ■• s~ z (enthält 7 ^:sr. in 70 Kapp.) 8b 1. .^:ä : 'öljlsM, ULJÄII yU j 8b -AjJüJij oil^. cIAj")! k_>b 9h jl£*Ji .JUs jö i_jL 11« ^"3! kjl /3 v^ u. s. w. 22b 2. A^jC] ; 'LiJÜI £ JUeTH ^ «Ij^l üb oLvü iAxj. »k*5-l ,° Sb.Lsl ioJu5 23" OuJ) iüLJi> JS i_iLi 24b u. s. w. 29a 3. (ji'uUji ^Jj>! -yj l_jL 29b <5j*JI -*jAj i_jLj ; 30b oXs'ouJ! A ^jL> 31b 0L01X4JI X.**Ly« l_jLl u. s. w. 36" 4.i£^ä : tO'jt*»J5 iÜLJis» i_j-j { üJ)l.».w.Ii ii>_s^/> 37a biMjlmJ! J; ^UJI i_jilii»i k_;L 37b äJsL*A»Jt »Ä* J-^^ *rV^ j (j-büi p3^' vW u. s. w. 42a 5.vi^^r-: o^H J- &*^&o *3"% J*J! c^ä 42b A-^-kÄji wjL ; 43a ui'.xiJI ijLjis» ...Lo A >_>L> u. s. w. 60a 6. e^^. 61' 635 953 7. 95" 97" u. s. \v. 'c^Ai! o" £5l-* Ji. r*^ l^ «J.C -.^vi' «jjjAwdlj 2Ua*J' er ,Lu üb ^>Jüi .~>o c r-iJi üxi"il ,fffi^' ^^p V-? u. s. w. 2.^ 104b bL^iJ- ^ ^jjül ac «L> L.jL*l 0Lu ,j [gJI ^UJS JvJu^-^^o iijjLJ! Lji3>i J0i£ äüj tJxl\ 104b 0LH-ii v^l a^ 109b XJUJb vUxj!_, |.UaÄc,5i! v^i ^ 11 2b bv,LjLJi ^1 a^ u. s. w. nach der Folge der juristischen Bücher, mit manchen Unterabtheilungen. Zuletzt: 252 iL&Ajc+Ji i_ )|»jl ,.yA 253a iijä.% iU«L^I 260a LS»**-', lc3Ui, :wJi. ,-LJJI 269a 0Uj^Ij j^JojI rK=>i e^s>Ü SlXaj oiijüij Schluss f. 270a: l^.iju ,Jo j. t^b> LJ xJu^< *j'iU iü^-* ^^ ä,Läiüi ,.,! ,i^>.j ^~>o »xo &Jj.i iyJj ■y- o üSJ-> ^_ki .Äi ^-y*» AjtSuJi "xVl C-i< Aj ._♦! s.iAas Der Inhalt ist hier also : die Traditionen in ihrer Anwendung und Beziehung auf die Rechtsverhältnisse. Schrift: ziemlich klein. Persische Hand, gut, deutlich, voeallos. Textworte roth überstrichen. Ueberschriften roth. Abschrift c. 115u n3;. 23* 180 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1382. 1383. 1382. Lbg. 794. 445 ßl. 8T°, c. 21-27 Z. (20V2 X 143/4; lö'/s— 16 Va x 9 — 10cm). — Zustand: wurmstichig; im Anfang und auch am Ende am oberen Rande wasserfleckig; stellen- weise so auch oben am Rücken. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe, etwas schadhaft. — Titel und Verfasser fehlt. Auf dem oberen Schnitt steht: s»L=M -Ji; auf dem unteren ebenso, mit Zusatz von späterer Hand : -"j*^0 ) . Anfang (nach dem Bismillah) f. ll -cLsajUI SLilo^l Jis er- u?- l?~-~ " — " i**^ _ »Uj &ä««j> >J^ ,-^i «l*j äl J* adt L£b1 JJä*s »Jlä j~* ÄJU^i LpAfiÄi JU^J! iS^jil Das Werk enthält eine Menge Aussprüche Mohammeds, unter kurzer Angabe der Gewährs- männer, mit Siglen der Werke, woher sie ent- nommen sind (aJI p=* w-.=- o \ja ^ <&), und ist in Kapitel mit Ueberschriften eingetheilt. Solche finden sich hier: 5. vb 238" J^j b; LJLaij S^UJi Jiiy bJ> j. xcl+^l bji c-ij L^ Lsoi ol 7. >_jb 334b 3> tö!5 mIX>!j u^-äil J*nä aLo j, ijbtf1 "i .\Ä*su^a o<«*Jbwjj b, .La L*sj 8. ^b 345b uils» J«c XJLääJIj JUs-JI 0Lj J. X*jLiUI üL>j! ■»'« »vi~L>j L>£>-0 9. vW 348b riüs>i\ ^ w UU«Xj bj r_j^ J-bs/ö j 10. vb 387a Uil*ÄJ Lo, S-^Jij f^i JoLasjiJ j ' xLiLüt ^«s .y» „LsaJÜ .pLÄJ b .} Jj Nachdem zuerst über Xilo"Ü! Aussprüche bei- gebracht, wird von f. 4a an vom Gebet gehandelt ; weiterhin von Mildthätigkeit, dann von Fasten und Wallfahrt. — Ohne besondere Ueber- schriften scheinen Abschnitte zu sein (zum Theil mit dem Bism. überschrieben): f. 78a äUI l\aC £.£. kO 5;_«-c ibjJlj s_>uji .-aj b ***a jB 118a steht am Rande: '»,jj»J! _^*« (3 i3j^' Jw^aäJi 246a J~wJI Uj otb>,_5Ü! iU*vüi ^i bL*-U bul l» Jkcl XJtflj „^»«:. o-"-" — *<• *■•■"•" --..,-<». J i »_w.äv.j 264" *bjJÜI ^ a* JL r^UTil äjbi Btfjl! rIo ja 282" ^ Btfyt *W 0I q^JJ Ju*J! lyt (JLc« Das 6. Kapitel wird f. 264b begonnen haben. — Die Traditionen werden stets mit **>o jlsy ein- geführt. Schluss f. 445: _j*e DK JL3 i\S>b^ ac^ '0jmJL«JS V; «^ Ou^lj aJjb5 r_jj ^t 0L«s>b Ob das Werk hiemit zu Ende, ist nicht ersichtlich, wäre aber möglich. Es scheint der 2. Band eines grossen Werkes zu sein; ob aber Commentar, ist doch fraglich. Schrift: gross, kräftig, deutlich, etwas rundlich, vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Ab- schrift c. m,0,1785. 1383. Unter die hier in Frage kommenden Werke gehören eine Menge solcher, die den Titel lX.*«.^ oder auch ,-bb. tragen; sie gehören zum grossen Theil Schriftstellern der ersten 4 Jahrhunderte d. H. an. Von diesen sehen wir im Folgenden ab; ebenso von den Werken, die .:i A.c 0, Ui^l ^ f w/u«, u. d. T. gj-oül rUCs>"S!. -O A*£ ,-yJ uX+^ o* r*s 1 123-4 • 12) ^«üi ^ f 623/l226- 13) J>iJvi; 0jS j»5j 0-> *_ä~*j f 14) ^LSUji^S &y«* pi ^^ t ^W 15) ^JP~^T1IZ jltjS 0, JUH f 654/1256, u.d.T. ~UL t 69*/l296, U.d.T. BjÄaJI JJUsä j ByaJÜI u»yi und (_gji»aJ5j f-LABjJtj (j^-^t ..bCs»"^. 17) Ali ,&> ajt J* a, j^ f 702/lS02, u.d.T. -bo-^! iiKJviLp-1 j (»UJ^S "i mit Comnientar von ihm selbst, betitelt ^uoM uud Auszug u. d. T. \}^i von Süofjüs ^ 0**s*\ ...j >A*i? t 74*/iS43 und u. d. T. .1.» Ä-ff^l von cy$ jJ^^ i\*e o^ (*rlr^' ^c i* 18) ^ut ^ f^J ju* 0j «in ;vp 1 7W/iM7, u. d. T. ^lic^wJI . iD) c^:t ^u ~Süi a*^ a, ,> f 741-, / 1340 5 u. d. T. JjäUÜ l5_>-^- 20) ^jj jXJI Oc^ aJ >W aJ ^*^ f 743/l342, u. d. T. ^jjJL-J! jji. 21) Lfffci-.y! ^-»^1 i*** ^j a^JS ^sc f 744/1343, u. d. T. gjjjlll. 22) liTy ^ vi ^*^! t 774/i372, «• d. T. Uy fcioj! ,.L£»-'M 83) ^LaJI ^J J^< a, J^>! f788/i386, «-d.T. j j .. . j _, — n 181 •J! c\*£ 25) ^äJUJl ü*5 'i£ C^ 26) ^>-' ü*~^ o^ r^! u. d. T. >_\.oLw/it 1—«.jJJj t 8°5/l402, U. d. T. A- t 8°7l403, d. T. 57) ^iüs-oJI ä> ^! f 852/l448, u »JJ ,-,Al X»J O' xSXI und andere Werke. 28) ^LsuJS ü^Ji .w Q, j^? f 902/l49g? u.d.T. vi^j.ob»^! ^yo ^ j iU*^l JuoLät! ■\-L^Jv)' j^c s. »g.w.Li und ein Auszug daraus von J.i _ ^ J5 -il* >A^£ ^j iX»^ .-J X*>^ J. 931 525, u. d.T. ^Ü 0yj ^ iowliLJI äjt>JS ^( J^Jl A** f 97-71565, U. d. T. 30) ^UJI uj^JI IX*« t 1031/l622, u. d.T. oüili-i ^-^5- 64A5. j3 oüLä^! iü Andere grosse Sammlungen aus spätester Zeit sind : 31) 0;~~^} e^.*=Jl ^j^Ls*"^ i 0U^i ^^-o von ^Ui-S . JUUtii lA^i-) ^.J^Xj! ..J-, ...J .-y^S' f 10U/l602- von ^j^L 33) ^,Ji^! Lsiii\ c*jA> a^ JPj'ÜI j^'l>I desgl. 34) cyjiiL»^! zj+z? (verschieden von 32) desgl. Von demselben sind auch die kleineren Schriften : LA L JÜÜ5 joL>5 J 35) 36) x^ajl;! liApus."^! j "5. 37) liyjcXs» v_aJS zy*^ von o^ ^J X*^ f U07l689- 38) j^Js*\ ^:\ ^o.jLs»! und c^l^ c^ r^\ A*^ ,.tj >A*=»! /1689- 182 ANDERE GROSSE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1383. Endlich gehören hieher auch noch diejenigen Werke, welche S f^j^ £ j*L*^n \J»Is von ^Jb^jy*J! f 911/i505 m Bezug auf die in dem Wörterbuch des Elgauhari angeführten Traditionen. 40) jJu&\ (j jls^S J.*> ^c ,^*JI von &\j*l\ ^.lAÜ qj \\ f 806/i403 iQ Bezug auf das ry*JS tLs»l "5. 41) äL>^! e^oLs»! ~^J-^ \j* ols U*s *L^-^M Kä^? von LAjJlLis ^jl f 879/i474 in Bezug auf das- selbe Werk. 42) ^_jLi£Jt iio^L=>5 --j-ä^ j J.Lci.Ji ^ in Bezug auf den Qorän - Commentar des Ezzamahsari. 43) ta-iJS «^A>L>t f*£-^ um 1175/i76i in Bezug auf das t 573/i des »oh »Lei tf*'ö« Jw^ 45) SjIj^SI e*A>LB»^ ^jÜ5 -**ai von ^jAÜ JUs» ^*L^i oi-yj aj «Ul J^c f 762/1361 in Bezug auf das SüliXgJI des ^JLui-JI f 593/ii97- 46) iioOL=»l <^A^ o* °^ '"•*' lf*+^' ^i^ LjJtJL^JU SüljLgJ! von Uu^Uaä ^ f 879/1474; Nachtrag zu dem vorhergehenden Werke. 47) SüttXgJI e*j>5Ls>t f^.^ & iüUxJ!. 48) JütjcjJ! i£*£ils>! äsjm j iüLofcH. 49) *jlä£Si i£oi>Ls-I dsj_ÄXj Ä^lijfcii von ^bj-y*JI t 917i505 in Betreff des XjUXJI "i' des 50) .^Sl\ _r^J! kio^Ls»! «u^s? ä „Ajjiii _SÖ von l_o^*«^ii f 911/i505 in Bezug auf den Com- mentar des ,^iU! iA*-s? .jj *j.£!I lX^c f 623/i226 zu dem »Jl i_»U£!! des Elgazzäll. 51) j*>J' v£aJi>L»»1 iäJ-^' von .jjLul f 768/l366- 52") i«j>JI o-ol:>l ^.ir j, fAA*zit. 5 3) JJ'iAj; **&£. v£o:>ls>l äiyw LU JJU^tj, öiiK von ^y-äjäi' <-V*<" ctj jOLäii l\_^c f 115jisis in Bezug auf den Commentar des ..j J^ («j^ iA*i>i t 598/l20l zu dem (C^iAäSIjAsä^. 54) J^UI e^l»-' goJ? von ^i ^j! f m/im in Betreff des _LgJL*J^ des Ennawawl t 677l277- 55) jjjjyJi j&M ^i^j^^l f^-j^ vou >^ cr^ t 852/l448- 56) ^g^Lia^-JI k3oiiLs-l ^j^Uj ,^L**»JI tfOiaJ! in Bezug auf das Jo^-üul ^|jil "i . 57) iotX*Ä?S mL.IxÜ u^j^ü>I <^j^" in Bezug auf das Werk des ^U3 ^* ^ ^j A*^ f 981/i573- 58) JiX=sl j -j-^Oa^j! von c^ a* -J! l\* buXä^i ^jl ol=s"l ^j o*js? f 470/io77 in Bezug auf verschiedene Werke. No. 1384. 1385. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 183 4. Kleinere Traditions- Sammlungen a) ohne bestimmte Zahl. 1384. We. 1797. 5) f. 54-60. 8'°, 19 Z. (\ll-2X 12V2; l'i'äXS',™). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: zusammen mit 1 — 4. — Titel f. 54'': Anfang (nach dem Bism.) f. 54b x**a^ |^j oja.l^5 oj^-^1 er5-" ^ r**3 *^ J-?r; äJI *5^\*j .--0 »Lijj'j^ 'ijj^i^yo i_jLxxJ5 i^jj! *»jS ^.o Traditionen nach den Mittheilungen des Abu horeira, d.h. Abderralimän ben cahr eddausi f 58/e77 (57), dann des Hu in am 6e« monabbih f 131, 74g- Vorgetragen sind sie hier von 'Abd elwahhäb ben mohammed ben ishäq ihn mende f 475/iog2 lmd niitgetheilt von einem seiner Schüler. — Sie verbreiten sich über li.*j>! i-Ji A^c allerlei. Der Titel ist bei HKh: iLs?.*: Schluss f. 60": f^ÜÜI .\i^*v.j xlu Lg* o- .-u«^ *l!l /je ilj.i L*j!j Schrift: klein, deutlich, voeallos. Das Stichwort Jis, (mit dem jede neue Tradition anfängt) roth. — Abschrift von ;j;*JS iX*£ ^j A»*-^ ..j ^UaL- .-j z»-^-^ ^iti^AJt ^JLuuJ-! lS*-*^-' im Jahre 110° Rab- I (1689) zu eigenem Gebrauch, nach der Handschrift des ücLs* ^j! p*S>\^ tf A-otewi vom J. 858 Kab. I (1452). Nach f. 56 u. 58 fehlt etwas (je 1 Blatt). HKh. IV, 7731. F. 61a enthält die Abschrift eines Docu- mentes, in welchem der soeben genannte ücL*s- ^jl A.;ot**J constatirt — im J. 856 — , dass er dies vorliegende Werk ganz bei seinem Grossvater XcUs» ^j *JJI A*c Aw^jj! ,-jjJ»«!! ju> gehört habe, nebst Angabe, von wem dieser und dessen Lehrer die Lehrerlaubniss darüber erhalten, und Aufzählung Verschiedener, die dies Werk mit ihm zusammen gehört und eben- falls die Lehrerlaubniss darüber erhalten haben. 1385. Min. 187. 20) f. 377" Mitte bis 380". Format etc. und Schrift wie bei 17).— Titel fehlt, doch steht er nach dem Bism. Zeile 4 v. u. richtig so: iX^Jf ujL^ er Sammlung von Traditionen über Entsagung, welche der Imäm ^-j J>*x=> ^_j i\*^= j a.*s»S ^iLjyiJS jils> f 2i'lls55 zusammengetragen und sein Sohn aL'5 Ait .-+:>J5 lX*c _^j! vorgetragen hat (s'.;). Dieselben gehen durch mehrere Mittelglieder auf s_jj> _^j! u. A. zurück. Die Abfassung derselben ist f. 380b von ^ Js.^i^ ^AjJo^xftJl «lii A.^c jji j^jiAJI „.Li" ^gjwli.j! Der Verf. Mohammed ben 'abd errahmän ben mohammed ben mas'üd (oder elmas- 'üdl) elfengdihi heisst auch elbengdihl und elbendl und ist geb. 522/n28 und gest. 584/n88- Die erste derselben f. 377b oben: Lo JLä 0_>J^ »IN ö. Oj.^ iüa r->s o^ Schluss: tCJj>- yS>i\Ai ^iA^S !^o pK 13! In der Unterschrift steht eine kurze Lehr- erlaubniss für ^i A**^ u«L**i! _>j! a-0^' lc**^ ^Ls-j^-l u"'4*!' l^-j! qJ lX*^8 (ebenso ^iL>k^-i auf derselben Seite Z. 4 v. u. ; und in derselben Zeile bei einem anderen Namen ^iL>-,j^-t). HKh. V, 10162. 184 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1386— J 388. 1386. We. 1344. 6) f. 100-104. S™, c. 18 Z. — Zustand etc. und Schrift wie bei 4). Bruchstück, dessen Titel fehlt. Der Ver- fasser lebt im J. 602/i205 und hört Vorlesungen bei dem {j»»&S\ ^j aji^o, }y j^ o-^' l*^ -k*^' ^iUJl M ou* cj ^ ^ (f. 101". 102*). Enthält Traditionen, mit Anführung ihrer Ge- währsmänner. Ob es in Kapitel eingetheilt war, ist nicht ersichtlich. F. 101a ist ein J-as (ohne besondere Ueberschrift ; fängt an : ple^ g-y-Jt ^j**"' (J.UJI . • • ****; ^JJ ^ ar>>^ [^F • • • ^>'^( f^ Schluss des Werkes f. 104» : u^! Lj Abschrift von XSlXao ^.»>Ji ^_«J ^j tX»^ 1387. Lbg. 554. 18) f. 214— 221 V 4to, 15 Z. (20X141 2: 15xlOcm). — Zustand etc. und Schrift wie bei 8). — Titel fehlt. Er ist: Anfang (nach d. Bism.) f. 214»: *JÜ iX*=£l J^~T^Z . . . ^äJI jb . . . s^. ^^ v, Der langlebige Rat an, der angeblich zu den Genossen Mohammeds gehört hat, in der That aber um das J. 63'2/m4 gestorben ist, heisst Ratan ben nacr ben kirbäl elhindl elbat- randi abü 'rridä. (Eine Notiz über ihn in Mq. 118, f. 36a.) Die von ihm herrührenden Traditionen, die sein Zeitgenosse Müsä ben mogall ä ihn eddoneisen geläl eddin abü 'lfath (um 630/i232) nacn ihm mittheilt, liegen hier gesammelt vor. Die erste ist: *L&xJI J^s. -?\äJS lX*j py^i *&\>} c(^jwCS9J1 qJ^* i5 Jj*j *3^ j*S"' q^ — Die letzte: gjj* £ iÜLi 1388. Mq. 146. 9) f. 301 — 3013: Türkisch. 9b) f. 307— 310: s. bei 8). 10) f. 311-343. 8T0, 14— 15 Z. (21 x 133/4; 14 — 15x9— 10cm). — Zustand: unsauber, auch fleckig; Bl. 331 unten am Text beschädigt, auch 314 u. 315 schadhaft. — Papier: gelb, grob, ziemlich stark und glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 9. — Titel fehlt: s. nachher. — Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.) f. 312": «U C Jl. Si\ er z _XJsS i\Jü A«j Ul ^ .w*JiJ _L^"3l. »L'l J. Sammlung der Traditionen des Ratan, welche der Verfasser auf Wunsch eines Gönners zusammengebracht und betitelt hat: O^Jfclf lr> Er hat dieselben von Eddoneiserl selbst er- halten (s. Lbg. 554, 18), lebt also um 650/i252- Denselben Gegenstand hat ^a&ÄJS in einem besonderen Hefte (t^>) behandelt, welches be- titelt : Crt &i 3 _~o, Die Sammlung beginnt f. 31 2b <£U JL In dieser Weise (mit &J! s^U*Jjj) werden die Traditionen eingeführt. No. 1388—1391. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 185 Die Blätter folgen so: 312. 313; Lücke; 811. 314 — 320; Lücke; 321 — 323. 340 — 343. Das Weitere fehlt. Das zuletzt Vorhandene: 'j^=>I cjj-»j "^ aU La *c Jus JLä s^U-,^ ^Lül Schrift: ziemlich gross, ungleich, ziemlich blass, nicht ganz vocallos. — Abschrift c. uo° i688. Mf. 294, 3, f. 110 — 112« stehen 40 Tra- ditionen von ihm u. d. Titel oLyuJi l£*.pL&-'i!. Sie sind besprochen in dem Abschnitt 4. c) (mit der Zahl 40). — Eine vereinzelte Tra- dition desselben steht We. 15(53, f. 127\ 1389. Spr.197. 20 Bl. 4to, 15 Z. (22 x 16: 15 X 81/scm). — Zustand: ziemlich gut, doch nicht ohne Flecken. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappband mit Kattun- rücken. — Titel f. la: _\. L+^i eS$\ — ^LaJf .j .Uxff -iälü- .\^~x \OiS> ^> ercJ Anfang (nach dein Bisni.) f. lb: äL' A+r^ '^idlüi ^c SJS QU J.c ^ a:^*iJ äüSUJIj ^Lxii v, er" —""^ ^ & J°* es*' o* yh o* a~^! Sammlung von Traditionen über die Vor- trefflichkeit der Städte Alexandrien und Askalon und die Vortheile, die denen, die sich daselbst aufhalten etc., erwachsen. Dieselbe rührt her vonOt'män ben 'abd errahmän beu 'ot'män elkurdl essehrnzürl elet'erl ihn eggaläTi f643/1245. — Die 1. Tradition ist f. 1" unten: tl_i. _^c ._ä |.l_jt &5bl5 [io,iA-Jww"ib] Uj *^Ä*ji .-J Das Werk schliesst mit Erzählung von den mancherlei stauuenswerthen Merkwürdigkeiten der Stadt Alexandrien. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. Schluss f. 20b: &S?i, ffijjj *U,I L|j Schrift: ziemlich gross, gut, gleichmässig, stark vocalisirt. Stichwörter roth. — Abschrift c, ""i«. 1390. Pm. 108. 4) S. 47-49. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel fehlt. Enthält einige Aussprüche Mohammeds, betreffend den Platz im Paradies oder in der Hölle, den Jeder unmittelbar vor seinem Tode sieht; die Belohnung für das Lesen der Sura 78 und besonders seine Verurtheilung der Spielleute. Zuerst: ^c. LS_»_iJ1 JLs J^i jüIXo (_g_i L^>- V^°,»*J' rS) r-r^ ^ — Zuletzt: 'c^s. J«J' j. Ij-Scj i^^» *+J^ J»^ » r(ä i3 *M «i**^ Dies Stück ist genommen aus des ^M-kÄJi LJ-Ä qJ er**0* C3*^' f'-~=> t c- 793/i39i 1 nach Anderen des ji.Ui~Jt —IJsvp- ^j ,jj: ^j ^^=-S t 71°/l310- 1391. Pn, 407. 64) f. 320'-329a. Format etc. und Schrift wie bei 47). Überschrift und Verfasser: Titel- uytJf üS^^i [l. tjj&f] **« "* ^jiUÜI J.fjJf ^wOf ^j^ Anfang (nach dem Bism.): ^giÄJi &JÜ lX*s-( jjj!^ Läaaj -i^JS <-Vy* i* {*.*..' *>;^,H'^ i— >jti! i}>«^5 xlli v_v=-J Aü iA«j. • • • f-t^iL wOX-'i q*^»' j.".s>. j^s^ajj yj-i i_^> oiLä-1 (J* J^r-5 J^ gji (fc^i; ^a*^ r*^ Da Gott den Menschen als Pflicht auferlegt hat, die Araber zu lieben und gut zu berathen, dies aber mit anderen Worten heisst, den Pro- pheten lieb zu haben und frommen Glaubens •24 186 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1391 — 1393. zu sein, will der Verf. 'Abd er r ah Im ben elnosein el'iräqt zein eddin f 806/i403 in diesem Werke für solche , denen diese Dinge unbekannt sind, den Gegenstand auf Grund ächter Traditionen behandeln, und zwar in 20 Kapiteln. l.vb 320b 2. vb 321a 3. «_.b 321" Juj> lftiü C 4. vW 321" v 5.vb 321" päL.)! & 10. v_.L 322 3 ^i L**i r* w> «J%ä ,i )y X..U-J *J UJ u^* er* o' ^ 11. mw 322" üeLJi JsLxä! ^ <->^\ ^* o5 ^ 15.vW 3-4a v^' er* ^^ ^^ & (in 16 ungezählten J.«i). 20. vb 328b ^aäS Xjyw-jliib r^boi 0\ sJS Ue Schluss: öajA^! iJ\.5> ^5^ oLii f^iS *JL>j La yM (J^j •xjuü jAäJi !u\£ j5 _=*i ^Jo ^ Nach der Unterschrift vollendet im J. 791 Regeb (138 9). in Elmedina. 1392. Lbg. 515. 10 Bl. 8'% 21 Z. (20»/aX 15; 15x9V"1). — Zu- stand: im Ganzen gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zusammen mit 509 — 514. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang und Schluss wie bei No. 1391. Schrift: magrebitisch, ziemlich gross, vocallos. Ueber- schriften roth oder hervorstechend gross in Schwarz. — Abschrift vom J. 10,1,;i668. 1393. Pm. 83. 58 Bl. 8TO, 13 Z. (20VaXl4Va; 14x9"»). — Zu- stand: ziemlich gut; nicht recht fest im Einband; Bl. 52 lose. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: er brauner Lederband. — Titel und Verfasser f. 1* von späterer Hand: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: oiJL>S J_ö »lVs>!5j rr^s rj^'ry^' Ujä* ;Cx**o tli>! ä^ixe ,J^c Qj_i>£^ X ... ( r>» _^>Uj — .«^t) bwa KjLJLs La**3 Eine Sammlung von allerlei meistens auf die Religion bezüglichen Sätzen, grösstenteils Aussprüche des Propheteu. Sie stehen ohne inneren Zusammenhang. Jeder dieser Sätze wird als ,j»*aj bezeichnet; sie sind ungezählt und ohne Uebersehrift, übrigens von verschie- dener Länge, gewöhnlich kurz. Wie die Samm- lung ohne besonderes Vorwort, ist sie auch ohne eigentlichen Schluss. Der letzte Satz beginnt f. 58a: v^V8 äÄXaoÜ ^e c_5*^ JLj (J**as) #J! ^yfjt^M^i Ä.SA.03 3_ix»j X.SA.O. isW^ttj Xsl\a3 und das Ganze schliefst: ^aij U X&XiaJI Ui. äÄAjo ^_k*LxÄ*ji. J-LJLxJi ( rbjtj jjS sJj! "Ül b?OAc Der Verfasser heisst vollständiger: Ob der Name des Verfassers richtig ange- geben sei, lässt sich nicht ersehen. Es könnte ebenso gut das bei IIKh. III, 5019 angeführte xUaiil JbL*il ,% kLüäU! jjiXil des ^.j.oJ,\ ßyü\ k\+c t 694/i295 (auch jUj.jiAÜ ) sein. Ein Sammel- werk obigen Inhalts vou dem oben genannten Taql eddin abü bekr ben 'all ihn Kiyge, geb. 767/i3655 gest. 837/i4335 findet sich bei HKh. nicht. Möglich wäre, auch eine Verwechselung mit i^f^- rr}\ • Schrift: gross, weit, kräftig, gefällig, gleichmässig, etwas vocalisirt. Stichwörter roth. Abschrift c. I300/i785. N<>. 1394. 1395. KLEINERE TRAD1TI0NSSAMMLUNGEN. 187 1394. Spr. 538. 1) f. 1—31*. 107 Bl. 8™, 17 Z. (18 x 13' 2; 13 x 91 •/■»). — Zu- stand: etwas UDsauber, fleckig am oberen Rande, und auch sonst an mehreren Stellen, so besonders Bl. 1. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Kattunrüeken. — Titel f. la: Syäjifj iwJjilf V>>^' XjStä JLxa^-f U& Der Titel ist nach der Vorrede f.2a, Z. 10: gJ! gjäJCJi JLai-i iü>-*» Ve r f a s s e r : " ^ orf Anfang (nach dem Bism.) f.lb: &JÜ j^J\ c^*X=^*"! _yJ. V.j,-^' v_*^ iy**iie ^; v_j» Sammlung von Traditionen, betreffend die Eigenschaften, welche erforderlich zur Vergebung früherer und späterer Sünden sind. Das Werk, auf Wunsch eines angesehenen Freundes ver- fasst, ist, nach der Angabe in der Vorrede, in „Kapitel" eingetheilt. Der Verfasser Ahmed ben 'all el'asqaläni abü 'lfadl ihn Ragar geb. 773/i37i , f852, 1448 5 hat ein Traditionsheft (tp.) des ^3^^ (**^' ^ o^-'5 C/j ^ 656/i2S85 iu welchem einiges darauf Bezügliches vorkommt, benutzt. Bei jeder Tradition sind deren Ge- währsmänner augeführt und ihre Zuverlässigkeit kurz besprochen. Voraufgeschickt ist f. 2" ein Abschnitt: e5üj gyäj j\y> j. iUj*^ f$S j J»*aj Dann beginut f. 3a unten das Werk selbst. Von einer eigentbchen Eintheilung in Kapitel ist nicht die Kede; sondern dieselbe findet nach der bei den Traditionsbüchern üblichen Weise so statt, dass die denselben Gegenstand be- treuenden Traditionen als zu demselben Buche gehörig nach einander behandelt werden. Die Ueberschriften sind also nicht ujLj , sondern : f.3a x^i; ^ ^j Jii _jj! JUS ' s,Uii)i . v— iUj ^ Die erste Tradition darin: ^v^c )Lu»j "3 i-lj' U. jk*j3 c^ r lSJu Lo *i ".ai "i! 4b '0>3j-U elf ' s^Uiii i_jL*3 ctx 13b _,La y*; 16" '^JÜ^/ö^vL^^ I7b '^i u^o*; i7" 'v^5 v ^ er0 Schluss f. 31 * mit zwei Versen des ^Lswi!! 0s ^a^S (Basit): Schrift: ziemlich gross, breit, blass, fast vocallos. Des durchschlagenden Papieres wegen öfters nicht leicht zu lesen. Abschrift von ,..j \\4-S? O* i\:i U~-»-*~ yj JU^ yjjJ! JU» ^J JW*^S? ^LXJI jAflU im J. 835 Gom. II (1432). — HKh. III, 4714 (s. v. jl*a:>). 1395. We. 1734. 3) f. 39-56. 8™, 25 Z. (20"o X 143 i-, 14 X 10— 10V»em). — Zu- stand: ziemlich gut: zuletzt fleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1. 2. Dasselbe Werk. Titel und Verf. f. 39»: Anfang ebenso. Schluss f. 56b: ^üJj *ia [j3,(] As\ jJLh Lc Jou J>**j ^1 LLtJ-i &J.c »jLä J, J^*j 0LS" a/» iübL^Ii «iAJpLs»"^! iS j^J Schrift: ziemlich gross, kräftig, breit, vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth oder roth überstrichen. Abschrift c. """/W We. 1719, 10, f. 125". 126*. Format etc. und Schrift wie bei 1). Eine Anzahl von Traditionen aus dem- selben Werke. Dies Stück beginnt: li^jcXo #Ji jJ^ ^ (^c ji^i *W J01J a^swsuJi 24* KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1396. 1397. 1396. Spr. 492. 1) f. 1-56'. 95 Bl. 8V0, 15 Z. (18l/*Xl3Vi; 11x8"). — Zu- stand: wasserfleckig im Rücken, besonders in der oberen Hälfte. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: brauner Lederband mit Klappe. — Titel f. la: .\iJjL> i^Cj (_gj*ii5 O-^' <-5^ **-?".;-' Q'0 ^iS' ö "5 J W9 LA iL^Ui ^^ Von diesem Titel gehört das Eingeklammerte zu anderen Stücken dieser Handschrift. — Verfasser f. 1": und ausführlicher: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *l! i_X+=it ^kXJI^ vii^s^ Uli A».. . . . »üi (j»»Oj ,-jaIIjuI v> er* er r* Lo -1 ,.J Sammlung der auf 'Oqba ben ,ämir sich stützenden Traditionen, vonQäsim ben qotlübogä ben 'abdalläh zein eddin, geb. c. 802/i399, gest. 879/i474, einem Schüler des Ibn Eagar. Er hatte in der Nähe des Grabes des 'Oqba seinen Vater und seine Söhne bestattet; nun wünschte er, dass die von ihm gesammelten Traditionen desselben au seinem Grabe gelesen werden möchten. Er schickt f. lb ff. biogra- phische Notizen über ihn, den Zeitgenossen und Anhänger Mohammeds (/^jLjSP) f c. 58/678? voraus (nach dem Werke SüLsiil des ys?- (*t?0* Die Zahl seiner Traditionen wird auf 55 an- gegeben ; unserem Sammler ist es aber geglückt, mehr aufzutreiben, und er giebt seine Gewährs- männer jedes Mal ausführlich au. Die erste seiner Traditionen ist hier f. 4": ij}—, o~**J'S jüä Schluss f. 54a: ac_^ Uiij HcXjt; JjR ^J>. Der Herausgeber und Schreiber ist ^jAj! ,Ju ^cL~^l ^ü^l, dem f. 54a ein kurzer Lehr- brief (s-.l=>') über dies Werk von dem Sammler ausgestellt ist, im J. 878/u73- F. 54b — 56" folgt ein kleiner Anhang von Traditionen, von demselben Sammler zusammen- gestellt, die er gleichfalls bei seinem Lehrer Ibn Eagar gelesen hat, die aber auf e£.jU> ._j u»Jt zurückgehen. Dies Stück schliesst: ^Jl Jlai Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleichmässig, vocal- los. — Abschrift vom J. s78/h73. — Collationirt. 1397. Spr. 492. 2) f. 56b-60. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel fehlt, doch ist er f. 1" mit aufgeführt. S. No. 1396. Anfang "(nach dem Bism.) f. 56b: »JÜ A*r£i JLkS Lo (ja«J itX^s Juu. . . . »U! ij"°i cx^^' ^J '*=»; ^g-unJS rj_>*^ i_5^ >-*)'■*" |*^' vi>JL\=» ^j/o Enthält einige von Q^Ji .^> mitgetheilte (auf eVJU .-j u~j\ zurückgehende) Traditionen und einen Abriss seines Lebens. Er heisst ^.*1\ *x#Lji ,.,j ,.,Li«.S i *2*aJ! »"31 ^-*= o^ o^ Schluss f.60b: Jjjb ^^^5 ^j *_ft*^J c^*»-~ Verfasser ist Ibn qotlübogä. Einiges ist entnommen den •^ou.'^ des ^^Jl^J!, d. i. t 409/l018- Der Lehrbrief an ^jJjii!! ^j! für dies Stück ist f. 60b untergeschrieben. No. 1398-1401. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. II 1398. Spr. 492. 1400. Spr. 492. 3, f. 61b— 66a. Format etc. und Schrift wie bei 1). Anfang (nach dem Bism.) f. 61b: *U i\+A\ l»^->5 ^JJi -Jil£***Ji Jkc ^.j A+s»! J^asJt ,J aJi -> lX«.£ -yJ (±fS - Es sind hier von Ibn qotlübogä einige Traditionen, die ^.j A*.s? ^j \\+=*\ jä*> _jj5 JasLsi! J^l (j^LÄbJ! lO^L» f 321/933 gesam- melt hat, zusammengestellt: sie führen den Titel (f. P): Schlus s f. 66* J,X2w ■V ^ O""-' CT' 'Jlcl jJJi^ *JUjS j»JUO /c^-I' ,-»E Ueber diese hat ^^1J^1\ ^ ry^^ einen Lehrbrief, ausgestellt im .T. 880 1475. 1399. Spr. 492. 4) f. 66b-73. Format etc. und Schrift wie bei 1). Anfang (nach dem Bism.) f. 66b: aJJ A*^! _wj uls lX*Jj . . . *1~« J^s «^Jü'5 ^^_m-' *_j, \äJl>, J^ cs"!^ -y° ^~^~ ^°^' f**"?-' o' o*-k*->5 #J5 joi iLsl.i ..,« Einige Traditionen, von «A*.~ ^j vi>JJi li^L^ji ,, <{°ii .-+=»Ji A*£ ^5 -j- 175/79i gesammelt, und aus dessenWerk ausgezogen von Ibn qotlübogä unter dem Titel: Schluss f. 73b: »155. r L-U=»Lo uu 4)b> i\ vl~^ r1* j.w,'~l _..Aj A:. -^' ,•*•< Zu Ende steht ein Lehrbrief, von uu^llis .j! LgiyifSai\ ^j\ ausgestellt. HKh. IV, 8407. 6) f. 88b-95". Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel fehlt. Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach dem Bism.) f.88b: *Ju Ju^l &j •<-t^>j («-5 -kSäli qI: lXju, . . . slJI O^o. ^41*55 >-<; Auszug des Ibn qotlübogä aus dem Werke des Ibn elgärüd um 320/932, das betitelt ist ^.äXirfJi und Traditionen enthält, die in der Weise wie die Rechtsbücher geordnet sind. Zuerst kommt hier vor f. 89a: 's-LÜ »,L^b j *L> - Dann f. 89b LfcLsr.f, c~*it o5^Lai! >^> ^ ujIj KU1' 1<»a^j5 ,t iL u. s. w. ; zuletzt f. 95" Schluss f. 95a: iit\>5 sjLj *jco lVfÄ!5 ...tf '*Jic5 slit» o>»h«'»5 l*jJ aI Jyb >ji ücUaJij «_! ausgestellt von iJuyJlbä ^-j5. cf. HKh. VI, 13114. 1401. Spr. 546. I) f. 1 —22'. 32 Bl. 8™, c. 20— 23 Z. (21'2Xl5; 16x8'2cm). — Znstand: ziemlich gut: im Anfang etwas fleckig. — Papi ei- gelblich, stark, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel fehlt. Im Vorwort: Verfasser im Anfang: ^j^xl! jl*>- J^iasii _«j5 -iL»".!! &**£• pLo^i ^yiJ5 JLs ^L^-o^Jf ,j4ÄyJf **>^£- [lies (jyJ^Jf JUa.] Anfang (nach dem Bism.) f. lb: aJU Ju^5 j^üi ii*j>iL5>^i jL=> 0Lu j»^J! ^y< qU aU! cXaC V^OlXS» er ü*>3 J.»w -*' . . . J»>.> q.j oLjk cujiXs» ^ ^JuiXil iAäcj Cyg^' USl**St s^*^j Der Buchstabe ^5 schliesst f. 20b: Daran schliesst sich f. 20b: iU^ii £ J^aos Schluss f. 22*: LjJU> c^-^o ä_vX*x iLs=^ä? v^otf' öJI .Jyoilj (Jet *Ula ^^^oi {tXi**Jt -**«»*iH J. Schrift: klein, flüchtig, hintenüberliegend, nicht un- deutlich, vocallos. Stichwörter roth überstrichen. — Ab- schrift vom J. 1035/l625- Der Titel auch in der Unterschrift wie oben. Nicht ganz richtig (äyiXLjl) bei HKh. III, 5020. 1402. We. 1703. 12) f. 85—110'. Format etc. wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser, Anfang und Schluss ebenso. — Abschrift im J. 971 Dü'lliigge (1564) von »i*=> ^_j ^^sr. F. 110b enthält noch verschiedene Tradi- tionen, von derselben Hand geschrieben. 1403. Lbg. 332. 4) f. 6b-53\ 8™, 15 Z. (16'oxll: Llx63/4cm). — Zustand: am unteren Rande etwas wasserfleckig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zusammen mit 1 — 3. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. In der Vorrede und auch Unterschrift nicht ganz richtig: »yioüi! ^JÜi : s. bei No. 1401. Anfang und Schluss ebenso. Schrift wie bei 1). 1404. Spr. 1200. 2) f. 210-248. Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 2 10-: gji B^Ull ^JSUI vLsf. Der Titel so auch in der Vorrede. Das Wort ,JiUI (statt ;;(AJ1) ist nur ein Versehen; auch HKh. kennt es mit diesem Titel nicht. Anfang u. Schluss ebenso. — Abschrift 1008/i599. 1405. Spr. 543. 25 Bl. 8'", 17 Z. (20'/2X U'l2; 151 •, X 9— 10cm). — Zustand: ziemlich fleckig und nicht recht sauber. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: Papp- band mit Kattunrücken. — Titel f. la: Verfasser : Anfang (nach dem Bism.) f. la: *Jü Ju^I . . . &!*». *jLs» (j^c 2kx>^L»j äjjIao^ *JuaJj &**i tj-c *jj c^Jt*=" v_ÄJ^ ^T^i *— *A^J V^ ^P ^*is Ein kleines Werk des Essojüti f 911/i505? weise Aussprüche Verschiedener enthaltend, in 10 Kapiteln, uud zwar deshalb, weil die Aussprüche, je nachdem sie so und so vielerlei Punkte umfassen (von 1 — 10 an), in das so uud so vielte Kapitel eingereiht werden. ^Lj.-^Jf y< -? C^jS- No. 1405—1409. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 191 So beginnt z.B. das 6. Kap. f. 10b: .»jto ^yJI Js 1. vW f- lb '•?• vW f- lb 3. ^W f- 2" 4. Vu 8" (5. VL 9b) 6. VL> 10» 7.vLj 13a 9. VL 14" 10. VL? 15a Nach f. 13 fehlen 2 Bl. , und damit auch der Schluss des 7. und der Anfang und grösste Theil des 8. Kapitels. Auch auf f. 9b scheint eine Lücke zu sein, wenigstens ist die Ueber- schrift (uud der Anfang) des 5. Kapitels nicht vorhanden. Die Ueberschrifteu haben übrigens, vom 1. Kap. abgesehen (joLJt v^)? ^ie P°rm ^LiJi i_jLj , ^j^LÜi uu , ,^cl>JS v_jL etc. Bl. 1 ist von späterer Hand ergänzt, ebenso die untere Hälfte von Bl. 25, welche abgerissen war. Ob die Ergänzung richtig sei , ist un- gewiss; ebenso steht es um Titel und Verfasser. Unter den Werken des (^L^J! finde ich obigen Titel nicht. Dazu kommt, dass die hier er- gänzende Hand manches Werk gefälscht hat. Der jetzige Schluss f. 25a unten ist: o*i sl>~ y^ji £?. bli kjlx^S! |»j *-^ i)^j |J*' *M_5 o'uJL-ilj (^Ju~*lJ. Was auf den Schluss noch folgt: äj^Iju >-*^2» aJi iwjLc ^il gehört zu diesem Werke nicht, sondern ist dem oüUi .rsuJI "s entnommen. Schrift: ziemlich gross, breit, deutlich, fast vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift e. I1M 1737. Nicht bei HKh. 1406. Pet. 93. 1) f. 1-5. 72 Bl. 8™, 25 Z. (20 Xli'j; 15' •> X 91 2cm). — Zu- stand: die Blätter unten am Rande fleckig, zum Theil die Schrift etwas übergewischt. Etwas lose im Rücken, unten. — Papier: weisslich, dünn, ziemlich glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel fehlt. Aber nach f. 1 b, Z.8 : Verfasser fehlt: es ist Essojütj. Anfang f. 1* (nach dem Bism.): »JJ ji«^i . . . »OU£ .~A iÜi ._»j S>>ljU~-fl S-1!*^' —^-5 ^-^ Aussprüche Mohammeds, nebst Angabe der Gewährsmänner, über die verschiedenen Arten von Märtyrern. Schluss f. bb: Jot=»!5 üUL«* £ äj>Lui ^i\f '^ys! »wo v_*Ji ^su! p^j Aj j Schrift: ziemlich gross, eng, flüchtig, vocallos, nicht undeutlich. — Abschrift etwa von 1830. HKh. I, 34. 1407. We. 1703. 9) f. 40"-45. Format etc. und Schrift wie bei 8). Dasselbe Werk. Titel f. 40a ebenso. Verfasser f. 40a: .-jva^JL Anfang ebenso. Schluss f. 50b: v_.Lü £ l5Jj,-*^ -f>\ **^i> ' i -yü i,»,.lwj . . . sJJ! ^"°3 1408. Pm. 334. 5) f. 16b— 21. Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titelüberschrift ebenso. Verfasser ausführlich genannt. An- fang und Schluss wie bei We. 1703, 9. 1409. Pm. 407. 61) f. 293b-298". Format etc. und Schrift wie bei 47). Dasselbe Werk. Titel Überschrift ebenso. Anfang u. Schluss wie We. 1703, 9. Daran schliesst sich ein Anhang f. 298b, in welchem etwa 40 Arten von Märtyrern auf- gezählt werden, aus dem .-»ii^J! _s> ^ ^Iäs. 192 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1409—1414. Anfang: 0_yiJaJt LAWc. &yoyH <-jii j. > jjä.^ _ Schluss f. 299»: gJi G>4^ o ^jLJoü »^ j J iAav). IJ>.J^\.£> ,-yÄ t\*^*'^ ,..La)a* ÖaJlX^- 1410. Pm. 407. 42) f. 232'— 234". Format etc. u. Schrift wie bei '2). — Titelüberschrift: Verfasser: _lflj-yw.Jl JXi-J A n f a n g (nach dem Bism.) : f&^$ «Ju 0^*^-\ ^ Jy*=-i ^jJ lX.*^ li-ji-i >_»>h-i S-i»**r? b'.*a^-i ,Ji JaÄJt yaJi ä»ä £ q^;j CJ^li (JiÄo aJJi Zusammenstellung von Traditionen, in denen von der erquickenden Wirkung des Anblickes von Grün, fliessendem Wasser und schönen Gesichtern die Rede ist. Schluss: vjaät ^s crJ-\ K>yJt ' (Jy-J (j«3ä==-j u»aft=- (Jl _j-^v^ «»jy>l i5 li^-lU put}) £?Jt ...aäjiAs» l55; Auf die Frage Jemandes, ob Abu hanlfe von Mälik heu enes Traditionen erhalten und vorgebracht habe, hatte Essojütl geant- wortet, so viel er sich erinnere, seien es deren 2. Diese Frage behandelt er nun auf diesen Blättern, ausserdem bringt er aber auch noch einige andere Traditionen bei. Schluss f.lOP: j_jäjä!1. ^iX^It^ iXjfÄJSj of*^ ,IaC ,._! \lli l\a£ \aj\ ^lW-h^ ^ 8v\4, ^jsJ'äjuS, Collationirt. — HKh. IV, 8692. I, 1137. 1414. Lbg. 341. 9B1. 8V°, 21 Z. (20x14; 13l/2 x 9cm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser, Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, kräftiger Grundstrich, etwas vornüberliegend, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift von ^jj.*^' fj4S>jtt A*£ um U5° 1737. No. 1414—1418. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 193 F. 8 enthält in Versen (Wäfir) eine Ant- wort (^=>^s) des ^.b^Jt auf eine Anfrage in solchen Versen, betreffend die Pest, ob sie bald aufhöre, ob die Gestirne Schuld daran seien etc. — Ausserdem 2 Traditionen, die Geburt eines Knaben und Mädchens be- treffend. F. 9 eine Antwort desselben auf die Frage, ob das Brot zu küssen erlaubt sei ( j+2-\ Jy^Ju). 1415. Pm. 407. 79) f. 391b — 395". Format etc. und Schrift wie bei 2). Dasselbe Werk. Titelüberschrift fehlt. Anfang und Schluss wie bei We. 1738, 4. 1416. We. 1704. 4) f. 51' —52". 8VQ, 31 Z. (193 4X 131 ..: I6x7'3ot). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Titel fehlt, steht im Vorwort: Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bism.) f. 51b: £wu&J! ja 1417. We. 1827. 5) f. 73h-86\ Format etc. u. Schrift wie bei 2). — Titelüberschrift: JJ & ^1 JjjÜ» Verfasser fehlt. Es ist -IOj^avJ] Anfang (nach dem Bism.): vi>_>>\2it 'i>Jli*~a ■^ CTC L^jt^ O11 I***3 CS^' ac ^^ er? u"^' o J " • " *•* " 'v Es wird hier eine ziemlich grosse Menge von Fragen, die sich auf Ueberlieferungsstelleu beziehen, behandelt; zuerst über die bevorzugte Stellung der Frommen zu Gott etc. — Die letzte Frage behandelt f. 84b: r-' «-Äj5» .SlÄJt ,t *JlS..W^> ~L--' ls*' o- ü^ er* i-?-^' cr"^ f^*" ■,\sJ\ Lsd:> Ä.xj»*iji Ä.ji.i».j ^£k\J< Ki.^>' jj~~*J >Aa^< (t jj Die Frage, ob Elhasan elbacri Tradi- tionen von 'All gehört und erhalten habe, ist von Manchen verneint; der Verfasser entschei- det sich für dieselbe. Schluss f. 52": a^^l ^Uv. j f**ja Jjj Ws> O (j. U-oLjw ryÄ)^ RÄXiall J^Ljm _»P A.J1 tlaXK j Schluss f.861: *X*äJ li( fjJuT^jAJt UjU jüa ^U! iLü «IN., ü_*ä1sj|j£UJ Ly3 slJi tj/Jtj lycols xLo HKh. IV, 9649 (der dort angegebene Inhalt ist ganz ver- schieden). 1418. Lbg. 52«. 18) f. 275-278. 4'', -24 — 25 Z. (24X17; 17 X 10tra). — Zustand: gut. — Papier: gelblich, stark, ziemlich glatt. — Ein- band: zusammen mit 1 — 17. Dasselbe Werk, aber abgekürzt. Titel und Verfasser f. 275a ebenso. Anfang ebenso. Schluss f. 278b: _U. wi LJ.c jo ^c *-u ,J Us x*iJ 0>^£- (*.*a3 c?^ '-^'5' ^' »i^J^s» ij. ^5 Jj Schrift: ziemlich gross, gefällig, gleichmässig, vocal- los. Die Stichwörter anfangs roth, bald aber, von f. 276 an, Platz dafür gelassen. — Abschrift c. 1900/ij8ä. \i_. X.AE ■io J; ,j^ üiiij a.j.j_«.> oLai >JL>-.j Jlc ■. Pm. 654, 3, f. 254aA. — Erörterung einiger . A*^= bA^ J* illl J-oj a^ a^5 0^.=-i j Controverspunkte aus der Tradition, unter dem Titel ^Ix^. .fOs-y« ^^xai, von ^b^wJf . Anfang: c,^=^. ^> r*-^ Otojil 5ÄP j, 0_y^L^i Schrift: klein, gedrängt, gefällig, vocallos. Stich- wörter roth. — Abschrift im J. 10!7 lees- HKh. I, 53. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 25 194 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1419—1421. 1419. We. 1774. 2) f. 27 -35. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel nach f.la: Verfasser fehlt; es ist nach f. la: Anfang (nach dem Bism.) f. 27b: aü vX».sil UJtf» »Lüt ü" j*** J* In manchen Traditionen ist theils von Hand- lungen die Rede, welche sich auf Glauben, Beten, Fasten u. dgl. beziehen, und die gleich- sam körperlich aufgefasst sind; theils ist vom Tode darin die Rede, der unter dem Bilde eines Hammels, der geschlachtet wird, vor- gestellt wird. Man hat hier allegorische Deu- tung versucht; sie ist aber verkehrt und es ist anzunehmen, mit einer Menge von Erklärern, dass die Ideen oder Begriffe (^LxJI) hier wirklich als körperliche zu fassen seien. Zum Beweise dessen hat Essojüti diese Sammlung von Traditionen angelegt. In der zuerst beigebrachten heisst es: ^>j& Lj I3S «.=». «Ja! 131s iUdaJK jyJic qLJl ^ #J! J^Ldt Jj*iJ c\a*j wLs xlliili' a-dc 0LXs Das Ganze schhesst f.34b mit einer Xj-ls» (an- fangend: JwÄjtJL otal+j-i Jwj &-o ^^ Li _^3J^ (äJI »yjüdi £ L5*^Sll ^JLsLs« Li »us Jl&ät "ia deren letzte Worte f. 35a: JJ a\ öUiÄj o***9 iLüiücs-JL jJ iXPLi v_äi>lj JJsLc ^Lü' jAj vj^Ls^ >.X^a*/i J«5>t o^^Hj »-ÄcLb J.0S i-a^j ^4^5 g^**- In der Unterschrift sagt der Verf., dass er im J.883 Rani. (1478) dies Werk verfasst habe. F. 36 leer. 1420. We. 1832. 5) f. 70-89". STO, 25 Z. (•2012X15,2; 15 X 91/»— 10cm). — Zu- stand: lose Lagen; nicht ohne Wurmstiche. — Papier: gelb, stark, glatt, — Einband: im Lederdeckel mit 1 — i. — Titel und Verfasser f. 70": Anfang (nach dem Bism.) f.70b: *Jj l\*^' ^■OL»^ ^a *vy& Lf*s i\äc (e*5S .Lt-i^t *aJ Sammlung von Dichterstellen, in denen Traditionen und Kunden von Thaten des Pro- pheten vorkommen; von Essojüti. Schluss f. 89b: ^*Ti x^Slc ^j! ,J Jlfij (Wahr) e^J^i «war crv^J^ cja\* ,_jiXJi .il U aJJl iXU:^ tli> I4J ^,_»jL£Ji yCi Li JywjJI J« aüXoj ü*J!3 Ju^l jJJ, v^^5 _r>! ^yi s.jjj^t Ja&. tX>5 Lo y>t lu\S> 'iüoS J»*B3Ü Weiter hat sich von der Handschrift des Verf. nichts vorgefunden in der Handschrift, aus welcher diese abgeschrieben ist. Schrift: ziemlich gross, dick, gedrängt, vocallos. Stichwörter roth. —Abschrift von ^X.^-L^S^J jw^Lji Um 1150/l737- HKh. I, 554 (aber unrichtig: »At Las jL^S). 1421. We. 1778. 7) f. 43b-46. Format etc. und Schrift wie bei 6). Dasselbe Werk. Titel: «_Ä*iLV JU3JÜ Anfang ebenso. Das Werk ist unvollständig und hört mit Bl. 46b auf, mit den Worten: No. 1422—1425. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 195 1422. Pin. 334. 11) f. 65-78". Format etc. und Schrift (aber kleiner, gedrängter, zierlicher) wie bei 1) (Text: 14' ä X 71 3cm). — Titel f. 65": ebenso im Vorwort u. in der Unterschrift. — Verfasser: Anfang (nach d. Bism.) : _U»alf! oiils au i\+^l xXaJI tj> (iX^Js l\*j W] ... _La=JIj tL«*l! uäJL> Sammlung der Traditionsstollen, in denen von den Gebeten am Morgen und Abend und den daran geknüpften Verheissungen im Jenseits, und auch überhaupt, die Rede ist. Schluss f. 78": "i. .-^bl^iJS w olbi' J Abschrift im J. 1135 Moh. (1722) von Es ist die 3. Abschrift, die er von diesem Werke gemacht hat (nach f. 6 5"). — HKh. HI, 4835. F. 78b steht, von etwas späterer Hand, in kleiner gedrängter Schrift , eine Stelle aus JsULs-i oliub; dieselbe betrifft die Tradition: 1423. Pm. 730. 4) f. 24" -40'. Format etc. und Schrift wie bei 3). — Titel f.24:l unten: ebenso im Vorwort. — Verfasser: Anfang (nach dem Bism.) f. 24b: \Jü l\+^! r«A3 ^J! ac LWL*£ ^j! 0c . . . ^Ä^yJij ^b J.8C l\ajoJI ,to1 ^j U=> *Ji>LJ! <•?*"" O* ^ Sammlung von ungezählten Traditionen darüber, dass man den Fürsten fern bleiben müsse. Es sind etwa 90 Traditionen. Schluss (aus einem Gedichte des *«U»ji_^jl ^UJi (Tawll): HKh. V, 11274. Im Verzeiehniss seiner Werke HKh. VI, p. 671, No. 1S7. 1424. We. 1703. 10) f. 46-60-*. Format etc. wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 46a ebenso. Anfang (nach dem Bism.) f. 46b: s_äJli- iu\S ^^äliol qjÄJ! 8s>Lc ^ piL^ \i] Ju=^ i?J! ^Jal*.*}! «^ L« a>i--fw — Schluss ebenso. 1425. Pm. 730. 3) f. 17-24'. Format etc. und Schrift (etwas kleiner) wie bei 1). — Titel und Verfasser f. 17": Der Zusatz tLcAl! fehlt hier, steht aber auf dem unge- zählten Vorblatt und scheint nothwendig. Anfang (nach d. Bism.) f. 17b: *JÜ j^i CTJ & gJi ^a^P iioiX; *JI O^ LiLJi J»j1 Li! ,. CJ*3 Auf die Behauptung eines Gelehrten, dass es keine ächte Tradition vom Aufheben der Hände beim Gebet gebe, antwortet Essojüti mit diesem Werke, in welchem er eine Menge ungezählter Traditionen (er selbst sagt, einige vierzig), theils acht, theils gut, theils schwach, von einigen zwanzig Propheten- Genossen (die er hintereinander nennt) überliefert, beibringt. Diese Sammlung beginnt f. 17b unten: ö*jJs.=» 25* 196 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1425—1429. Schluss f. 24»: ^Ux..* i^^yi ^ i^jAj ji,! (JicL ^> ß a* r J I .villi ty& tbv>.JL. J-J3 J!^* JUtj ',4c! .vl'l. tj^! 3-T ''l*:; *J Ui ^ ^UL, j».j a! Der Verfasser nennt in der Unterschrift wie im Vorwort dies Werkchen t^>, wie es für solche Sammlung üblich ist; ebenso steht im Verzeichnis« seiner Schriften HKh. VI, p. 669, No. 94. 1426. We. 1738. 3) f. 94-96. 8TO, 22 Z. (18X131 2; 12x8',2cm). — Zustand: nicht ohne Flecken. — Papier: gelblich, dünn, glatt. — Einband: zus. mit 1. 2. — Titel fehlt. S. Anfang. — Verfasser fehlt. Es ist Jf. Anfang (nach d. Bism.) f. 94b : &JL! 1. c^t 'jj!5 o^^' Traditionensammlung, betreffend das Ab- schneiden der Schnurrbarte; zugleich mit An- führung von Stellen aus verschiedenen Schrift- stellern, wie £!j*S! qJ>xJ! (^Jj, ^j^lä^*^^^ ^, iLs^jJ! etc. Schluss f.96b: oj^ Jö . . . J'Li 0j! sjj>^ Schrift: ziemlich klein, breit, kräftig, vocallos, öfters auch ohne diakritische Punkte. — Abschrift um 1000/i59i. HKh. II, 1931. 1427. Pm. 407. 89) f. 441a-443b. Format etc. und Schrift wie bei 2). Dasselbe Werk. Titelüberschrift, Verfasser und Anfang ebenso. Auf den dort angegebenen Schluss folgt hier noch ein Satz, der anfängt: .**£! £ ^g.^! i3ßj "nd schliesst: £Ü! sJJ! .\*o« oili-! v\i>U v_;.!yiJ! 1428. We. 1738. 5) f. 101 — 102\ Format etc. und Schrift wie bei 3) Überschrift f. 101a: Titel ebenso im Vorwort. — L51 Lo SAP Verfasser: Anfang (nach dem Bism.) f.101*: xÜ iX«.*i c^**> |i> !Ä£ ^.aii.o! ^»jÄJ! soLc ,_^c ..iL**} äJI i£j*c*i jijfcj' o »^,t»i! ii>...oL=»3! \^ Sammlung der Traditionen, die auf das Spinnen und das Angenehme desselben für die Frauen sich beziehen. — Die erste Tradition: ■OVüo! U*Jlc f-*.o aÜ! J»--; JLs ... («.xjii _j.j! (jis Schluss f. 102a: Uj;5 Uip L*j;. ^Jdli? Jü s, _*c A^-c L*s-.i>Li ls3«.»! xas L.A.*a.x_> ^JLc &J! s^L*aJ!, sjc>. *JU 0^!. Abschrift von A*^ ^j cj-1"^ J-H CJ^ t^**? yJT^TL, ^! f 106S/1666. __ HKh. I, 85 (wo JytJi in J»»!! zu ändern ist). 1429. Lbg. 327. 34 Bl. 8™, 17 Z. (193/*X 147a; 15l;2 X 9V2cm). — Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la: ^^iWtj ^kJf 3 tfjjf afj^ Lo J^Jf ^ Anfang (nach dem Bism.) f. lb: ä^^J! jlä .lXa* xU a*>! lj-^»** J! . . . or!jJi j^> . • • !l\£S ÖÖÜj . . • rX~.JS; Ü^flÜj JLs^Mj ö'j;"^! Zusammenstellung der Traditions- u. anderer Berichte über die Pest, abgekürzt aus dem ..jxUJt JÄj des j^~ ^j'. Die Abschnitte sind hier: f.lb q^UoJ! \^a; 2b Q^cLtJ! Julias* ; 6b L^^ a_>.cLLJI a^ jj^sJ!; 6b ü^cLk!! gyä, ^-«; 7a 0_»xLnJS [o^] il**^; No. 14-29—1432. KLEINERE TKAD1TI0NSSAMMLUNGEN. 197 10a 'S^ r»;L^^'* '^ ,^ Jij! -»c tc$*^' 13* uäß sLeJlS! j>?T. J^ sj\ j. i3^äiS 14b p:sUW j «U%Ji ^I^LJI jy. 20' 24* sLbJ! i JLä Lc -L^> ,AJS iUläJ* Schluss f. 30a: 'qlj***j *Jj*»jj *ii' yV-^ Daun aber hat sein Schreiber }Jisü\ O^c .p cyi\ JiLiJI Jc*.< ^J noch 2 Sitzungen (U*JL^°) von den Dictaten ( JL^) des Essojüti hinzu- gefügt, als auf den Gegenstand bezüglich, uäm- lieh aus einem Hundert derselben die 42. u. 43. Jene behandelt f. 30b den Ausspruch Moham- meds: i\Jb J.J ^c ä^L*ii vi>oi5j «^ui! F*ty '^ und die andere f.32bden Qoränsprueb Sura 1 13,3. Dieselbe sehliesst f. 34" (Monsarih): Schrift: ziemlich klein, gefällig, gleiehmässig, etwas vocalisirt. Stichwörter und Ueberschriften roth. — Ab- schrift c. llM 1737. — HKh.II, 1763. 1430. Lbg. 318. 2) f. 164b-170. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Am oberen Rande wassertleckig. Dasselbe Werk. Titel Überschrift und Verfasser und Anfang ebenso. Es fehlt % des Werkes. Es hört hier auf mit den Worten : '^.LjbgUaJi ryi1^ -^ f**3^*^ q£ s'j; ry° f^ ^ -j-i, (= Lbg. 327, f. 7b letzte Zeile). 1431. am Ende nicht ganz vollständig. — Führt die Traditionen auf, die sich darauf beziehen, durch welche Gebete und Handlungen man zu Wohlstand gelangen könne; von Essojüti. '2) Pm. 407, 27, f. 159" — 163b. Format etc. u. Schrift wie bei 2). DasselbeWerk. Titelüberschr. u.Verf: iJo9*>JH j^JJ JjjJf J>>«5jJ ^2.2 Jf $y*o* "s Nach der Vorrede ist der Titel: aJiv_£äJ| Jj.xa.A- u. so hat auch HKh.IlI, 4535. — Anfang (nach d. Bism.) : Jh^ i/«^~ ^&i ^*^ ■ ■ ■ f-^i \^i "^ ^r ' &1\ ,vjJü ^W1 iJUstöj J4Si\y» vioJ^l j. 0,5 l+c Schluss: «'O-.i K.*.*» ,3, lilx^-, ,.,..£iö La '.'•" 5 osr zieml. stark. 1) Mq. 180b, f. 95 — 97. bhandlung des ^Joj.+uv+.j tjjjjj' JfcACLJ »wß-iJ) J^AOÜ. Die Abhandlung des Jd*.*m+.i\ , betitelt: 1432. Lbg. 410. 1) f. 1-27. 133 Bl. 8™, 15 Z. (17X11; 12 X 7'™). — Zustand: zieml. gut, doch nicht ganz sauber. — Papier: gelb, glatt, Einband: brauner Lederbd. — Titel f. la: Verfasser fehlt. Er ist nach f. lb, 6 Schüler des ^. »^>^i d. h. des ^XSL+j! iX*-^" -.j .-jiAjI*ji ,.-j-, .-j ^.kc OLi.^5 _«ji f 1066/i656i dessen Werk _S-x+Ji er citirt; er lebt also um 1080/i669 herum. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: iSJ Ck*A\ Auszüge aus Traditionen, was zu thun sei, um den rechten Glauben zu haben und in derWelt zu gedeihen : wobei es hauptsächlich auf Gebet ankommt. Das Werk ist kurz und unbedeutend; es stützt sich auf das gleichnamige desEssojütl. Schluss f. 26": vi>sL=-5 LLLiiS *aj o-w iAs^ jWI l^-^ \s-^5 n'-**2*^* LjU»! i}>*-*-^ f*-{-^"c Schrift: gross, (Anfangs kleiner), kräftig, rundlich, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift c. 1220/i8O5. F. 26b. 27a einige Kleinigkeiten, unbedeutend. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1433—1435. 1433. Lbg. 329. 13) f. 114-136. Format etc. und Schrift wie bei 4). — Titel und Verfasser f. 114": xlJJf ^SUO Essojütl hat hier die in dem IsLäJt des 'Ijäd vorkommenden Traditionen kurz zu- sammengestellt, ohne Schriften über das Werk weiter zu benutzen. Er beginnt f. lb: c X...ri-3-i ts jJULJf o^ 'i '^^ **^ JowJl „Jjj J^J- Anfang (nach d. Bism.) f. 114b: xL Jc^! .^Jt Lgj^*** äJuo.ä/0 tXj^i »ÄS1 . . . -'iL»^ S^LaJij *J XiJt. Zusammenstellung von Stellen der Tradition, die sich auf Erdbeben beziehen; dann auch einige andere Berichte darüber. 114b 1 15b 118a \.a'i.'ij.jir. <3 ^1 121 121 121 122 ttUoJI, Jäe,Jt 8l\J» <£oÄj 3 C ' " _Jl »_j^>>J i-». sxH. iM V CM 122* .v.x_< J^aJ! v^5 c^» Uj oo/tf äJjJj So 122* **>o (ffAÄii tXJ3 &JuJ u».^>-1S xLS; -^ö i22b ^ 0yi »ijjj yj i22b r^L.^i j iusyi jpijji yj 135b Jls-jJt _.3_ji> A.*.e «äj j^JI jÜjJJI yö Schluss f. 136a: JüäLu "51} ^_äjL^c ,yä>.J ^s 'Ju^l »Jfj HKh. V, 10711. 34 «uebli-l „j u5Ü3. 1434. Lbg. 594. 64 Bl. 8'°, 21 Z. (■202;3Xl51i;4; 14x8cm). - Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: rother Lederband. — Titel und Verfasser f. 1" (auch im Vorwort): Anfang (nach dem Bism.) f. lb: »JJ Jw^l \JüäJ! , -vwAi ulxi" Iä$> . . . tt* iAc» S35 , s jJI v_ajJLi. ru oc ^*~ er CS*> Schluss f. 64b: qL~J «Jaä ,iÄJ ul ;*t c*JiX> . . . jJJi A^c '._>U>Ji .»-) SÄP 'oLsi &IL>, iAJL**, . ■ j ■ ^;- Schrift: ziemlich gross, weit, deutlich, vocallos. Das Stichwort e^jAs» roth. — Abschrift um l050/i64o. HKh. VI, 13072 und IV, 7612, p. 59. 1435. Pm. 334. 13) f. 92-105. V". 19 Z. (Text: 14' 2x 923cm). — Zustand: ziem- lich gut. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: zu- sammen mit 1 — 12. — Titel und Verfasser f. 92": ^yjjdty-wnäJ aM ^f &Jf ^ J^aäJ »fj^f ^>J e?*5 XJ1 a*^ Er heisst genauer: O* ^ -^ Anfang (nach dem Bism.) f. 92b xJJ A*^5 ' LS" Sammlung von 107 Traditionen, welche für die ausgezeichnete und oft wunderbare Wirkung, welche der Gebrauch der Einheitsformel mit sich bringt, sprechen. Der Verf. Mohammed ben 'all ben mohammed elbekri effiddüji sems eddin f 994/i586 gebraucht die Formel ohne weiteren Zusatz weder vorn (mit A^ot), noch hinten (wie «J u5L)_i; "i «A>j), giebt die Quelle an, woher er die Tradition entnommen hat und ob dieselbe acht, oder achtbar, oder schwach etc. sei, und erläutert auch seltenere oder schwierigere Ausdrücke. No. 1435—1437. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 199 Die 1. Tradition f.92b: sB\ J^ jLs 0«Jl 0* ^Ji ^jS^\ J»Ä** cc"1*-1' *^'' cr*-^ cä-ä-j l^*3" Schill SS f. 105b: iouJi l\*j «UJi cy-iiXs=vJi Damit bricht das Werk ab, wie es scheint, nicht ganz zu Ende u. jedenfalls ohneUnterschrift. HKh. II, 36 15 (worauf seine Angabe, dass das Werk 92 Traditionen enthalte, beruht, ist nicht ersichtlich: jeden- falls ist sie unrichtig). Schrift: ziemlich klein, kräftig, gefällig und gleich- massig, vocallos. Die Ueberschriften u. Stichwörter roth. Abschrift c. ,I0O/i6B8. F. 106 enthält, in schräg über die Seiten hinlaufender, ziemlich grosser und gewandter Schrift, eine Anzahl von Traditionen über Ver- dienstlichkeit des Fastens, der guten Werke etc., aus verschiedenen Werken entnommen, wie ^jJtXJt +S? ji^ und ^=>i\ UulÄ>. 1436. Lbg. 295. 9) f. 35-40. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel - Überschrift f. 35b: so auch im Vorwort. — Verfasser: s. AnfaDg. Anfang (nach dem Bismilläh) f. 35b: . . . j^JUs ÄZl . . . f±~l\3 ^^ JoJi «JÜ Ju^i it^JS er0 öl »jäji ■ob»"}! Zusammenstellung der Traditionen, welche vorkommen in dem Commentar des Sa'd eddin zu den Glaubenssätzen (j^la*Jt). Damit ist ^SjIäjLäJI j-jjAJS ^ |JLc ^i JU ^j Schluss: |.bl*5 »>jLJji oi__*j ,JLci C5^'J" *^i Verfasst im J. 1132, am 5.Dü'lqa"da (1720) in q»j)L^ ä^J im Hause seines Freundes Agä taql (l^ä-j Ls»') — Autograph vom J. 1135 Sawwäl (1723). 200 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1438. 1439. 1438. Spr. 547. 80 Bl. 4'°, 19 Z. (22 x 15; 14x72)3™). — Zustand: crUt. — Papier: gelblich, ziemlich dünn und glatt. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel f. la: 3l Es ist hier nur der Anfang des Werkes vorhanden; es hört hier auf, noch im Buch- staben I, f. 80b bei der Tradition: vjLÄJS «3. tjl aJI Ja ^<\= mit den Worten : ^g^if Lc j^LJf J^oj Ifc&f mii v^ r"*3 c^J es*1 ^?Ui A >l, SJ3 jj^Läji a>-wJI , v»£ jiLJff CT" In der Vorrede f. 4b ebenso, nur dass statt steht „.J*y, wofür es heissen muss ^LäW). — Verfasser: Er heisst ausführlicher: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: iJj *\+J-\ i&jaitj cnJiX^i J^Ij X£jS&»*a*S! Ki-Jl J«5> ^ÄiS . . . Ok*Xj\ JjÄJ J>.XJ LÖI . . . \jJUgm (^gic pXwJtj, . JLc ä_$Ä&*Jt viooL>"M ,j( . . . ^Jj-^Ji J-aju-iJ o^äa^j J^. uli. oiajIaoäJS Lt*i .ü l\s jU*^j"5i ,sJt L^° 'v^- o**s 1+ä> ^jj^üi ...' Alphabetische Zusammenstellung der im Munde der Leute gangbaren Traditionen, nebst Angabe ihrer Herkunft. Der Verfasser Ismä'll ben mohammed garräli beu 'abd elhädi el'iglüni elgarrahl, geb. 1087/i676, gest. U62/i7495 hat für dies umfangreiche Werk benutzt und ausgezogen die Werke : a) -ii~J\ js-oLäli von^LswJI iX^-Ji_^ f 902/i496- b) T^nTjSI\ von ~^~j a,A:S ^A t 852W C) v£aa*^\jS ,-t* w*.aIiH i.*_s*J' von i"f«*-4' «-V-C er5 gjjdl a>\ f ^/1537. d) ä^iXiJS ^ju( von ^^fc^A-Ji f 91I/i505- Ausserdem giebt er in der Vorrede an, wie er die grösseren Traditionssammlungen, auf die er im Werke Bezug nehme, bezeichne. Buchstabe \ beginnt f. 5*: Lii '»;*$!! o-=> OO'-S .-*j j_5_J.J Ls twol JX! L*jij öIaJÜIj Ju*E°i' Schrift: ziemlich gross, etwas rundlich, deutlich, vocallos. Stichwörter und Ueberschriften roth. — Ab- schrift c. 12uü;'i785. — Collationirt. 1439. Pro. 89. 4) S. 52-59 und 84-95. 8vo, c. 10 — 14 Z. — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: zusammen mit 1 — 3. — Titel und Verfasser S. 57: ÜjJwtjf wVjLjJf^ xy*^äJf iXjfjAlf Anfang (nach dem Bism.): f-JLjd" »Jjä 'xj")1 .\Ä<.=>, ^_s;wN.J .«aj i.*io _bJS J»**. J ^jÄJ' j& ,^JI Ji\c «j.L Ä.*c», «j.i ,.,L*S ,*jjl , «.Lac ,.-jt Jb' Ibrahim ben 'abd errahlm ihn gemä'a geb. 715/i3i5 5 ges>t- 790/i388 j giebt hier einzelne Bemerkungen zu Qoränstellen, Traditionsstellen, Eigennamen und Ausdrücken, die daselbst vor- kommen, u. s. w. Dahin gehört, wie es scheint, S. 57. 56 und ein Theil von 55. Auf anderen Blättern hat derselbe Notizen gesammelt, die er am Rande des 1. Theiles des Auszuges aus dem *.L«wa ^*^, den ..jA-i^y, !jjXil\ ^j£'\ cVu^j *.Ala*ii A^ t65G/i258 verfasst hat, gefunden hatte. Zuerst: fLwJJlQ^JLs-Ji »jÄil |?JS .ai^ Jap. ,Jsi/o 0-J».J. -i-^-J -\iaftJ ..xi *J iAs>!» ~5 Hierher gehören wol S. 52. 59. 53. 58. 90 u. ein Theil von 89. Auf allen diesen Seiten läuft die Schrift über die quere Seite der Blätter. In der gewöhnlichen Weise, über die Breite der Seiten, läuft die Schrift (von derselben Hand) auf S. 55 (zum grössten Theil) und 54. Die- selben enthalten 2 Gutachten (Antworten) auf die Frage, ob die Sara .$j£SI in Mekka oderElmedlna No. 1439—1441. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 201 offenbart sei, von ^wlXjü! w«j! ^j ^c .y»&\ j^\ und cj^I*j! .~i i)-JLs* <-Vju~ _J , von denen der letztere sich entschieden fürElmedina ausspricht. Den Schluss dieser Antwort enthält S. 88 oben. S. 84 — 95 sind von derselben Hand ge- schrieben. Sie enthalten allerlei Notizen, theils lexikalischer, theils grammatischer Art (so S. 84 Aufzählung der Glieder, die Feminina sind), tlnils Traditionen, auch einige Gedicht- stücke. So S. 95 drei vierzeilige Gedichte von (JLj-äJI qj^> q:>^ yij , deren Anfangsbuch- staben (der vier Zeilen) jedesmal das Wort Jw^ ergeben. Ausserdem an etwas grösseren Stücken S. 85: *ysUJU -U2i KJL**« von ,_»AJJi (Anfang: (^Jl j.U v_ä1=» c^y ^?") «>ri'j «&' J^j 'S^ Auf S. 85 folgen S. 92. 93. Schluss: jöy o^0lj c*^ Lä^jtäW '>"~^*' **Ä*"i"y' J^ *— fti^> löUaJi .-c tjX*^aj Ferner S.88 u. 89: l^Ls *L* ;<*+^JJ 0< ^ J^Jo von .-SbLit ^j J-Jls» ry?.^\ w-^Uo (in Betreff der Tradition: L*j;i Jw^Js Xx*»>( l\*j Ui*=» qI^ ^y«). S. 91 eine Anekdote, von .tj ^t=> ,~j J*.j; LtoJt ,<-•■*=»■' 1***'^' erzählt; der am Rande stehende Schluss ist abgeschnitten. Schrift: ziemlich gross, hübsche Gelehrtenhand, aber etwas in einander gezogen und nicht überall leicht zu lesen, etwas vergilbt, vocallos. — Abschrift von einem Schüler des Xrl^Ta- -y*\ (wie aus S. 94. Z. 1 ersichtlich), um 760/l359- 1440. We. 1778. 11) f. 84-96. 8'°, 19 Z. (19x137s: 151 2 X 92,;!— 10cm). — Zu- stand: unsauber; der Rand oft beschrieben und dann durch Beschneiden der Text desselben verkürzt; mehrfach aus- gebessert, besonders auch f. 84. — Papier: gelb, ziemlich stark, etwas glatt. — Einband: zusammen mit 1). — Titel und Verfasser f. 843 (ebenso 85", 4 v. u.): s-oäJ! »jt*^- Ux ' j.ajJJ L»wJf_j .jjS3.\ jCsJ\ «SÄlf -Uli ^ cy*»^ ^z- ■■■ 1 ;_~! d&\£\ |»U"fl Der Verfasser ist mir unbekannt; er muss aber (wegen der Zeit der Abschrift) vor d. J. 83S,'uä9 leben. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. Anfang f. 84b (nach d. Bism.): \L 0^1 jj«JS *jXH »ulxS' ;L^L 1c |Jl\JI Aju. . . . rs*Ji. •sLaäcXI jj q*«j' Lo v_ä>L 'iUÄc"il sj «.Sj U lä>\ ,..li Dies Werk enthält eine Zusammenstellung von Aussprüchen Mohammeds und Zügen aus dessen Leben (ausschliessl. nach den 3 Ueberlieferungs- werkendesJ~~o. ^Lsuilj Li>fil),inKapp.getheilt. 1. Kap. 86" (3»*as j.P. *j'*!j3 qUjJI Juas j, sL> Lo iOiÄxJCx 8 9" «£13^. grt-**Jjj J-4^» aJJS/3 j. ib> Lo 90" ^c »OäeO! ^saxj. tLcAJi Jyias j *L> Lo 90" U«^*j, U^i ufc^lllj i\s»L4! j, sL> Lo IfÄ« T-5-^i I^J}^>»5 1\** iJj^äj i}-*% ^°» 91 h e&j J^£ JÄj Uj j^äJI äjLj, 3 *L> u 94b *JL=% =JJj JU».jJI3 UöjJl j tL» Lo Schluss f.95a: ,Jicl ^^««^1 Kj! II aJyä,^** j. e5Üi_^'» o'j^' "^^ ^A**' 0c>! *U!^> J»s 2c al^jjj Inj! 2. 3. 4. 5. 10. Schluss des Ganzen f. 96" ,t ,.,L=> Ovi. . . . ;LaÜ»"M jJ^S? xJj.L^ qLs ^^ÄJLti iiXP i\-Lc v_iaj gJi UlXa^. ,J.c &j'LLa3. Jv^ijl j^j^ jJJ! li^o-j Schrift: ziemlich klein, deutlich, gleichmässig, etwas vocalisirt, geläufig. — Abschrift im J. 833/ua9. F. 96b sind 3 kürzere Gedichte religiösen Inhaltes von derselben Hand geschrieben, zur Ausfüllung des leeren Platzes : von^A^x^Ji •& »jf ;^JLi L^'i L5; Li^t a>\ 1441. We. 1344. 4) f. 92-99. 410, 20 Z. (22 X 16; 15l/s x 12™). — Zustand: lose Lage, fleckig. — Papier: gelb, grob, ziemlich stark. — Einband: liegt im Pappdeckel zusammen mit 1 — 3. — Titel und Verfasser fehlt. Bruchstück, beginnt f. 9 2S mit den Worten: 26 202 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1441 — 1443. Das Werk ist in eine Anzahl ungezählter Kapitel eingetheilt, und enthält Traditionen Mohammeds, über sein Verhalten in gewissen Lebenslagen, u. dgl. 95a Lo'lXs» iJjtSaj] iA-^c |»*a3 a)JS Jy*; s-^*°i ^^ vt 95b s.Xc c,aj Lo >>JtJ} »ULJ! iXlc jkÄjO *L'i i3y"; 4>* v^ u. s. w. 98b ***» äUV Jj*»j _Jajü ujL 99b r«^o *!!! jy*> r^Li 0\f O^ ujIj Der Verf. lebt nach Ibn hagar (f 882/i44s)? dessen Werk ^J^äJI wüü' er f. 95b anführt. Schrift: ziemlich gross, rundlich, deutlich, etwas vocalisirt. Ueberschriften roth. Der Text in rothen Linien eingefasst. — A b s c h r. c. 120°, nss von ^Jaiü KJlXao ^j iA*^1 (s. f. 104a). 1442. We. 1368. 41B1. 8™, HZ. (20';3X 143/4; 131/sX8M'). - Zu- stand: ziemlich unsauber u. fleckig, fast lose im Deckel. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: brauner Leder- band. — Titel und Verfasser fehlt. Allerlei Traditionen, zum Theil nach ge- wissen Fächern geordnet. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: ^J! JcajJI rlä !ol ^ ^ ~; JLä äJI m1 »üjjj ^ WjiJ 0a -jS>fS\ *l!i JBj s^UoJ! 4b 'oly>"ÜI ^e iL*X«J! j J^j 12a f.^1 jfä J-bs j iL> U 13a v^^; .yfr* i^-** i *^?- ^ 14a q^*^ _,-f£ J-*^ o s-'^?- ^ 14a t*^" i)uai 5 tL^" ^ 2 5b ,***= j^jJi JB 'f*»^' ^5>H *M (*~i '«!!/" OjpL=>i #Ji UjJw=> ^**->jl l^^' ^ -kä=- jl l_J ^ 29b aJJI *~o ''«jyi «s*£ils»>l ^c A^x&* ^Lä^Syi ^ 0^Jj.j _jI ac J^i e-jA=it '^=> J! a?ül oölct »Lei ^ *£o *1K l5^wj jls i^ xäjLc gJ! iU^I j ^ ^iK ,JbJ| ^JLfc, J* Lf^j Es folgen 40 kurze Traditionen ; die letzte der- selben fängt an f. 36b: iu-luüi i\Äc iCcL* u^»^?* »J! äjLw ^sJi sOLc ^c ^btf »JJS ^i J^.^5 Es folgen f. 37a weitere Aussprüche Mo- hammeds; zuerst Aufzählung von 10 Dingen, die von Uebel sind: tlo ULI Lä^-i ,._* tL-üi S.xi.c öJI *-^.a>ü Aj>Jt — F. 37b Aufzählung anderer Dinge, die zu vermeiden sind; f. 38" desgleichen 30 Dinge, die Vergesslichkeit zu Folge haben: (Jsc Jj 1!« g^LoJ! u5 j' '^.LtMuJt ^>)jj' *J^i- ^jj'iLi aJI äjU>1 und 30, die Armuth herbeiführen, und allerlei andere Aussprüche. — F. 40a — 41b Aussprüche Mohammeds (und einer von Jesus) in Betreif Askalons: Sic ^_j_üj ...jüue AuLahs »lXP Schluss f. 41b: ^Lä^e 2*2* J, oisil ^ ^^Äji U Il\P5 &>,t> *.jL* .\J «3,5 iCL^*» iCjL*Ä*M xic 0LaüJI5 Mijii o- »Ulf *b"j JUXi^ rL*iJS J* 'LjiT t*Ji.~i' . . . adJI (J*o3 Schrift: zieml. gross, gefällig, gleichmässig, vocallos. Stichwörter u. Ueberschriften roth. — Abschrift c.1100/i688- 1443. Pet. 591. 1) f. 1-9. 62 Bl. Svo, 19 Z. (Sl'.oX 13l/3S lö—l&lliXVja 0i a:v^i ^.^ 41 w^iLb ^1 ^j A,;üiE ^j^jO.=» 4b bys\fS! c^jA=» j&2 >_*il-b ^5 ^j jä*=- kiA-ji\a> 6b ^JLL ^1 aJ j*> aJ *UI ^V= e^v>\=- Mit diesem schliesst das Werkchen, und zwar so (f. 9b) : JB y>i ^j=> löi 0U (£*° »Ul J^-j ü' rcj3 'c^ 'L^Ji J-aj jjb jls tül c^i^w ^U> Jlä IÄ* No. 1444—1447. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 203 Schrift: zieml. klein, gefällig, deutlich, gleichmässig, vocallos. Stichwörter roth. — Abschrift vom J. 1246 Gom. I (1830), von xtfj ^JuLii _,-*= ^JLo A*<\ 1444. Lbg. 981. I) f. l-42\ 93 Bl. 8V0, 13 Z. (199/4 x U1/»; 13V2 x 81 3cm). — Zustand: zieml. gut. — Papier: bräunlich, zieml. stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel f.la: ,-S^Jt SlXaÄC n.|-WJ üW _,-£. ^J-C} li^jOL>t _ Ji (J*E. Dies Alles ist nicht richtig; er muss vielmehr sein: Verfasser fehlt. Anfang (nach d. Bism.) f. lb: tlw^JS j. J>,; U Dann f. 2" -\sjl\ j, ^} Lo ; 2b j. ^ Lo jk_i_c c\i!t J>*»; lcP Loj £L*äH. JL>J! v_j\j>! ; 4b JXÜt rl£=-l 3 ... i>j3 U u. s. w. — Eine Zusammenstellung von Traditionen über Heirath, Hochzeit, Scheidung, Freilassung, Bestreitung des Haushalts u. s. w. Zuletzt über Ehebruch. Schluss f. 41b: i_>b' 5üLj ..j icl* ^a Die Ueberschriften fehlen von f. 24a an; es ist Platz dafür gelassen. Schrift: klein, deutlich, gleichmässig, wenig vocalisirt. Die vorhandenen Ueberschriften roth. — Abschrift c.lSOO. 1445. Pm. 493. i) f. 1-20. 78 Bl. 8™, (191 ox 13l2cm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel fehlt. Auf diesen Blättern stehen allerlei Kleinig- keiten, zum Theil in Persischer Sprache; so f. 1. 5. 6b. 7*. 8a. 19b. — F. 2 — 4a ent- hält Aussprüche Mohammeds; die Quellen sind mit (rothgeschriebenen) Buchstaben be- zeichnet, wie o, jj., (j*, -jj. etc. (wie beim -i*»a^ **L*I). — F. 7b Geistreiche Autworten; vor jeder derselben steht: xuLtw. Oben am Rande steht als Titel: oL&_biL* und auch ÜJUL*^ ou^j». _ F. lla"-b Stellen aus jüiX*^( KJLjJJ!. — F. 20a,lb Einiges von Mohammeds Ansichten über Krankheiten und Heilmittel, nebst Widerspruch von Rechtsge- lehrten gegen ärztliche Verordnungen, mit denen die religiösen Vorschriften collidiren, z. B. wenn Wein verordnet wird. Schrift: meistens klein, gewandt, vocallos. Zeit derselben ungefähr 1150/i737. 1446. Do. 133. 10B1.8™, 4Z. (1634X12: UllaXT>m). - Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb. — Einband: brauner Lederband. Die 10 Blätter dieser Handschrift sind alle nur auf einer Seite beschrieben und auf grünes mit weissen Punkten und schwarzen Strichen bedrucktes Papier so ge- klebt, dass sie einen c. 1 ' 5 Meter langen Streifen ausmachen. Titel fehlt. Es ist eine Zusammenstellung von Aussprüchen Mohammeds. Zuerst (nach dem Bism.): ^x^^il *X,i^ i3! pjüa *UI J>-*, Jls ivSS ^-j_»Xi*Jt jfciij!, Ii3!j |*f^c [jJt^UÄÄJ — Zuletzt: 'J»JLjm,! ^o iL_;_JLi lc^' tUic |»io j-aJJI je. Die Schrift ist ziemlich klein, schön, vocalisirt. Auf jedem Blatt stehen drei solcher Zeilen, und vorher geht jedes Mal eine Zeile in viel grösserer schöner Schrift. Jede Seite ist doppelt eingerahmt mit Goldstrichen, ausser- dem ist die erste Zeile von den drei folgenden gleichfalls durch einen Goldstrich abgetrennt und die drei Zeilen, schmäler als die erste, auf beiden Seiten auch so ein- lossen. — Abschrift c. I100/i6ss. 1447. 1) Spr. 1966'->, 1, f. 1. 8 Bl. 8'°, c. 36 Z. (18 x 131/»; c. 17 x 12cni). — Zu- stand: etwas unsauber. Der Rand stark beschrieben. Auf diesem Blatt stehen allerlei Traditio- nen mit Quellenangaben, zum Theil aus dem (jraLt^JI JjLbj j. lijJI "i des Ibn elgauzl, aber auch von Späteren, wie Ennawawi. Schrift: klein, eng, geläufig, fast vocallos. Die Rück- seite desBlattes ist überkopf geschrieben. Abschr.c.I000/'i59i. 26* 204 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1447—1449. 2) Spr. 263, 2, f. 161b. 162». Besprechung einiger Aussprüche des Propheten, anfangend : &1\ foLs» lJi>JI ^JLb^^c **ao *UI J^*. JB Die Schrift wie bei 1. (F. 160b u. 162», auch 161b am Rande, fast ganz Türkisch.) 3) Mq. 180b, f. 687 — 690. Stück aus einem Traditio ns werke, enthaltend Aussprüche Mohammeds über den Satan. Abschrift von Europäischer Hand. (F.689. 690 leer.) 4) Schöm. XI, 3\ Heft 16, f. 15 — 19. Etwa 26 Tradd. Zuerst : xJx *JJi '\Xx\i . . . ob?u*S .yo 5) Ebenda f. 31 — 35». Etwa 17 Traditionen, unvollständig. Anfang: ic**' c\* '-"•^■=* 0&*iy -Las» ^- JäiUi A**? aj J^ f 822/ul9, u. d. T. :J! xJLJ tL; J\ ,JuJI t«Ä3 ö h) iüLsUaH^ &*ülc \Xi.O<^ Las Xjl*o"!ll 1 2) Q^> ^| j* ^ J^ f 954/l547 (953)5 u.d.T. b) mit bestimmter Zahl (ausser Vierzig). 1449. Lbg. 705. 4) f. 97-133. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel fehlt. — Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach dem Bism.) f. 97b: iX. Jl*J| i^säJ! *jX!I Oj.>Ji j_»a*Ji . . . J^SaS l\*J Lc ^i&Ji (_yyoi cj*^' ^ al ^r .Lfii Der Verfasser Ahmed ben mohammed elkerekl geläl eddin gehört wohl der späteren Zeit an. — Er stellt hier, unter Anschluss an den Ausspruch Mohammeds: äJS oLaJJIj JLc^i Ui! 10 Traditionen zusammen, die er mit allerlei Erörterungen und Abschweifungen versieht und giebt als Schluss dazu f. 116» ff. einen Artikel No. 1449—1451. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 205 über Elbohärl; schliesst daran f. 118 ff. Be- trachtungen über die Fürbitte für Mohammed in 33 ».:>. ; in dem letzten derselben spricht er über den Charakter Mohammeds und seine Lebensgewohnheiten. Schlu ss f. 133b: x-Ä-cl^ j Lo IjO^äHs 1450. We. 1719. 9) f. 1241'. 125'. Format etc. und Schrift wie bei 1). Eine Sammlung von 39 Traditionen, die dies oder jenes verfluchen: sie sind verschie- denen Traditionswerken (z. B. ^yoLa*]!) ent- nommen, welche aber bei den einzelnen nicht angegeben werden. Sie sind alle kurz. In dieser kleinen Schrift hat Essojütl t 9u/i505 60 Traditionen zusammengestellt, die über die hohe Bedeutung der Verwandtschaft mit Mohammed handeln. Dieselben sind kurz, aber es ist angegeben, welcher Schrift sie ent- lehnt sind und wer sie von Mohammed selbst gehört hat. Die 1. Tradition: u$.L> aoj "3i i^-Uj ^ü**j ..wo U Die 39. f. 125": _s.jü! ,JLc _,.*J! M ._«j mit der Randbemerkung: ^y^\ ^ XxlX&o _j-äJ1 Joti 1451. Spr. 490. 1) f. 1-4'. 216 Bl. u. 23Vorbl. 8T0, 23 Z. (21x14' 2: 15 X 10cm). — Zustand: sehr wurmstichig, der Rand nicht selten aus- gebessert: durchweg wasserfleckig. — Papier: bräunlich, glatt, zieml.dünn. — Einband: Pppbd mit Lederrücken.— Die Titelüberschrift auf der Rückseite des Vorblattes x: Uj^ j-*2*Jt ,-r»~^' ?L** SÜL», si\J> hat für das folgende Stück keine Gültigkeit. Titel fehlt: s. Anfang. — Verfasser: Anfang (nach dem Bism.): [^ü.] *U lX.*^! Dies ist das ganze Vorwort. Die 1. Tradition auf Vorblatt x: jj^S i£ajJ^s=\JI Die 60. Tradition f. 4" CT il I^AJlXäÜ ^ »III jj-wj JUS Jlä \^>5 »ül fy l^ic ac gjJjjJI ui.j.j -£!>j i_,"~^"* Vi** -fp'i i-jjuI (j*Lüi _^> aJi a»j»c. Ol! Ju ^ Schrift: gross, etwas rundlich, deutlich, ziemlich ge- fällig, Tocallos. Ueberschriften roth. Arabische Foliirung. — Abschrift c. uo° tess. — HKh. I, 173. Vorauf gehen 23 ungezählte Blätter, jetzt mit. a bis x bezeichnet; die Foliirung beginnt erst mit dem auf das Aufangsblatt folgenden Blatte. — Diese Vorblätter sind fast alle von derselben Hand eng beschrieben, namentlich mit vielen kleinen Gedichtstücken und Verssentenzen; aber sie enthalten auch allerlei Notizen, Mittel für und gegen Krankheiten, kleine Gebete, bio- graphische Angaben ; Blatt ra stehen 2 kleine Gedichte von 0~[>i _*ji, Blatt n und qb nebst xa enthalten 2 längere Gedichte zotigen Inhaltes, auf 1" stehen 1 6 Verse einer Elegie auf die Ver- gänglichkeit der Dinge; der 1. Vers ist wegen der Wurmstiche unleserlich; der 2. ist (Baslt): )y^> r1 ';:- <^J Blatt pb und qa enthalten ein Verzeichniss der hauptsächlichsten in diesem Sammelbande vor- kommenden Stücke. Die Schrift ist gross, flüchtig, im Ganzen ziemlich deutlich, vocallos; durch Beschneiden der Blätter sind im Anfang der Zeilen öfters Buchstaben fortgefallen. Sie stammt aus der Zeit 116"/ 1747. 206 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1452—1456. 1452. Pm. 407. 19) f. 121»— 126». Format etc. und Schrift wie bei 2). Dasselbe Werk. Titelüberschrift und Verfasser: o~Jt ^l*>! v^ 'c^J! ^ d^* & Anfang und Schluss ebenso. 1453. Pm. 405. 6) f. 40a-43. 8™, 23 Z. (Text: 15 X 10cm). — Zustand: nicht ganz sauber. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zu- sammen mit 1 — 5. Dasselbe Werk. Titel u. Verf. f. 40»: a.\i\ j^LsU c^Ji ^ d4**i o**" sL^>5 Anfang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gleichmässig, fast vocallos. Ueberschriften roth. — Abschrift um 1100/i688 (nach f. 69» um 1082, wo auch der Abschreiber genannt ist: s. bei 12). — Collationirt nach einer Abschrift von der Handschrift des Verfassers. 1454. Min. 187. 12) f. 3391'— 344». Format (16— 33 Z.) etc. und Schrift (vocalisirt, be- sonders zu Anfang) wie bei 11). — Titel f. 339» oben am Rande und im Vorwort f. 339b, Z. 9 : Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.): «JU c\*#-i ioU*JI *Lm« ^1 joIawJI ;LiT Q-aLy» Joo- ^$S.ti !*jtA3 *l!l 6yj ^ £j} L*->s ■ • • *1a.«»> (^*' Sammlung von 70 Traditionen über die Vor- züge 'All's und seiner Angehörigen (c>^J! J"*')* Auf jede derselben lässt der Verf. nach Anführung der Quelle der Tradition Aussprüche All's folgen. 1. Tradition f.339b: jb Jls ^5 J, »US *j jti '(j^^^-sj! w*=>Lo »j,.! 'wJLj ^1 ,#J5 Juöi» ,j*^> oii^ (J>c OjiXx^a U)..;.hJI *£=»} 70. Trad. f. 344» Mitte: Jls Jlä ^L* aj| ac Schluss f. 344»: yi*l\i rUJ! üUÄj 1^ F. 342b ist leer. Der Text f. 342% Z.10-16 ist auf f. 343» wiederholt. Der Rand ist oft beschrieben, besonders zu Anfang. Nach dem Schlüsse folgt noch eine Nachschrift in Per- sischer Sprache bis f. 344b Mitte. — Collationirt. 1455. Schöm. XI, 3% Heft 29, f. lb— 7\ 70 Traditionen. Anfang: jy.sL«Jtj ^tutSi O, &1! J^i nebst noch 5 Traditionen. c) mit der Zahl Vierzig. 1456. Spr. 1971. 1) f. 1-34'. 93 Bl. 8", 17 Z. (18X13V3! 12 x 91 2cm). — Zu- stand: wurmstichig: nicht ganz sauber — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser fehlt. Aus f. 33b, ult. ersichtlich: tf £.zJyi ,.wi-w.^.i Anfang fehlt. — Sammlung von 40 Tra- ditionen, von Mohammed ben elhosein beu 'abdalläh elägurri abü bekr "f 360/97i • Die 1 . Tradition beginnt f. 4»: 'ja"ü! e-oJ^t Li_^>i Jus J^«ü( sU' A^c ^jJ |*-^^j' (J—o _jj! lX-^c L*-i*i\s> Jlä (^jjJöLiJi >>jj^ qJ o'»*_k_L*. Die 1 . Tracht, ist: CTjAJt J, xfäaj Las- *j *UI Jy cr* No. 1456—1458. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 207 Schlu ss f. 33b: l0<~^ uäLsS •y • » • v Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich, vocallos. Aufschriften roth. — Abschrift im J. 887 Qafar (1482) von ^ß^jJS)\ ^UuS! pA*^' CT? lX*="' o* |***'j^' HKh. I, 373. IV, 7491. F. 34a — 35" ein Verzeichniss der Lehrer des .JlsUiJl ^'-*^ j+& £ji *-&=•' >^*c £J* 1*»*=**, aufgesetzt im J. 1018/i609 nacn dem Dictat des Emir -*e ^j J>ab von aJ £j**J' >c cr^ °Lh^ ^-f* 'gyfr^ *-"~-H CT* --U CT* vX*s? 1457. Lbg. 1019. 1) f. 1—13 137 Bl. 8™, 16Z. (18x13; 131 3 XlOcm). — Zustand: völlig wasserfleckig, so dass der Text an einigen Stellen unten am Rande beschädigt ist; der Rand ausgebessert: nicht ohne Wurmstiche. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: brauner Lederbd. — Titel fehlt. Er ist etwa: oder auch: UÜlXä. wAÄJ.I -t r *- z- u -> iU*nJ>i vj5^Ls>"ii &S-IJMJ Verfasser fehlt: s. Anfang. Anfang f. lb: pj&y*} &i.O ^oLi *JÜ <_\+si! ÜÜ! »ji . . . JL**^i Jlä . . . sJu^ljj x^\^- oi^i r* Owxj Lei ^xA&N ^[^ ^ j^XJf J^t .>*>. ij^s? \xs* U ^JUJ Auf Grund der Verheissung, welche, nach der Tradition, Mohammed an die Belehrung in Religionssacheu, und sei es auch nur mittelst einer Tradition, geknüpft hat, mehr aber noch wegen der an Mittheilung von 40 Traditionen zugesicherten Belohnung hat der Verfasser 'Abd elkerim ben hawäzin ben 'abd elmelik elqosein ennlsäbürl abü 'lqäsim f *65/io72 hier in 40 (ungezählten) Kapiteln ein Com- pendium über das sittliche Verhalten und die Selbstveredlung des Menschen geschrieben und sich dabei in jedem Kapitel auf mindestens eine wohlbeglaubigte Tradition gestützt. — Zuerst: f.2b jjbüt wJi ujb; 3a ^^i vW; 3b rLJ-] Vu; 4" *_*i.^-i tLto.i y-iLj; 4a qLJij! Joses- v1-?; 4" £j_~Ji jiÄ^i 0i-^J> Jj. — Zuletzt: 12b *gXkdLs?j ^AjUkJi ä-J-^ üJLajäij £ v»j; 12b _ja_*J1 Jä-«-j> j vW; 12b ,U^i VW; 13" jibM ax. jUJi ^ iüUi aJ ^ v_»W- Schlu ss f. 13a: LoL* _ji iy>la/> _j! Li'IXo ^J^ äJ! &JJ iA+=ii. LLac *-JLc j^>5 i^Lüiü jyj xJJi äJ Schrift: ziemlich gross, gefällig, etwas verblasst, vocallos. Durch die Nässe der Handschrift ist die Schrift etwas übergewischt. — Abschrift c.800'i397. — HKh.I, 465. 1458. We. 1829. 1) f. 1-44. Gl Bl. 4'°, 19 Z. (233/*X 16l 2; 19 X 12cm). — Zu- stand: lose Lagen im Deckel; nicht recht sauber und am Rande wasserfleckig. — Papier: gelb, dick, glatt. — Ein- band: schadhafter Lederdeckel. — Titel u.Verfasser f.la: !**a3 xüi &y«) j-j* rr-*r*-1j"' ^^h^. 'S. . it.Mllgii i«^- LÜJi , ji V_^J-i-ji lXj-»A} ^r"r |**mI Anfang (nach dem Bism.) f. lb: ujUi iJ\.P «Laif ^f oy-aJi lx**ju a.^-«-jJ^i v.Li> ^i*- j^lsUj ij ü>-iS ^Ji JLä !*»a3 »JJi Jjjw, ^c aoi iLjLo 5^)'j .-wOMmJ; /***» ^*-w" r; •*^' CT'0 ^r^^1^' Im Jahre 497 Sa'bän (1104) sah Zeid ben 'abdalläh elhäsimi abü 'lqäsim den Pro- pheten im Traum und fragte ihn nach der Aechtheit dieser 40 Traditionen. Sie sind alle acht, war die Antwort. Darauf bat er ihn um Erlaubniss,ihm dieselben vorzulesen. Mohammed gab sie ; er las ihm die Traditionen von Anfang 208 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. bis zu Ende vor und erbat von ihm eine Igäze darüber, die ihm von 'All geschrieben wurde im Auftrage des Propheten. Als er erwacht, habe er das Buch der 40 Traditionen in seiner Hand gehabt. Diesen Traum erzählte er dem _*c ^jj (j«LJI (-t? iA*s-S _j*ai ji\ ; dieser rieth ihm, die 40 Traditionen aufzuschreiben. Das that er denn auch und jener las sie ihm von An- fang bis zu Ende ganz vor. In dieser Fassimg liegen hier die 40 Traditionen vor, welche L^*^ (jLs^ tf o1*^- er" t^° o* gesammelt hat, mit Angabe ihrer Gewährs- männer. Dieselben sind unter dem Namen Xolc-^J! .yfjt^jy] "i bekannt; sie haben alle einen Predigtton und sind voll Ermahnung und Erbauung. — Der Sammler heisst Mo- hammed ben 'all ben 'abdalläh (oder 'obeid alläh) elmaucill ibn wed'än abü na er f 49i/noi ; seine weiteren Vorfahren wer- den in Lbg. 862, 4 etwas abweichend angegeben. Sie sind hier von einem Schüler des (t 576/n8o) herausgegeben und mit einem Com- mentar versehen; von wem dieser sei, ist nicht angegeben. Voraufgeschickt ist die Tradition über die Verdienstlichkeit, 40 Traditionen im Gedächtniss zu behalten und vorzutragen. Dann folgen diese selbst. Die erste derselben ^.xi Li.. beginnt f. 2b so : »; tiUU ^.j ^«Ji .-e j."5l ^s~\^C\ Die 20. f.8b : ^ 8,-Jj*^' crc üJ-£«Jic>OL\.=>ül Die 40. f. 14": ^1 ac ^Z^nZIIx^J! otjx> u~+j» *j_> Jj' äjL j^lc wääj Ofc*Jt tilLsj ~i\ Schill ss f. 15a: ^1> ..* No. 1458. 1459. »Jb» ..-* JuJt ^_ou ^su=> ^ . ^_ ~~- 0. Nun folgt, ohne besondere Ueberschrift, der Commentar. Er beginnt zur 1. Tradition so f. 15» ;^A>"il l£*jüü sIclVs-I jjäi \*i ^_».^i LoAJi ^_g\ Li*: aJ^j UJjS öJa ,<^'i ^A>i J. aJI a)J SaS-I^J! ö>ft^>' 5-^*=* oi^-Li oLU lA'i; ^«^'s (^' Zur 20. f.29b: u»L JJjJ! läJ Schrift: gross, kräftig, deutlich, wenig vocalisirt. Diakritische Zeichen fehlen oft. Ueberschriften roth. — Abschrift vom J. 767 Ragab (1366). HKh. III, 4728. 1, 382. 438. VI, 14201. 1459. Min. 187. 21) f. 380' unten bis 385h. Format etc. und Schrift wie bei 17). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt, steht aber in der Vorbemerkung zu dem Werke, nämlich: ü^.5 er ts* tf jU5 Das Werk ist bei ,-JTJ\ A>. LT > ^Oj.*^*ji f 584/1188 im J. 557 Rab. II (1162) von Verschiedenen gelesen, in Damascus. Von einem derselben, dem .-j A*^ ^.j iA*^ 0»LjijI j,j5 cJL>j_i^ii (j*LulSI ^j1 , ist es dann herausgegeben. F. 38 la ist dann noch angegeben die Reihen- folge der Ueberlieferer von Ibn wed'än her- unter bis auf (CjiX^I <-*•****< ^i für die ein- leitende Tradition der Verdienstlichkeit, vierzig Traditionen zu sammeln und den Gläubigen vorzuführen, und desgleichen bis auf _-»*^*j jJlH *>~c für eine andere Tradition ähnlichen Inhalts. — No. 1459—1462. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 209 Dann folgen die 40 Traditionen f. 38 lb unten; auch für jede derselben ist die Reihe der Ge- währsmänner angegeben. Der Text derselben ist so, wie bei We. 1829, 1. Die 40. fängt f. 385b in der vorletzten Zeile so an, wie bei We. 1829,1 und schliesst in der obersten Zeile so : Damit ist aber der Text nicht ganz zu Ende, es werden jedoch nur wenige Worte fehlen. — Auf f. 384b fehlt die ganze 26. Tradition und auf f. 385a die 27., 28. und der Anfang der 29. Abschr. vom J. 1027 Rani. (1618) in Icfahän. 1460. Lbg. 862. 4) f. 97 — 1183. Format etc. und Schrift wie bei 1). Dasselbe Werk. Titel f. 97'': t^e9Ü pJ Ls> £lc5j CTJ 0UaU aJ ^ CJ ,> aj! Zuerst 2 Traditionen über das Verdienst- liche, 40 Traditionen vorzutragen. Aus diesem Grunde hat der Verfasser dies Werk vei-fasst, mit Angabe der Gewährsstützen. (Das Werk beginnt (nach d. Bism.) f. 97b: &*ä»j! ä^/SJ! UoJ^^- . . . ^JvaX^L rSlfrw^i (^äJLJl . . . ^Lbjjl Jäs\A\ (gJ! O.to. ajl . . . yai ^j! ^ytoläJi J^ oi _J6 jLs Nach den 40 Traditionen sofort: 0^ JJoiS1 qLco; ^j! ^»^LfiJi Jj: c\i>» ÜLj ^giXÜ Jwobi J. joL*»i 1461. Spr. 1161. .-.J. xl -_:i- \^£> U.C :.L^Ü jjljtj slJij SäiioLÄ o" Abs chrift im J. nl0/i6985 nach der Abschrift des ^ä-o»! ^X~.2-\ —iLa^j o"*-L*- 5 *u ij:;t>^-^*'^ JÜJi. F. 117b eine Igäze des aJ \.^ ^Uil _^! 5>5ji bLJi ^ 0, L^ a, a«ii ^i a, yo ^ aus dem J. 696/i297- HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. 62B1.8TO, 17Z.(18l/2Xl31/a;121/a-13x91/»-llcm).— Zustand: im Ganzen ziemlich gut, doch nicht frei von Flecken. — Papier: stark, gelb, glatt. — Einband: Pappe mit Kattunrücken. Dasselbe Werk, mitCommentar. Titel f.la: (J-iL>;lJ! :j ^sLLL^.Lüf «A+sJ Ausführlicher Commentar des Cüfi 'Abd el'azlz ben ah med eJbärg'deyl mit aJj.3 zu einzelnen Stellen des Werkes. Derselbe wird wol dem 8. Jahrhundert d. H. (1300 — 1397) angehören. HKh. III, 4728 hat den Namen so, wie augegeben; die Handschrift weicht etwas ab (zuerst ^^iJb^LJS, dann (_?«JUs>-jLJi). Der Commentar beginnt zur 1. Tradition f.lb: ^«iu &aLu£I j»jlo »Di iy*>s UJii» Jjü! i.£/OiXS\JI sjSlj jj= .WS . . . L5-*JÜ1 ja: gjJLoitj «15 iUüJi ilJ-l Es kommen darin bisweilen (geschichtliche) Erzählungen vor. Schluss: \j^>\J»-i yjL^s» Li!il=- ^^^yjl jlä L*i Schrift: überaus klein und eng, bes. gegen Ende, aber doch ziemlich deutlich, fast vocallos. Stichwörter anfangs roth, nachher roth überstrichen. — Abschrift aus dem J. ao° i3.,,s. 1462. Spr. 743, 2, f. 15— 18. — 40 Traditionen, von ^..wjiiJf ^V*.^3 j Os^,^5 ,.~J c\.»rs.f mitgetheilt, über die „Armen« (ti.äsil), d. h. die Cüfls. Sie sind von Pet. 238, 7 verschie- den. Der Sammler ist Ahmed ben moham- med ben mohammed ettüsi elgazzäli eccüfi t 520/n2G- •27 210 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1463. 1464. 1463. Pm. 295. 6) f. 59-84. Format etc. u. Schrift wie bei 1). — Unsauber und oben am Rande stark fleckig. — Titel u. Verfasser f.59a: x->.. CT _if , ,_ji |.l*"ii &->A^ x*j.2>l <~>\j.i 6' f+z» cr> ^VaX^-w' Die hinzugefügte Riwäje: . . . 0^JS tblx fjlxl\ J^l ^S Sytjy -UJI, J ,fl>.^Ji *äJI lV» ort*?" c-j — — a -«■» qJ — •—■ D- '^*K c^l ^ ^c o* a^' a^ ^*^cr~^ 3s* tUc ^ um 555/ii6o- Anfang (nach dem Bism.): ^guXJI .\JJ _\.+_ii . . . LL«i |J*j j^j\ U LL.A3 qL*o!JI *^it; LjAj »stäl Der Vater des Verfassers (also Ismä'il) hatte aus Vorliebe für Traditionen etwa 70 Sammlungen von je 40 Traditionen (oIäaju.S) über allerlei Fächer zusammengebracht und hatte für sich selbst 40 Traditionen von 40 cüfischen Lehrern gesammelt. Sein Sohn 'Abd elgäfir ben ismä'il ben 'abd elgäfir elfärisi en nl- säbürl f 529/n34 war früh auf diese Stadien geführt und verfasste auch eine Sammlung von 40 Traditionen, die von 40 Genossen Moham- meds herrühren und die er bei 40 Lehrern und Zeitgenossen gehört hatte; sie sind bis auf wenige alle acht. Sein Zweck war, dadurch auf die Wichtigkeit des Faches hinzuweisen und zum Studium desselben anzuspornen. Er giebt die ausführliche Reihe der Gewährsmänner an und erläutert hinterdrein die Namen und Lebens- umstände derselben, erklärt auch den Sinn und sprachliche Schwierigkeiten der Tradition. Er hat dies Werk auf Wunsch von Freunden und nament- lich des oben genannten ^«fcyJ! ^c o*^' i^c verfasst und im J. 521/ii27 vollendet. Bei diesem hat es 1x\\ ^\ ^j ^ aj {ymA\ Qj O^.^ im J. 555 Rab. I (1160) gehört und von diesem rührt diese Veröffentlichung her. Die 1. Tradition ist f. 61b: äuLwwa Xajü lij*e»i (jb*sj K *JJt ^1 jJTas \Ui Jj.*^ jus JLä „►_ ctj jJJI äJ! 1+jLe bdyü |J \ö\ ,_cc> lO.Trad. f.72a,sJI , JjJ! L«.ss J, aüJl Uo.=- iX» ,.,! 20. „ 76a gJ! o^Lj rbLJI üUoj r_LJI c>üS ^ 30. „ 79b ^Sidi^^L^^bci^dUlJ^Lo^jLMJ^ 40. „ 83a gJi0%Ä,i j^cr\i;ijuz>;"3lcr,!.^i|fcJi,cr, Schluss f. 83b: j~«j~v_i J ii! &xs Lo»_L ^, ^>_,5j . . . £j**tjW rUj1 !i\S> 'jJLcl jJllj -tijj] jv__. Nach f. 66 und 76 fehlt je 1 Blatt. — Nicht bei HKh. 1464. WE. 53. 1) f. 1-43. 137 Bl. 8™, 21 Z. (21 x 14' 3; 15 x 10V3cm). — Zu- stand: im Ganzen ziemlich gut: doch ist das erste Drittel durch einen den grüssten Theil der Seite einnehmenden durchgehenden Flecken beschädigt, welcher sich oben in der Mitte und besonders an der Ecke noch weiter fort- setzt. — Papier: weisslich, dick, nicht glatt. — Ein- band: Pappband mit rothem Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. lD: L^L J~ i£tW^ Anfang f. lb (nach dem Bismilläh): »JL .35 ^L~> k\+^ ^ xJJt ^Loj *J"i~! jJI t\ä.s iAxj L/oi Das vorliegende Werk des Abu 'lfotüh mohammed ben mohammed ben 'all ettai t 555/ii60 trägt nach f. lb unten noch den Zusatz: No. 1464—1466. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 211 Es enthält 40 Ueberlieferungen von Mohammed, die der Verf. von 40 Scheichs gehört hat, jede derselben herrührend von einem Genossen Mo- hammeds, mit Angabe von dessen vollständigem Namen und Lebenszeit und auch sonstigen Umständen, und mit näherer Ausführung ihrer Bedeutung und Anwendung. Es sind ziemlich viele Verse augeführt. Die l.Trad. f. 2J: uC^ai ^*li> ^i\ ^JJi JJä Die 40. f.42b: üUL L/> JJ. &^**> jij *M r» Das Werk endet mit einigen Versen aus einem Gedicht des ^xLc ^Xi ^jJ^>, dessen letzte (Tawll): 0-^3 oJ>iA.i Lüijl»j' l*li LiLo J»«a»J! ü**2e ÜlXSc ^ O.Lw.ÄS c^Lv, -S» (J~*J J-ßJ Jig'fylwi *aS Q_j»i!^J I j Lw , . ,1s Schrift: ziemlich gross, kräftig, deutlich, fast vocallos. Abschrift (nach f. 43b unten) vom Jahre !136, 1723. HKh. I, 414. 1465. Lbg. 201 128 Bl. ST°, 13 Z. (183 4 X 131 2; 13 x 8l acm). — Zu- stand: nicht ohne Flecken und Wurmstich; zu Anfang nicht recht sauber. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel f. la: O***) y c, JLa} Verfasser: [iXtj£ ^ A*^ ^j lV*^ „yjj>l\ jJ, (Das Eingeklammerte ist zu streichen.) Anfang und Schluss ebenso. Im Anfang steht noch nach den Worten k^J Ijbj, der Zu- satz, dass der Verf. dies Werk im J. 551 Sawwäl (1156) in Bagdad vorgetragen habe. Eine Riwäje des Werkes steht f. la. Schrift: blass, ziemlich gross, gefällig, gleichmässig, fast vocallos, dann von späterer Hand ziemlich stark vocalisirt. Die Ueberschriften treten nicht deutlich hervor. Abschrift im J. 716 Ramadan (1316). — Collationirt. Pin. 680, f.59bhat die 1 l.Trad., anfangend: S>J! iX?1 ^jj j^Iaii — föj^ **»äJi . . . läj^>! *^i &4&M Jis 1466. Lbg. 310. 136 Bl. 4'°, 15 Z. (-24x16; 16 X llcm). — Zu- stand: stark wasserfleckig, besonders am Rande: derselbe ist öfters ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Kattunband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt, 11 Bl. Das Vorhandene beginnt f. 3\- ac ^***e ^ aLuL, ',.^aJL> Das Werk ist eine Sammlung von 40 Tra- ditionen, jede von einem anderen Propheten- genossen, und hat einen paränetischen Zweck, so dass auch jedes der 40 Kapitel — die je eine Tradition behandeln — mit einigen erbau- lichen Versen schliesst. Auf die Aechtheit der Tradition legt der Verf. jedesmal besonderen Nachdruck; desgleichen führt er genau die Reihe der Ueberlieferer an. Er nennt zu Anfang der 6. Trad. f. 33b als seinen nächsten Gewährs- mann: £jJ >A*=*I fJM L*JI »jI oo>UI dLUt gJi Kflc ^JL? üsijj-ü *S$hS\ ^i kjj jd\ ^JLc ^ Dieser iu^LlaJi ^jl war Hanbalite u. starb 548/n53. Er erwähnt ferner f. 1 7b, dass ^aiLJi .*olj ^j Ju^ ihm etwas dictirt habe im J. 49 und f. 50b, dass er in Mekka im J. 55 Zuhörer gewesen sei bei (j.c ^ t£,L*JS. Damit kann nur 549''n54 und 555/n6o gemeint sein, der Verf. gehört also der Mitte des 6. Jhdts. der Hi^ra an. Es ist möglich, dass es die Sammlung des yu*c „ji t 571/H75 sei? die den Namen ZjI3XjL^^yM hat. Sie enthält Traditionen dogmatischen In- halts, zum Theil überhaupt moralisirend. Vor- aufgeschickt ist Schilderung der Person und des Lebens Mohammeds. lXaJlav 3) TC UlAJ _C O Lsas Auf diesen Abschnitt, der ebenfalls mit Ver- mahnung und 2 kleinen erbaulichen Gedichten schliesst, folgt f. 10b— 13b die Inhaltsübersicht. 27* 212 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1466. 1. vW f.l3b 2. vW 17b 3. üb 22» 4. v-Lj 26» 5. vb 30» 6. vW 33" 7. VW 34» 8. — — (86-) 9. uu 37" 10. yu 41» 11. v4 43h 12. vW 47b 13. yü 50» 14. UÜ 52» 15. vW 54" 16. uu 57" 17. vW 59" 18. uu 60" 19. uü 61" 20. UU 63* 21. üb 64» 22. vb 66» 23. üb 68" 24. vb 69b 25. vW 71» 26. UÜ 73» 2 7. UJ 74b 28. vb 76" 21). vb 80» 30. uu 81" 31. uL 83" 32. UU 85" 33. UU 92" 34. vW 95" 35. uu 97" 36. vb 100» 37. ^W 101" 38. üb 102" 39. yu 104" 40. Uü 118» oLyojJ! JU^Si yJuJl olyüi 0\ j Ipjb^ cIj x*s»JL iXj>b ,t^L> uJJ;U:5 ^--c • IjJtJt ^u -*J^ |»i> *Ui ttAcl u.=> Co» .% *)JS u;i 3LC Kj «.SC ,1 u*j J^J l5 »J&S M L~ »-obCr>L bu j'^Lc ■ w^J ...U U4.M N/*..^—^1» ^£ U.AaJ -O * , % ujjpJi j»j.=>JI A^c uLä+J! ui-~ (i iAaaäj! /W-1?* '-^"f*^*^ ^^^t*^ o«.+j5 _u3 j. jAj! *su .\«>.ar-l 3 ^ a**l^.JJ &JSU«ii5i 0i Si>"^jJt j-jjäj uäL>I J./S sJ>Lx*Jlj SjIääJI .a ^5 L^»t_jw>j (__5ü>'i! x*»Uj^ L^j!3_j LoiAJ! iU*b*.s> ,3 :OJu *jj JX, *_i*>..lt j. juUb «.£ &sbj jl ulsyl yj«J! ^i yaiüji uU?i uääJ 3 Ä.är> -t5i> ^ *£>u) JuC! Uj &äJu> bU *JL^^*» ui^' uä=» ^ JU«A£ ^.c -..XJ ^.„■~. , XJ».JlXj IvoLkfiJ) |««.J .ythtj' ..J..Ä.J JL u\ä^* SiAjwaC , ul UJ- ,JUji X- . _Jt. j~JL^i ri^°^ U^-* JUi! AC ^JyjJi u^S ,u\.«ii_5 jüii*il ^ya Lg.J Loj .jväJi äJüJ :.:> ..^ |.Lä*JS l\äc JLäj L+as jUc'i! ^->.i 5 ^ U^jLääs-I qS3 JUJ^ ,.uVH («y^ ,j. Ui.am.5» _^*j Ka^-' c»i J»:>uwo uLaj,' .axj J-J^äj! ..\ J, LÜ !_5 LLia*Ji ->.i I \ii_j u^jX!i ^2i> Ksas j ju!v\j«!j \+5üj j«.^ajj«jV 4jLUj äüus\j*« »>3u.c uJij.av.j' i3 ,Ls*v"i5 ^ACOi ^./C .Lr^"5! J, JJa. L« .^*v.S>i ^5 i-Lu5-"ii j^-aj »Ja! .-*a=»j *1-A^i _A/o J, JLs-JS^ tL*u.jJLJ *..Ä.Ä-Ä.S5 JL>0\JI ^yyt liouus^. LiÄj'oLy^*j pjÄJ\j LjLoI ui-i ,5 ujCJLo -u ^v^ii ^AcLaa^I Al*5" r^ ujU a, thJ! ,..L*aJI ,.«j : *JJ5 Ju^c AJ jLs- Xav.a£ .yt t -«.i- | V^>.AV ,.UI .\)Jt A*£ äup ..j u-«5 uaj.AAaJi iuvsÄo K*CoLc ac ac oc ac oc a£ ac ac ac ac ac a£ a£ a" oc aE a£ ac ac ac ac ac ac aE ac aE ac oc o£ ac ac ac No. 1466. 1467. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 213 Im 40. Kapitel ist die Geschichte, wie 1 1 Frauen ihre Männer beschreiben , darunter = ,'■ J, im Anschluss an die Tradition, dass Moh. zu Aisa sagt: cy. +) cy, ^jK t>U c>-ü . Der wiederholte Text der Geschichte steht f. 121b— 122b; die Erklärung desselben steht f. 122b— 130\ Dann folgt noch eine Erzählung, wie Loqmän ben 'ad um ein Weib freit, um das sich schon 7 vor ihm beworben haben; nun beschreibt er sich und diese 7. Auch hier folgt die Erklärung der schwierigen Aus- drücke f. 131b— 133. — Schluss f. 136b: iX-t^i, i_jIS>J! ;Ji«J! l\*S-~ ljIä£JI *£> ,,*> liÄ5>.. j • j j*} r Li- -' Schrift: ziemlich gross, schön, gleichmässig , etwas vocalisirt. Ueberschriften hervorstechend gross. — Ab- schrift vom J. 634 Rab. II (1236). Nach f. 33 fehlt 1 Bl., nach 35 3, nach 4S 1 u. auch wo] nach 130 1 Blatt. — Vgl. HKh. [, 397. 1467. Pet. 582. 55 Bl. 8™, 20 — 22 Z. (21 Xl6; 16'oX 14lm). — Zustand: im Anfang lose Blätter: der Rand abgegriffen, auch ausgebessert: nicht frei von Wurmstichen. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: brauner Lederbd. — Titel f.4a: .UJ- L^U& f-Xat JW Verfasser: VT**4* (T,?*jf &' CP tf vS^Äjf Anfang (nach dem Bism.) f. 4b: UJic \Jü l\+äJ! 'oi^.*«jS «_»l_s-l> iuLvüwj ~£.c iL*« r»-^ .-xi jjjj jjj, JUb ,J ^lXJ! L\+*aJi ^bläii Jws^i lX^-\j.1\ v^x*> vXi l?-^^ »^4 ^ • • • '_J^ *"^ rr^ (Jj £jLj L» Xi Li! Lj Das 40. (und letzte) Kapitel enthält eine Tradition der ü^Sie, nämlich: !, yij» Ijut .•.«i'S SUI ÜJ~ Schluss f. 55" ..Axj"ii «Ji j*j ^Jl_^o5 l-^:V'. \jUaj! *J'L> iX*^ ,\4"V — ; .w>. bÄJI C5^ l^\A2J( J l\j »-llkj'i! SvÄP Schrift: gross, kräftig, etwas in einander gezogen, vocallos, nicht selten fehlen diakritische Punkte. Arabische Foliirung; Bl. 12 und 13 fehlt. — Abschrift im J. 611 O- Lf- Moh. (1214) von ^M *Jb'l l\^£ qj ^ Collationirt. F. 55b nuten, 55a am Rande, 2, 3b, 4a stehen Lehrzeugnisse über die in Bezug auf dies Werk gehörten Vorlesungen; sie gehen vom J. 611/i2i4 bis zum J. 657/i259- F. 3b giebt ein Verzeichniss der 40 Pro- phetengenossen, von denen in diesem Werke Traditionen herrühren. 214 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1468. 1469. 1468. Mf. 294. 4<° (25 x 17cm). Am Rande dieser Persischen Handschrift stehen hauptsächlich einige Traditionen, von denen f. 41" u. 40b sich auf den Satz: Jaä=> .ys i^LvsJi ol/tojC ^c- iO0«.=- \JJi Jj&s» iXodl x*j5> beziehen, und f. 109b hat 7 kleine Traditionen. F. 110a— 112s haben die Ueberschrift : Es ist eine Sammlung von 40 Traditionen, die aus den dem Ratan beigelegten (s. No. 1387) ausgewählt sind von Mohammed ben mo- hammed ben malimüd clboliäri elhäfit'l, um 850/1446, welcher sie gehört hat bei Abu tähir mohammed ben mohammed ettähirl elüsl; dieser hat sie von 'Omar ben 'all ihn elqazwmi, dieser von Ahmed ben mohammed ben ah med essimnäni f 736/i335 und dieser, ob- gleich nicht unmittelbar, von Ihn eddoneiserl (s. No. 1387). — Die 1. Tradition ist: ty^b 'oi-J-t „Um xiLs -S^XJS .Jej die 40. Trad.: .-JlftiJS ä^Lc ^~A _«,s» iSsi /JL«J ^1M (cfi i-*xi i'6 ^6ji Schrift: Persischer Zug, ziemlich klein, gefällig, vocallos. — Abschrift im Jahre 941 Sawwäl (1535) von JU*m.^ .~^~.:> ..J *JJi iX.sc*. Weiter steht f. 156"— 161" ohne Ueber- schrift eine lauge Unterredung Mohammeds, zur Zeit seiner Nachtfahrt, mit Gott über die Aufgaben des Frommen. A n f a n g : ^tj Jl*s>- ^^ j^jS QJ Lf^ 3lXS» ^C \*ji ^jE ^liUaJl kX*^ jJU iu; (JT/o *JJi iJywj JU. U ÜkS> Je wl ^ *_JLb ,aJl J>.^ji jL-j-ciii ^i O, b JLäi _!_«_♦_!! In der 2. Hälfte wird der Prophet immer mit <\?\ L angeredet. — Ab sehr, von Obigem im J. 945/1538. Endlich f. 215a ein kleines Gedicht von 'All ben abü tälib, anfangend: Lolc qj£i* Sy*\ \jrfe iöl 1469. Pet. 238. 1) f. 1-20. 40 Bl. Sv°, 21Z. (20s/3Xl5; 14 X 9cn>). — Zustand: nicht ganz sauber, hie und da fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la und f. 20": J^f C)' In dem Titel f. la steht ;^> ry3 für ,L-s>"i! .-* . Anfang (nach dem Bism.) f. lb: iX**JI JLä ^il LUX: 0*^J ^Ic Joä=> o" r1 &J ^ Der Verfasser Mohammed ben 'all ben mohammed että'i elhätiml muKjl eddin ibn el'arabi essei/l eJakbar f 638/i2io hat im J. 599/i202 in Mekka 40 Traditionen gesammelt, die als Aussprüche Gottes selbst, durch den Mund Mohammeds, überliefert worden sind von den Gewährsstützen; daran schliessen sich 40 Aus- sprüche Gottes, aber ohne Angabe der Ueber- lieferer und ohne sich auf Mohammed zu stützen, woran noch 21 ähnliche Traditionen gehängt sind; am Ende jeder derselben giebt der Verf. die Quelle, "der sie entnommen ist, mit den Gewährsmännern an. Von den ersten 40 beginnt die erste so f.2a: jj\ LuiAs- Jo' j^mIü ^j iA*^ Lo"i\=> jyjil c^-JuX^sui *JI LUt ^jj»^ Li JLä iöi (_^ij«Jj| ^Lö äW! ^c ^5^ L^s Die 2te" 40 beginnen f.llb (sie sind alle mit .*i> überschrieben): J^>. i£ .Ui! JL'i j^Si __^£=Ü5 gji ly^3 ^i* 0yi *i3 te-J t 0^2; C^ L f^U Die letzten 21 beginnen f. 15 o* gJ! y Schlus s f. 20a: vi^ji\=> ^^ic ^c ^^J jLaül ,»3 '»Li^.i Lc ^c i^si J^H No. 1469 — 1471. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 215 Schrift: ziemlich klein, gefällig, deutlich, vocallos. Ueberschriften roth. — Abschrift nach Handschriften, die aus dem Original flössen, von ^.j iA+^* ^.j \_s*^j i^-iL. j33J ^jjL. ^a^wJI ^gic im J. 962 Dü'lqa'da (1555). Es schliesst sich f. 20" eine Tradition an, betreffend iL^vJJ* ^i' und eine, betreffend ;<^0U! _b~.* ; von derselben Hand. F. 20b ein Gebet gegen Zahnschmerzen, ferner gegen Schlangen u. Skorpionen, u. a. A. HKh. V, 12085. I, 431. 1470. Spr. 126. 2) f. 21-27b. Format (Text: 13V3 x 10' ■->«»>) etc. und Schrift wie bei 1). — Titel fehlt, er ist: Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bisni.) f. 2 1 a : äna^xJI JLä i$^+/«a ,»JtjUit »t\^ij Jy-«- m^JUmJ OWj-JI »JU iX*Ä!t «^>5 ,..) ^aXjLw , äJI j.LXs-'Üi k£oi>L>S ^/o L^Iia^' Loi\s» Qr^tJ»! ü^.- Sammlung von 40 Traditionen, welche 'Abd elat'lm ben 'abd elqawl ben "abdalläh elmond'iri zekl eddin abil moliammed t 656/i258 aus denen des Elbohärl und Mus- lim ausgezogen. Bei jeder derselben augegeben (am Ende), von welchem von Beiden sie her- rühre. Die Gewährsstützen fortgelassen. Die 1. fängt an f. 21a unten: ^j aUI Juc ..c »JJ! J^äj t J_^äj fju^ all! J^wj vi^jt*.*. JLä ^ j*c Die 20. beginnt f. 24": T} tdUU aj ^1 ac ^1 ^.3-Jj _wJi J^i 131 QLr fXa xJJ! J^ £l Schluss der 40. u. damit des Werkes f. 2 7b: Ijjs^M. ^c ,-JJS J^sj [»-.»^»»'l *M öb;u. irA+äj «111 1471. We. 1803. 1) f. 1-75. 146 Bl. 8™, 15 Z. (18X13; 10l2x6Vm). — Zu- stand: ziemlich gut; oben am Rande etwas wurmstichig; im Anfang etwas fleckig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel von späterer Hand f. la: XyuJej.31 ^^J^Lä-J] Verfasser: r 0jjJ< J&a. ÜV Hyfes Sein vollständiger Name ist ^UJl _^1 0jaJ1 ^ &mJ| ^jfl Anfang (nach dem Bism.) f. P: *JU iA*^S 5L*r> ,.,'ii u\ju. jiXj! -iv).^*2-^^ «tpl5 *ÄA~C vi>..0 U .-jAX!!} J..02äJ! Jj>l ^ .J:ysAÄXit *jto [V*äj1 ,•%' |_5^« O-b .-y" äl>,|_jJl XSJ^S\A2ji lVöLwjLi ^Jl LolXs- .-*«j,1 ic^»' .•j'8 Jais=- .-wo jlä Der Verfasser Mohammed ben ishäq ben mohammed elqönawi (oder elqönl) padr eddin abü 'lme'äli f 673/i274 (672) hat auf Wunsch von Freunden 40 Traditionen, die er bei seinen Lehrern gehört hat und deren Aecht- heit sicher ist, ausgewählt und erklärt, aber nicht äusserlich — grammatisch u. lexikalisch — , sondern nach ihrer inneren Seite, nach dem tieferen geistigen Gehalte, der in ihnen liegt: daher jedes Mal vor der Erklärung die Ueber- schrift: slow —Loajij sCw > iixi.5 . Die Gewährs- stützen sind fortgelassen. Die 1. Tradition beginnt f. 2b: JjTli e*J>>-svJl *jL^l (J^2«J ,-,' |*£ *.U1 '-I^J ic" ^*2^> Sl*mX) Vii\*3 y> »jLs?.l £< .i^jj^S iÄ5> 01 ,JläI 'vJs}^' t^11- Ävil *Jl5Ül fb«H> .,^3 Dies Werk umfasst aber nur 2 9 Traditionen ; die letzte ist f. 74a: oLstei f£3Z> ^Ljl & |»XjJ 0i 216 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1471 — 1475. SchlllSS f. 75a: .jui LyJii K*j» {je jiXlJ u-~vSj Jlcl aJJlj ^i "i jj.Ao"iS aiXS> J.juoLsj J>j Li-TJ Lo Schrift: Türkische Hand, klein, gedrängt, gleich- massig, etwas voealisirt. Am breiten Rande nicht selten Bemerkungen. — Abschrift c. 1100/i6ss- HKh. II, 2353. IV, 7503. V, 10652 hat den Titel: 1472. Lbg. 935. 12) f. 80'— 102'. Format etc. u. Schrift wie bei 1). — Sehr wasserfleckig. Dasselbe Werk. Titel am Rande: Au fang ebenso. Behandelt hier nur 25 Tra- ditionen. Schluss: iiki-L ioyll jj „10. „ üZ\ L^b \Ä*Äji ^ j.Ol ^\ ~>yi. „ 20. „ c^sä^ f*-8"^' c^iü.i> k_7*s»_rii li!j *.U1 Li! 1474. Pet. 583. 32 Bl. 8vo, c. 34—38 Z. (21I,2 X I6V4; 17 X 9Viicnl). — Zustand: lose im Deckel, nicht ohne Flecken. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappdeckel mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel f. la: iüj^Ji [1. kio^Ls-'it] i3o>>L=>i -j& Aufang und Schluss ebenso. Schrift: ziemlich klein, fein, eng, vornüberliegend, voeallos. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Abschrift von ,-äxsi! ^_vi; Ji iA*c ..J t\*^ --J xlil J.«i2S im Jahre 1114 Gom. II (1702). 1475. Lbg. 673. 47 Bl. 8VU, 19 Z. (1SX13V2; ISVaXlO0"1). — Zu- stand: nicht recht sauber; gegen Ende fleckig am Rande. — Papier: gelb, ziemlich stark und glatt. — Einband: Pappband mit" Lederrücken und .Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 1 a von späterer Hand : (Darüber steht dasselbe noch einmal, nur dass der Verfasser ^gjÄsi! ^O^ti j\\*o geschrieben ist; und ebenso steht f. 3a oben.) Anfang f. 3b ebenso. Das Werk bricht hier f. 47b unten ab in der Erklärung der 29. Tradition mit den Worten: Ui^li OJjüjCd\ p.$> ^"Ül üs^iAil JJ>li Die beiden letzten Blätter sind, da der Schluss der Grundhandschrift abhanden gekommen war, ergänzt. Schrift: Türkische Hand, ziemlich klein, gedrängt, mit dickem Grundstrich, etwas voealisirt. Die Ueber- schriften roth. Die Schrift auf f. 46. 47, 26—30 Z. auf der Seite, ist kleiner, regelmässiger, gefälliger, mit schwarzen her- vorstechend grossen Ueberschriften. — Ab schrif t c. 10ü0/i59i (der Schluss c. 1200/i785). No. 1476—1478. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 217 1476. Mq. 430. 23B1. 4'°, 9Z. (26Xl7a/3; 151 2x llcm). — Zustand: nicht ganz fest im Einband. — Papier: gelb, ziemlich glatt u. stark. — Einbaud: Pppbd. — Titel fehlt; er ist: (F. la steht die Türkische Angabe: ^JU-ou,' ii>Jt\>.) Verfasser fehlt. Sein Name (in Lbg. 549, f. 2» u. 987, f.lb genau angegeben) ist: 0*0 OJJI o* ^2) ^ o-001 ^rAV e^ ^^ i !) *v Ennawawi war geboren 631 Moli. (1233) (oder G36 Moh.) und starb 676 Ragab (1277). Anfang f. lb (nach dem Bism.): jJJ i\*=iS A«JI er jJJi J^c. _JIL CS*' ^i}£cf '-Ms; ^ ^J • • • Sammlung von (40) 41 Traditionen. — Die 1. Tradition: oL^ib. jUe'S! Uit. Schlu ss f. 22a: »1.^ äÄi< Ifj'jü eS.X-k.j'i ^.siaJii - <-£^ ^ ty tf> {£ ■ • • c^-i^ls"^ qL*j q* *j' 'v_äjLLain u^Jui ^c w»*J 35 u5n.jiÄj Kill J^lc ä!^ Der Verfasser hatte (nach der Vorrede, f. 4a) vor, ein Kapitel über die Feststellung des ge- heimen Wortsinnes (LiiUii ,_c«^ -b*^ j.) folgen zu lassen; in dem Schlusswort f. 22b sagt er aber, dass er dies in einer besonderen kleinen Schrift thun werde, verspricht auch einen kurzen Commentar der Traditionen. Schrift: ziemlich gross, breit, stattlich, gleichmässig, vocalisirt. Die Ueberschrift der Traditionen ist roth, aber oft an der gegenüberstehenden Seite abgewischt. — Ab- schrift c. I10u/i688. — HKh. I, 437. IV, 7507. 1477. Pm. 290. 1) S. 1-43. 136 Seiten 8TO, 10 Z. (20Vs X lö1/*; 14x6™). — Zustand: ziemlich stark fleckig; der Rand hat durch ') in Lbg. 987 bloss i_i-ä . — '") in Lbg. 549 ^fy«. 3) Beide: auch ^ß*\_yl\ sei zulässig. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. Beschneiden an mehreren Stellen gelitten; einige Blätter (mit grösserem Formate) sind am Rande umgebogen. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Papp- band mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. In der Unterschrift: ^*>_yM ^.jou.'ül. Anfang fehlt, 1 Blatt. Das Vorhandene be- ginnt S. 3 : AnjS ^_y„~J\ yiLiu ^lc BI*Ä*»..Ü »i^il Das Weitere und der Schluss ebenso. — Am Rande stehen in kleinerer Schrift oft Glossen und Erklärungen aus Commentaren und anderen Werken, oft auch zwischen den Zeilen in kürze- rer Form. Schrift: Türkische Hand, ziemlich gross und gefällig, etwas vocalisirt. Ueberschriften roth; von S. 19 an fehlen sie und ist Platz dafür gelassen. — Abschrift um uoo/i688 von «A*.s? -~i ^.äioü/o. S. 1 enthält in kleiner Schrift ziemlich viel kleine Gedichtstücke, S. 2 viele Stellen aus dem Anfang eines Commentars des ^sS- ^_ji, S. 44. 45 allerlei Kleinigkeiten aus theologischen u. a. Werken. S. 46 leer. 1478. We. 1773. 5) f. 53"— 70. 8vo, 13 Z. (20'2Xl4',2; 13x6',2cm). — Zustand: gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: zusammen mit 1 — 4. Dasselbe Werk. Titel fehlt. Verfasser steht ausführlich im Anfang (für ^$s_y^ steht fälschlich ^Oj-üi). Anfang u. Schluss ebenso. Enthält 42 Traditionen. Die Worte in Mq. 430 am Schluss: aJ! J>U ^y> *2 fehlen hier. Schrift: dieselbe Hand wie bei 4). — Abschrift im Jahre I,6il/i750 von oS^o ..j c>jti'. Daran schliesst sich f. 69b — 70b ohne Ueber- schrift eine kurze Liste von 40 Traditions- Aussprüchen, mit kurzer Angabe, wer sie mitgetheilt. Zuerst: ^Lsu^Jt »5«, ^■»♦j'ils ry*i^ ' äJ! £ta.<_vH (c^ .»c (*fjüyi\ »Sj. x\i£ ~jJ>\ t" — Zu- letzt: JTJ u«L** /jj! ^ t^iXojÄJI «L^l ^t iJJI i\j f' Schrift dieselbe wie vorher. 28 218 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1479—1482. 1479. Pm. 227. 2) f. 25' —48. 8™, 9— HZ. (lö'/aXll; 8'Hx5-n. - Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelblieh, ziemlich glatt und dünn. — Einband: zusammen mit 1). Dasselbe Werk. Titel fehlt. Der An- fang des Textes selbst, f. 27% 2 ist so wie bei Mq. 430. Voraufgeht eine Notiz über die Riwäje derselben; sie beginnt f. 25b (nach dem Bism.): 'ii\£. Liyii a* LJ ^.IPj X*=>; <&i0ö a* Löl Lo, Dieser Sibt ibn el'ageml starb 841/i437: die Riwäje geht herab bis auf den Verfasser. Anfang und Schluss wie bei Mq. 430. Die Traditionen 30—41 tragen keine Ueber- sehriften, es ist Platz dafür gelassen. Die Schrift ist dieselbe wie bei 1), anfangs etwas grösser und gleichmässiger, nachher kleiner, zuletzt wieder grösser und flüchtiger. — Abschrift um 1200/i785. Zuerst stehen am Rande allerlei Notizen, zum Theil dem «rfLal! sl£&« ui entnommen; desgleichen f. 25* in kleiner Schrift und ge- drängt allerlei Aussprüche Mohammeds, auch Einiges aus ^y^ ^ls<3S. F. 49" eine Stelle aus ^^UJi -Vr^>' (über 2 Arten, dem Gebete beizuwohnen &UJS jj-oac-); 50a Notizen, darunter etwas aus jCölXISI >r*Sl^ii; 50b 54b handelt vom Ungehorsam gegen Gott (y,.~.tit) und ist wol meistens aus dem sL~>S rJXxJ\ des ^j*ü genommen. 54b eine Ge- schichte aus dem Kapitel „Furcht«, und zwar die 34. (yijA\ vW o* o-^"1^ ^-J! '^^0 vielleicht eben daher. F. 55b Beschreibung der Jungfrauen des Paradieses, wie sie Mo- hammed selbst gegeben hat, entnommen dem 1480. Glas. 219. 1) f. 1 — 15. 19 Bl. 8'°, 17 Z. (203,'4 X 14: 14 X lO'js0"1). — Zu- stand: lose Blätter; unsauber. — Papier: gelb, dick, wenig glatt, grob. — Einband: fehlt. Dasselbe Werk. Titel f. la: ,__£j!_}-Üj LOiA»" .-JOlJ."bS Anfang u. Schluss ebenso. 42 Traditionen; angehängt das l^bläS! _b>./a f. 13 — 15. Schrift: ziemlich gross, weit, deutlich, vocallos. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 120° nss. 1481. Lbg. 714. 2) f. 11-40. 8™, HZ. (19VsXl3l/i; 12x6l3cm). — Zustand: ziemlich gut, doch am Rande öfters fleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1). Dasselbe Werk. Titel f. llb: SüjLiJi lijiiAs* ,.,_j.Äj,"i5S Anfang u. Schluss ebenso. Nach dem bei Mq. 430 angegebenen Schluss folgt hier noch: J^> -UJ5 jus a* f&f 0_J' Schluss f. 40b: jfcjJi «JLä^j "3 L< Msr. 1 \JlJi oLJUoj . . . lX**! aJj ^jIj^Lj jjii al!^ L.~~=>} ^-^LaJi }t^*=?-} ■ • ■ ÜkX**« J>- m^Lij '0*Jl«il V; ^ JuaÄlj • • ■ iM>^ |<-«J* ^! Schrift: gross, kräftig, deutlich, fast vocallos. Ueber- schriften roth. Der Schluss des Werkes f. 38b und der Anhang sind in kleinerer, gedrängter Schrift, besonders f. 40. — Abschrift c. 1S00/i785. 1482. We. 1793. 9) f. 139-158. Format etc. und Schrift (vocalisirt bis auf die letzten Blätter) wie bei 1). Dasselbe Werk. Titelüberschrift f.l39a: t_gj_y*S Lij^=* ö**J)"" 8L^> Anfang und Schluss ebenso. Nach den Worten im Schluss: c^-pL»-^! ^Lo ^ folgt No. 1482—1486. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 219 hier aber kürzer: c^**^j. *^Lw^1 tXtiyS c^+^^yJt fi£>% ^\s$\. Sye^s Qf& i r^'a"^*0^-^ u SÜt aIJI LLx^>, >j>lb, UtoL, 13-1, },! jJü lX+s£(j Abschrift vom J. 1253 Dü'lliigge (1838). In der Arabischen Folürung ist f. 141 übersprungen; auf f. 158 folgt noch 15SA. F. 158b unten bis 162 enthält allerlei Kleinigkeiten, theils kurze Gebete, theils Aus- sprüche Mohammeds, theils abergläubische Mittel; f. 161' etwas über Qoranlesung; f. 162" über die fünferlei Pausen im Qorän; f. 162b über 15 verschiedene Arten der Anrede im Qorän 1483. We. 1708. 11) f. 99-102. Format etc. und Schrift wie bei 10). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang ebenso. Das Werk geht hier bis zu den Worten in der 4. Tradition f. 102b: 1484. Lbg. 136. 2) f. 35-49. 8™, 21 Z. (1834Xl4; 15 X 10cni). — Zustand: gut. — Papier: gelblich, glatt, ziemlich stark. — Ein- band: zusammen mit 1). Dasselbe Werk. Titel fehlt. Verfasser fehlt, steht ausführlich in der Ueberschrift f. 35b. Anfang ebenso. Schluss f. 44b wie dort, mit dem bei Lbg. 714, 2 angegebenen Zusatz und dem ebendort erwähnten, hier etwas ab- gekürzten Zusatz (j*Z\ o!,L&"b'i v^)- Schrift wie bei Lbg. 136, 1, aber grösser. Die Ueber- schriften farbig, der Text in rothen Linien. — Abschrift vom J. 1274 Cafar (1857). F. 49b enthält eine Notiz über den besonders traditionskundigen ^oLxJ! ^.j .^-*e ^j *Ui -*=>) rji A*=>! ^ ^j*»-^ <^*c f 795/i393; über seinen Commentar siehe bei Lbg. 239. 42.Trad. f.74a dUi fS\ a^ [>. ■ ■ ■ üUU ^ ^ a= XajJ! »i_y äJ&A LjjLäj . . . (OJ^s-jj iir-L>c'-> 'u JUS 8. -LaC ,.»ji 43. f. 74'' [Zc «alt Jj 50. f. 75b ^\ ^31 JL5 _äj ^ \lll Js.* «La Qi aJJi J^«, b Jläi ,y=-j r*^ J^iH *J! LU* >J3 «A3 ^L~*5i 0 •• j r Schluss: 'J>>. j* sJJi J \3 O-b, v»£jLJ ^Ä/O-Xj* JLSj . . . JääLM iÄ^J >A*s»l pLo$ ^^ .i:. l^-kJj_^J! A~~ jAo —«.J^ ^T-~°> ^i*^- Jw^ä?. »J7 Juöj . . . oLo5?JS !_ÄjLy iylc ^aJLäJI ._A+5Lst)i v_), aJLI A*=»i. . . . Schrift: klein, zierlieh, gleichmässig, vocalisirt. Text in Goldlinien. Ueberschriften roth, gleichfaUs in Goldlinien. Am Rande ziemlich oft Bemerkungen, in noch kleinerer Schrift. — Abschrift c. 1800. 28* 220 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1487—1489. 1487. Spr. 126. 5) f. 51-53. ST0, 15—16 Z. (181/« X181/»; 13xlOcm). — Zu- stand: ganz fleckig. — Papier etc. u. Schrift wie bei 1). Titel, Verfasser und Anfang fehlt. Schluss des Glossenwerkes (oijLä'iJI >-jLj) zu demselben Werk; es beginnt hier in der Glossirung der 4. Tradition und geht bis zur 42., wo der Ausdruck sU*JI ^Uc und ijop\ <-_jVj3 erklärt wird. Dann kommt noch ein ^*ai, enthaltend eine Erklärung zu der Tradition: Der Verf. hat, nach der Bemerkung f. 53b unten am Rande, das Werkchen vollendet im Jahre 668 Gomädä I (1270). 1488. We. 1795. 4) f. 72-128. 8™, 15 Z. (17VsXl3; 1 1 l/a X SV«cm). — Zustand: ziemlich unsauber, auch fleckig. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: zusammen mit 1 — 3. — Titel und Verfasser f. 72a (von späterer Hand): Der Titel ist genauer: jr-kjjJU LijOvA. ,,^*)lJl r— »«vi und der Verfasser: Anfang (nach dem Bismilläh) f. 72b: O-***- Jl3 bj v_ilLJ-l ^J j*E ^c j.'bi ^iOlA^'Ji <_,•■• ^ i - > Ein gemischter Commentar zu den Tradi- tionen des Ennawawl, von Ahmed ben faraü ben ahmed elisbili abü Tabbäs, geb.625/12285 gest. 699/i299- Einen Commentar desselben führt HKh. I, 437, p.240 an. Dass der vorliegende von ihm sei, ist möglich, obgleich die Sache wegen des späteren Titels nicht ganz sicher ist; in We. 1363 wird er einem Anderen beigelegt, der ihn aber sicher nicht verfasst hat, da er mindestens 70 Jahre nach der Zeit lebt, in welcher die Abschrift gemacht ist. — Es wird immer zuerst die ganze Tradition ge- geben, dann folgt der Commentar mit xLs. Er beginnt zur l.Trad. f. 72b: lioOcs» iJ»fl> sj^j *JüiL.»j xxS«_c (*-^c» &*:£? , JLc oisX/o *iV-^ 20. Trad. f. 95a: ä^xl\ fÜS ^ Zlß ^«w 30. Trad. f. 108": r^L ,_*>,! ^ ^.i »Jp aJt äJLc «JJI o*£w . Nach *^\ fehlt die Erklärung. Schluss f. 128b: Tj B-jJ» _^.ji Jlis, '&JÜI äJ>Lc xLSb yiaJi O***5*' l***3 *^' <-^,*">> ^' >iac"bi .»»rrySi t»£+A«by a^Jj aSyJS (j-A^Äi Li! *£JUt LäSW_} Li -2*j qS5 ti^J^J ^*j Ul^ ~i ^1» . . . &1\ ä.U LX^-!^.*>ii .T;A-».Lw<.Ii f;ii>j LuL»>^y LiÄjLiwoj Schrift: gross, dick, gleichmässig, vocallos. Ueber- schriften roth. Der Text in brauner Linie, ziemlich breit, eingerahmt. — Abschrift von ^.Ä**«.*! äi*=» (doch steht dies an ausradirter Stelle) um S00/i3ii7. Nach f. 72 fehlen S Blatt. 1489. We. 1363. 38 Bl. 8TO, c 21 Z. (163:4X12; 13X91/« [f. 15— 35: 131 2 — 14X 9V«]cm)- — Zustand: unsauber, wasser- fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Papp- band mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel f.la: JjjJwii lijX> ry^j^l *■(■•& V^ k\S> Verfasser: illÄA Der Verfasser ist hier unrichtig angegeben. — Das Werk beginnt hier mit dem Anfang des Textes des Grundwerkes; derselbe ist in We. 1795, 4 fortgelassen. Der Schluss wie dort. F.l — -14 und 36 — 38 von ganz später Hand ergänzt; die eigentliche Handschrift beginnt f. 15 in Erörterung der 9. Tradition und geht bis zur Mitte der 40. Schrift: klein, gedrängt, etwas rundlich, blass, vocallos. Ueberschriften u. Stichwörter roth. — Abschrift c.750/i349. No. 1490—1492. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 221 1490. Pm. 678. '123B1. 8™, 15 Z. (ITjxIO; 13' 2 x 61 stm). — Zustand: ziemlich gut; nicht ohne Flecken oben am Rande. — Papier: gelb, auch bräunlich, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel und Verfasser auf dem Vorblatte: ü*xfl Cs*^ ^-xJtJ^f Zfä wo aber für , -jjtjl zu lesen ist JI Ali fang fehlt, 1 Bl. Das Vorhandene beginnt f.la mit den Worten: Li 0jA&^ Jlä tiÄJj jJ'iXK £ Gemischter Commentar zu den 40 Tra- ditionen des Ennawawi. Der Verfasser des Commentars ist hier nicht genannt; aber aus Spr. 559, 1, f. 3* ist ersichtlich, dass er als Zuhörer des Ahmed ben 'abd elwahhäb elmicrl sa'd eddin (dessen Vater bei Enna- wawi Vorlesungen gehört) um 730/i329 herum gelebt hat. Der Commentar beginnt hier in der Erklärung der Ueberschrift aJJt ^j . Die 1. Tradition beginnt f.l8b: jTMeZÄ^Ti ^iw^yi Jj,^ v_jü*aX! JB 'ijaäs» ^\ 0^ji\ j*«l ac Schlu ss der 42. Tradition: LufJü kJLXjü^ '._*> i&ulX»» jLäj *»»; (^iXiojl il »I -J; S c h 1 u s s des Commentars f. 1 2 3b : er O'i sili c/.a*Jb ai\ic j.ij LJlXjLi st\i£ .3-1 »-äJ& pbN^iri »y=>5 -lU*j l-lli^ij, gjjjij J^*ott j pji*JI Schrift: ziemheh klein, etwas Persischer Zug, deutlich, wenig vocalisirt. Grundtext meistens roth. — Abschrift von ^-JySJU aJ «A**.i im J. 1094 Ragab (1683). 1491. Spr. 559. 1) f. 2-37. 110 Bl. 8T0, 15 Z. (19 X 11; 13 X 61/«cm). — Zustand: sehr wurmstichig; der Rand fast durebgehends ausge- bessert. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: Pappband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang fehlt, wahrscheinlich nur 1 Bl. Zu der Vorrede gehört Bl. 3. Der Verfasser führt seine Gewährsstützen auf f. 3a unten: Ju*«Ji (^j^s>\ u_>Iä£I !<Ä£J ^LäS SS\ cj-wJI J«äj l\aa«J! qj u\*r>l ^jlXJL äUt i\stM . . . |JL*jS ,-i-o>-l jüä *.*Jic Lei*** ^j^sM ^jkmJ! (_jLPjJ! l\*c * Lei*** ^.äJuiaJI .-c i_5^^ — Dann bespricht er das Leben des ^y^- Der Commentar selbst fängt so an f. 4": C aJS oü.J-1 **+:> X*s» ^L ^ «IN jw*j JI ^LöJ! 0*>JI . . . ,Jl«U Dies Bruchstück hört hier auf in der Er- klärung der 2. Tradition, zu den Textworten: iJJL, a4i' a! jlä, so f. 37": oUlk!! *Jl ^li-i, \IJli üijtj! »Ji ,j«oL»JI (j»-*H J-^i« ^läi 5I La j Die Reihenfolge der Blätter ist: 3. 4. 7. 8. 6. 9 — 15.; 1 Blatt fehlt; 16 — 37. — Bl. 2 und 5 enthalten den Commentar zu dem Ende der 14. und dem Anfang der 15. Tradition. Dieselbe fängt so an f. 15a: '.^i.c , «wxL&S ^jlX^S ,1* ,-V &> *1R J iy*j o .»E S, 5_J^ C^1 o1 qLjW oiVi' i>!_j*Ii 0^aJ J>3! fj-^} *.ULi j^jOjJ Schrift: Persischer Zug, klein, gut, gleichniässig, vocallos. Text roth. — Abschrift c. U00/i688. Bl. 1 ist Persisches Fragment. Spr. 559, 2, f. 38 — 110 ist ein Persisches Fragment. 1492. Lbg. 239. 357 Bl. STO, 17 Z. (18 x 14; 13 X 10cm). — Zustand: wasserfleckig, besonders stark in der vorderen Hälfte; nicht recht sauber. — Papier: gelb, zum Theil farbig, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken u. Klappe. — Titel f. la: Ca-sA*. £j£ 3 r**^3 fy^' £*^ "* Verfasser f. la: v1-?-; ^ rV.1^' V"^ : ausführlicher im Anfang. Darüber steht: 222 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1492. Ü* Anfang (nach dem Bisni.) f. lb: ,^£JI Jls AÜ vk-" • • • c»J i-yS \->r 0>j& ,..jOJ| ,..J ; • • • ■ d**«, .iü\ &. Jlsü JJ! >. JL3ÜI Ausführlicher Commentar des 'Abd errah- inän ben afimed ben ragdb elbagdädl zein eddin f 795/i393 zu den 42 Traditionen, welche Ennawawl mit Zugrundelegung der von Ibn eccaläh gesammelten 26 Traditionen in seinem Werke ^.^juj^i "S herausgegeben hat. Der Verfasser hat aber die 42 Traditionen auf 50 vervollständigt, damit ihr Inhalt allen Wissens- und Weisheitsfächern entspreche. Vgl. den Text Lbg. 631, 2. Der Titel weicht in der Vor- rede f. 3a etwas vom obigen ab, nämlich : L.j_\^s>. ex JJÜf zr S r^'i r-^5 ^ r*~' f'-^ W Der Zweck des Verfassers ist, nur die Worte der Tradition, nicht etwa die von Ennawawl daran geknüpften Bemerkungen, zu erklären, um ihren Inhalt nach allen Seiten hin, der ethischen, theologischen und juristischen, klar zu stellen. Dabei verbreitet er sich von vorn- herein über das Isnäd der Tradition, um deren Aechtheit oder die Bedenklichkeit darüber dem Leser vorzuführen, macht auch, wo möglich, auf andere Traditionen ähnlichen Inhalts aufmerksam. Die 1. Tradition beginnt f. 3b: J«"31 i£*jJcs\JI ^ßjj Lo s-j>\ JjCi L*j!5 äj^jj . jjj oLjyüL jUiKt o-aj' c^jiA^i Sl\_5> vj>.Jl\j»I 1Ä5> ^s-Jj «Jj! 0\ jv: *Jt ^' o* *° ~?*5 • • • ÖijT* CT? i)'**^ 20. Tradition f. 165b: ^.iXJS Jyt.*~o ^jl ^.c LÜI üi,ot IIa 0\ (X*o ^-^ jlä . . . 'eyLsuil »Ijj . . . O^l b>J! 30. Tradition f. 222a: »J jjb£\ XJU3 ^1 ^ er 40. Tradition f. 306b: J^i>i JLä" ..^1 ^1 SuXiP '(jyLäJ! »^ ii»jiA^i iiX* '*Lw.*j ^jLäJ! ^=>-y> 'y>3 i)^-, ij^li iJäe! S ^Ji o5 a^ ,"5(1 »Ä# a^ tX*^ LoiAs» ?ÄjiA*ii ^.j (J-c ^c (Cj LäJI iw>--> Am Ende der 42. Tradition f. 317b steht die Bemerkung, dass die Sammlung des Enna- wawl nun zu Ende sei und dass der vervoll- ständigende Nachtrag folge. 43. Tradition f. 317": jli JliT, ^Lc ^ ^ 50. Tradition f. 348b: -ij ...> jJJi Axc ,.Tc ,«jLä ^i idJ! l5j,*-rf J^" i)^?"j i**^5 l5"^' ur-1'' ^ JLs *^L> aj eX*»*ÄJ >— 'Li L^ic oJÜ lAi (.'iL.'il äxI! Ii.s.Jül IJ^jj Jw=>l pL«^ Schluss f. 357a: *4-'|y>j *-^'_jij _^>l «^cUi>.^ JLäi L+Xi ^n=> U5bi^ j jjjjj U ^gjOu ^5 L* li!a ri 'jjet \JJ15 s.j>1 ^Ji s.3\Äj *JJ oL^ül [fSji Schrift: ziemlich klein, gedrängt, fast vocallos; ungleich, stellenweise (besonders das erste Drittel) gut, dann in der Regel flüchtiger, im GaDzen aber deutlich. Die Ueberschriften roth; sie sind von f. 192 an nicht ganz richtig u. verbessert. — Abschrift i.J.833Moh. (1429) von Arabische Foliirung; dabei ausgelassen f. 280 — 289; auf f. 314 folgen noch 3 Bl., jetzt mit 314A- B- ° bezeichnet, und nach f. 341 noch 341A. (Die Blattzahl ist also genauer 351.) — Collationirt. — HKh. I, 437, p. 239. II, 3921. No. 140.!— 1495. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 223 1493. Pet. 237. 182 Bl. STO, 27 Z. (211 2 X 15' 2: 151 a X 9cm). — Zu- stand: gut. Der obereRand der ersten Blätter (bes. f.l— 4) beschädigt. — Papier: gelblich, ziemlich stark u. glatt. — Einband: brauner Lederbd mit Klappe. — Titel f. la: auch f.l1' übergeschrieben; und ebenso f. 2* in der Vorrede. — Verfasser: .^ ,.jjf vX^Ä-f ,.jJk>Jl l^jLg-Ä *JH tXk* _>j! Anfang (nach dem Bism.Y f. lb: Llsuä jls 5Lä.jLb oi-sj ^S1-^ *Jj iA*uSÜ1 . . . , _*ÄA^Ji . . . gJi ^Lil (^^^ ^1*11 jJüi J* »JUxÜI *Zo JÜO^b Ausführlicher gemischter Commentar des Ahmed ben mohammed heu m oh am med ben 'all ben Ragar elheiteml sihäb eddin abü Vabbäs, geb. 9<>9/1803, gest. 973/1565 (974), zu den 40 (42) Traditionen des Ennawawl. Anfang desselben f. 2a: ^B~. , äJj-»J^ Jlä . . kXA+^'üi« 'sj<*m.*j\j .-j.s.Ji.4.^ £SW \jUS l^ü&c . . . j.L«j"5iSj x*=> Ji J. jiJLJI ^gi £-*c>J! . . . /JL«j J_M.=»Ll v_ÄA3«jS xij j£>j tX*> ,iXcx Ju^vii . . . äJS m (j^xs^j «J v—ü^äa^/ij tii_jl*xi ^ *Jü . . . Die 1. Tradition beginnt f.l6a: j^Üi ^jiXäS! . . . tiUö q_j-«^ |«J^ *fils v a.L^JLi ilAisl 2u 'tXXji ^A J^i _j£>j i\*ßXc -Aji ,5_vE ^.J *jj ^jAÄ«j.ii ..yoS ^-E Das Grundwerk enthält ausser den 40 noch 2 andere, deren 2. mit den Worten schliesst f. 181": Jl'ij [giÄ/ijdi »t., üyuw L^jLäj ti£.;_ö"i5 '^s*^5 rj^^ ^^JJ^-^- Diese beiden sind hier ebenso wie die übrigen erklärt. Schluss des Commentars f. 181b: a)JI JLwj JUlaJij KaoÜs-! »JU>-.J Ua£>.j q^ *.i^SJ qUJS , JL«J uSi\>i/> J.ÜC:., t>£.**j J.!»j LV*=- iA*^ii t>5o . . . Ljas ^ä-v^'j jfc^JUi «jSüLsu** Llö ^t^o . . . l0*Jl*tt Zjj »JU Juaii 0( ^o _.3-T, r^U Der Verf. sagt in der Unterschrift, er habe dies Werk angefangen im Jahre 950 Dü'lqa'da (1544) u. es beendigt zu Anfang des J. 951/i544. Schrift: klein, hübsch, gleichmässig, wenig vocalisirt. Grundtext roth, Stichwörter roth, auch grün. Der Text in rothen Doppellinien. Am Rande nicht selten Bemerkungen, Verbesserungen, Zusätze, auch von anderer Hand, und kurze Angabe des im Texte Behandelten. Ausserdem steht am Rande der Seite, wo eine der 42 Traditionen beginnt, in grüner und rother Schrift die betreffende Tradition im Zusammenhang. Auf der Rückseite des Vorblattes steht die Angabe des Blattes, auf dem jede der Traditionen beginnt. — Abschrift zu eigenem Gebrauche von *y£> ^ iA*^ ^j JJ>1\ Jy.c , im J. 1088 Dü'lliigge (1678). Arabische Folürung. Ungezählt geblieben: 118. 144. 149. 158. 159. Dagegen kommen doppelt gezählt vor 27. 154. (jetzt das zweite Mal 27\ 154A). 1494. Lbg. 557. 152 Bl. 8™, 25 Z. (211/3X 15: 14'/a X 10cm). — Zu- stand: ziemlich lose im Einband; Anfangs nicht recht sauber. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: schwarzer Lederband. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser fehlt. Anfang und Schluss wie bei Pet. 237. Schrift: ziemlich klein, dick, deutlich, vocallos. Grundtext roth. Oefters Verbesserungen am Rande, bis- weilen auch kurze Bemerkungen. — Abschrift von im J. 1000 Rag-ab (1592). — Collationirt. Auf f. 1* oben steht ein Trauergedicht auf Ennawawl; in der unteren Hälfte eine Gebets- qaclde des ^j-^l f 581/ii8i (Tawil auf j.Loj.; ebenfalls in Do. 50, 33a); ferner f. la u. 151b einige Verse von ^jiUiJi und von iA.A*Ji oi*iO ...j! t 702/l302; und f. 152a Verse von ^jj^ 0jI. 1495. Lbg. 902. 305 Bl. 8™, 19 Z. (20V2X15; 14',2x91/scm). - Zustand: die ersten 70 Blätter in der oberen Hälfte wasserfleekig, besonders im Anfang, auch oft beschädigt 224 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1495 — 1498. und ausgebessert, ohne dass der Text erheblich darunter gelitten hat ; auch sonst bisweilen am Rande beschädigt und ausgebessert. Gegen Ende nicht ohne Wurmstich. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Kattunband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel u. Verfasser f.la ebenso. Anfang u. Scbluss f. 303a desgl. Nach f. 98 fehlen 10B1. (= Lbg.557, f.49a,19 bis 54% 16). Schrift: gross, kräftig, flüchtig, etwas rundlich, wenig vocalisirt. Grundtext roth. Am Rande bisweilen Textverbesserungen, auch einige Bemerkungen. — Ab- schrift vom J. 1032 Rab. II (1623). — Nach der Unter- schrift f. 303" hat der Verfasser dies Werk beendet im J. 998 Cafar (1589); was falsch ist. F. 303" u. 304 steht ein Stück aus dem ^üdi &!*=> i_ib! J. qL^äJ! "$ des Ennawawi. F. 305" Verzeichniss derer, die bei Elbohärl ,u\j l)S'\ genannt werden. F. 305b Verzeichniss der Frauen Mohammeds. 1496. Lbg. 525. 259 Bl. 8T0, 21 Z. (193/4Xl5; läxS'is™). — Zu- stand: nicht recht sauber; am oberen Rande zum Theil wasserfleckig; der untere Rand ist fast durchgehends be- schädigt und ausgebessert; ebenso der Rücken. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: rother Lederbd mit Futteral. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 1" ebenso. Anfang und Schluss desgl. Schrift: ziemlich gross, gefällig, vocallos. Grundtext roth. Der Text in rothen Doppellinien. Am Rande oft Verbesserungen, bisweilen auch kurze Bemerkungen. Abschrift im Jahre 1110 Ramadan (1699) von 1497. Pm. 385. 278 Bl. 8™, 21 Z. (20\2Xl5; 15 x Vtf™). — Zu- stand: im Ganzen gut, doch nicht ganz fest im Einband; die ersten Blätter am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: brauner Lederband. — Titel f. la von späterer Hand: ..~ou ^1 _^. Er ist nach f. 2b (in der Vorrede): Verfasser: (SjtäH jx. Ausführlicher im Anfang. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: all Ju*l UiJLs? pL&U ^Uäc! oL's^j likXcSI Juts- ^JO . . . ijjj^j i-XJtj Ui . . . *bl iü;** J, (_^.*i^ cji«^~Ji o Gemischter Commentar des 'All ben sultän mohammed elqäri elherewi f 1014/i606 zu den 40 Traditionen des Ennawawi. Anfang desselben f. 2b: *a«o ^\ &1I! *^o iUx>Ji Jjü\ a«-=>^S • • • ^=-_j-i' V^y i-ä^Ij ii^*II r* -J! xjiAiJLi .-Ai./<«.*L' A.*=>Jt Die 1. Tradition f. 27b: iJOö! J^St i&»#Xäj1 . . . i^JiXj cy-*-*" cy° ^ y-9 ^L**a*^t J1-* *-X sliii Schluss f.277a: i_Aä5Jj . . . ^lss>3\^ c5y qLsj''^ jLi äj J^jöJäT. Lt./« (_j' »LX>"Ü1 i)^?"i r!^*"J (Jt/»Jlj »^ *j«i _j£> ^y« ,-jl \ÄS Jwolx* Cj. |jJÜ . . . , JL*j' *Ju5 JLmJj xvl t-iv..,>t ,l\sj Der Verfasser hat sein Werk vollendet im Jahre 1010 Ramadan (1602) zu Mekka. Schrift: gross, kräftig, deutlich, vocallos. Grundtext roth. Der Text in rothen Doppellinien. Am Rande bis- weilen Verbesserungen. Zu Anfang ein Frontispice mit Goldverzierung. — Abschrift im J. 1137 Rab. I (1724) von ^ߣ>yi\ ^JijLwJ! ^*j-L»Jt lX.*>^ .jJ iA«J>5 . 1498. Lbg. 296. 315 Bl. S™, 15 Z. (21 XHVa; 13Va X 7— 9cm). — Zu- stand: ziemlich gut, doch nicht ohne Flecken. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: schwarzer Leder- band mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel fehlt eigentlich, doch steht f. lb als Ueberschrift , nicht ganz richtig: (^g.Läli Jx ö*jA:> q-ou,"^ _-£ i_iLxi' SlV? No. 1498—1501. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 225 und auf dein voraufgehenden Schmutzblatt, auch nicht ganz richtig : ^ej-^\ *£ajOÜ». ^c (SjLäJS ^^i _-£ Anfang und Schluss ebenso. Schrift: Türkische Hand, gross, kräftig, deutlich, vocallos. Der Grundtext roth bis f. 35a, von da an roth überstrichen. Der Text f. lb u. 2a hat einen Goldrand. Am Rande häufig Glossen, von derselben Hand, in kleinerer Schrift. — Abschrift im Jahre 1133 Rabi' I (1721) von 1499. Mq. 618. 3) f. 16-35. 8'°, 23 Z. (Text: 15x912cm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: zusammen mit 1. 2. — Titel und Verfasser fehlt. Es ist ein Bruchstück aus demselben Werk. Es wird hier behandelt: die 29. Tra- dition f. 16b, die 30. f. 24», die 4. f. 28\ Anfang (nach dem Bism.): K*,l*i! ii*JtX^! ic^uJ (5 Li' A,li. ^ ^ ^L*v<> .*J» . . . s^L^aJ!. \=*-*5 15^^' ^ •^ ^ jaul _^>.y «lAj v Gemischter Commentar zu des Ennawawl Traditionssammlung, von 'Abd erraüf ben tag el'ärifm ben 'all elhaddädi elmonäwi zein HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. Vni. eddin, geb. 952/i545, gest. 1031/i622- Derselbe ist nicht, wie es im obigen Vorwort heisst, kurz, sondern vielmehr recht ausführlich. Er beginnt zu dem Vorwort des Grundwerkes so f. lb: r^y o* -Jl &W Die 1. Tradition beginnt f. 23b: J5"bi v£*jJ«s>JI . .. ^1! LT*V v!7- ^ -"• LT .411 ...I QW) LS' «ut Schluss f. 213a: ***lj> j *o^ ! «Jät, «JJUCC. MU2. Nach der Unterschrift hat der Verfasser dies Werk beendet im J. 1016 Cafar (1607). Schrift: ziemlich gross, gefällig, gleiehmässig, vocallos. Der Grundtext roth : er fehlt und es ist Platz dafür gelassen f. 10. 38 — 40. 13tia. Am Rande von derselben Hand in kleinerer Schrift öfters Noten, meistens längere. — Ab- schrift C. U001688. Eine längere biographische Notiz über En- nawawl findet sich f. lb am Rande. 1501. Lbg. 549. 354 Bl. 4'", 21 Z. (2323 X 16: 15\2 X 9V2cm). — Zustand: gut. — Papier: gelb, stark, ziemlich glatt. — Einband: brauner Lederband mit Futteral. — Titel und Verfasser f. la: xJas CT LS^T* JU So auch in der Vorrede f. 2*. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: «JLS Jl*#-S |_:VU . „1 if I . . v J>t \ J .yO li^J^^' Jm-> \-fii* i_cÄJ) L5-:C^l (Hf 29 226 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1501 — 1503. sJ! ^» *UI J^ eoA> . . . ;b^S ^=^> Ein sehr ausführlicher gemischter Commentar zu dem Traditionswerke des Ennawawl, von Ibrahim ben mar'l ben 'atijja essabrääUl j. H06/1694. Er schickt das Leben des Enna- wawl vorauf. Dann beginnt der Commentar f.4b: Wy j,^ xi^LS ^jIjw J^Ä« Oj ^ - u*: ^, r r" r .LäN r* J***» ^ji p?*3 Schluss f. 354": l~j J>ÜJL ^L^j .j^ Tc^ ÜC*Js • • • *■£>*$ "^ '^JiXH fjj ^Jl Lob . . . »IN L*-*S>5 IjÄw ^yo (jJ Schrift: gross, kräftig, rundlich, vocallos. Text- wörter, auch Stichwörter, roth. — Abschrift von im Jahre 1274 Sa'bän (1858). Oben am Rande haben die auf den Seiten erklärten wenigen Textworte gestanden, sind jetzt aber durch Be- schneiden der Blätter oft weggefallen. 1502. Lbg. 987. 144 Bl. 4'°, 2S — 31 Z. (-22VaX 16; 15 — 171/* X 11' 2— 121 2im). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, ziemlich stark und glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. la oben ganz klein: .L^Ji piUJ a^} -r \<\£> Anfang und Schluss bis a£.i3 ^ ebenso. Von den Worten .i»T SlXS>» an ist derselbe bedeutend abgekürzt. Schrift: ziemlich klein und fein, gedrängt, deutlich, vocallos. Der Grundtext schwarz überstrichen, tritt aber nicht recht deutlich hervor; das Ganze in rothen Linien eingefasst. Am Rande bisweilen Bemerkungen und Be- richtigungen. — Abschrift c. U50/i737. F. la ein modernes Liebesgedicht; f. 144a ein schilderndes Gedicht. 1503. We. 1362. 104 Bl. 8TO, 15 Z. (18 X 13:-2; ll'.Xä™). — Zu- stand: lose Blätter und Lagen, sehr fleckig und ziemlich unsauber. — Papier: gelb , stark , glatt. — Einband: brauner Lederdeckel. — Titel f. P: Verfasser 1. »i*J-.l .«OtJiJI _ -vi Azf Wz I1 ?>? o»' Anfang (nach dem Bism.) f. lb: xJü c\*=i! x*=». (J>\ yJisJ' ii>*-' ^-«f? • ■ • obL*A ^gvA^ii _-*i>j »ül v^ li^JtXaii u. behandelt die Tradition: #JI oLäJL JU^lii UiS. Die 2. Sitzung f. 9" beginnt: ^JJi »JÜ A*^S ^Ji iuej./ij J..-:Ä;>i. »ü^ü N*>, »**3 iA*^ i-y^J vi>-»J und behandelt die das Wesen des Islam er- klärende Tradition. Allein die ersten 9 Blätter, von ganz neuer Hand geschrieben, sind vor die des Anfangs ermangelnde Handschrift gesetzt, um die Lücke zu verdecken, und aus demselben Grunde ist f. 10:l oben eine ganze Zeile hinzugesetzt, wie denn auch f. 100b die letzte Zeile aus gleichem Grunde hiuzugeschrieben ist. Das Werk ist von f. 10 an nicht in Sitzungen ge- theilt, und es ist kein Zweifel, dass f.l — 9 zu dem in dieser Handschrift enthaltenen Werke nicht gehören. Der sichere Text dieser Handschrift, worin gleichfalls ein Commentar zu den 42 Traditionen No. 1503—1505. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN 5) ^AXJiJl 227 des Ennawäwi enthalten ist, dessen Verfasser mir aber unbekannt ist, beginnt f. 10 in Er- örterung der 2. Tradition; dieselbe ist sprach- lieh und sachlich. Zuerst wird jedes Mal der ganze Grundtext der Tradition, so wie er bei Ennawawl steht, voraufgeschickt; dann folgt die Erklärung. So beginnt die 3. Tradition (nach dem Grundtext) f. 24": u\ «.-' ,»loji j - (J~*^> (J-£ (•iLw^l |ÖJ f»*» «JjS |*t*"' *J^ j c5<-%^' Der Commentar zur 34. Tradition beginnt f. 100b: aC viOLX^I L\0 (JL~0 C>j.\ Zsl] iXjOiJt IV" K;Ear^Lj IiAj .-» j^t JLs «_jIa£ Ziemlich zu Anfang dieser Tradition hört die eigentliche Handschrift auf; es folgt f. 101 — 104 eine Ergänzung, die von dem Schluss der 34. bis zu Ende der 42. Tradition geht, in der Be- handlung aber kürzer ist als die übrige Hdschr. Schluss f. 104a: t^Aie ^_* s.ai/o jJ -äels e> er lt .Li. 3j v_aJ'ü Lc . . . al! J^i. rl£>"M. gjyüt, Jj o^l Schrift: ziemlich gross, etwas gedrängt u. rundlich, fast vocallos. Stichwörter und Ueberschriften roth. Die Ergänzung f. 101 — 104 etwas breiter. — Abschrift c. ^/lis-t. Die Ergänzung f. 101 ff. um xwoinas, nicht vom J. 787, wie f. 104a in der Unterschrift steht; diese Jahres- zahl bezieht sich auf die Handschrift, aus der das Stück f. 101 ff. abgeschrieben ist. Nach f. 70 fehlen 9 Blätter. 1504. Andere Commentare zu dieser Sammlung sind von: 1) ^JjJS (*S? jjiü't (j; Jill A^ rf 0UA~ f 716/l316- 2) ^JU*-JI j.L^i LaJ! riU. ^J^^^t 731/l330- 3) afM\ ^ ^i\ A*^0, L^ f 788/i886 , u. d.T. 4) J^ZÜ yu ^ qj Ju^ yt 0^>\ c. 8°o/1397, u. d. T. ^.kX^JünhJÜ (^Jl^Ji. * t 805/l402- o*x31 t 851/i«7- 8) uk3i> _jj [P^-^yjJLoi] (^^JiJS ^*c un 5/i u. d. T. »•*- ,-w ,^ 1 917i ctf ^ 9) ^ 10) cjjAjI *?Ju2^ ^^Ui ^AjuJI _blo aj A*^ t 979/l571- 11) ^jäÄjää ^^ ^ ^U f 1019/16io. 12) j-jjAJI ^jj ^4^ A*>! ^j |»*^jI qJ j>= t10i4/i_ 13) 14) 15) /1684 2^ Lfei* .Äji, (Glosse zum ^j**Ii äOCäJI des ^*£*£Si .^ ^j'). t 1125/l713. r4"" c^ r *^c ,..j A+>> ^.i^Ai! ^.ILui! A*=>! ^jj J.c ^j ^-j«*^ t U70/i756 (Glosse ZU 0juS\ gJoÜt: s. 13.) 16) ^^^ZJlA^^^L^^^t118^^ 1 7) igyu^ül ^AaäJI a*j^ ^ ,^jAJI u-^-i; aJ Li.c t 1186/i772 (Glosse zu ^„vi^JS: s. 11). 1 8) U^ÜJi ^.11 SJ^ 0J ^JLLlÜ ^j A+^ f 1207/i792. 19) a:>JuL*iS t'l^. aAJLyi _.!y«. 20) ü^frji yl^'- 21) ts^Jbti! j^a^ aJ ^«-*-< u. d.T. jbüi. 22) ^s aj 0.«. Ein Auszug von y^ ^1 f 852/i448 u- d. T. 1505. Lbg. 739. 12 Bl. 8T0, 13 Z. (17X11V4: lSxSVs™). — Zustand: am Rande ausgebessert, etwas fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Kattunbd mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *li .A*^i 29* 228 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1505. 1506. Der Verfasser Abu 'lfadl elhasan ben malimüd erragm.nl, welcher um 750/i349 herum gelebt zu haben scheint, und dessen Lehrer cy-V^i jj. j. iäJ^ jic ^j L„lc ^j -*c war, hat hier 40 Traditionen, die sich alle auf Ibn hanbal stützen , zusammengestellt , und zwar handelt 1 — -10 über die Vorzüge Mohammeds; 11 — 20 über andere Propheten (wie Hidr, 'Isä), 21 — 30 vom Glauben, 31 — 40 von Ermah- nungen; das Werk ist gewidmet dem v''-?-" Die l.Trad. beginnt: ü^\ aI yLsua' s^co J-J Jjü „ 40. „ gJi ^Jl a=»ji ^Läc Jo-j^ i^ä-j ^jXäI Schluss f. 12a: 'LslXaojj *J^o U^*aiS ^c Läsi'Sj Schrift: ziemlich klein, gut, vocaüos. Ueberschriften roth. — Abschrift von iX**J ^_j t\*s>l ^-j ..*>_!( |-V'C um 800/i397. — Nicht bei HKh. 1506. We. 1718. 1) f. 1-33. 79B1. 8™, c. 14-16Z. {WliXl&jr, 141 a-15 X 10cm). Zustand: fleckig, am Rande oft ausgebessert, besonders im Anfang und am Ende. F. la stark abgescheuert. — Papier: bräunlich, auch gelblich, dick, glatt. — Ein- band: Pappband mit Kattunrücken. — Titel f. la: . . . l\*«j! ^»r* ^ ^~~;^ V^'-5^' i*j£*Jj' t"^ l.Vc ^J o*^ )S* rr? <^ l-Vc t^*-^ tjr?'] o* c> a^ A*^ g^ '^ C^ L^"*fl Das Eingeklammerte ist aus der Vorrede f.2a hinzugesetzt. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: &JÜ ^X+^-t . . . JUXjL föHj} f-fe^* *^' j*-*^ rj#^' O'* l*^**^ -xßäJS Jyjiii 0^-^> ,-y» [&>.s£] W-^ cyf^)1 rjE gji Jw^' e^iJi («jt • • • Der Name des Verfassers ist Mohammed ben 'abdalläh ben moh. ben moh. ben moh. ben 'abd elqädir elangäri essäfi'l. Wenn er nun aber weiter in dem Titel und auch in der Vorrede als bekannt unter dem Namen ibn negä bezeichnet wird, so ist das schwerlich richtig; an beiden Stellen steht der Name für einen anderen ausradirten. Da er im Werke seine Lehrer anführt, auch kurze Notizen über deren Lebenszeit giebt, ersehen wir (z. B. f. 12\ 14a. 27a), dass er im J. ™/1348 am Leben ist. Er war nach f. 2a Richter in der Stadt ^**f" und lebte noch, als ein Zu- hörer dies sein Werk herausgab. Sammlung von 40 Traditionen, die der Verfasser von 40 verschiedenen Lehrern gehört, welche sie nach so und so viel Zwischengliedern von einem Prophetengenossen überkommen haben. Er nennt seine Lehrer und deren Vorgänger jedes- mal, giebt ferner an, in welchem Werke die betreffende Tradition vorkommt und welchen kritischen Werth sie hat. Die erste Tradition beginnt f. 2b : ^NA-iJ! li.*:>S «JIA3 (tfAÄJi *^J oLäi iUj>\iS l^_y^>-l v_>jut .-^ LÄ=> iW> jLS LgiLJI .w« |«jUa3Ls LaLI . Jl *x»-j>- _j.J ' Ljij.ji» (j«J\ JLä äJibLi JLä — Er fügt hinzu: und giebt an, dass der oben genannte ,J^r^ gestorben sei im J. 736 Sawwäl (1336). Die 2. Tradition ist f. 3b: L ^Jx Jjy ^ Die 40. (f. 33a): ^j^Jbl dJi 5l\£ 0^ c**^ö ^^o^ ^ ujLs\«! iAä J>>3 je *Ui 0' ^ UJ «Jl ' - JLc J J-( l^i-STj j^y^'i i>Hj-!W L'*^ l5_>^' Ub^( _>jI ILaJI No. 1506. 1507. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 2-29 Das Werk ist nach den Eigennamen der Lehrer des Verfassers alphabetisch geordnet; zuerst Tradit. 1 — 28 die Männer, Tradit. 29—40 die Frauen, bei denen er gehört hat. — Die letzte Seite ist beklebt (und war ausserdem abgescheuert und beschädigt). — Das Ganze ist Unreinsehrift des Herausgebers, mit allerlei Zusätzen an den Rändern von ihm versehen; andererseits hat er auch Manches ausgestrichen. Schrift: ziemlieh gross, kräftig, gewandte Gelehrten- hand, vocallos, oft auch ohne diakritische Punkte. Ueber- schriften hervorstechend gross. — Abschrift c. 760/i35g. 1507. Pm. 295. 1) f. 1-27. 106 Bl. Sv°, 21 Z. (163/3 X II l/a; 13 X 91,3cm). — Zustand: nicht ganz sauber, doch im Ganzen ziemlich gut; Bl. 1 unten ausgebessert und die Vorderseite ziemlich abgescheuert, auch etwas fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel fehlt. Er ist: . und specieller nach f. lb: Verfasser fehlt. Nach der Unterschrift f.27b: A*.S? ^J :>jje.w.W .J lA+.5^ .jj OLv^J Anfang fehlt, 3 Blätter. Das Vorhandene beginnt im Vorwort f. 1% 1: v_ä-ä_j5 U^ Li_)A=> ^£.L^Uji Jk£*^v»\ -TJ A+.5^ *L'l Aa£ ^j\ ...LcLä^lt XJ #JS \öjö\ ji ^^x^jwsngiaJL Das Vorwort ist in mehrere ungezählte ^ä eingetheilt; die beiden letzten beginnen: f. lb J^i cOjji Aäj J*A=i und f. 2b: ' vö^ls^l »ÄP J^ r^büi j J3Ü 3-+C ^.J .vlH Aa£ c>-jA:> La! Also eine Sammlung von 40 Traditionen, jede mit den gehörigen Erläuterungen versehen, auch mit sprachlichen. Der Verf. Jüsuf ben mohammed ben m a c "ü d essurramarrl f 776/i374 gründet sein Werk auf die Tradition des 'Abd- allah ben 'amr. Er führt dereu Gewährs- stützen einfach an, ohne die ganze Reihenfolge derselben zu geben. Vorauf schickt er 6 Tra- ditionen, durch welche die Vorzüglichkeit des freiwilligen Gebens (;v^s^Ü A,*bs), die Belohnung dafür und das Anspornen dazu bestätigt wird: alle diese rühren nicht von dem obigen Abdallah her. l.Trad. f.4a 7j S^^l^e 'oiijJlisi ±\jü *1R xZj & 5. „ 5h 10. 20. 13" JLi ^Jj( Ü* 30. 40. 17 1 ,i CT? ü^' crf r**3 cf „ 25" «J A^W.Jj CJ^*Jj -ki>! -£&! J*>-j' L a? fj\b öy~y c^! ac '** 0~LÜ' iL-LjA+JS o.*j! JLs (J-jiAJI _j^e Der Verf. fügt noch 1 Tradition hinzu f. 25b C7*-*j * ^ om SD j- »i>S_ji J>£ ^jiiAS» .wulÄ&Si »*L c«^1 er o-^ ^s-5 er -1*23" \$-~ ^j*^ >JÜ*i ry* i***3 ic***' i3y* b^l^* BJiXJ Schluss f. 27a: \j! ^jA^c io-yi Lo U^ltfi oJJ Er fügt noch ein Schlussgebet hinzu, dessen Anfang: ^2\ ü)jAJ "il si^j^- As JLo^i *='_>-b /-gJ5 und Schluss f. 27b: ^^ji . Schrift: ziemlich klein, gut, fast vocallos. Ueber- schriften hervorstechend gross. — Abschrift von «A L^wJI ij^lil ^-*-^ a^ t^c CT j A*^ CT? l> im Jahre 758 Dü'lqa'da (1357) nach der Abschrift des ,_3A**J' v-jOL«-! -♦£ ,.jJ.AJ5 iJL*>, die von ihm nach dem Original des Verfassers gemacht worden im Jahre 757 Gom. II (1356). — HKh. I, 412. 230 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1508. 1508. Pm. 366. 76 Bl. 8™>, 22—31 Z. (I8V2 x 18l/»> 15—16 X lOVa0"1). Zustand: unsauber u. fleckig in der ersten Hälfte, ausser- dem auch wurmstichig. Bl. 1 etwas beschädigt, desgl. 27 u. 30 oben (auch etwas am Text daselbst) und 33b in der Mitte am Text. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: Pappbd mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. la: ü**i^f ü*j^] irt«.. lijo o^ CT T-iT jJl ,jjf '^ s** tf*' C^ jtiLiJI ^iL^üt |\.clt~^ ,.*? *>!" |-X'**' o^ Anfang (nach d. Bism.) f. lb: ^c *JU A*ri ,L&«/!H «jLosj aJL+Xj o litt U ■0 -¥f *?JI Ls-ä oy^iJ' i-^j^> l^1-^' 1*^^ J> Sammlung von 40 Traditionen, verfasst im J. 740/i339 von 'Abd el'azlz ben monam- med ben ibrählm elkennänl 'izz eddin ihn gemaa geb. 694/i295 , gest. 767/i365. Sein Lehrer war (nach f. 4b) „\J^J-\ +i\ J^J*J( cT*=>-^, ^c Cr? ^-sulH f 742/i34i- IQ dem längeren Vorworte spricht der Verf. über die Vorzüglichkeit des Wissens, besonders auf dem religiösen Gebiete, und ins- besondere von den Vorzügen der Traditions- wissenschaft. Die Vierzigzahl der Traditionen habe eine besondere Berechtigung und dieselbe sei von verschiedenen Gesichtspunkten aus be- handelt; und er führt f. 2a eine ziemlich grosse Anzahl von Sammlern solcher 40 Traditionen an, zuerst den (syj-il u5.Lil ,-,j alH t\*c ^rJ >X^c- ^ t 181/797- Ueber den eigenen Zweck, den er bei Behandlung dieser Traditionen im Auge gehabt, spricht er f. 4a unten und weiterhin ausführlich. Das umfangreichere Werk, das er längst angefangen, werde er mit Gottes Hülfe auch, nach Beendigung dieses kleineren, zu Ende bringen. — Er folgt in seinem Werke zum Theil dem Verfahren seines Lehrers ^jl+J', welcher in seiner Sammlung von 40 Traditionen sich zum Gesetz gemacht hat, die Riwäje der lOPro- phetengeuossen, denen das Paradies verheissen, und der 4 Haupt -Imäme und der 6 Haupt- Traditionswerke zu befolgen. Er führt ferner keinen anderen Traditionstext, als einen „acht" beglaubigten oder doch wenigstens für „schöu" erklärten, an. Für jede Tradition bringt er seine Gewährsmänner in ganzen Reihen bei und sein Hauptbestreben dabei ist, die Aechtheit und Zuverlässigkeit der Tradition zu erweisen. Eine grammatische oder lexikalische Erklärung ist von ihm nicht beabsichtigt. 1. Tradition f. 5a: .J iüt., ^_* ^"ii lioJc^d! Lgjj u JLä . . . ^^SAjLJ! ,»j . cJ'-5*' • • • |****^' J>ix> l\^-5 o«j *■'■ »j'j slsl**Jt \LH jju* 0~L*-^ Die 10. Tradition f. 27b ist: ^j aJÜ ,J ' 8»*3 .t\i! (cJ'j JL>*xS! xÄ-ci ,iÄii tXij "55 iooL>*5i »Ä* _jjL- yAvU». Schrift: ziemlich klein, kräftig, gedrängt, flüchtige Gelehrtenhand, wenig vocalisirt. Die Ueberschrift der Tradition in grösserer Schrift. — Abschrift c. I000/i59i- Collationirt. No. 1508— löio. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 231 Nach f. 45 fehlen 8 Blätter, behandelnd die 18. bis 23. Tradition; von der 18. ist nur der Anfang (f. 45b) vorhanden, von der 23. fehlt der Anfang, während das Uebrige davon auf f. 46 ff. sich vorfindet. BEL 1,427 (p. 237) spricht nicht von diesem Werke, sondern von dem eines späteren iLcL*> -»j' (seines Enkels). F. 76b steht von späterer Hand ein Aus- spruch des ^yaJt a<~->5 m welchem 10 Eigen- schaften, die der Hund hat, als für den Mann wünschenswerth angegeben werden. 1509. Spr. 1966*->-. 3) f. 3-6. 8", c. 33 Z. (lSl/a X 13»/»; 171 ,-ls x 121 3cm). — Zustand: etwas unsauber. — Papier: gelb (bräunlich), stark, glatt. — Einband: zus. mit 1. 2. — Titel f. 3": Ü^J Verfasser: y ->^o* LT CT Anfang f. 3° gji 0Ud"S' ai^j!j «iyUi Mohammed ben "abdalläh ben moh. elqaisl eddimasql ibn näfir eddin f 842/i438 hat hier 40 Traditionen gesammelt, deren Texte sehr verschiedene Gewährsstützen haben. Die 1. Tradition (f. 4b): ^ M ^ ^*+~ JIM \}\j5 tj>jÄ*J |Js XuJl u*U5l ^ !öi JjÄi 'wjLääj s&\ ,» .- » tj ^J ti5^~j.*s «JiXj ^c i.L\3-L JL: Die Reihenfolge der Ueberlieferer genau au- gegeben. Nach f. 4 fehlen 4 Bl. F. 4b unten hat nur den Anfang der 2. Tradition, f. 5a beginnt in der 8., es fehlt also das Ende der 2., die 3. bis 7. ganz, der Anfang der 8. F. 6 schliesst in der 11. Tradition: es fehlen also ganz die 12. bis 40. Schrift: klein, fein, etwas rundlich, etwas vocalisirt. Abschrift c. 1000,i59i. 1510. Spr. 538. 2) f. 3P-73". Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel f.31* unten: sU-Jf i % cU^f "i Verfasser: Anfang (nach dem Bism.) f.31b: *L' j^J-\ . . . oLSjü»! o'uuaJ XJuLa+jI .vjlsa^j bic (sAJI A^SrÜI f\yi\ Üc5 (JLc Ifc^S y^Äii oLJljljt (ilj.» •si. .*$ ;:L*..w^l _*^ Sammlung des Ahmed ben 'all ben mo- ß am med eVasqaläni ihn Uayar f 852/i448 v°n 40 (genauer 45) Traditionen, von unter sich verschiedenen Gewährsstützen. Dieselben be- ziehen sich garnicht (wie Flügel bei HKh. 1, 1250 den Titel auffasst) auf Musik, sondern der Zusatz im Titel cU*»J! _b-^io geht darauf, dass der Verfasser diese Traditionen nur unter der Bedingung vorgetragen habe, dass die Schüler sie von ihm höreu, nicht aber durch Lehr- erlaubniss von ihm weiter verbreiten sollen. Zuerst kommt f. 32a: A^Ju^IS j^l ö*_jiX=iS o* -5r-£ o* .- J31 j9s sA& £- \ 5t' .*. Uüi joLä \Xx*m. — Diese Tradition ist : c^L u5,Uj .,*:=> Ji r***^ o^*^ u ^ ^ Dann kommen 10 Traditionen, die sich von den 1 0 Hauptgenossen Mohammeds herschreiben, also zuerst von Abu bekr, dann 'Ali etc., und die 11. (f. 40b) von J-J-\ cr? s.W ^1. Dann 28 Traditionen (die 12.— 39.), alphabetisch geordnet nach den Namen anderer Propheten- genossen. Die 12. stammt von t>J5 *-*+j etc.; die 39. (63a) von »lc ._j ,J.xj. 232 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1510—1512. Die 40. (f. 65") von _j*e ^ »Ui >A+c und die 41. (f. 45b) von 0~U£ ^j aIK .X^, beide als Nachtrag zu den vorhergehenden. Die 42. und 43. von Frauen, nämlich die 42. (f. 66b) von Ä_i.jLc und die 43. (f. 67") von X*L- f\. Die 44. und 45. von solchen, die unter ihrer Kunje bekannt sind, und zwar die 44. (f. 68a) von ^j-ATfl ^^^ t*2/662, die 45. (f. 68b) von tb.tX.ji yi\ f 32/652- Das Ganze schliesst mit einigen Gedichtstücken; der letzte Vers f. 73 (Haflf): sLaäii _ou aJ-o j.^L*»j oUJmO .vsili> _ ,J.c« Collationirt nach dem Exemplar des Verf. im J. 835/i43i- — Gelesen von ^$j>-j>-\ i3^*=" &$ bei ^^LäS! ^^h^ cs^ er? ,Xk^< 'm Ja^re ^35 Ramadan (1432). Der Verfasser führt seine Gewährsmänner sehr genau an und giebt Auskunft über die Zuverlässigkeit der Traditionen. HKh. I, 1250. 387. 427. 1511. We. 1364. 2) f. 50-72. 8™ 25 Z. (19a/3 X 137a; 14 x 8m). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: zusammen mit 1. — Titel f. 50a: •jaXSS oyi sLoa&il {_$*°^ »jtaw^l &*+J+i JtX^. ^^ o* ö*^ kX-~ ru* o* u^ ^ c^' '^yisLiJi ^iiX^Jt j^^UJI lX*^- ^ J«j bei iiL**/}i idUaXvo LolXs- ..._yju.i aiA^i . . . *-J3i J>J j. £Ji oL^'ÜS jUj'jlj ti.A-Ä-31 ^j'LjjjX ctx *>^ Zuerst kommen Kettentraditionen ; dann Traditionen von den 10 Prophetengenossen; dann solche von anderen Genossen, alphabetisch ; schliesslich einige Gedichte und Geschichten. Hinter jeder Tradition steht, wer sie ausgezogen hat, und die ganze Reihe der Gewährsstützen und welche Veränderungen und Ueberein- stimmungen dieselbe erfahren. Die Vorbemerkung zur 1 .Tradition beginnt so : Die Tradition selbst lautet: aJI^S'J^ *45}j nj-^V (s. bei Spr. 538, 2). Die 40. ist (f. 70a): lijütfj Lo^u ob gJuol f^Jf ^Ji läjLu^ LicLewi J — Schluss f. 7 2»: (Kämil) SjLSI »lX^s >j^j *j q( e?-''*-'? (_$^*^ tiU^^ (J>c L 'iüw^UI oU^-Ji _^>Lo X*J-\ t\4»S? \üL=> ^.S> |jwc ^o^L*J^ ö^JuoJtj ^^jj-J'lxÜ i_)j .xäa^i jxäftJi Jyi*J a»j. ^j^Lial! ^^Luli ^;Ou^>i *! Ia No. 1512—1515. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 233 Sammlung des MoEammed ben mahmüd ben gemäl eddin elaqseräi um 900/i494 von 40 Traditionen, nebst cüfischer Erklärung. Er hat das Werk zusammengestellt unter der Re- gierung des Sultans Bäjezld ben mohammed (t 908/l502> 1. vioA> beginnt f. 19a: ^c J.'Si i£aj,l\äS! \ry^*^ t_^LX^c c^*^o' bi ^^ L?,)'-^"^' L5i; "j U~"^ Nach der voraufgeschickten Tradition folgt jedesmal die Erklärung ihres Sinnes, mit vorauf- geschicktem (rothgeschriebenem) ü^^l. Dieselbe beginnt zu dem 1. c*;^> so: oL»Ji ,.,\ gJI JL>i ^c ta3o>. Der 40. e*-*> ' «&oljLb ^JJuc>i L^rr* ^ y^ ' ' Schluss der Erklärung dazu (und damit des Ganzen): J"lJülti ^^-»^J (_f*^^ ksLäJi pjJ J>äi t\s»i3 Ji' q"3 li^M>jü\ e^.j^i ^ '^v* ^ *iü. ^ ^j, 1513. Pm. 334. 1) f. 1 - 5. 106 Bl. 8'°, 19 Z. (21 x 15; 141 2 x S<™). — Zustand: gut, aber der obere Rand wasserfleekig. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: Pappbd mit Lederrüeken. — Titelübersehrift und Verfasser f. lb: ebenso im Vorwort. Anfang (nach d. Bism.): Jjo- ^ÄJi äJJ i\*^1 v_iUi iiXjs Juu Lei . . . UulXmJI JCj Li **»"$( oiÄ^ -o* xäj"5» -tli» c^J1*^» i3i i3y»j ist (f. 27"): ^ je Jl3 rv J! LijA»> q**J; i *-i o->,.i v—äjö'ii u^äi^' »Jmä! Sammlung des Essojüti f 911/i505 von 40 Traditionen über die Vortrefflichkeit des Abu bekr. Er habe, sagt der Verfasser, sich auf diese beschränkt, obgleich es deren viel mehr gebe. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. Schluss f. 5»: Z*s>\ ^J x!L# »J^ ^JÜ . . . i-vü' l*Ju»ö fb~} • • • »W J^°i i^Lbj LiLLj Schrift: ziemlich klein, deutlich, vocallos. Ueber- schriften roth. — Abschrift um 1135/i7j2. — HKh. III, 6575. 1514. Pm. 334. 2) f. 6 — 10'. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- Überschrift und Verfasser: Im Vorwort steht als Titel: aJ! j . JtJl Anfang (nach dem Bism.): ^ÄJi *JLi 0^d-\ liX^s O^ v>L*Ji ,i »JicO. »>U y c^ ) itXä>a ,jüi Xa*ÜJ v_;Li' iJi Uj^x>- ^ji j-kc^i . . . ). Sammlung des Essojüti von 40 Tradi- tionen über die Vortrefflichkeit 'Omars; nebst einem Schlusswort (x*jLs») mit einigen anderen darauf bezüglichen Angaben. Schluss: If-^UJ J^.sU>i ^j* Ly^ v_j_.»J "3 q/O ^' OÜJI ,jyö. Jj>!. 1515. Pm. 334. 3) f. 10'- 14'. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- überschrift und Verfasser: loy^ 7j ...Lac J^s 3 io^W ^^ "^ v_5' ü"*^ ° — ^ er ebenso im Vorwort. Anfang (nach dem Bism.): ^gÄJi &JJ u\*^i i_jLä5' iuXp Aäjj . . . s_*'iUii ^a tL& Uj flÄ^ p^ö-»] rfji \:,jm bUXo-^yOWji joöi^i . . . ^^LsSj) \s& *wuji)i Sammlung des Essojüti von 40 Tradi- tionen über die Vortrefflichkeit Ot'män's, nebst einem Schlusswort (x*j'u=>). Schluss: *JCi:>^i juiÄc ^äjL» ^t. ^a Jjj-uXi^ o^j-' 'cryi *^«-p- j jLäJI jb i j^XSl *^>; ii j^Ji3 30 234 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1516—1519. 1516. Pm. 334. 4) f. 15-17. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- überschrift und Verfasser: Jb Jolcii j ^Jjl J^ädf "S t^Oj*"- JJ ebenso im Vorwort. Anfang (nach dem Bism.): ^al\ »JJ i\**-$ äJt b-S>U .Iä oSJoS ^ äJoä ^ »iA*i Sammlung des Essojütl von 40 Tradi- tionen über die Vorzüge 'All's. Schluss f. 17b: cjJLS'j, 4. £Äm1 X..A..A** .-^aam i w.4.J^> rL*J5 Abschrift von j-Mj-äJI Jh..s^ ^j ^c im J. 1135/i722 • (Obgleich in der Unterschrift steht : auÄ&üwi, ist die Abschrift doch von ihm selbst; f. 78a steht: #Ji u\*^ ^ ^c ..... l\**M i\j ^; das Stück ist von derselben Hand wie das vor- liegende geschrieben.) 1517. Pm. 334. 8) f. 42-47. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel f. 42": Verfasser : Anfang (nach d. Bism.) : lj-*l t_5^xJH «JJ <\+J-\ i^X^i i\xi Lei . . . sJ'iiLoti c ,s&*J LöiAJi j. iAP JL aJi UjJo ,.,A»j,i *.Äco.i . . . A£>1 jiÄi?' »JOJLi uUS" Sammlung des Essojütl von 40Traditt.über das Verwerfliche der Liebe zu irdischen Dingen. SchluSS: ^g-jC&jJSj 8vXi » ij, ^3.1 *±\ fc^yS-S -^^^ ^ S.lxiii j tLyaJ!3 jU*)ii j >J3! »Jü J^!3 »Ul\*3S Lo ,.Ujj «Ij^i U y>~ L\£ Nicht bei HKh. lilAjww» ^S- »IM JwwOj - F. 48 leer. 1518. Pm. 407. 18) f. 114b-121a. Format etc. und Schrift wie bei 2). — Titel- überschrift und Verfasser: U" XjJt ^aj L^y Jf J^JJ ebenso im Vorwort f. 116Ll, 1. Anfang (nach dem Bism.): ^$ö^\ »JJ iX+^-t . . . jjiLöJi ,.y0 X*A2*Jb Xjl\.*^5 SC*}H 8l\£> k>.Cj J^c »JJi (j»jS (_5Äii v_aj_iJ! »"i! ;j lX.ä-2 »>j5 &JUui*! ^-*.«JlxJS ,«.**.=» An Essojütl war von dem Aegyptischen Hallfen 'Abd el'aziz ben ja'qüb (geb.819/i4i65 t 903/i497) der Befehl ergangen, Traditionen zu sammeln, in denen die hervorstechenden Züge der Verwandten Mohammeds (denn er war ein directer Nachkomme des Onkels des Propheten, des i_Jia*JS Jy.c ^ Lv.L*JS) vorkämen, zum Vorbild der Späteren und zur Auffrischung ihres Glaubens. Er hat daher 40 ächte und „schöne" Traditionen zusammengebracht, die er hier unter obigem Titel veröffentlicht. Die 1. Tradition fängt an (f. 116b): Oj~; f Li Jlä i-';' o- #Ji nJic lc^'j *J-ii Jc*^J L-k_äa_s> Ujj **o »JJ' Die 20. f. 1 1 8b : Jv.*~ aj J^. ac ü3jä*N eoJcs=vJ! aJI ,.Lfts ^-l< jjj, Jiaä!! 0Uv jj ^JTas «Ui J^y _jj- jis Schluss: Sj*JÜi s^Ui o.^' J.^1 q^' JB Für die 1 2. u. 25. Tradition ist Platz gelassen. HKh.I, 572 (er hat aber J^asJ statt ^äLw« j). 1519. We. 1772. 6) f. 22b— 30a. Format etc. und Schrift wie bei 2). — Titel fehlt Er ist (wie auf dem Vorblatt steht): Verfasser fehlt. Es ist: No. 1519—1522. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 235 Anfang (nach dein Bism.): j.'b! e^Vr>\Ji 40 Traditionen nebst Commentar von Ibn kemäl bäsä f 9i0/i533- 25b J ,-y*^s ^i» '>^-^ci ywi jÄLxS! i£*j *JI ' ^ r o* v-. Schluss f. 30a ■28" fJi s^s^lj /iXN ^ ;L^i 0~&& e-jJ^w' 30" .AlW&ütj äÖ-LÄJIj v_^Jt! .yO ^_yjUj'il i£aJi\äS! &L*#i] iU-u.,JÜi j; ti^-Jj» «;5oj Aas vj*^ Nach f. 25 fehlen 2 Blätter. — Am Rande f. 28— 30" steht ein Theil des Textes. — F. 22b enthält am Rande und oben auf der Seite Glossen zu der 1. Tradition. HKh. I, 390. IV, 7490. 1520. Pet. 687. 1 f. 1-22'. 122 Bl. S™, 17 Z. (20xl234: 131 ,> X 63 4cm). — Zustand: sonst gut, doch f. 1—8 der obere Rand, f. 1. 2 u. f. 9 ff. der untere schadhaft und ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: rothbrauner Lederband mit Klappe. Der hintere Deckel ist lose. Dasselbe Werk. Titel fehlt, steht aber f. la in der kurzen Angabe der in diesem Sanimelbande enthaltenen Schriften. Verfasser fehlt. Anfang wie bei We. 1772, 6. Der dort angegebene Schluss steht hier zu Ende der 38. Tradition; die Reihenfolge der Tradi- tionen ist hier nicht dieselbe wie dort; die dort 30. ist hier die 28.; so auch die dortige 40. hier die 38. Der Schluss der 40. ist hier f. 22a: iN-1 M l^*si «Jo. »JÜ A*=^. i-J^'j £p"7*^ *^'j Die behandelten Traditionen sind immer ganz kurz; ferner ohne Angabe der Gewährsstützen. Schrift: klein, gefällig, deutlich, gleichmässig, wenig vocalisirt. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 1050,i64O. 1521. We. 1772. 31) f. 146b— 147\ Format etc. und Schrift (15 X 81 2™) wie bei 2). Dasselbe Werk, Anfang. Titel u. Verf. fehlt eigentlich. Aber oberhalb des Bisuiilkih ist in schräger Richtung mit rother Schrift bemerkt: Dann folgen die 2 ersten Traditionen vollständig. 22. Pm. 681. 5) f. 122-127*. Format etc. u. Schrift wie bei 1). — Titel fehlt. Er ist: Jö^i.3l S._»*w.J s_£l*ÄJ UjJs^k. .J.ÄJ.I Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach dem Bism.): äjJLaJij »JJ A+*i v_ä_L*.a_j L*J>A=* o-**"*t>' »Aii A*j. . . . ^avj^ k**v.JI JasL^I l\aJl> -»SLiJ! ^i*^f c. Jüsuf ben 'abdalläh esserlf elhoseini elurmajüni (s. No. 973) ist (etwas) nach 957/i5so gestorben. Seine Sammlung von 42 Traditionen betrifft allerlei Umstände, die sich auf Sura 112 beziehen. Die 1. Tradition enthält, dass jene Sura auf die von Juden an Mohammed gerich- teten Fragen, wie Gott aussehe, geoffenbart sei. " ^jj^ C?' o^ Die letzte (42.) f. 1 2 7a : aj*i)^: S^] «s^- *l!! _^5> Jj fjä a^ ***a äU! J^a»; JB (jB »j lt-5' ax er tu 5 ,yi*J! »!.; 'J^>. ^C »11! NA3Li> ^ J.S. SÜi 30* 236 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1522—1526. Daran schliesst sich oo^Lc»^! x«j'li>, dessen Schluss: ftp'yb o**"-^' ^ i*""""^ 'j*3 (^ "^ 1523. Lbg. 295. 12) f. 47-50. Format etc. u. Schrift wie bei 1). — Titelüberschrift: yXXi^ L?^Xäl\ U^J^t Im Inhaltsverzeichniss S. 2: Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bism.) f.47b: ^1 aJJ J^l ^Jl {üu»i^l üLi£% XjywiXäJt cioOLs-^l ^ **$?. q' Sammlung von 40 Aussprüchen Gottes, zum Theil durch Gabriel vermittelt, von Mo- hammed mitgetheilt; von 'All ben sultän mohammed elherewi f 101,i/i606- 1 . Tradition : jJuj> adii i>y+») ^ »J » j«Jj0 ^t ^c ^A*£ ^o^ t^^ 5vLaJ! o~**~ä lS^'"*"1' *^' ^* sJi jL L» ggJy*!. a^ — 40. Trad. f. 50b: ,JJb j j^JLbl ,^5 ^bLi ^jjLs^Jt ,g>\ ÄjiLäJI ^j Abschrift im Jahre 1175 Cafar (1761). F. 51 und 52* leer. Sammlung von 40 ganz kurzen Traditio- nen, nebst ganz kurzer Angabe der Quelle; von 'All ben sultän mohammed elqäri elherewi f 1014/i6o6- Zuerst: 'cy*j^Bcr«-i^i r c0IäJSJI 'aLJ aUji\ T Lajj — Zuletzt: '^Ä^JS 'äcU^! J^c *U! Ju Fi ^ a~^i »tjy Aij Jc4 \J.\ 'u»Jii-i ^^^ a*J! F läj.j Lwms> LäJis» iJJ! Lii:. . . . q-»**' ^jji ,-vC iV*^' LJii>t>ij ^L^>1)i io»-^ ^>c ^U/ili UJ^>j . . . Ll»s> Abschrift im Jahre 1175 Gom. I (1761). 1525. Lbg. 295. 14) f. 53-56. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Der obere Rand und die obere Ecke schadhaft und ausgebessert. — Titel fehlt; nach der Vorrede und besonders nach dem Inhaltsverzeichniss S. 2: Verfasser nach dem Vorwort: ^läJI o^ 0\hL. 0> J* Anfang (nach dem Bism.) f. 53b: jJJ >X*&\ tJ^jüs ^X*J Lot . . . q^' J^s o^j*^ ^J-5 Lf^' JoL»a9 ^ Lu>V5» o>*t;' äl^* C5J^' " * - J* • - • 40 Traditionen, von 'Ali ben sultän mo- hammed elqäri elherewi + 1014/i606 gesammelt, über die vorzüglichen Kräfte des Qorän; nebst Angabe der Quelle. Sie sind nicht gezählt. Zuerst f. 53b: .Lac 1524. Lbg. 295. 13) f. 52». Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel fehlt; er ist: Verfasser nach dem Vorwort: ^LäJf ^^ ^LkLw & £* Anfang: ^S _Uä< *^>_J! o*5*^' *"' 1*^*^ äJ! 's^kü^ \ t ■ 'I «■»■ g_f.v.- ' I f ■ '1 ■ j LioA*» ,..»ju,5 I f. 317a und im Inhaltsverzeichniss): Ü* O UJi o- ^Ji Xä-JI wUJCi v^bäPl, ,A*s*t »5., — Zuletzt f.56b: ^ 't'wx.aJ! «1^ 'XJ^I J.*l tliy: DUIS Jj?i Abschrift im J. 1175 Gom. I (1761). — B1.57 leer. 1526. Lbg. 295. 45) f. 317-319. Format etc. und Schrift wie bei 1). Text mit Goldlinien eingefasst. — Titelüberschrift f. 317° (auch No. 1526. 1527. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN 237 UjlX.^. er y» zr-r, tv> c (jiaÄü. Verfasser: ^ A n f a ii i A*5 JUjLs-l '*J. jja »Li. M [j\i\S> *_>l^ o* Verfasst im J. 1010 Sa'bän (1602). — Ab- schrift vom J. 1145 Qafar (1732) (muss ein Versehen sein anstatt 1175/i76i)- Auf dem eingeklebten Blatt 31 7C steht in kleiner und enger Schrift ein Stück aus dem ^c-LJi ^Ji des Ibn hagar, mit der Ueberschrift 'i\^l\ mj£. .yo JLäj La i_ju 1527. Pm. 549. 225 Bl. 8"°, 15 Z. (lS'sX^s; ll'/sX43/icm). — Zustand: im Ganzen gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: rother Lederband. — Titel und Verfasser f. la ziemlich unten von späterer Hand: £AS. 0^ yjjj A^ g^ yfJUj] Anfang (nach dem Bism.) f. lb: (-r*^>' q* ^f j*^- jti>3 ^äjLää» ^yF- o^-"""^ J^1' ^i^5* a\ Sjäj, . . . ^ZIJT3I^~~^J3jrTüj {^al\ «JJ! Sammlung von 40 an verschiedenen Stellen ausgelesenen Traditionen nebst nöthiger Erklä- rung. Zu Anfang jeder derselben giebt der Verfasser Mohammed ben hosein ben 'abd eccamad elhärit'l el'ämuli behä eddin f 1031/i622 seinen oder seine Gewährsmänner und die Reihe von deren Ueberlieferern an; darauf folgt die Tradition selbst, dann deren Erklärung mit der Ueberschrift : iÄP £ 0UJi ^ Z^^- ^ ^ Ü*** c>.jJ^S. Die Erklärung ist sachlicher Art. Die 1. Tradition beginnt f. 3": ^ßjö^ ^j>X>- .-j ^viy*o» ^jLUoJ JükcJiJl |*j-^' i3 **M CT*-? \J^-*M^} aJi , jSju^ ^3,lil Ju*aJi ^**J;' u*^ i}*- Jä«> ^j* ' LjJLc L^äs iLsLäJI jyj J»»a je- »IM »jju ^o^ yat (j Die 2. Tradition enthält den Satz: o,-c ^ llcj tI «£->'* .y> »-LL2J5 |.ilX!i ^ya sls *^x> ».».heg »US _-' »LutoJL) V~£J Die 40. Tradition f. 217" enthält: c>JU V O1 Schluss f. 223b: L.L*j> ^ aiLJlc jü^üj L*^s &JÜ lyiÄ ribüi «aäl L^^ *^U5 i^JjiJ! i^ly^' Lilii ijyii ^.c 'ul*a^ |.L>J'iU xJLa-Sjj ^j: »i r .bl^JS Verfasst ist das Werk im J. 995 Qafar (1587) in Ipfahän. Schrift: klein, gut, gleichmässig , meistens vocallos. Ueberschriften roth. Am Rande, besonders in der ersten Hälfte, öfters Glossen. — Abschrift im Jahre 1093/i6sa von . J.S. »^li (_>L> ryd 1*^* i-^*^* • — Collationirt von demselben. F. 224. 2251 enthalten in kleinerer und ge- drängterer Schrift ein genaues Verzeichniss der bei den einzelnen Traditionen behandelten Fragen. HKh. VH, p. 581, lin. 14. Auf der Rückseite des Vorblattes stehen die 99 Namen Gottes, wie sie i\$s ^ \XT\ (j^Lotii^ji t 6J7/i230 m seinem Werke &ÄjJ! aufzählt (von &JI JuasJI Je>"i! L\>yt an bis '^Uü! UiJaJj'l); von derselben Hand wie das Uebrige. 238 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1528—1531. 1528. Pm. 503. 100 Bl. 4to, 21 Z. (26xl3Vs; 18 X 8cm). — Zustand: ziemlich gut, doch am unteren Rand nicht frei von Flecken ; auch etwas wurmstichig. Hat unter Feuchtigkeit gelitten und ist die Schrift daher nicht selten wie übergewischt, auch öfters auf den gegenüberstehenden Seiten abgedruckt. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. — Einband: Papp- band mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel fehlt, doch steht auf der Rückseite des Vorderdeckels von neuer Hand: ^ji-^ a— /^ T,^" Anfang un<* Schluss ebenso. Schrift: ziemlich klein, gut, gleichmässig, vocallos. Ueberschriften theils grün, theils (und hauptsächlich) roth. Zur Seite bisweilen kürzere Bemerkungen — Abschrift von ^ä-J l\+.s? ^-2-Lc» ^jI ^!ls^=i! wJLL i\*^ im J. 1070 Rab. II (1659). 1529. Lbg. 921. 142 Bl. 8"°, 21 Z. (20xl23;4; 13x63/4cm). — Zu- stand: im Anfang unsauber; die Ecke des unteren Randes wasserileckig. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark, zum Theil auch dünn. — Einband: brauner Lederbd mit Klappe. Dasselbe Werk. Titel fehlt. Anfang f. 5b und Schluss wie bei Pm. 549. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gefällig, vocallos. Die Ueberschriften roth. Am Rande öfters Glossen und Bemerkungen. — Abschrift im J. 1089 Rab. II (1678) (in Bruchzahlen angegeben) von ._j: ._j ...**:>! jjt Collationirt. Die Inhaltsübersicht der Traditionen steht f. lb — 5a. 1530. Pm. 405. 15) f. 84-92. 8T°, 21 Z. (Text: 14l/a X 7Vacm)- — Zustand: ziem- Uch gut; der obere Rand wasserfleckig. — Papier: gelb, glatt, dünn. — Einband: zusammen mit 1 — 14. — Titel f. 84a von späterer Hand: Verfasser: s. Anfang. Ausführlicher: Anfang (nach dem Bism.) f. 84b: JJ Jwsit j'lüJI püI ^J^l.AJ-ci.JI ^_ u* Sammlung von 40 Traditionen über die Vortrefflichkeit gerechter Herrscher u. Richter; von Hasan ben 'ammär ben 'all elwefäl essurunbuläli a b ü ' 1 i h 1 ä c f 1069/i658- Vgl. No. 5 5 . Die 1. Tradition (die jedoch für dies Werk eigentlich nicht passt) f. 8 5": äJ5 oLyJl jL*c^ Uit. Die 10. f. 86b: *J>XS ^i 0lbL» ^Jou ^ *it t* JA.j Die 20. f. aJ! &JU» •»***» *«tl -♦* J-~» J^Lc j»UI v./o r»_j^' ,-.' Die 30. f. 89b: ^J! f-JI ^ mILN, j<*JI gj» «/, >_**»! La». Die 40. f. 91b: ^ »151 Q! gJI «S^U! a)JU, ^jUi üULc . . . «Ut lii jyü j,^, Daran schliesst sich noch f.91bimten ff. eine Ver- vollständigung dieser Traditionen (^..pls-lsS *LtJ'5), deren Schluss f.92a: ^LJJi ,J.c ,.,Läsaäj> ,.,UJli O* a- o oL Der Verf. hat dies Werk im Jahre 1069 Rab. II (1658) vollendet. Schrift: gross, weit, kräftig, deutlich, vocallos. Ueber- schriften u. Stichwörter roth. — A bschr. etwa v. J. I16° 1737- Am Rande öfters längere Zusätze. Am Ende noch ein längeres Stück aus einem Werke des ,-SLoJüi über das ^jkkuuJt. 1531. We. 1722. 1) f. 1-17. 99 Bl. 8™, 21—22 Z. (213/4 X 12; 15— 16l/a X 53/4cm). Zustand: in der oberen Hälfte fleckig. — Papier: gelb, grob, stark, wenig glatt. — Einband: Pappbd mit Leder- rücken und Klappe. — Titel f. 1": s\XÄ***0 Iol\J5>. ,.»x*Jjf S s^ßll xIL-f-Jf oLü Verfasser: L^'t/'M J-^^ &***£ #£®c& er? ^-^ Titel und Verfasser ebenso im Anfang. No. 1531 — 1533. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 239 Anfang (nach dem Bism.) f. 1": iAx*^ Jli \li( ,Aa3« v\*^ xi+A Lf" jl*:s sJÜ Js^sUt uä5^JJ5 äcX^^o LijiA=- q^*J;' sj ä^jä*i' £jL»J! »iAp Sammlung von 40 Traditionen, die der Verf. Moliammed ben 'isä ben mal'imüd eddi- masql ihn elkennän (und elkennäm), geb.1074/i663? gest.1153/i74o5 m Vorlesungen bei ^Jt^yCJS oöjJS_jji (d. i. Ibrahim ben Hasan essehrzori el- kauräni borhän eddin abü 'lwaqt, geb. 1025/i6i6, gest. 1101/i69o) im J. 1092/i68l gehört hat, mit Angabe und Zurückführung ihrer Gewährs- stützen bis auf Mohammed. Die 1. Tradition ist f. 2a: *jua ^**H c^t,-* . . . AJÜ Lit3 oLJb &U3>\ Li! jyü -jJUJl ^ Die 40. Tradition f.l7b: ^-XUj *ü* j*«, Ju>l 'A,*.*- jLc 5! v^s «5oli Lj^ii j. ^5" JLjü ' *L«j iA*-^ lj>Xk*» ^c xJJI ^05 u&f^i b^jLaS» ^j/o» Schrift des Verfassers: gross, rundlich, in einander gezogen, schwierig, vocallos. Ueberschriften roth. Bl. 1 — 4a in rothen Strichen. Breiter Rand. — Abschrift vom Jahre 1144/n3i- — Collationirt im Jahre "ä" it-.t. F. 18a enthält ein kleines Gedicht des Verf. Dasselbe steht auch auf der Innenseite des hinteren Deckels. 1532. We. 1818. 12) f. 99-137. 8™, 13 Z. (192/3X 143/3; 13 X 63/4cm). — Zustand: im Ganzen gut. — Papier: gelblich, stark, glatt. — Einband: zus. mit 1 — 11. — Titel und Verfasser f.99a: Der Titel ist nach der Vorrede f. 101b: Der Verfasser heisst ausführlicher: Anfang (nach dem Bism.) f. 99b: *JU Jw^i _kääJ5 Ju*M i3>%5 >A*J LoJ . . . viotX*^ *jJüü1 £ äJL», ,J.£ vi^Sj iAä -JijSÄ\ ^^ijJLsXj! A-ot**-! . . . ivJI si^jtA^-i *r^-^ U43*^ i3v.'^^ Dem Verfasser Ismä'll ben moliammed garräh ben 'abd elhädl eliglüni elgarränl, geb. 1087/i6765 gest- 1162/i7495 ist eine Abhandlung zu Gesicht gekommen, deren Titel und Verfasser er nicht weiss; sie enthält die Anfänge einiger Traditionsbücher, nicht ganz 40 an der Zahl, und zwar gewöhnlich von jedem Buch nur eine Tradition, selten eine aus dem Ende der Bücher. Er hat nun dies Werkchen zurecht gestutzt, auf 40 Traditionen gebracht und aus 40 Tra- ditionswerken entnommen, die er theils in der Vorrede, theils bei jeder Tradition in der Ueberschrift angiebt. Die ersten sind aus den 6 Haupt-Traditionswerken, die letzten aus o^L~L*II i5l-*> des Essojüti, aus s.$L£iS! »jjöJS des ..■io j~i\ l,iiiöJ\ oLis» ^j iA+=>1 ^ >Xt^ f 310/922 und aus XJUlflj f^\ A»m; des aJ iXM>i iclL:\ 0>\ ^jji*^ O^i a^ O^ f 864/974. - Schluss: j^=-j Ji «ilt Jj^s-^iiULJ^oj^jQl jÖ Schrift: gross, breit, kräftig, deutlich, vocallos. Ueberschriften roth, zum Theil etwas übergewischt. — Abschrift von ^5-v r Li *L\£ o< t ilvo °/r 1533. Lbg. 980. 10 Bl. 8vo, 23 — 24 Z. (212/3Xl6; lG'jXlO0"'). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, wenig glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrücken und Klappe. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. la ganz kurz von späterer Hand. (In dem speciellen Titel f. 2" ist tf+& }®j^ zu lesen für iü.A*iJ! J>\jJ-\.) Anfang ebenso. 240 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1533—1537. Die 1. Tradition ist f.2a: gJI oLJL JUc^t Li! 10. Trad. 4» »3-ob ,0s ^^Ji t3t, 13! 0~LÜ1 0I jJJl r**^ o \ «*ä 20. 5b ^.AJt &S\ (S*&C JUS kOj ^Uc J^c ^ 40. „ 10» Jo-^^csJJl jJ'i ^ wJa, (äULJ. o^"0i Schluss f. 10» die soeben angeführten Worte, dann aJI Ljjc^*» J^c jJJI (J^*3; »^=»5 &JJ iA*^l5 o-f Schrift: ziemlich klein, deutlich, vocallos. Ueber- schrifteD roth. — Abschrift im J. 1209 Rab. II (1794) von ^fl^blJ! O^+z? qJ i\*»-l. 1534. We. 413. 2) f. 126-139. 8™, c. 17—23 Z. (Text: c. 18 X 13— 14cm). — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1). Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 126»; der specielle Titel f. 127a. Anfang und Schluss ebenso. Schrift: gross, rundlich, unschön, vocallos. Ueber- schriften und Stichwörter roth. — Abschrift vom J. 1257 Rab.I (1841). — F. 128b u. 129a leer. Ein ähnlicher Anfang in dem Werke des Verfassers We.410 (Kat. No.264). Trotz der Verschiedenheit des Inhalts enthält es f. 65» doch auch 40 Traditionen mit ihrem Sanad. 1535. Glas. 109. 42 Bl. Folio, 8 Z. (30 x 203/4; 20 x 121/»cm). — Zu- stand: ziemlich gut; nicht frei von Flecken. — Papier: gelb, dünn, glatt. — Einband: Pappbd mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. 3a: Sammlung von 40 Traditionen, nach der Riwäje 'All's; von Elqasim ben 'als ben zeid elhädewl. Die l.Trad. f.5b: L ^Ajü ^ jJJI J^ c>JU. *JI ww U APiil .. o* Uli Die 20. f.24b: -O ^3 (Jl iotj-iAiJI CiJ^ '"•"^ ^ *^' Die 40. f.38b: sül uy & rZo *JJI J^ JJS U Schluss f. 39b: Jis Jsl\ ^ \ß* *J 0tf •■ • \J" c_ • > Schrift: gross, gut, gleichmässig, vocalisirt. Die Ueberschriften roth, der Anfang der Tradition grün. Die einzelnen Zeilen durch rothe Linien getrennt, der Text durch rothe, gelbe und schwarze Striche eingerahmt. — Abschrift c. Ia00/i785. F. lb enthält ein Gedicht (von 38 Versen), dessen 2. Vers immer schliesst mit JjJI Sl aJf "5. Anfang (Madid) : iLs-j CJJÜ "i taSlJs L .»jus» tLco. F. 2b ein F. 2» ein Gebet ,.,UÜI anderes gleichen Inhalts. F. 3» am Rande ein anderes Gebet. F. 40aub 2 Gebete. F. 41» ein Stück aus V^j^ls )b^ OJ^ -jJväL iUiwlXjt Anfang (nach dem Bism.) f. 3b: &JÜ i\*^-i . . . L>yc *) Jotsr. (J^ wbtfül »^ J* i3jj! i^ÄJl ' Einband: zusammen mit 1—8. - Titel fehlt. Er ist: . . . ([gjvSLgJI . . • *-»äJI tX^JI . . . Jyus Juu Ut ^jriuXJf OLyuJtJ,! l±)X> -.^ gJI iü>\*^l jli"55l oj'Ljj äj^aJLSI i£«-Ols»"3l \SiyS U Verfasser fehlt. S. Anfang. und aus den Sprüchen 'Ah 's; f. 41b ein neueres Gebet in Versen. F. 42» eine &joo. des Pro- pheten, gerichtet an 3üy-SJl X/tojJ! j.IiA.3» i\*=»t. Auf der Innenseite des Hinterdeckels eine An- weisung zum j^sJl aus dem Qorän. 1536. Lbg. 782, f. 4» (s. Katal. No. 98). 40 Traditionen, rawirt nach ^_JLb ^\ ^ ^c. Die 1. oU^IL jUc^l Uii. Die 40. igj&tt O^JI j*s>. 1537. Spr. 1961. 9) f. 122b-164». Sv°, 21 Z. (17x11; 12Va X 573om). — Zustand: ziemüch gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — No. 1537—1539. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 241 Anfang (nach dem Bism.): ^^X-! jOü 0*+J-\ Jwälxit ,*JiJl)! »L*"^ ,^~y£jt Ji,uJi L|J i.lXk* V^A-OlS-"}! J«Jt^» iL^j"i isJL*J-S ._k*^JJ »JlJ.^ Das Grundwerk fährt fort: sJLaJi^ CJ*41 jr üLaäaju.i i£a!5 »Äp k\*j Läi . . . JkXv>~ JS-* (»^LoJ^ L^bäXltj LAX>la ^j^sls lS^'3 e^jOL^M Ä«al -ya cj**^' c^55 e?;1-^ *t>^ er?1 8j**i' er? r**l*' er?' Die Abkürzung bezeichnet, dass die Tra- dition sich bei Beiden, j, dass sie sich bei ^.LäJI, j. dass sie sich bei Jlw> findet. Schluss des Grundwerkes f. 163": "_>i ,J es"' r- Schluss des Commentars f. 164a: *J o-JLäi ^Ljü *iy> jls e^ö ^Lo loj c>.Jli a)J! Jls .tAcS! *il! **.! lo Schrift: dieselbe wie bei 8), aber etwas grösser. Das Grundwerk in rother Schrift. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. F. 175" u. 166b ein Schreiben an den^LJt iL« (den soeben erwähnten Commentator). 1538. Spr. 136. 2) f. 164»-168b. Format etc. und Schrift (blasser) wie bei 1). (20'.3x 153/4; lGxllcm.) — Titelüberschrift fehlt. Anfang (ohne Bism. oder Vorbemerkung): U^ui Lil *Si\ »l\J> vüJy LJ ^Jls KiL^1 JäUiLi tl5i.xjO ^^yO j.lAÜJ' Lc xJJi t^J .8.T...' LLo^I L>\ÄS li^J t»5Ü ;JJ! ^ OJi u*^! J>w^>"5i IÄS> Lc xU! ^j *I ' 'j_^ä lA*£ 0_^J I bist Jis 3-li" Uj ü5^*ii ^ pjvJü' U Eine Sammlung von (wahrscheinlich 40) Traditionen. Vorhanden sind hier nur 3(i Traditionen (an der 36. fehlt der Schluss); das Uebrige fehlt. 10. Trad. beginnt f. 165*: s, ^«Äii Jcyt-~ ^ ^c äü? >wäjjjJi ^jc ui_j^i £j*oc _bU5 166b 20. 30. 36. 168" ^-i -jmjiS. jiy' ^*i ijy^> ,-y» J* »j5 168b (j* o^L=>o Jls^ vLLi-S ^ ^*c ac ji »OL*. ^ ^ 1539. Min. 187. 84) f. 786». 787. 790 — 792 und 56) f. 580. 581. Format (33 Z.) etc. u. Schrift (kräftig) wie bei 83). — Titel steht nach dem Bism.: »A*J.3l ^ £*^] er* zr-' iy- Verfasser: 31 242 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1539—1542. CT* LiJu Anfang: jjict ,J Li ^^ulc i_S^ *^ !* *l«as im^S* O* (^5- .JS ^1 3 -l-A 5 aJi Luj^> er**-;' ii^ ii* -k**" er* ■ • • u^2^ Sammlung von 40 ächten Traditionen, die sich zugleich bei Elbohärl und Muslim finden, mit Angabe der Ueberlieferer, in 40 Kapiteln; verfasst von Mohammed ben 'abd alläh ben mohammed ibn Kamdaweih, dessen Zeit mir unbekannt ist. 1. vi* 786b ^iJ & l\*^< a* * 786b o' ü1**^ ^ er* 8J**"JJÜÜ5 oL^! 32. vi* 792b Ui^=> ' j*JI j, ^y^' o^ £*4t Unmittelbare Fortsetzung f. 580 (25 — 28 Z. auf der Seite): 33. v1* 58°a !-&**- 'f*^"**^ J^ >e^' li' iwJt *JÜi oiis» u^*j* »il=» ^Jl ^L&Ij M.Jxc L^i JLs (HjLä Uli Es kann nur wenig Text fehlen. Bei jedem Kapitel wird, am Ende, die Uebereinstimmung der Tradition des Mus- lim und Elbohärl in Bezug auf dasselbe nachgewiesen. 1540. Lbg. 598. 20) f. 44-48». Format (c. 13 — 15 Z.) etc. u. Schrift wie bei 1). — Titel fehlt. Er ist: Anfang (nach dem Bism.): i^j IiX^> «joti Uli . . . »UIool« ^>*^\*j »J-i^ s!_ CT* J^J • • • CT^*V*^' '-Vy <£*J^L»-i er » LajiX»» LLoi> wci ._« Lij^\r> .__«_*.jJ t<^*! i«^ Jja^" Uebersetzung von 40 Traditionen in Tür- kische Verse. Die l.Trad. : iL»L*.^. Jl«wo J» ^c jCcsjj JLxjI w^Lj Die Uebersetzung : Jlc >_^Lb qUj! J^i r>j-^ u^;' Die 40. (u. letzte) Trad. : y^A vJÜlÜ a«JL c,^>! ,.,! Die Uebersetzung: oiJLi» «**M ls-^-1 «M o J.> Kl jAJuli ' ^SjyM j*&" lS* *-ä£> q««**- Der Arabische Text ist in rother Schrift. F. 47b am Rande in kleinerer und enger Schrift allerlei auf Kenntniss der Pferde Bezügliches, namentlich ihre Benennung nach Farben und Ausdrücke für Flecke an ihnen. 1541. Glas. 233. 5) f. 43"-46\ 8™, 21 Z. (20l,a x 14: 13\2 X 10cm). — Zustand: lose Blätter. — Papier: gelblich, glatt, dünn. — Ein- band: zusammen mit 1 — 4. — Titel fehlt; er ist: 40 Traditionen, ohne die Gewährsstützen. Die 1 . : aJ! xäLäj! *»_j «!'! »>>Jii öiAs»!^ iÜLL~w« *.)l*j .^o „ 20.: ^J! ^Wl wJiL j tXotl! _. Schluss : 'ä_fUi.JI iiUi' ^/o ÖjjJl üUi' jlaäj q' J»*S Schrift: jemenisch, klein, spitz, vocallos. Ueber- schriften gelb. — Abschrift c. 12u0,i7S5- F. 46b eine iws., anfangend: ^.^ s6s fOy^o^! nicht ganz zu Ende. F. 47. 48 Kleinigkeiten. 1542. Mq. 621. 3) i.24"-27\ Format etc. und Schrift wie bei 1). Titel fehlt. Es ist eine Sammlung von Traditionen, etwa 50 an der Zahl; wer sie veranstaltet hat, ist nicht gesagt. No. 1542—1545. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. 243 Anfang (nach d. Bisin.): q^ILjlS! vj *ü J*£\ Jä«>5 Tj ^y !»io jc^J' Jiä . . . ^—OJXjU iyilxi^ Lü5 sUnwJI j. ^JLü »JJt iLr« ,jN^ .-* IajlXs> .-.uu,! gJI L^olsi ^«i ajJ^ri ^>Lc stäLiii ,»io [Jlüi Jls . . . Schluss: waii Jjti! wJlb .JCo c_5*^ JL» . . . j^Lc _ysi *^Jal jCcLiiJI JyJS äu*! J«3iAj 1543. Pm. 407. 36) f. 202" -206". Format etc. und Schrift wie bei 2). — Titel- überschrift und Verfasser: ^JÜf dUjf of>« r^/ ^ L5/^ '* Anfang (nach dem Bism.): ojj^-t «Jü >A4->' .LxäJI *jJÜ! ^ ^-> aJi jjLiJi^ QjJijJI^ ü'-h'^' x*^Lc Ob der angegebene Verfasser Abu. 'lfiasan elbekrl der von Elhafägl f 1069/i658 m seiner sLZM! JoLs^. erwähnte, also dem ll.Jhdt. d. H. angehörige, Dichter sei, ist doch fraglich. Der obige Titel steht so auch in der Vorrede. Das Werkchen erweist, in 40 Traditionen, die Not- wendigkeit guter Werke (Almosen etc.) für den- jenigen, der in jenem Leben auf Belohnung hofft. 1. Trad. (f. 203") : ^jtt! J^l ^ »Uf ^ jls gJI Bj»3l j öjyJ! ^ j? LJiXJi £. 20. (f. 204b): 40. (f. 206a): sjLjä ,j^i> Ljvc riU^ ^jj JlS äJI iJJi "Üi *J1 "i q(. Schluss: JJu J, iJL=? oA*aä 'J/Üi ^L^0 J. ^U lJj iL# «outf, rUJ' IÄ* Nicht bei HKh. 1544. Pet. 687. 7) f. 105-121. Format etc. und Schrift wie bei 1); der Rand oben und unten etwas fleckig. — Titel fehlt. Er ist: Anfang fehlt, 1 Blatt. Das Vorhandene beginnt in Erklärung der 1. Tradition. 105% 12: b>Lo ils T\J>\ -f=> üi \jl£Be**XS*J 108" 0L2m,"3! r_yo^i0LouiÄJUil iÜyiUJIeoJ^sü! 117" ^ ;l«Jt ^ iuUJI ijysxi ^HBÜiII3^3i 121» vJÖLb? J. ^L* *, J^fa ^i a^u^le*jJ^ü! Schluss f . 1 2 1 b : oläJLkiÄJi 0&3ü~i »Low Jo>s. Su*»ji (jÖÜo Oii-U jj^J S-^fi l^UXl^io ^ |_r,i^>&Jt5^ Ljjj 'vjjLäjJI j ^c'i^o "^ ;_jilXÜ ljroiI! (jls J-Uc ^ *Li Eine Unterschrift ist nicht vorhanden. Die einzelnen Traditionen sind sehr kurz und dabei inhaltsvoll ; sie stimmen ganz zu denen des Ibn keniäl in No. 1520, auch in Betreff des Commentars, sind jedoch von denselben verschieden. Ob von diesem Schriftsteller zwei Sammlungen von Traditionen veranstaltet sind, weiss ich nicht, nach der Angabe bei HKh. 1,390 scheint dies nicht der Fall zu sein. F. 122 leer, doch hat sich ein Leser .JüJ.\ ,,Jl «2\ im Jahre 1059 Lfcj-Vi. J ■.. Verfasser fehlt. IS™- " t-5J-*=-' lc^^^1 0^^" Dü'lhigge (1649) darauf eingeschrieben 1545. Spr. 679. 3) f. 33b — 54". 8™, 27-35 Z.(2lVaXl41/a; lVh-WItXVli-lQ*»*). Zustand: der obere Rand stark wasserfleckig, so dass der Text darunter gelitten hat. — Papier: gelb, dünn, glatt. — Einband: zus. mit 1. 2. — Titel u. Verfasser fehlt. Allein als Ueberschrift (nach dem Bismilläh) steht Es ist eine Sammlung von 40 Traditionen, deren jede durch ein Paar Geschichten be- leuchtet wird. 31* 244 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1545—1547. Anfang (nach d. Bism.) f. 33": «JjTtt eoA^S Schluss f. 54a: ujLs^wj ili ^Ljs»! _*»Aj p$ 0**J 'v-jUaöJLi |Jlc5 *JJ^ iyC^> j^l Schrift: f. 33 — 43 klein, fein, deutlich, gedrängt, fast vocallos; f. 43— 54 dieselbe Hand wie in 2) (f. 32b), sehr gedrängt, aber grösser als vorher. 1546. Pet. 238. 7) f. 37b-40. 8T0, 21 Z. (20V2X14; 14x7','!™). — Zustand: fleckig, unsauber. — Papier: gelb, zieml. stark, etwas glatt. — Einband: zus. mit 1—6. — Titelüberschrift f. 37b: Anfang (nach dem Bism.): (^jiXit »1! l\*=^ o***!^' jj^ z^ i0S-JW ^ ■ o*j^ ^j** jy F. 38a am Rande mehrere Aussprüche Mo- hammeds. — F. 40b am Rande ein Mittel, um in der Nacht zu beliebiger Stunde aufzustehen. 1547. We. 1707. 10) f. 81-92. 8'°, 15Z. (18xl3l,2: 13— 14 x9'j™). — Zustand: unsauber und besonders in der unteren Hälfte fleckig. B1.81 im Text unten beschädigt. Einige Blätter lose. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zusammen mit 1 — 9. — Titel (von anderer Hand) f. 81a: ebenso f. 81 b nach dem Bism. t^ W?V O4 *s &**f j^l=>; o>> jyjbj aujio^L>j ._i*>Jl £\jL£,/« ...ILiL*. »Lot» ^AXi*^ Dies Werk enthält 40 Traditionen über den Vorzug des Standes der Armen. Die kurzen Ueberschriften sind Persisch, obwol die Haupt- worte darin arabisch sind. Soust kommt, ausser dem oben angeführten letzten Satze, kein Persisch darin vor. Zuerst f. 37b: ♦^^ ^»*i LwOj je o^cUi^ '^-f^i y?> 'jöj ,^jLs>w» ,-ilLiJu» J>j^-j. /cJLj; oU Dann f. 40a J^s* JCju«a9 .0; 40a tjÄij aJu^s.O 40a *JK j.^.S' s^Ü iJu-jasy»; 40t\io>Ys^y> *JL*asy> Schluss f.40b: Z^>\ _jU ^£ a- 0U**,5 *JlSI q! .*x>o Js-^' J^ I^a* ^j LotXii ^ »All ^t ^äS.^ iCjooi^ tLasJSj j-UulÜ iU"3t *ÄP JS Ja-o Schrift: ziemlich klein, gefällig, deutlich, vocallos. — Abschrift von ^OJS\ _yol -Jui.i> um U50/n37. Anfang (nach d. Bism.) f. 81b: J,"*! eoJcsul »wo! *_-'. \.»~--j LäJ - _»~- _V: "i\ SkXeLaä &jL*>1j Traditionen über Aufstände und Kämpfe, die schliesslich den Islam bedrohen. 84a ac • • , o;y- ~-i ac LgÄ-o: 1 _ilL*Ji ^i^ju\^ ^ g^^ jicLm«-!« Lil (j-ol jLs; 87b ,U> ^j öLjw ^c J>5b fi\ 90a x*^ÜuJS _ ..i» i-j iy£)\ L5-'^ «jus lif-*") i^~*-^ i*^' A^'5 92" ^c üj;$ ^\ ^c ^A/OjOj! Qj-*^^' vioiXssJt o • J -1 r Schluss f. 92": ^ _^. ^ *&\ Jw~; jlä 'LLL v_**a>o' Js=>- s-^J^ Lö>0_) "S Oj*- ölji qLwLs» aJ! »11 1 ^Js^oj SLX.r>y »II tX*aiS 'a^.j3 aj Schrift: ziemlich gross, gefällig, gleichmässig, etwas vocalisirt. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 100° 1591. — Collationirt. No. 1547—1549. KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. ■245 F. 92b enthält noch einige dem Mohammed in den Mund gelegte Sentenzen, 93a eine astro- nomische Kleinigkeit, 93b u. 94 eine Erzählung Hod'eifa's von Mohammed, wie derselbe sich bekümmert um die Zukunft und den Verfall des Islam und das Hereinbrechen des jüngsten Tages geäussert habe. 1548. We. 1364. 1) f. 1-49. 72 Bl. 8vo, 21 Z. (20xl3'/a: 14x7'a™). — Zu- stand: stark wasserfleckig, so dass der Text gelitten hat. — Papier: gelblich, ziemlich dünn und glatt. — Einband: Pppbd mitLederrücken u. Klappe. — Titelüberschrift f.lb: ,! jjif ,ltf Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *JJ A*=^ ^ s-fiio yJiJ.\ 0*>i ^A^JL *iy*j A~,i ^ßS\i\ (*%** '-^->' rr— \j}-*i ^ rr^*""*'^ tL-!-^' 7* :*.*■*?* fyyaAJ\ mä: *j\L ZjZ1\ A^hj *>_. „_ ö, U JoUJL fl*s*TH aL^ 3U \a,s XkXkAAMM, Das Werk selbst beginnt f. 2a: 'j^i e**XÄJ! JLc^l Kj^ j; jy^üL :j» oL-Jl ^*jl\^! !Äl *jy • • • i_5>i U J^e! JAJ Von dieser Sammlung liegen hier nur die 7 ersten Traditionen vor; ob dieselbe überhaupt vollendet worden, weiss ich nicht. Die 7. Tradition f. 44a beginnt: \.~~£. ._* Schluss f. 49b: uoj& cyü>y}\ wJ.s tÄp "Üj 8l\S> »Ä^i jjlä^\ Aiy^s fy*\*l\ {Gj+i^ «Ä*öl! Der Verfasser lebt nach dem Verfasser des (j-y^clflji (f 817/i4i4), den er f. 47" erwähnt. Schrift: zieml. klein, gedrängt, vocallos, zieml. deutlich. Stichwörter u. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 1100,i6s8- 1549. Spr. 310. 6) f. 103-110. Format etc. u. Schrift wie bei 1). — Titel f. 103': L£jl\=» ,-, «JU.1 8<ÄP o-^y li"^ läiX*— JwjL^J j. LoL^ ,jA«jjf ^c L^1 O* ^ Verfasser f.l03a: >j>. ,c*"-'' Hj^^l'T^ t^ *^J"' '^^c *-J' Am RaDde steht: ^ *J-M >-V*c nJ (^ rr*v,;^' J^ J^i o* o*~^] & q-^' er? o***^' er1 a-^5 \>y ^ H^1^ a- C5^y CT? O*^ Cr1 oU 246 KLEINERE TRADITIONSSAMMLUNGEN. No. 1549—1551. Anfang (nach dem Bismilläh) f. 103b: ;.U. U 5-*=* CJ* »i^ijS Uli vAjUj . . . *J-*i> O" Lf- -äJI tULc C5* u Sammlung von 40 Traditt. nach 40 Seifis, nach 40 Prophetengenossen, über die Vorzüge 'Ah 's handelnd, von 'All ihn bäbaweih. Die 1. Tradition beginnt f. 103b: Li_*3-1 Sie selbst beginnt: J^>( ,JL- aJ £-L~ Li! Geht nur bis zum Anfang der 23. Tra- dition, deren erste Worte f. 110b: _«jl \J>^J>\ ail^l» £Ü iß^j/ü v^ c^! er? <> er? a~' cf. f. 123b (Spr. 310, 8). Das Uebrige fehlt. 1550. Sammlungen von 40 Traditionen sind auch noch enthalten in: 1) Mq. 115, 11, f. 226b— 237. Vorhanden ist die 9. — 40.Trad., aber die 10. u. 15. ausgelassen, ferner wegen der Lücke nach f. 231 fehlen Trad. 20, Schluss, bis 24. 9. Trad. : ÖL«» CT >S1\ bdl joJ.\ 40. Trad.: _jÄ . . . JLä gJI a. L5' l«5l ,.,Uj 2) Spr. 1243, f. 160 — 169\ Die 1. u. 2. Trad. fehlt; vorhanden 3 — 30. Die 10. Trad. beginnt: »^ ^jti'bl ur*^ !$■?' O* Die 20. ist: ^Jt^^oiAsX* i^jb» rrV13^ s_*l«S" *>j' UiJ 3) Schöm. XI, 3b, Heft 16, f. 24 — 30. Die Sammlung beginnt: J«*,i j^iÄJI *JJ 95- 2) Ji~^Ü M ^ pj lX*^ f :«8/998. 3) £*Ji ü*5 ^-*L t 405/: 4) " 5 1014- 5) (J_»LLJt {S^.y> yJ ^m^S aj 412/ u^i^A**? f413/l022- 6) ^-oü^l j.LgäAö'fl »US J^c ^ lU>I f 430/io38- 7) ^jUoJI a*^JI J^ ^ J-**~! t ^/iost- 8) [T^Ii (> ^ ^^ a. uU>! f 458/io66- 9) ^3i Jc*^ tf JJÜI J^ f 48Vl088- 10) jysxJi A^i qj ^UJI f 489/io96- 11) JPS33J Ui-^ ai ^ ^-^ f489/l096- 12) JÜTi A.-L>^ t505/mi. 13) »-M.E ajS Jl^>I ^ ^x^. 0j J^=>\ f 509/Ui5- 14) ^liil Ju*aÜ! ^ l\*^ f 530/ns5. 15) JüT^Ii f 57Vll75- 16) ^jjJÜl t*»jJ a^ J-«^«! CT? ^^ t 590/ll94- 17) ^L^Ü *U! Jy^ ^ ;oLäJi Jy^ f 612/i2i5. 18) ^jJsJ! vjisyi ^IjoLJt v_äaLiJüS Oy^ f 629/i232- No. 1551 — 1553. TRADITION S - HEFTE. 247 19) J'JäJ! rf\ J^>\ & lW f 63<>/1288. 20) ^>ZÜ ,JL. qj ^^ a, aL*;4-. f 6M/i236- 21) (TZ^ ^*-5 o* j**0 c^! oi ^ 1 636/i238 • 22) Z^jPT^J vjUotj; J«**^! Ju^ ^ ju>* t637/l239. 23) J3HÜ A*^ ^J »iil lX^C ^J <\+=~\ f 694/l295- 24) üIi37~^TP^ u?**?. c^ r-1^ i^' o* lX*j>! C 70O/l30O. 25) jLfÜl^^JJ^iX^^ Jä^jA*^ t728/i323. 26) JH~:\ m«& & J^ t 748/l347- 30) ^;^JI &] O^ & A*^ t 833/l439. 31) Vf^ uC^Li ^ Jü gJ ^ iX+*? f 874/l469- 32) jääJJ^» p^l ^ A*>i ^ ^*^ c. W/ISO! ■ 33) J^333i ,w a, a^ t950/i543- 34) O^ O*' ^ ü* **^ + 954/l547- 35) 80^3 (j^&ilJb ^yälaAi* aJ A*=»! f 962/i555. 36) Lf*x^J] & cU^i t 977l565- 37) J£J| J* ^ a, ^*^ t 98Vl573- 38) ^ü3T3I^i Ju*f ^ ;l>l£ii j^c c. 1W0/i630 39) JXZT^i osrJ a*. ^ ^ ^ f mö/mb 27) i^JRäxU ^U^i 0UJ*, aj ^-y. qj J-jj : 40) ^JBi] J^«*~! f 1042/1632. C 750/l349- 28) JÖZZä ctj! wä-^i ^ A*^ t 768/l862- 29) JP^jädi Oytw. aJ ^»e f 791/i889- 4. 1087' „ 42) ,j»L*J! jJ ^j*^' j<* er? JS-*5>5 t 1151/i 5. Traditions- Hefte. 1552. Spr. 1193, 2, f. 58. 59. Ein Traditionsheft, tis» , mit 1 4 Traditionen, von uäjys» t c- 120/738 mitgetheilt, herausgegeben ^♦i=Wt (*? ^ uXJu yj JW^' ^jJ L<-J» ^ vA*^ im J. 754/i333. Sie handeln hauptsächlich vom Fasten. 1553. Spr. 495. 14 Bl. S™, 21Z. (20'.4X14; 15> 2— 16' 2 X llcra). — Zustand: ganz wasserfleckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappbd mit Kattunrücken. — Titel und Verfasser f. la: Der Verfasser genauer: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: UW*> tXi\ lx*c _^ cj*^' u*** -k^1 r5^' r1*^ ä***J' ^Lj&i J-ol0 ^ ^,Uc vi f**«^ <-Vfi ^ i\*j>? ^ji\ji sLao . . . -Wi LcS'^ lj^3-i JLs jlJLc ätjä j^.kXäli A^i ^ iA>^JI Juc ^jj Ju^* »ül «X*c _jj| ^JLäj *Jji J. . . . &jUä*u. v**^} lt-*-^* *^~ 3[r~ j&g !^sua*is JuJLä uotXii jli i_co tp^uJ^bLIä l»x^uaJij ^Ji e5^^"' *^' C5^' 'ij^i vi^xLiÄji 131s l.tLi, U L^s Enthält eine ziemlich grosse Menge von Traditionen, betreffend das Jüngste Gericht und besonders die Hölle und deren Strafen. Schluss f. 13": ^j •(-»c ^ ^ J^ ^J* jä~ 'jj**ac J^5 cT0 ^^ 1***° *^' 4^*!; ü' u0^'' 'i\Pi!l v_ilü ^i»S cS*aä5! *_).j ^c *JJi »JLk *ii- Diese Traditionen sind von Esed ben müsä ben ibrählm, genannt Esed essunna t 132/749 zusammengestellt. Die Reihe der Ri- wäjät derselben enthält f. la, bis hinauf zu ^\J\ f*^\ ^= ^ ^*^ (um 670/l27l)- Eine Anzahl Atteste über gehörte Vor- lesungen über dies Werk (vom J. 597/i2oo— 668/i269) befinden sich, zum Theil in Abschrift aus dem Original, f. 13a— 14\ Schrift: gross, gewandte Gelehrtenhand, deutlieh, vocallos. — Abschrift von .-*«^! _jji rr^^ ^^^ ^-i*^ qU*L" vi f^-"1 CT? U^* im JaiiTe 665/1M6- ~~ Collationirt. — HKh. V, 10162, p. 91. 248 TRADITIONS - HEFTE. No. 1554—1556. 1554. Pm. 30. 6) f. 74-77. 8™, c. 20 Z. (Text: c. lß'/a X llcm). — Zustand: nicht ganz sauber und fleckig. Der Text oben am Rande hat durch Beschneiden etwas gelitten. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: zusammen mit 1 — 5. — Titel fehlt. Aber er steht in der Notiz über die Lesung dieser Schrift am Ende derselben f.77b (u. auch f.77a letzte Zeile): ^M* cT »Las ^S-Jö LOW er?- er* Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bisin.) f.74b: L&Sl 13^3-1 . . . j s_a-w^J ,.*Jl>^]( JI4A. ^-v-L^fjJl sLaaäN ^♦•^ O^ _/•* £J* ^*^- o-^ u*"** Also Sammlung von Traditionen in dem Werke des Müsäben'oqba f 141/758? dessen Titel ^-.Lill; veranstaltet i. J. 782 Sa'bän (1380) von Jüsuf ben mobammed ben 'omar ihn qädi iohba f 789/i387- Die Ueberschriften, z. B. Jjlil siöh 0/> (welche bis zum 1 1 . t ;=> gehen), beziehen sich auf die Theile des Grundwerkes. Die erste Tradition daraus beginnt: U-Uj -Ji ^jjb\ ^il ovj5; ^Li lii — Schluss f.77a: '^iyi Jois &jtis ^«J! (je. K*a3-Jl ,ja*J j S^XäJI. Schrift: flüchtige Gelehrtenhand, ziemlich gross, kräftig, in einander gezogen, schwierig, vocallos, oft ohne diakritische Punkte. — Abschrift im J. 782 Sa'bän (1380) von ^J 0>*->? ^J {j*Z>j>\ *-V-=- sßj9 ^ o^-^ O*) jiLSill ^j J*. — HKh. V, 12464, p. 647. F. 78 enthält eine Tradition, von ;L~j ^j J^lS> mitgetheilt, und f. 78b eine erbaidiche Bekeh- rungsgeschichte eines Götzendieners, erzählt von lXj\ ^.J vXs-^yJi iX^E. 1555. Mq. 125. 5) f. 37-43. 8'°, 15 Z. (18X131/»; 12l;ixSllaca). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 4. — Titel f. 3Sa: Anfang (nach d. Bisiu.) f. 38b: ä^&K li.*3-l (»MJiit ^1 . . . 0i pj~ji}\ iA*^_jj5 o^-^ tl"^ * ' ' . . . JtijoJol ^*jliJS «Jül x^ ^_j .-v*»-*-' v»j (J^ gjl l;li tXäjl J^>-; JJi*5 ,*}ü^«. ^Ll« jlji fjt*o ^^Jt CTc Traditionsheft des 'Äff an ben muslim elbacrl epfafär abü 'ot'män f 22%35- (Eine Notiz über seine Zuverlässigkeit steht f. 37b). Schluss f.42b: Äi}ü^3 xUi qI !»jt*3 xü^ J«**, 'J-j ijl^j . . .all J^l, BJ|.y>T «^1 JuJi J*oJLoj Der Herausgeber ist ein Zuhörer des .*~äJI _s l~e ajl ^-«LiJt urä^OJt LJ^ ^t (geb. 527/i133, gest. 600/i203)) hei dem er im J. 586/ii9o gehört hat. — 7 Riwäje zu diesem Heft sind hinter dem Titel aufgeführt. Zeugnisse über das Hören desselben stehen f. 38". 42. 43 vom J. 655/i257 bis 775/i373. — Am Rande bisweilen Noten. Schrift: ziemlich gross, kräftig, gewandt, gleich- massig, vocalisirt. Diakritische Punkte fehlen bisweilen. — Abschrift c. 586;ii9u. — F. 44 ist leer gelassen. Mq. 180b, 51 ist ganz verschieden. Mq. 180", f. 183. 184. - - Aus einem Traditionsheft desselben Eccaffär. Die Traditionen betreffen f. 184 pM und f|^-s>, f. 183 oLc. 1556. Mq. 125. 10) f. 108-124. 8vo, 13— 15 Z. (17VsX12Vs; 15x llcm). — Zustand: fleckig: nicht ganz ohne Wurmstich. — Papier: gelb, ziemlich stark u. glatt. — Einband: zusammen mit 1—9. — Titel und Verfasser f. 108a: v»ß u*^ ^4^ ^^ er* Jl Anfang (nach d. Bism.) f. 108b: jJu J^>! ^jjÄJ! giLäil ^Ui /i . . . .-*JÜI ^*o3 ^L*!! sj, ^ JwAasJI *-»Ä^ _j.ji J^BlftJI g«*^! l5j*3-l '• • • ^>; bj*3-i Jlä \Af-Lbj *Jlil «-«y> *JjS 0^& ^ C<+£? & ^ O* On-z? i-N.-ot* Ü1 *JlI! 0i u-LJI L^iLj ,J^ &JJI dy*j Jtä No. 1556. 1557. TRADITIONS - HEFTE. 249 Ein Heft Traditionen, gesammelt von 'Abd alläh ben mobammed ben ennrfmän um 275/888, nebst Angabe derjenigen, von denen sie ihm überliefert sind und derer, die sie von ihm erhalten haben. Zu jeder Tradition ist ausser- dem ein Nachweis über ihre Aechtheit gegeben (z. B. f. 109b: . . . rL~o »!., #*£> e-j^=» !Äs> ij^u aj a—^i aJ *JJ' «A^c ^S)i)' Heraus- von ,-y*^ qJ jA.*=>, einem Zuhörer des oV*^ CJj J.AasJi (um 420/io29)5 des Zuhörers des (jiUÜJt ;_»X: ^ (J.C qJ vA*J^ iA^a* _yjt f 412/l021- Schluss f. 122": jj i^^=. Lä\J! J Loi. Nach der Unterschrift sollte die Fortsetzung im 2. Hefte folgen. Schrift: ziemlich gross, kräftig, etwas vocalisirt. Die Überschriften der Hauptgewährsmänner in hervorstechend grossen Zügen. — Abschrift e. 500/no6. Auf f. 123" oben am Rande und zur Seite eine Notiz darüber, dass dies Heft im J. 516/n22 gelesen sei. Im Uebrigen stehen auf f. 123a zwei nicht zu dem Werke gehörige Traditionen. F. 123". P24\ Ohne Titel. Erklärung der 1 . Sura. Anfang (nach d. Bism.) : .-dluN ^j "^ ^^ U£i Ä^ls . . . IlAji »lÄ*£Ji li.*j>i rri j.i\ J.s-'Ü jt\«*J\ Kju«.*Ji ..j ,-t-~*' • Dies ist aber aus- gestrichen und steht dafür oben am Rande: HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. ^C ^ lX.4-2^ ^J lX*=>( ^ ^J^ (fcAMJlii j.Jj JjÄ^ti ;J-*Ji Aac .,j iA*^? .-j *JU\ iA*c j«.*»^! jjl LiSiAs» Lo'iXs» i3Li iSL*üj^ s_ci.e ^w.*3" ivi« *-*Jtc sei .'s Zehutes Heft einer Traditionssammlung von grösserem Umfang, zusammengestellt von*.**JjJtj.jt ijpjtlf Jy^- ^j tA*^° ^y aAII OyJ. im J. 315/927- Die Riwäje derselben ist, wie f. 1" angegeben, von ^ZUJi a^>J! A.,C ^ a.^ y?li_^i (f 393/1003) und von C^ o- A*>S cH iA*^" ^*s- JJuuJI üJL^J» a^ a^S (lebt um d. J. 450/1058): bei letzterem hat sie gehört ^-j lX*^ ,.;IAUjSj.j! ^T^ >^! ^£ O* 0^] lm J- 459/l067 (f. la und besonders am Schluss f. 40a). Daraus ergiebt sich, dass die jetzt ausgestrichenen Wörter richtig sind, dass das, was jetzt an deren Stelle steht, einem späteren Leser des Buches ange- hört, und dass, mit Weglassung eben dieser Stelle bis zu den Worten 'ili U^JLc, die obigen zuerst stehenden Wörter (bis JlX**j1) und dann: öJI iA_*-^ _S>Lb jj\ li^-p-! jLi *-*-Lc g*i__ä den Anfang dieses 10. Heftes ausmachen. Die hier zuerst vorkommende Tradition ist: L\Axi «wJ-«i i*^*" iT** 'j'^°'* !jL»3J\s *-'i\J (^f*^ v)j^r^ JJ( J^.äj "5 cj*«*»-! LT1^^ WCS^IJ^ «JLii Schluss f. 40a: jJlc ^c ^.-j ^5^-!' y*-* J1^» ^t iÄS> ' SJ c^^L> '^S ä i j«l *J Jjs-j j.i*5 (A=>^ §JI 5A>. ».U iA+^-I, ^;^i Darauf folgen f. 40a unten bis 41" unten, auch f. la und am Rande von f. 1", 2a, 39" 32 CJ 250 TRADITIONS - HEFTE. No. 1557—1559. Angaben über Lesung dieses Werkes, vom J. «9/1067 an bis 6"/l278- Schrift: gross, kräftig, deutlich, vocallos, bisweilen ohne diakritische Punkte. Vom J. 459/io67- Dies Werk heisst f. 39b u. la (am Rande): 0kiIi^.*JS coiX=- , was aber doch nur auf diesen als Räwi geht. 1558. Spr. 516. 10 Bl. 8™, 17 Z. (18 X 137a; I2l/a X SVa™). — Zu- stand: etwas fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Kattunrücken. — Titel f.la: Er heisst ausführlicher: Die hauptsächlichste Riwäje derselben ist f. la an Ferner : um en; zunächst ^Ijtil ^\, d. i. : Xj , ,_)! ,.TJ i_X4~> ,-^J i-X*£>t ,.,*.«*^s! ^ et um et *' 474/l081 '|_5;L*aJ^5 (J^qJ \X^^ «IN kX^£ ^AtfJjji wjij ü* *"' ^ o* j** ls?] et uM o~^]ji] Die Anzahl der Traditionen, welche Mo- hammed ben ahmed ben mohammed el- gärüdi elherewl abü 'lfadl f 327/938 (413/io22?) in diesem Hefte zusammengetragen hat, beträgt etwa 40. Anfang (nach dem Bisni.): £_^bäJ! li->.:>i tX+^ _jjl ...jjJ! \_ä*sc j.Lc'Ü JasLs-S oL^i^i oLäÜi • TJ lXa*£s| l\j-C *.*»läJI jjl .-jJlXJS ryf^> JA«Ji *aS»J c,j Jn-s? »Jüi lXae _j.j[ ajJs.JI JuÄ. JlXjlÜj . . . iAT-! »JS «3^, ^j! . . . ,J>c cy«^l _^i 13^*3-1 f^lS 5jJlä . . . Die erste Tradition ist: **Ij«^ &S"j- fi\ „XJ o — Die Das Werkchen schliesst mit 5 Versen des >_Jjlj (j*L*JI f 291/904 5 deren letzter (Ramal): F. 9b u. 10 u. la enthalten Angaben über Verschiedene, die dieses Heft bei dem oder jenem gelesen haben, vom J. 627/i230 — 919/i5i3- Schrift: ziemlich gross, deutlich, wenig vocalisirt, bisweilen auch ohne diakritische Punkte. — Abschrift von qJ cX^bt uX*c qJ ».L'i lU*. l\*5^ _j! »JUS l\**« ^jL^I &*&. ^jji im J. 683/i284- — Collationirt. Diese Sammlung heisst auch nach f. 9b, 1 (u. f. 10'', 1): 1559. We. 1712. 5) f. 111-118. 8", 19 Z. (18X13; 121.3X9l;2cm). — Zustand: etwas - Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: zu- sammen mit 1 — 4. — Titel f. llla: g..y£Ji IgS-J*1 LxjOsJi. yjjllj Hüll ÄaS £12>, Anfang (nach dem Bism.) f. 1 1 1 b : Lij'_<.i>i X-iji i'^: .^ciAi'^ x-Lä.j öc\-l*v-».J! x>L*ill A^^-i-Ji ^_j ^-yw^> ^.j ^.*c u^i> ^j' ^.Ju! i3U> *.*äaJ! CJJ iS J*-^J r^S k^ 8*L"3 ^'C^1 J^ L?^' qUj ä.ä— JjliS ^o, ^g.ui ^j<« ^-j^-i.jLÜj «jL*v.Ü jj*.**i-t , _5L=>i ^.ÄjyJS .-J -AOJ .-J (J.C ^-J aXjUI lA*C t\4^S* Eine kleine. Traditionssammlung, die Mo- hammed ben 'all el'odäri abü tälib aus seinen Vorlesungen bei verschiedenen Lehrern, die bei ^jitJi J<.+2? ^j »JJi lUi ^«~L«JI _j.j! um 340/95i gehört hatten, zusammengestellt hat. No. 1559—1561. TRADITIONS - HEFTE. 251 Die Reihenfolge derer, die diese Traditionen von El'osärl empfangen haben, steht im An- fange (und mehrfach f. 116 — 118) und geht hinauf bis auf die Traditionslehrerin iLx-äJ' um d. J. 738/i337, von welcher dann der Heraus- geber und Schreiber ^-j A*^" ^jAJS u~-*£> sie überkommen hatte. Die erste hier vorkommende Tradition ist f. 1 12" : b ob :~±^i\ _yi sJbe ^Jle v_»JL> 0<> '^5üUj ~i U*s ?<Äi J»>, ^Ic u~J jlä Li j-js Schluss f. 116": ^UnzJtis üämäJI ^slj '(►XjO ,^-jdt bö^J 1l\XS> jlS fJ Schrift: zieml. klein, gut, gleichmässig, fast vocallos. Abschrift vom Herausgeber, um ?w/i339- Es werden alsdann noch f. 116 — -118 ver- schiedene Zuhörerlislen in Bezug auf dieses Werk gegeben. 1560. Pm. 295. 2) f. 28-35. Format etc. und Schrift wie bei 1). Bl. 28 — 33 in der unteren Hiilfte stark fleckig. — Titel und Ver- fasser, d. h. Sammler, f. 28": ^^aoJI j+s- *l£b* -.iJ-f Oof^i ^ «iliii ^ Anfang (nach dem Bisni.) f. 28b: lb*i>! Jls .,j A*r^ ^.j *l!i A>.e £.1 aL'1 iXo-c rf^aJ! jji ^NA-iJi ,_ÄJ-bJ! i_*j'S.*i' >_>bj x) ^ vS "s er**'1**: i3**J Vi" CT? £l- l_Ji JLs . . . ,.bl«Ji i^XtJ i^JS JJÜ Ü5*b, --li 2. Heft der Sammlung des 'Omar elbacrl von kurzen Traditionen, unter Anführung der Gewährsmännerreihe. — Nach f. 33 fehlt 1 Bl. Schluss f.35b: oolo* . . . liAjui'bi ,._j| LoiXs» V DieRiwaje der Traditionen steht f.28"; sie ist: iyjÜÜ! .j./*^&l .-J qL*L« ^.J lA*J»\ Aj f-j5 *^.b; '«ä^ a* (f 348/959) ^LfÜt er? i-*-*^1 o* lX*B"' o* o~^ (J-c ls^ **'« '•— (t425Ao34) oÜU o* ^*^*"c^ ö-^' ^.j *jAJi A*e ..j A*^£* A**» , ^jS ^;> (um 498/uoO l/4^> (um *"/n03) ^Jt ^jjS -j A*^ ..j aIÜ A*c .-j *Ui A-k>c j^ääjI . _jS ^i) ^- (t 58Vll85) ^bAJi j^-li ^ L? -j *_*^"ii ^.j v_iüL> A*£ A*s^ ^jl .-»JÄH ibwto iji. . c^ ^ ^^ o- er -»ö*. ■Jl 1561. Mq. 125. 6) f. 45-67. 8TO, 17— 21 Z. (18Xl3l/s; 13l,2X 101,2cnl). — Zu- stand: ziemlich gut, doch nicht ganz sauber. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zus. mit 1 — ü. — Titel f.-15a von späterer Hand u.f.48 von der ursprünglichen: .LLiftif >iLjj ^ »US a.c ^ a*^ 0j tA.*Ä.f An f an; ÄUI A. (nach dem Bismilläh) f. 48b: ,.-j A*^ änääJS »ji ^,^iJI b.»j>i ^c . . . Ujic öti.s bu l_gJlAÄjl qUL- ^-j A*;>\ &JI i***3 (c^' L?''' **lij »b^S o*b> lüJLä xijLc 11. Traditionsheft des Abu sahl ahmed elqattan (um 344/855); herausgegeben von einem Zuhörer des Ü- Schluss f. 66b: 3.LJS A>.c ^ A*^ rf^aJi _yj! A*^l f 5«4/1168. jlfiS *jw1, «.5.5 , yLM '^J! ^ . . . jJU A^b t^l 3-1 '^ai c^ic ^ Zeugnisse über gehörte Vorlesungen darüber stehen f. 45 — 48a und f. 66*. 67; sie betreffen verschiedene Jahre aus dem Zeiträume von 32* 252 TRADITION S - HEFTE. No. 1561—1564. 564/ii68~~ 913/i507 ; die meisten derselben stammen aus dem 7. Jhdt. (600/12o3 — 685/i285> — Die Riwäje ist f. 48a nach dem Titel angegeben. Schrift: klein, fein, spitz, etwas ineinandergezogene Gelebrtenhand, nicht leicht zu lesen, meistens ohne Vocale, oft ohne diakritische Punkte. — Abschrift um 564/ii68- 1562. Mq. 125. 1) f. 1-8 19. 126 194 Bl. 8TO, 19 Z. (18V4 X 13Va: 12 X 8V2001). — Zu- stand: nicht ganz sauber, auch nicht frei von Wurmstichen ; etwas ausgebessert. — Papier: gelb, glatt, stark. — Ein- band: Pppbd mit Lederrücken. — Titel u. Verfasser f.l": CJ 5 ^Mt ±äj o< O- Anfang (nach d. Bism.) f. lb: z^.~:\ "j*^ j».»A3 ^,-Üi -.C . . . »-Jx; ÖS-Lt j,U*«Ji ^jL l_j;£ ^IaiJ'M &J>\ *J_>i}J (am Ran(^: K*»L«*4i) ä-wL-*>4 c^jlXs» ^J^ Ein Traditionshef't des 'All ben moham- med ben ishäq benjezld elhalebl (lebt 370/98o)- Die Riwäje ist f. 1" angeführt: nämlich ^.U^S y^j aJ J^w 0j J>ü lX.*^?^! um 460/io68; Lg/oi! ^"Ü! 0Uic ^ ^Xc cj A*^ a!^l jJ um457/1065. Herausgegeben von einem Zuhörer des ^LÄi^^l ~i\ J»AURjS ^i\ £jJ i\aJ^ ^J vX+AiM t\*C (lebt um *70/io77)- Schluss f. 8": ^j=> -oliJÜi, frtjdJi Jl3 Auf f. I1 u. 8b steht in enger kleiner Schrift die Angabe aus verschiedenen Zeiten, wann und bei wem und von wem dieses Traditionsheft gelesen ist, nämlich von 457/io65 bis 614/i2i7; ferner f. 19 vom J. 646/1348 bis "4/m5 und f. 126 vom J. 525/n31 bis 665/i266- Schrift: klein, gewandt, gut, deutlich, gleichmässig; oft ohne diakritische Punkte, fast vocallos. Am Rande stehen öfters Lesarten. — Abschrift im J. 457/i065. HKh. II, 4036 (meint ohne Zweifel dies Werk). 1563. Spr. 520. 8ßl. 8T°, 31 Z. (21 X 15'/2; 16x9cm). — Zustand: wasserfleckig, Bl.l fast lose. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: Pappbd mit Kattunrücken. — Titel f.la: Traditionsheft des Mohammed ben ah med ibn elgitrif (oder elgitrifi) f slljg$T- Der Verf. heisst f. lb ebenso, mit dem Zusätze ,-sjiaiJI und dass derselbe im J. 371/98i m n^r?" diese Traditionen vorgetragen. Ausführlicher heisst er: ^i.L>_>! ,-sjiiJi .-A-%^i .-j AS'i ..j «A*^ t\xiL=>_»jS DieRiwäje derselben ist f. la angegeben. Dieselbe fängt an mit ^c-aUS aUI iAac .-j ^Lb („aaIiJIjjI und geht hinauf bis zu ^\*rs* _»j! ^«AJi (J\ ,_s;.iAA*.ji aUI iX»c ^.j ^ßyäJi A*c .»J |*-Ji*ji iA^e bei dem diese Traditionen im J. G22/i254 gehört hat und für seinen Sohn all! Jv>ac «.wlsit _»jl auf- geschrieben hat. Anfang (nach d. Bism.) f. lb: IjlXaav li.**.! Jwa£ vAa-S^ _*ji JLfcj'lJ! ploi JpLlud] 5jlX.S v_äJL»aJS öJ! ^.lXa*]! jdii >Aac ^.j l5J^' iXac .«j A_Ja*JS Die 1 . Tradition : ßf\ <^JJ;, tiÄ/o ils-^ c^aa/ Jlä '*»A2»jl \Ä^5 liVAÄ^J JLÜ A.XA3 , c-^aJ' uiüLwi jLA^Äi"il »Jj« Die letzte f. 8a: ^a> JLä ^^0 aXo »üi i3*a«, J'ls 'jLJI 0* ^ *1» v_Äac ^aJ I «Ula jJJI ^fl xJi ^i ^yA=j F. 8, auch f. la, einige Angaben darüber, von wem und bei wem und wann dies Werk gelesen sei; dieselben gehen bis zum J. 687/i288- Schrift: ziemlich klein, gedrängt, nicht undeutlich, vocallos. — Autograph des Sammlers, vom J. 652/i254. HKh. II, 4103. 1564. Pm. 295. 3) f. 36-44. Format etc. u. Schrift wie bei 1. — Titel u. Verf. f.36a: UAAxliif i^f No. 1564—1566. TRADITIONS - HEFTE. 253 Ein Traditionsheft des Ahmed ben mo- hainmed ibn elmohendia y 385/g95, aus welchem eine Auswahl getroffen hat (tl&xil): ,cÄiJt Jue. Die Riwaje ist angegeben: [JMX^\ ^ ac (um 370/98o) ^üjjj; *.ä« , öJtX.11 **m.&i\ ,.,j , £-*.s?. ,-»j t\.i. js , yjL* 'Ju^j aJjJ5 cäUB aJ ^e ir*Äi ^Jl (Oc (f 589/ll93) L53LC0 ü* V>r.' Anfang (nach dem Bism.) f. 36b : Li_*j>5 .-j ^a*»jJ . • ■ q.J j* O"*^ -H' ' ' * i)"0^' ^^' .IUI viiOlx^S C^-äaJL) tXjlc Oj.*J *.X*3 äUI Jm*. jls . . . ^nJ! i g; v_Ä^i.^U (j^/Ü ,-t^ tKX**J ^J^ ^li Li*J *-JI Schluss f. 44b: a^li Jui* 0lj»J! ^Xi?. aö^ vi^*j Jas s.*i.s»-li oL) *J »ji^ üT/o j._»j J.i ; : es fehlt also nach f. 44 das Schlussstück des Heftes, vielleicht nur 1 Blatt. 1565. Mq. 125. 18) f. 177-182. 8™, 22—24 Z. (17VsXl3; 15— 15'/2 x llcm). - Zu- stand: wurmstichig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zus. mit 1 — 17. — Titel u. Verfasser f. 177a: Anfang (nach dem Bism.) f. 177b: J^ olj t\*s^ (^ ^j v_S;JaUi lX*£ 7-^ o aJJS Jyw; JB . ... Traditionen über die Vorzüge, die mit den Namen Ahmed und Mohammed verknüpft sind; gesammelt von Elhoseinben ah med ibn bokeir t 388/998- Der Herausgeber ist ein Schüler des jZIZTT^ r*jJ.\ Ju£ ^J o^iaiJl Jy^ f 672/1273. Schluss f. 180b: ».III .wi :), vielleicht von Abu no'eim (s. No. 1567). Anfang fehlt. Die Blätter sind etwas verbunden und folgen so: 70. 72. 56 — 69. 71. 73. Es sind hier 10 Sitzungen vorhanden, an deren erster der Anfang fehlt. Dieselben sind an Freitagen des Jahres 412/io2i gehalten, und zwar, nach den Ueberschriften von f. 56b an, vom 18. Gomädä II (29. Sept.) an bis zum 27. Sawwäl (3. Febr. 1022). Für das Jahr ist zum Theil Platz gelassen; es steht aber f. 60b. 63". 66"; einige Male, 65a u. 67", steht bloss das Jahr 12. Die Gewährsmänner sind 254 TRADITIONS - HEFTE. No. 1566—1569. ziemlich kurz angegeben. Die zuerst vorhan- dene Sitzung beginnt f. 70b: .Jic _j.ji Lj->->' ur~->" er ,£ ■-.>..£./. Schluss f. 73b: M r>; ^ 0~^ ^c ,e&j u^j^y v_Ä*iJj iCi^> u^^i **1* J^' !» ,.YAJt^w^^ «*_AiV. &Ä** o1*-^ i3 CT* er? ^ o* uW:>! er? cr^; »**«., ' C5^ 'a1^*0- '^*-~**=>} er [*-*" >*"* w\e?o! ä.£/0 ..j iX«.^ •• ,J i\*r>l Enthält einige Traditionen, welche Ahmed ben 'abdalläh ben ahmed abünoeim f 430/ioas in einer Sitzung seinen Zuhörern vorgetragen hat. Die erste derselben ist: lXw>, q^*b'5) f'-*3 er* '.SOJI rLa l\äJ JL* Die Sitzung hat, nach der Ueberschrift, im J. 397/ioo6 stattgefunden. Die Riwäje derselben ist von ^jKiXAAaJI iA*^° im J. 599/i202- Die Gewährsmänner werden genau und in vollständiger Reihe angegeben, zum Theil auch mit einigen Notizen über sie. Schluss f. 54a (Baslt): L». 'iUi-i £>)>> Darauf folgen f. 54a unten bis 55b ausführ- liche Angaben über Lesung und Leser dieses Werkes in den Jahren 614/i2i7 bis 847/i44s. Schrift: ziemlich gross, gefällig, vocallos. — Ab- schrift von ^JiÄ^jl ;l~S?~' L^-!-c rji i-V*^ ,-»J *JJI iA*e im J. G14 Reb!'ll (1217). 1568. Spr. 469. 4) f. 8P-88. (Auch bezeichnet: Spr. 285, 3). 8"°, 19 Z. (18x13; WxlO1/«™). — Zustand: etwas fleckig. — Papier: gelblich, stark, etwas glatt. — Einband: zus. mit 1 — 3. — Titel und Verfasser fehlt. Ein Traditionheft (^^>; so auch in der Unterschrift) von c. 70 Traditionen, von Ahmed ben 'abdalläh ben ahmed abü no'eim + *30/i038 zusammengestellt. Anfang: -tj lA*»! ^ ^-jm**! ^e _jjl lj-»j>-i Jut aj A*=-i jw.xi jji JoiL^S UjlXe» Oij^l a-~^5 Schluss f. 80b: 'l4Ü>A^ üL^i J^>! J.*.j Schrift: klein, flüchtige Gelehrtenhand, vocallos, oft ohne diakritische Punkte, ziemlich schwer zu lesen. — Ab- schrift C 800/l397- 1569. Lbg. 704. 5) f. 15-26. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel f. 15a von anderer Hand (und auch im Anfang, ohne die Zahl): Verfasser u. Bearbeiter fehlt; dieser ist wahrscheinlich Anfang (uach dem Bism.) f. 15b: jJÜ! l\*e>1 ki^j^L=>l 8^xs> . . . ^LLiül jj*Ü Jj J. «*!' i^tXJ' 16 Traditionen, welche der Verf. Moham- med ben 'all ben moliammed eddimasqi ibn talün + 954/i547 (953) ausgezogen hat aus dem Traditionshefte, welches , -cljJl j^> heisst und welches Jyje .-jS i-jLP^JI &$ 0*~si) CT- ^c T ""71175 /l215- od S L~c ^\ 0~.±\ aJ J-c f Es enthält Vorwort, 3 Kapitel u. Schlusswort. SwAäJi f. 15b: Warnung des Elbohäri, sich mit der schwierigen Traditionswissenschaft zu beschäftigen, aus vier, dann speciell erläuter- ten, Gründen. 1 . VL 1 6b : jpUi Juljswii ^ ,^clj Ji vio^L=»! gujr j 2. vJi 19asJjpUi ÄjLsv^l^^yie*!oL5»tgs!!^;i (»^j j ^ääü wu^i JaLsiL *^s> l^s^ J* £+*?. 3.i_"l? 22": i;jajuLä!! a/> ^IjJ! »£A..pL>! gijp& äUjli-i 26a: v£**>L>3l 3ÄS> (Jtü J, Es sind aber nur 10 Verse (Basit), die dann ^.jjJi öj*- ^*=»' «3)^?' i^?*^'0 vervollständigt hat; diese fehlen hier aber. Schlu ss f. 26b: l\3 öyää.*^ öS tX* L^ä£s 1570. Spr. 874. 12 Bl. S™ 15 Z. (18X13V3: 13'2Xllcm). — Zu- stand: fleckig, Bl. 12 oben schadhaft, an einigen Stellen der Text beschädigt. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dick. — Einband: Pppbd mit Kattunrücken. — Titel f. la: JJ Jl^ Zugleich ist unmittelbar darauf dieXji». angeführt, Dämlich: «^UJ» y* U^J- «JjTH ,jJL^i '^LaJS j^\ ' \Xc .-jtXJS iLwto JasLs»S £*a«vJ1 KjL, ,*=j ,.,j t\*J- Anfang (nach d. Bism.) f. lb: än-^äJI !3rtJ>! J CS**- Y.AV.J XAAM L O er Die 1. Sitzung des Hibetalläh benmo- hammed ben elhosein elbistämi, in der er das folgende dictirte, fand statt im J. 434, 24. Ramadan (7. Mai 1043). Sie geht bis f. 6b oben und enthält am Ende einige Verse des üAcL» ^-j 0v^i. Die 2. Sitzung f. 6b, ge- halten am 26. Sawwäl 434 (8. Juni 1043). Beide betreffen lediglich einige genau nach den Gewährsmännern überlieferte Traditionen. Die auf dieselben gelegte Wichtigkeit erhellt aus der genauen Angabe (f. 1" u. 12a) derer, bei denen diese Traditionen gehört worden sind. Schrift: gross, ungefällig, vocallos, auch öfters ohne diakritische Punkte. — Abschrift im J. 642 Sa'bän (1245) von -Xxl\ *Aa£ ,.yj tA.»..5^ ,..j -~t.s>.j\ i\«£. O- o* o+- 1571. We. 1751. 4) f. 25-42. S™, c. 16-17 Z. (1774 x 13: 131/:! X 10Vm). — Zu- stand: unsauber; die untere Hälfte stark wasserfleckig, auch beschädigt. — Papier: gelb, glatt, stark. — Ein- band: zusammen mit 1 — 3. — Titel f. 25a: ^'j^lji O A*^~ -jOo». CT? ^*^ ^-^ri1-^— £) *iJI i_J' Ä.AAW l_!..»J>l ^J^JLl LJr*J |^>" ^ ä.J.Ä*ji ^jj ^Iji ^J jJL=> JLs jlä äj^ ^J jt o'üj ^j A*^1 ^Sjo i3Ls ' i\<_kä-i *jj ^-«'i xcLiui j._j.cJ> oL*i> j.i **.o .\)J5 li*--*-. Ein Heft Traditionen sowol von aoolJ'.^l als von (i^l »_ot*Ji ,-jjl um etwa 450/io58 ge- sammelt und mit Angabe ihrer Riwäje hier in Abschrift vorliegend von ^i!ji.**ii! Js-^c^j l\*^*. Schluss f.37a: c^Ls l» jJJi .r*ii-i.C|i,i1*Läji5ls l«.=-_j "i *>•-> ä ,•*» *ii **A= jJiII J>*»; iJLäs *^Ä/0 I J\>^j Schrift: ziemlich gross, gefällig, vocallos, etwas gelb- lich. — Abschrift von obigem -_sl.3»l lA*^5 um 625;iüaa. Es folgen f. 37a ff. Zeugnisse, dass dies Werk gelesen sei, und zwar zuerst — aus einer anderen Handschrift — im J. 552/n57; dies be- zeugt ,^-=^ A+^"; dann vom J. 625/i228 u- s.w.; zuletzt f. 39b im J. ' 669/127o; daau f. 40b — 42b verschiedene Zeugnisse darüber, das späteste aus dem J. 705/i305- 1572. Lbg. 830. 5) f. 19-22. Kl.- 8™, 19 Z. (13l/9X9Va; llxS™).- Zustand: nicht ohne Flecken und Wurmstiche. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 4. — Titel f. 19a: ^-J^i ,..<« .LwJb Anfang (nach d. Bism.) f. 19b: ^^ ^ oiys gJi S$J\ Qj Jo ^J yj J.c aj a^J\ ^* ^oS 2 kurze Sitzungen, einige Traditt. nach den Dictaten des Hamza ben hamza, um 480/ios7? enthaltend; die erste derselben: ^_.x.Si _.=> 131 >nJ1 w. Die Riwäje derselben ist f.l9a angegeben. Der Mittheiler ist _^PlX,SS imUac ^.j L\*=»i ^j A*^ t 748/i347, der sie im J. 70,/i30i gehört hat. — Ein Verzeichniss von Zuhörern steht f. 21b unten bis 22", aus den Jahren 701/isoi, 742/i34i, 743/l342, 749/l348- Schrift: gross, kräftig, steif. — Abschrift im J. 701 Dü'lqa'da (1301), von der Hand des _»&ÄJ( . 1573. Pm. 295. 5) f. 50 - 58. Format etc. und Schrift wie bei 1). Der Rand oben und unten fleckig. — Titel f. 50a: Ißjyjj] J.lJf C^jS- ^ vX*^? »JUS l\*c ^J Herausgeber: Die hinzugefügte Riwäje der Traditionen ist t 58V ^ t O' ■ -J idJI l\aC ..J «JJi '-^■**c ^\ÄfijS ^ /1185 Anfang (nach d. Bism.) f. 50b: ä^xiJI li^>i "jül . . pUl ctj «JüLi-l Jy.c ... M>j j^^AA ■y^S ~t£>\ -iJi*tJi JLS «JJf lX*C ^C . . . (j^LljJi Ein Traditionsheft, mit Anführung der Reihen der Gewährsmänner; herausgegeben nach den Mittheilungen des Mohammed ben 'abdel- bäql eddüri von Mohammed ben sa'dün ben muraggä el'abderl f 554/u59- Schluss f. 58b: JLäj ^1. iUJC^I *Jü! «^ 1574. Mq. 125. 12) f. 135-141". 8vo, 16— 17 Z. (17Va x 18 Vs ; 14 x 1 l,m). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zusammeu mit 1 — 11. — Titel f.135'1: (von späterer Hand). Von ursprünglicher f. 136": .Iav»^ lc"j^ »La*** ^V.[>^ ^** cr^ er No. 1574—1576. TRADITIONS - HEFTE. 257 Anfang (nach dem Bism.) f. 136b: li-<-s*l aJI ^^yi^^j ^uj «JUt Jj^ Li3 JLs *A_L= ^j y^Ji Ein Traditionsheft, enthaltend gute und durch ihre Gewährsmänner weit hinaufreichende Traditionen, zusammengestellt von Seim au beu mas'üd ben elhosein essaflHäm, der es im J. 540/1145 vorgetragen hat. Die Riwäje der- selben (von 4 Gelehrten) steht f. 136a nach dem Titel ; die erste ist die des obigen Schill SS f. 1 4 la : L) .J.|yÜlj ü^Sj-i ^^i; F. 136a und 141 a Zeugnisse, dass es im J- 5*°/ii45 gehört ist. Ausserdem f. 1 4 1 a Mitte, dass der Lehrer des obigen Sei man, nämlich uH IsUS jus»! ^ 0~.=-\ aj JU *'» diese Traditionen im J. 497/iio. * \ • • • cr^ «ä1*"*' ^ o* r>^' c^! er? r^' Traditionen, betreß'eud den Gebets -Gruss, welcher an den Propheten zu richten sei (^Jic (Jmi v_»^ . . . UJlc) : sie gehen alle auf Ka'b ben »_=? zurück, deu Zeitgenossen Mo- hammeds. Der Sammler derselben ist 'All ben elmofaddal elmoqaddesl, um 600/i203 lebend, ein Zuhörer des csJL*Jt o^.^ ..j ,A*;>i (t 57G/ii8o)- Der Herausgeber ist ein Schüler des *J-£JI l\^c .yi .Ja*!! »-V-c, und dieser eben war ein Zuhörer des 'All ben elmofaddal gewesen. Schluss f. 34b: ac ^t ac jäueTil CTc Nach der Unterschrift hat 'Abd elmo'ti diese Traditionen bei 'All ben elmofaddal gehört im J. 605 Sa'bän (1209). F.35a steht ein Zeugniss über das Hören dieser Traditionen vom J. 67*/i278) dann vom J. G79/i280? f- 35b vom J- 725/i3255 auf 34b unten vom J. 678/1279. An- dere stehen am Räude von f.29b. 30b. 31a. 34" u. f. 29a (ziemlich stark abgescheuert) a. d. J. 696/l297- 73Vl330- 733/l331. m2lwS- 837/l433- Schrift: klein, kräftig, gut, vocallos, oft ohne dia- kritische Punkte. — Abschrift c. ^/m». F. 36 ist beim Zählen ausgelassen. 1576. Mq. 125. 11) f. 127-132. 8vo, 18Z. (171 2X 13; 12V»X9cm)- — Zustand: nicht recht sauber; wurmstichig: am Rande öfters ausgebessert. — Papier: gelb, ziemlich stark u. glatt. — Einband: zu- sammen mit 1 — 10. — Titel f. 127a: u •• •• > so auch in der Unterschrift. — Verfasser f. l"27:l: Anfang (nach dem Bism.) f. 127b: li-o»i fJ \XXM .yi XÄiL^, -yj All! t\*C -.J ^J>^^ BftJ\ ^gy^Ji ^^X-UJ! ^jÄlüi uX*^1 (^jl t\*c ^ .»»h1 IIANDSCFIKUTEN I). K. BIBL. VIII. 33 258 TRADITIONS - HEFTE. No. 1576. 1577. Ein Heft Traditionen, zusammengestellt von 'Omar ben ejjüb ben 'omar eddimasql essejjäf ibn togril geb. c. 624/i2275 gest. 670/i27i; mit Angabe der Ueberlieferer. Schluss f. 131" (Wäfir): iüisiyi J* »IM J^l . . . »o»! Li-! ^ ^-^J L* '^ *^*?s &J! alJi J*o5 . . . *U J^ . . . J>ai a% ;>XÜ B;Lil Schrift: ziemlich klein, kräftig, gedrängt, deutlich, wenig vocalisirt. — Autograph des Verfassers. F. 131b u. 132" Notizen, dass das Werk gelesen sei im J. 659/i26i u- 66%262- F. 132". 133 einige Aussprüche Mohammeds und 'Omars und ein Paar unbedeutende Verse. F. 134 ist ein Stück aus einer Predigt. I Uebergeschrieben ist ,«jUiJ^a*ji. Es beginnt hier: «J! 0ai3Öd\ [UjU -j'uoJI jUui ,*£Äi ^ ^^ I Schrift: ziemlich gross, gefällig, fast vocallos. — Abschrift um 70O/i300. eddin, gab dieselben noch bei Lebzeiten seines Lehrers heraus. Davon liegt hier der 10. Theil vor. Die Eintheilung des Werkes ist diese, dass die Traditionsüberlieferer, von denen die 6 grossen Sammler ihre Traditionen empfangen hatten, alphabetisch darin geordnet sind und dass die betreffenden Traditionen mit Angabe der Stützen von dem Verfasser des Werkes bis auf den Ueberlieferer und von diesem herab bis auf Mohammed selbst beigebracht werden. Schliesslich wird dann nach jeder Tradition angegeben, bei welchen der 6 Sammler sie sich findet und ob sie bei einem oder dem anderen aus einer anderen Quelle stammt. — Dieser Theil umfasst den Schluss des Buchstaben c und geht bis zu Ende des Buchstaben ö- Anfang (nach d. Bism.) f. lb: 'iUäc s-fJi ^ UJI C5«^ \ L. J. 1577. spr. 515. 25 Bl. 8™, 21 Z. (202,3xl5I/3; lö'/aX llcm). — Zu- stand: ziemlich gut, unten etwas wurmstichig. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Pppbd mit Kattunrücken. — Titel f. la: -\.NyV~. cjLc>,>,««. , -j> Loj^ JS er -w»5>-l ,.-£ gJt f^U. W CT M3J .Ui\ >j v^xJai'f Os^C -;ai' yJ f.] ^Ue; 7b aUc; 8» j*c; ^-^c; Ub iÜLas; 14b J^äJi; 16a J^i; 16b ^LüJI; 17* iL^ü; 22b ^.i. Von iy^i* sm(i 27, von l_r^LXi! j.*c 7, ,-+*; 14a (J^lllJI AUS LX*C ^jJ A* No. 1578—1581. TRADITIONS - HEFTE. 259 1578. Mq. 125. 7) f. 68-77. 8", 13-15 Z. (lSxl3l/s; 13l/s X 9V»cm). — Zu- stand: ziemlich gut, doch etwas wurmstichig; f. 68, am Rücken ausgebessert, hat oben am Rande ein Loch. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — G. — Titel f. 68": Verfasser fehlt. An fang (nach dem Bism.) f. 68b: jJü O^J-\ iti\ Jyc ^ iwiUtH g-*-( üi^ a^c sti.S . >l,»«.H iill lX>^e ._> iA**^ Das 3. Heft Traditionen über die Vorzüge des Monates Sa'bän. Die Sammlung derselben ist von j ^3')r' ^-** ^•*J-" _**' o*^' o*" veranstaltet und von einem seiner Zuhörer her- ausgegeben, Um 685/i286- Schluss f. 77" (eines Gedichtes von l\^c .ilAJl Js-^c ^j ^cU-wi ^j JliH) Wäfir: l«U3 LuäXj *U! _*»£•) uJUc L*j äLsvJI ^.^-j "ij Schrift: ziemlich gross, flüchtige Gelehrtenhand, etwas hintenüberliegend, schwierig, fast vocallos, oft ohne diakritische Punkte. — Abschrift um d. J. 68ä/i286. Gelesen von jJJt Jus ^ |**=*_J! <-Ve ^_j iA*=>! ^ßjiMi'i] "LiLiJS ic*"y^' ml J- 685; andere Zeug- nisse über Lesung desselben f. 77 vom J. 681/i282 und 686/1287- 1579. Lbg. 830. 1) f. 1-6. 22 Bl. K1.-8™, 17 Z. (133 4 x 10; 10 x Wa0"1). - Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Kattunbd mit Lederrücken. — Titel f. la: CT /L <_S.J '3 r- * — 5' •-S-^'J q^ uX>*^° ,.»J (♦AwLftJf Ein Heft Traditionen des Seref eddm ahmed ben hibetalläh ibn 'asäkir f 699/i299? mit Sanad, herausgegeben von Elqäsim ben m oh am med elberzäli f 739/i33g- Ein Verzeich- niss von Zuhörern beim Vortrage derselben ist f. 6b hinzugefügt, ist aber unvollständig; das auf 6 folgende Blatt fehlt. Dies Heft beginnt (nach d.Bism.): £^£jl ü.*i>t »wJic »Lj JLi^iAjl JL**s ..j . . . o^~\ J^a^äJI _»j5 Schrift: kleine Gelehrtenhand, ohne Vocale, oft ohne diakritische Punkte. — Abschrift c. 750/i3i9. Auf der Innenseite des Vorderdeckels steht ein Stück aus iJJ.~*l\ &£*g^ des Essojütl über Steigen und Fallen des Nils. 1580. Lbg. 830. 2) f. 7-10. K1.-8T0, 15 Z. (Text: 10— 11 X 7l/acn). — Zustand etc. wie bei 1). — Schrift: grosse, flüchtige Gelehrten- hand, ohne Vocale und oft ohne Punkte. Titel fehlt. Es ist ein anderes Traditions- heft des Ibn 'asäkir f 6" 1299, das beginnt: Lot iA*^"' \Xi\ _>j1j iv^y' ^+* j*k«JI _jj! ^y^ ^Ji ^Üju-wJI Ouu*. ^j\ und die dazu gehörige Tradition: ^jÄÜ *j ff^J ^ß^ {& \J*£ f^j*?' &S\ j.yä **^X*j Qj^i. (^ p&jh. ■ Ebenfalls mit einem Verzeichniss von Zuhörern versehen aus d- J. 745/l344, 742/l3«, 743/l342 U. 7*7/1346- 1581. Mq. 125. 9) f. 81-107. Svo, 11 — 13 Z. (18xl3Vii 13x8l,2cm). — Zustand: sonst ziemlich gut, doch nicht ohne Wurmstich, der f. 97 — 100 besonders stark ist. — Papier: gelb, stark, glatt. — Ein- band: zusammen mit 1 — 8. — Titel u. Verfasser f. 81": Jfoo^ olasfjjf £+jpbStt o- J^i *j^l • • • ^1 ^fjUf &U* ^ »>jäil J,L*Jf ^^La^J! 1^^*155 Mj) Oy^ ,..j <-^'j^o ^^ u~-*^ 33* 260 TRADITIONS - HEFTE. No. 1581—1583. Anfang (nach d. Bism.) f. 8 1 b : iN-yiJi \ij*s-\ pLäÄ CT"*^' C5^ g-^'5 CT? r^ ^' -»*' A^ äIH j>~j ^ . . . ^s-uXji f^V** ^ A*J^ ^ji iL> *.j^o *UI 3y») 'JLij L^° c>-J^Li>' ^J'lXj !»juo Sammlung von Traditionen, die, obzwar aus verschiedenen Quellen stammend, doch überein- stimmen und die durch die ganz hinaufreichende Kette der Gewährsmänner sich als acht erweisen. Am Schlüsse einer jeden erörtert der Verfasser die Richtigkeit derselben, unter Bezugnahme auf Elbohärl, Muslim u. A., und sagt zu- letzt dann: LJLc \\j LJ öji (oder mit ähn- lichen Worten). — Es sind von dem Werke hier 3 Hefte vorhanden; das 1. f. 81 — 90; das 2. f. 91 — 99; das 3. f. 100—107; jedes mit be- sonderem Titelblatt. — Der Sammler, welcher auch noch den Zunamen ^g^XjJt _jjl und 4i\ liac hat, heisst Cawäb ben 'abdalläh essoheill effawäsi elmancürl sems eddin f 706/i306 (fast 100 Jahre alt). Der Herausgeber ryr.^ ,«■£> ^oLiJt ^g^-Ä^I (j«L.£.^j l\*^^.j M lA^c^LäJl^jt lebt um dieselbe Zeit. Zeugnisse über das Lesen dieser Hefte stehen von verschiedenen Händen f. 81a. 90. 91". 99b. 100a. 107" aus den Jahren 685/x286 und 686/i287- Schluss f.l07b: J. t<5~~aj J^c^^^m, J-c 5S -_*j-i '^U.i jJl»^ . . . «11 iX^. . • eJÜÜI *-£fä J.^' ^ Schrift und Abschrift so wie bei 7). Dass diese Sammlung mindestens 4 Hefte umfasst habe, erhellt aus f. 99b, Z. 1, wo in dem Zeugniss über die Lesung des 2. Heftes steht: ^ii »Juu^ U; «Jus L»3 ^y>\ \j^S> £*+?- cU-~it jb 1582. Mq. 125. 3) f. 20-28. 8™, 18— 19 Z. (IS1/* X 13Va; 13 — 14xllcm). — Zustand: ziemlich gut, doch nicht ohne Flecken. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1. 2. - Titel f. 20a: Xsy^f Oofjjjf», ii|>*Jf vJ>-OL^f ^ö CjJ~ J . js>^iJi Olclfw ,.^/fl &S-. ^^IdLaXJI t>)^oi ^»j lXJ'S ,-t^^ v^f*" J**öLaJ' Anfang (nach d. Bism.) f. 20b: J^^l \j^s>\ i\*rS* ->&H ^ aJ >-W^ all! O^s ^\ ^j ^-^ 'J'j;J ^ixJ cU*. *)JI i\*^ .J |.i. Jl J=üU! er" sLä cUäs-I. Sammlung von hoch hinauf reichenden (iXU«J! iyy>-t) Traditionen , die der Verfasser bei Verschiedenen gehört hat, nebst genaueren Angaben über ihre Zeit und ihre Lehrer. Be- ginnt mit der Tradition: aJI oLyJti JU^ii l*jl. Der Vortragende "All ben 'omar ben abü bekr ehoäni f 727/i327j der Herausgeber Ahmed ben eibek eddimjätl f 749/i348- Die Riwäje ist hinter dem Titel angeführt. Dies Werk ist hier nicht zu Ende; es bricht ab f. 28b mit den Worten: c>*fiÄ~S ^li Schrift: klein, fein, flüchtig, vocallos, ziemlich schwierig, zumal diakritische Punkte öfters fehlen. — Abschrift um 740/i339. F. 20" u. 20b am Rande einige Angaben, wer das Werk gelesen hat und bei wem : sie gehen bis zum J. 898/i492- 1583. 1) Mf. 547", f. 1. 2\ Anfang u. Schluss eines Traditionsheftes (*--=-) von A*s»l -yi A*j^ -.j fü\ l\^c jCj ^ji qJ lA*^1. 2) Mf. 547% f. 2b. Anfang eines Traditionsheftes; als erster Zuhörer des Verfassers angegeben: ^JiXiS ^Jä ^^Lm^I s_a*^.J ^ pt^jA &i & jd No. 1584. 1585. TRAD1TIONS- HEFTE. EINZELNE TRADITIONEN. '261 1584. Die Traditions hefte enthalten in der Regel nur wenige Traditionen, die aber dann recht gründlich behandelt werden, besonders in Bezug auf Ueberlieferung und Glaubwürdigkeit. Sie sind gewöhnlich von kleinem Umfang und wurden wol meistens in einer einzigen Vor- lesung vorgetragen. Die Mehrzahl gehört den ersten Jahrhunderten d. H. an ; später verlegte man sich lieber und allgemeiner auf Sammeln grösserer Werke. Jene Hefte wurden besonders im 6. u. 7. Jahrhundert d. H. oft vorgetragen und herausgegeben. — Als Verfasser solcher Hefte sind zu nennen : l) ^l*ä~ji jZZJ & ^ t m/W 3) I] Ä-* 0> ch*-~ t 191/813- t 228/8 6) -V^ et iCi.c a^ er* J\ t 257/871- 7)j(JJÜic U« a 1 l\ *^* t 27,/884- 8) ^ 3, ^ o* o*^- i L ^ t 281/894 9) ^jjJi i\*=*t er A-. ^X t31°/922- 10) ^Ui^i ^JjJS er JLi ^ t 328/939- 11) fSr9Ui >X^\ ^ ^L> f336/947. 12) Jü3i a*^ ^ j^^i f 34i/952. 1 3) ~ÜJ! JU»ljJ! J^IJi JU* CTj A*^ f 345|956. 14) JDÜJi ^1 a, Ju*? f 351/^. 1 5) ^IJI CJUiC a, A*^ ^ »ül J^ f B78/983. 16) a^^a,i ^ ^ A*>t a, ^c f 886/998. 17) ^L^JI a*>Ji A^ ^ lW f 393/l003- 18) ^U*^l äJü* a, übH ^ J^ t 395/l004- 19) Jp ^\J ^ J^\ o. 400/l0O9. 20) ^ZCJi a^f 0, jbic? f *w/1023. 21) ZESÜ A*^ ^ ^U ^ UÜS-i f 429/l037. 22) ^i^l j-aiJ! ^ Ju^ t 4S1/l039- 23) NjSjj ^ ^iyl qJ A*^ f 435/l043. 24) a^£ ^ ^J^ *+*& *+=? t**W 25) J^asüi j.1 XI»ft.jJl ^c qJ iA**aJi (A*c c^! ^ elJLc f *85/l092. 27) ^ZUi J^iÜI a, ^LäJ! f 489/i096- 28) ~A^I\ a^\ a, ,JC f 492/1099. 29) yPli, ^1 3^ <->^ tf A*^ + 576/n80- 30) ^tXXji (_£_>&!! 0~c j ....Jj».'! A>.c f 656/i258- 6. Einzelne Traditionen. 1585. Lbg. 377. 52 Bl. 4to, 23 Z. (23X163M; 16'/a X ll'/acm). — Zu- stand: hat durch Feuchtigkeit gelitten, die Blätter daher etwas geschwärzt; wurmstichig, zum Theil ausgebessert: Bl. 50 — 52 schadhaft, auch im Text. — Papier: gelb, stark, wenig glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f. P: ►Vj) ijbUi er CT? ^•wy^> Anfang (nach d. Bism.) f. lb: ^+£J,\ Li.^>! A*X: ^J (»Aläjt!! A*£ lA*^° _yji ^-J OJi C5JJ ttJ! ^(AiJI ,\1H A^c ^j i^j^üJI . . . ö^ä^i- *l!l fbi o^ai. . . . iO'y.^ J.^ij Nach voraufgeschickter Riwäje des Werkes, die bis 608/1211 und dann auf ^JuXI ^.jOi ^j t 656/i258 zurückgeht, folgt der sehr ausführliche Commentar des 'Ijäd ben müsä eljahcubl 262 EINZELNE TRADITIONEN. No. 1585—1588. -j- 5**/ii49 zu der Tradition der Omni zar'a (cf. Lbg. 887). Zuerst giebt er den Text der Tradition nebst abweichenden Lesarten in Zu- sammenhang f. 2b, 20 bis f. 4", 10; dann noch- mals etwas kürzer f. 4b, 4 bis f. 5% 10; darauf wird über das Sanad derselben gesprochen; dann folgt die Worterklärimg, bes. von f. 11* an. Schluss f. 52a: iijy> Ujj J^äii Uo ,-$ÄJi \JS> . ,..<. f.*iJUt^ i\ ^5 A*wf J.=* _^fi .bbüi er* Schrift: gross, kräftig, gleichmässig, deutlich, wenig vocalisirt: diakritische Punkte fehlen bisweilen. — Ab- schrift c. 900/u94. — Collationirt: am Rande manchmal Bemerkungen. — HKh. H, 1870. IV, 7511. Ein anderer Commentar ist von J,Ut Jo^e 1 743/i342 n- d. T. £;j p\ eoL\=> -^ä (3 £*~Ji <_JbJ verfasst. 1586. Lbg. 309. 43 Bl. 8V0, 25 Z. (253/4Xl7; 211i2Xl3cm). — Zu- stand: ziemlich gut, doch nicht ohne Flecken: etwas wurmstichig; der Rand bisweilen ausgebessert, besonders am Ende. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Kattunband mit Lederrücken. Dasselbe Werk. Titel und Verfasser f. 2a ebenso. Anfang u. Schluss gleichfalls. Die voranstehende Riwäje f. 2b geht auf j^IS L?*v.JiXi'5! (etwa um 580/n84) und eine andere auf J\-.~.\\ aj! J^ü^i A*>S ^ .A*^ 0j Jus»! t 657/i259 zurück. Schrift: ziemlich gross, gefällig, gedrängt, vocallos, diakritische Punkte fehlen nicht selten. -Abschrift c.750/i349. . 1587. Lbg. 887. 11 Bl. 8V0, 21 Z. (20x15: 14x8l;2cnl). — Zustand: in der oberen Hälfte wasserfleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Lederrüeken u. Klappe. — Titel und Verfasser f. la: Anfang (nach dem ßism.) f. lb: xJJ i\*=M öj\ l\ä £jj jLi öoJws? '■ '^A^il ,^-Atf ^LiJI J^Jf ^f du».1 also Ahmed ben abü bekr ibn elh'alläl, um 1000/i59i herum lebend, später als Essojütl, von dem er als einem Gestorbenen spricht. Die Tradition nebst Commentar beginnt : ..~c ^ßO^>\ u-b- 'flo J_«JI as Slj/0| JLc oCi gJ^ cr^y • • • b>*i' g^ J**^ er* LT^' 1 1 Weiber schildern ihre Männer. Ziüetzt spricht Mohammed zu Äi'sa: c.y. ^tf ^U c^;j '«&»JIU 1> ^\ ^± ^j r^ Schluss f. 10b: LiJu« plfll Jw^i! Scliä j ^>Lo( . .-. xö'bü aj »JJI ,#a_j Uvo \ösS> 2k \\+±? pj 'xjUcI oLiLaJL. (¥x>, »S)y>\ »Ü! Schrift: ziemlich gross, geläufig, vocallos. Grund- text roth. — Abschrift im J. 1033 Gom. II (1624). — Collationirt mit einer Handschrift, die vom Original abge- schrieben war. Der Text hat an ein Paar Stellen, besonders f. Ga, Lücken, die schon im Original gewesen sein sollen. Diese Tradition steht auch in Lbg. 310, f. 122" — 130b; ferner in j^jJI JJUii von ^A-a-xH, und kommt auch iu den grossen Traditionswerken vor. 1588. Pet. 69, f. 1. Anfang der Abhandlung des ^£**J( o-^ ls^ 1 751/i350, betitelt £ä}\ j_ij c^jA> ^ ^ j\^, und betreflFend den Ausspruch Mohammeds: gJ! X_iiLi C^ C AaJI »• Nur 1 Bl. HKh. I, 19. No. 1589—1592. EINZELNE TRADITIONEN. 263 1589. Lbg. 513. 10 Bl. 8'°, 20 Z. (20lUx\blU; I3x9cm). — Zu- stand: gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich stark. — Einband: zusammen mit 509— 512. — Titel fehlt. Etwa: Uü3 3 jjoilj >_äl*ÄJ xluLvJ ^L?^ Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bism.) f. lb: L^ui JLä crJt\jl j_jj ..yi qJ^' V^ vX*Äj J-a&Si jjl . • • O^j -! tXL v_»i^ OÜjlo äJJL—5 ^ic Ausführliche Erörterung des Ibn na gar el'asqalänl + 662/ms über die Tradition, nach welcher Mohammed dem Temlm eddärl (t c.4%6o) em Stück Land in Syrien (vor Eroberung des Landes) zugesagt habe; in vier Abschnitten. l.Ajöi lb >JSa*l\ ^ j, Jyiiji Ol_o j 2. ^ 4b ,jUJi ^ f^a* k^5" A ^jui! o1* ä 3. Juwai 7b Lpj^>ia äJUL.^1 J^v^sJ' j Schluss f.lOa: \iy> . . . fL*! j»£i »Uäj «Jy» Das Original hat in der Unterschrift die Notiz, dass der Verfasser dies Werk verfasst im J. 839 Dü'lqada (1436). Schrift: magrebitisch, ziemlich klein, deutlich, gleich- massig, fast vocallos. Stichwörter zum Theil roth. — Ab- schrift C 1I50/l737. 1590. Pm. 236. 5) f. 16»-17a. Format ctc.u.Schrift wie bei 4). — Titel fehlt. Er ist etwa: Verfasser fehlt. Es ist •#>«" ri^ri «3 Anfang: ^-*+=> u£*jiAs> ^ jyj'lf bj «JL~5 Antwort des Mohammed ben moham- med ben abü bekr elmoqaddesi kemäl eddin abü 'Ime'äll ibn abü Serif f ^/isoo (901) auf die Frage seines Schülers, von wem die Tradition : i^Mthit o^LS *i Lo*> ^ ^' vv-^ 'äbUaii ^ut äJ»5 tU«wül. herrühre, ob das Gebet als drittes dahin gehöre und was die Tradition überhaupt bedeute? Schluss: .^ «^~XJ' "i U *Xjii ^ «li-io U ^Ljü' «% '»ijcc u ^ **^j »uyj u*»j jüuäji »äJui j »Juli Anfang: j«* »JUäIs» j. ^l^v ^^Liü! jlä ^Ji Livot qI£ xLs»^ ^-/ij Erörterung derselben Tradition (No. 1590), unter Anführung verschied. Schriftsteller, von Za- karijjä ben mol. elanqärl abü jahjä f926/i52o- Schluss: »_ki^ J^-S ,-tj! t>\i iiU3 (A*j ji"v3j 8^ S1^5 O 1592. We. 1832. 2) f. 10-62'. Format etc. und Schrift wie bei 1). Bl. 10 aus- \r~ ^ c^1 JUs^f Usf . — Titel und Verfasser f. 10!l »j^Xä. ~r&J J^f (j -A/./0 3 ,^-X^v.l So im Vorwort f. 10b. (Für jL«^! möchte ich jLo'iS! vorziehen.) 264 EINZELNE TRADITIONEN. No. 1592—1596. Anfang (nach dem Bisni.) f. 10b: aJü iX*^ . . . j»bL«»JI5 BbLaJI5 \JLc ^jiji *_Lc 1> ^jvXJS JL*c"S\ L*jl ^jlVs» (J^c xäxaoj —Jij iiXgä iAju., Ausführliche Erörterung der Tradition „der Werth der guten Werke hängt von den Ab- sichten dabei ab" in 180 Abschnitten, die jo-j genannt sind; von Essojütl f 911/i505- Schluss f.62*: .t-*»"S( ^iA**oj tLs.o"it ^-fr^i LJuX-y* q:!;^' v-*!jj*»j 0*i>^' J^?-J j!?^' £!"*■*} UJL*Ö JL-^j xäJjJj \=>Lv^ »J^'j *J! J-cj tX*^° A b s c h r i f t zu eigenem Gebrauch von ^äsLäJI ^JLc ^tj v_»*yji iA.*£ im Jahre 1141 Rab. II (1728). — HKh. VI, 13123. Mq. 180b, f. 169 steht ein Stück dieses Werkes. 1593. Pm. 407. 77) f. 374"- 379". Format etc. und Schrift wie bei i). Dasselbe Werk im Auszug. Titel- flb e r s c •hrift: aJI JLo^I .<^A<0 •LoXä.) I Anfang: a.^-5 ^ ^.iw^ol -.c oO.^ _^j «Jü^J c*U> ^ jus v'^^5 a^ ."*c if ^JS i_r'-*-'' -rt-tz *-*-A"^ ^ *"^' "^ a^wjü JU Von wem dieser Auszug gemacht sei, ist nicht ersichtlich. Schluss f. 379»: LI Q\ y>"t goyi j. J 33 'oJLw-M ioaLc i3^J .-£ tikiö (J^c ^5-kIiJI -J-> ,-rJ -»*> 1594. Pm. 407. 58) f. 274»- 275». Format etc. und Schrift wie bei 47). Überschrift und Verfasser: Titel _i3j.>wwJf J^l:>Ü! Ojlf -^iS^ Oj^aJI O. Anfang (nach dem Bism.): »^lw3 »Ju Ou^-I SCL^I 'ijJ-\ JjPl J.i»0 131 liAJLV^I j ÜH3 . . . gJ! jäuJ s;_^ i o^JL. ^ ^LiJI ;U1I Jktf, Essojütl f 911/i505 behandelt hier einige schwierige Fragen, die sich auf die Tradition beziehen , nach welcher zur Zeit , dass die Guten ins Paradies und die Bösen in die Hölle eingehen, der Tod in Gestalt eines Widders zwischen beiden steht und geschlachtet werden soll (als Andeutung, dass Lust und Strafe ewig dauern wird). Schluss: iXiii^ lSL^ o«Ji äoJ> fk£JWSJLi.+i 'vt^oJb ,JW jJUS *M3 — Nicht bei HKh. 1595. Pm. 407. 7) f. 47''. 48». Format etc. u. Schrift wie bei 2). — Titelübersehrift: Anfang: jjjjf J^ä. 50>^L*JI pl^t LcSWä Jls Schluss: SlX_ •X-J.lÄ-^ 8./0 Die Tradition von Begrüssung des Volkes seitens des Propheten, nebst der Reihenfolge ihrer Ueberlieferer; von Essojütl erörtert. 1596. Spr. 814. 7) f. 65". 8". Dieselbe Schrift wie 5). (Text: 8 x Wra.) Anfang: Aj>j ac ^ ^U.^1 0* ^*ol xJ Jj'l U 0Lsvj3L 't^ - ^ y ^ fcj Schluss: oijjj ü^«j> */« A5>l»^i s'JO' , _ U-i *^o; iL* Vs I xlll. jsUiJL l*&> .*jJI c^1 Essojütl beantwortet hier eine auf die Tradition der Melone bezügliche Frage. No. 1597. 1598. EINZELNE TRADITIONEN. 265 1597. Pra. 733. 7) S. 110-218. 4'°, 23 Z. (Text: lS'/a X 12cm). — Zustand: bis S. 145 in der oberen Hälfte fleckig, besonders stark S. 1 10 bis 127; ausserdem so noch am Ende, bes. S. 212 — 218. — Papier: gelb, stark, etwas glatt. — Einband: zusammen Titel S. 110: jjo jjfl f^äkJ Ol & y^1 lajf Ebenso im Vorwort. — Verfasser: Anfang (nach d. Bism.) S. 111: sL A*^! ■ ■ ■ o**^' o**» u*^ ^L-"*' o*j*^ o* "J"-"-L' ,t»;>5! i o*j «x >^>.*+ü-! Aäs A*j Lo! (JZjo j-aJüI ac jv>. Las . . . ;bü^! j^l **s 0b _s*i ^ jJlb! A3 sl)! Q! a-> Jjjij ^As> j. A.5., *£! o-ic As ifj^ (****" ** yUtl JLäs ^Aj ^>J! aJLäc ij-^ i-t'0 yi*.>A*i (jN*'« j. *A&y Aj>! (•-£*'' Ausführliche Erörterung der Tradition, dass Gott in Bezug auf die Kämpfer von Bedr ge- sagt habe: thut was ihr wollt, ich verzeihe euch in diesem und jenem Leben! Der Ver- fasser Ismä'll elilähl eccüfl, um m3/i730 am Leben, behandelt den Gegenstand in Vorrede, Kapitel uud Schlusswort. S. 112 süa*^! ÄjbjJi ,»jLc* ^ II! *~yiJ! Jls icÄxiü ol=>_Aai! ,% Sjm (j*l\5 ^ j«j! _T? <^c _yJ A*^ AU! |»AJ^ q_jXl\J _jjAJ! sx 120 lj\jmt\ a^ *J oi.l»Xj Lcj vi^A^i ^iow J. 3Ü 205 UuJU *UiJ oL Ujt k** ^y o^ er Schill ss S. 217: U <_j*c »o^uCJ! ^.»bäs! !vXjia _%joLujLj ^o"3! ^.*^xä*j ^L*c .!wvw^l! ^_/o lioiA*-! ij, *_;, xU A*^!« LiJlc w .\JJ! äOLs La !Ac Lo xLIä! 'xJUJ! 3-T tÄP, ^Lxü In der Unterschrift sagt der Verfasser, er habe das Werk vollendet im J. 1143 Rab. I (1730). Er fügt hinzu, er sei mit Abfassung HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. des iyj»AaJ! *_j.U^o v_JLLiJ X*i*«JI A,£LlL! beschäf- tigt gewesen, zur Widerlegung einer Schrift des äJU^j ^-j! gegen die Cüfis, besonders den Ibn el'arabi, Ibn elfärid, Ibn sab' In; vor Beendigung desselben sei er mit einem Freunde auf die Tradition von den Bedr -Kämpfern zu sprechen gekommen und die Uneinigkeit mit ihm über die Richtigkeit derselben habe ihn zur Abfassung des vorhegenden Werkes bewogen. Schrift: gross, rundlich, deutlich, vocallos. Stich- wörter roth. An dem Rande nicht selten Verbesserungen und Zusätze, besonders zu Anfang. — Autograph. — Beim Zählen der Seiten sind ein paar übersprungen: sie folgen jetzt so: 114. 114a. 115. 115a. 116 ff. 1598. We. 1706. 23) f. 651'. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- überschrift und Verfasser: j^aJläJ! ^££5' ol^^J! l\*£ »*wJJ xSl», Der speciellere Titel fehlt. Der Verfasser heisst genauer: ;A//.^Äx, 1 ^LiJ! ^*i JLJÜf o \*>i C5^5 LS-^- Anfang (nach dem Bism.): »iXs-^ sJd <\+J-\ ^iü! UPJÖ qjÄJ! ^ijA^i J. jjco «Jyü j*.*j U! e^A=- j uäjU^Ij^ wUJ j. ^^Ui! lJjJ! A^.c J *!. 3K _^i ^J^ ü! 3* i/o aJ»i US>. ^J! 'vJüLvuo^ jl^ _j.fi Lir> ^J^> Li! JLs ^ **>>5 'Abd elgawäd ben ahmed ben 'abd elkerlm elkajjäli, geb. 1109/1697, gest. 1192/i778, erörtert hier die von Elmonäwl erwähnten und von ihm auf Eddeileml zurückgeführten 2 Traditionen : Wer sagt, ich bin ein Gläubiger, ist ein Ketzer, und Wer sagt, ich bin wirklich ein Gläubiger, ist ein Ketzer u. Scheinheiliger. Die Abhandlung ist hier nicht zu Ende ; sie bricht ab mit den Worten : S^ ^Ai 1i _i,1*j jls sS-j c^Ji ^ _sL^ LIj ^ÄJ. QSj-di.! (.jJti! t\ M «J!j o_».i-t äA^o q/5 »j ^_jLiaJ>! ^j ^*c ^c ^.^ L*£ 34 266 EINZELNE TRADITIONEN. No. 1599—1602. 1599. We. 1728. 7) f. 120-129. Format etc. und Schrift wie bei 5). 2 Stücke, behandelnd 1) f. 1 20a ff. die von "Omar herrührende Tradition : oL^JL JUc^S (die Werke seien nach den Absichten zn beurtheilen). 2) f. 126a ff. die von Abu d'err herrührende Tradition JJiSi ^*j=> ^ („ich bin frei von Unrecht«). Vgl. We. 1817, 4, f. 104b. Blatt 125 leer. 1600. 1) Spr. 1967, 14, f. 56b— 59\ Text: lll,aX7V2 — 8I,jcm. Schlecht u. flüchtig geschrieben. 2 Traditionen, von denen die eine von der Schlange (^3) und die andere von t£l+.**Jt ^S in Bezug auf das jüngste Gericht handelt. 2) WE. 100. Ist Persisch; aber f. 246b enthält eine Arabische Tradition: welche Gnaden derjenige dereinst zu erwarten habe, welcher in der Nacht des 27. Ramadan gewisse Rek'ät macht und dabei Sura I liest und betet; ausser- dem die Angabe (nach einer Abhandlung des .-^Själi J.A**«! aJ i\+=*\ jjJ-\ _j.jS), wie oft Gabriel den Adam u. a. Propheten besucht habe. Von Türkisch. Hand geschrieben, zieml. klein, um U00/i688- 3) Schöm. XI, 3% Heft 7, f. 16a— 20. Betrachtungen über die Tradition : ^.*\ JjJ ^Ji ü> ; cüfische Betrachtungen darüber, worin die Absicht (i£-ÄJ) des Menschen bestehe. 4) Lbg. 701. Das Werk des ^JiXJi ^Jwo A+j^, welches betitelt ist jls» Ji Jv./i.j' ^ i£aj>Xs» —j^ J. Jum^^Äi* ist lithographirt im J. 1264/i848- Es sei hier wenigstens darauf hingewiesen, dass darin die bei Elbohärl und auch sonst vorkommende Tradition A>Lw./o aLi'^LS ^i "31 JLs-Ji JLiö ^ ^AaS'ä'! iXSWjtj i3j*J( A.f^-03, f\jJ-\ Jk^Wj! behandelt und die Ansicht, sie enthalte ein Verbot, zu den Gräbern der Propheten und Heiligen zu wallfahren, widerlegt wird. Es ist ein Persisches Werk, aber Ein- leitung und Schluss sind arabisch und ausser- dem sind so viele Citate und längere Stellen aus arabischen Schriftstellern angeführt, dass das Persische kaum zur Geltung kommt. 1601. Einige vereinzelte Traditionen kommen bei- läufig vor: Mq.49,l,f.la. Pet.595, f.H5\ 116. Spr. 1982, 3, f. 33 — 36. Pm. 199, 4, f. 161*. Pm. 37, f.l48\ Pet.217, 2, f.65\ We. 1109, f.166. Spr.299, f.23a. 39b. Pm.493, 1, f.2-4»; 585,f.l\ Mq.124, f.4-6a. Pm.35,4,f.lOb. 12. We. 290, f. 95b; 1715, 2, f. 9b. Pet. 94, 13, f. 69b; 14, f. 79». Spr. 854, 6, f. 184\ Schöm. XI, 3% Heft7,f.24. WE.119,28, f.227". We. 1739, 4, f. 19b; 1706, 1, f. 8" (in Versen). Pet.426, f.85b. We.l 706, 14, f.45\ Lbg.752, f. 119. Pm.419, l,f. 10. 11. Spr. 2005, f. 6-8. 1602. Ausser diesen einzelneu Traditionen kommen in den Berliner Sammlungen auch noch andere vor, die aber in anderen Fächern unterzubringen zweckmässiger schien. — Ueber andere einzelne Traditionen handeln folgende Werke von: 1) SJ^- ^J aJ A*~ rf *1H A>x f 675/l276 , U. d. T. a) 4JM e^A^ zs± b) tWI ^i^jtX^- __i 2) ^Lwiftl ^.Lxj aL'I ^ c^jAs> —^ 3) 0^\ yoü 0j! aili Jy.c 0i A*^ f 842/i438 ) d.T. «jdl ij.kto vi^.JtX=- ^wO>Jüi 4) qjAJI jUi fUiii ^ A>Ui A^c 0j A*^ 5) ~Jh^ZJ\ a^\ J^L> f 911/i505, «. d. T. a) iüu&£! yi^o! j üäuäiXJ! l_$^**^1 b) AAa-_^s (Jt läl Jiä ax. e^A> j JJ>lUt >_Ac( No. 1602—1604. EINZELNE TRADITIONEN. — KETTEN -TRADITIONEN. 267 d) iü. ÖyC iAJ" x-~.ftj v 6) (J>M>wJl O. <^>>jJ oc tf 21 vl«^ (i) ^, «^1 uulj> ü, t%°/l553, U. d. T. Lj.-^5 \üi 0*i ÖaJlXS- er* ') ^jr^k^aJ' ^ Jü ^Jb^JI f 1032/lG23, U- d. T. Jus»! f 1036/1625, u. d. T. 9) ^^»Ji J.*^0J jOLälS JOäqJ jJ! JyJ: f 1071/l660j u. d.T. g.Ls\£w<1fl i£A.kXr> ^»iiiu j. SjUä*»^! äüCi^i. 10) 11) 12) 13) jjji L**J o^ j Ju>l t U51/l788, U. d.T. ilJs.Ji ur~;^ * zr ji t 1192/l778, U. d.T. (s. 5 d). l^ ^y t 1205/i790, u. d. T. a) jJ-t fS$\ f^l ^jA=- j "j t 1215/i800, «-'d.T. 7 . Ketten - Traditionen. 1603. Spr. 1966». 2) f. 4b — 10. Format etc. u. Schrift wie bei 1). — Titel fehlt. Er ist: Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bismilläh): \JJ t\*sM m 3t »Ji "i 0i jl^ su*J*3 ^laüi j^ arot*:s f 780 Sawwäl (1379) und fügt die Reihe der Lehrer auf Lehrer bis auf ,j*Li ^\ f 68 Ra- madan (688) hinzu. Ebenso giebt er die Reihen- folge der Einkleidung als Cufl (v. 2*Jt US -5» -) z 20 ächte, hoch hinauf gehende Ketten- Traditionen, mit Angabe ihrer Ueberlieferer, ge- sammelt um 800/i397. S. Ausführliches in No. 1 604. Die erste dieser Traditionen ist: ,. i*~>-^. ^y*sAJi\ Dazu fügt der Verf. f. 9b eine Angabe über seine Qoränlesung bei *Ui ^*.c _jji ctj-l^' u~-«->~ (t 776/i374) im JT- 769/i367> UQd giebt die Reihe der Qoränlesung von Lehrer auf Lehrer bis auf Mohammed. Dann giebt er als seinen Hauptlehrer in der Tradition an f. 101 den an, f. 19b am Rande. Er selbst ist eingekleidet im J. 772 Sawwäl (1371). Sein Bruder heisst ^Ls^jJI _ _i , wie aus den letzten Worten am Rande erhellt: 'ajj'5 i\^c ^j^ j**£H Ä^iJ' ^ Uj-^J_»*. ^LXi.UiJ' Das Weitere fehlt; viel kann es nicht sein. 1604. Spr. 538. 4) f. 92" -107. 8™, c. 22 Z. (18 X 18»/» i H',2 — 15 x 10— 12cm). — Zustand: fleckig, auch unsauber. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zus. mit 1—3. — Titel fehlt; er ist: Verfasser fehlt: s. unten. Anfang (ohne Bism.) f. 92b: »Ju iX*r?Ji JiLl*3\ -tj~o) heissen. Die erste enthält den Spruch: l^j*s>\J\ ^Ji ,-T«^>Ji *^*=-y. und heisst hier (wie sonst oft) .yJj^L. J.~L~.*J! iwjJi, weil jeder der Ueber- lieferer sie bezeichnet als die erste Tradition, welche er von seinem Lehrer gehört habe (luU LX*^ c^kXs» Jjjl'>3):"— Die 2- (f-93) heisst x^iL^ii vivovXs-, weil von jedem der Ueberlieferer derselben gesagt ist: »^«s^sUö jls. — ■ Die 3. (f. 93b) heisst iJuL&JI &>#xs>, weil es bei Angabe jedes Gewährsmannes heisst : ^cAIj t^C-ij. — Die 4. (f. 94a) eben deshalb ^siXil J* JlJI J~JU* — Die 5. (f. 94a) deshalb Die 6.(95") aus dems. Grunde: [od.J.U^Jcio-^ [aJI eiXi:. «*/ö j* j^Iel j^llt] jUs a£i>i Li!. Die übrigen Traditionen sind ohne besondere Abzeichen. Es schliesst sich daran f. 99b Verzeichniss einer fortlaufenden Reihe von Qoränlesern, von dem Lehrer des Verf. an, c. m/un, herab bis auf Mohammed selbst, die die Qoränlesung (u. zwar die des ganzen Qorän) einer vom ande- ren gelernt haben [*j^»Ji o(;*'' [aucn Stlr>] 6^]- Es folgt f. 100b ein Abschnitt "ZZ^ÜU, in welchem, ebenfalls bis auf Mohammed herunter, ein Verzeichniss von gelehrten und frommen Männern gegeben wird, die mit einander Um- gang gehabt haben; bei jedem wird aber nur einer angeführt, zugleich mit Angabe seines Todesjahres. — Darauf folgt f.l02a die Angabe, wer den Lehrer des Verf. in den Cüfi- Stand aufgenommen habe (>_i^a^Si X33- ^/-^i) und wer diesen, u. s. w., bis auf Moliammeds Zeit. Schluss f. 103": ^ . . , ^UJÜ! ^ k\*j j?J( v_ftjjii tü\s »liiAjoä U _: Der Verfasser dieses Werkchens, welches f. 9 3" u. 93b mit c^y-üS bezeichnet wird, ist .«jiAJ! JUS und Schüler des ,.,j<>J! O* O^ A*>^ .UN Jo* *.>( :.äil ,.-jJÜI L*4^' 15*J l5;^' cr^'1 ir^ l?8**' y^1 o'r** c^ i^-r0 der um 870/U65 lebt (geb. 794/i39i, f. 104"). — Der Verf. Mohammed ben sultän eddimasqi kemäl eddin abü 'lme'äli lebt also um 875/j470; sein Werk ist, trotz des gleichen An- fanges, von dem vorhergehenden verschieden. Schrift: flüchtige Gelehrtenhand, zuerst ziemlich klein udcI fein, dann grösser, nicht leicht zu lesen, vocallos, auch oft ohne diakrit. Punkte. Stichwörter roth. — Abschrift von iX*^ .-j *a=»-J! iA>.c .~i ^i>i _jji iA*^ *XäS! ^JLL&älÄS!, im J. 872 Ram. (1468). F.103bu.l04a, von derselb. Hand, eineKetten- Tradition über das Beschneiden der Nägel am Donnerstag ^»«Al jyj ,Läi>"3^ u^2^ J-«Ju»ii i^o nebst dem dazu gehörigen Lehrbrief. F. 106b eine Ketten-Tradition, über- schrieben iÄ*JLi J^~-L>~j (indem zu jedem derUeber- lieferer die Worte gesetzt sind: ^Aj j ^.süu:»), mitgetheilt von Mohammed ben sultän im J-872/ 1468? demselben überliefert von seinem Lehrer. Schrift: klein, gedrängt, rundlich, vocallos, vom Verf. selbst. F.107aein aus seinem Zusammenhang gerisse- 1605. Mq. 127. 8) f. 49. 50". Format etc. und Schrift wie bei 7). — Titel f.49:' oben in der Ecke : [l. X^s?LaJf] ä No. 1605—1609. KETTEN - TRADITIONEN. 269 L^ Anfang (nach dem Bism.): >~>> a-U *\*.J-\ ÜUi . . . jsLä^I ..y »j1 . . . Jj.äj . . . ,.~kU*i! Z," •-* sitiXiJi LS« jJS . ,^>Lsi\ >A*e ,. Ct Äy ,äCS lcA-o t^**"» .J* AJeljij . . . Es handelt sich um die Tradition der 7 Tages - Schöpfung (*j.j u^' l^" *"^ oU-s» =?JI tXs.'Sl «j JL^ij >i>**J!), welche Ishäq ben "all ehmdtüni abü bekr von Nagm eddin 'abd el'azlz elbagdädl im J. 733/is32 mit „Handdruck" erhalten hat. Zugleich wird die Reihe der Ueberlieferer dieser Tradition bis auf Mohammed zurückgeführt, unter Angabe des bei dieser Tradition beständigen Handdrucks. Dieselbe wird auch noch als acht in drei an- deren Reihen von Ueberlieferern mitgetheilt. 1606. Lbg. 75, f. 76 — 78\ — Abhandlung über die Handgebung (x=2L*3*i!) bei Mittheilung einer Tradition, gegen das dieselbe verwer- fende Werk (jjJl^) eines Türken gerichtet, von S^fc ^ ^.jJf JU^0J lX^ f 1085/l674- Eine andere darüber Lbg. 526, 26, f. 31 1\ 1607. Lbg. 819. 54) f. 187. 8V°, 25 Z. (21>4Xl5: 151/»x9cm). — Zustand: tieckig. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 53. — Titeliiberschrift: JLsfLaJf v_^.Jl\ä. Anfang (nach d. Bism.): B^LaJtj »Ju iA*=-i Schluss: »^jjü b^JU ^ 0»^ji ,Jj: lilso Also Reihenfolge der Ueberlieferer der hier mitgetheilten Tradition mittelst Handschlag, von Jahja ben m oh am med ben mohammed esiäwl abü zakarijjä f 1096,i6S5 an- Schrift: klein, deutlich, vocallos. — Um lVj' \--,-. 1608. Lbg. 819. 25) f. 116. 8™, IS Z. (20>3X 15: 10 X 10cra). — Zustand: nicht recht sauber. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: zusammen mit 1 — 24. — Titel fehlt. Es ist das Stück, enthaltend welches in dem Lehrbrief an ^.LciJt^-sr T1096/i685 steht f. 97»-98a. S. Lbg. 819, 1 8 (Kat. No. 202). Schrift: Türkische Hand, ziemlich gross, vocallos. Darunter f. 116b in grosser grober Schrift ein Lehrbrief an »Jl! J^c Ct oV*^ et =»JS iA*c von A*^ d. CT1 L?^ c.USJ! im J- 1091/i680 (s- auch Lbg. 819, 23). 1609. We. 1817. 6) f. 110»-1I1. Format etc. u. Schrift wie bei 5). — Titel fehlt. Er ist: Verfasser fehlt. S. Anfang. lr,'-fr" • • • &i <^~*^ CJ1^' u~+-^ • • • ^ Js-#^ gJI ^öLcJ! jjU^f [?}*-'] ^ oi ^*^ cri^' Die Ketten -Tradition: &JS ^7^ M&- O-^**'""'' deren Reihe von Ueberlieferern (herunter bis auf Mohammed selbst) hier angegeben ist, hat 'Abd errahlm ben mohammed ben mohammed elaugäql abü "lfadl um 910/i504 zuerst unter allen Traditionen gehört bei >A*:>I .-»jJw! vk-~ ^j^+J-S Ja-^JI ; ebenso dieser bei j,ilä-**jl .^ ^, dieser bei £jjtlt r**»"-M ^*c etc. Es folgen, damit in Verbindung, einige Versstücke, in denen die obige Tradition ver- wendet ist; der letzte Vers f. lllb (Tawil): 270 KETTEN - TRADITIONEN. No. 1610—1612. 1610. 1) We. 1881, f. 16". 17. — Die Ketten- Tradition, bezeichnet XJjHIj JwJLJl i£ajAsJ|, überliefert von ^jjuJI ^l+JL» qJ *K iAis-"}! öJi aJL\5*^L. sImAmA LoJ^>- ,J_^*J;I ^A*-U rUaj' »AK 40 Ketten -Traditionen, ausgezogen aus dem , _*Ä^JI des yi\ w*^otui .-j iA*=>i ^jL»»JI .»lo^l ^.*s>JI i\*e f s03/!)i5, und zwar solche, die der Herausgeber (und Verfasser) dieses Werkes, Ibrahim ben hasan elkauräni f n01/i6895 von einem Gelehrten Namens Ahmed und dieser und die Vorgänger gleichfalls von einem sobenannten gehört haben. Voraufgeschickt wird eine Notiz über Leben und Werk des ^.jLvJI, und besonders f. 2" — 3a ein längeres Stück aus Essojütl's Werkchen ^»Ässvj! J.c ^jJI £>•. angeführt. Dann folgt die 1. Tradition f. 3a; sie beginnt: .-j t\*=»i . . . LLSUJi , ,.jjis>i 'ü^s*\ . . . isi^xc .-c . . . »J.C IcLp* . . . J,iA*jS tX*^' (►»A3 »AK j>~> o' • " ■ l5*"^*^ l^* C7^ lXm**' v^l^'cs^' a*i »AK Hl *JI y Ljyb ^ ^Ul joBl Ql oy.1 JB '»AK Ac »jL~^»j ü£ "bl »m-sö^ *JL> ^5^0 .Mac Aas LgJb" Die 40. f. 8b ist: Jjä ^ JJI ^ ,J> JLä uj J^cl J.S A=>l »AK _jfl> Jj> JLä -Jjil L05 <^ls j*xao JK Jj-w, ^S>L.ä.5 |_wLüi oj öj.cl J.S oüaJI Als Schlusswort werden noch zwei solche Traditionen (gleichfalls von 2 Ahmed stammend) mitgetheilt. Schluss f. 9b: iL?. x^JI ._Lw. . . . io^ji Jl gJUot r*lK NJ . 5 LS" 'axJUI V; JJ ju^»5 In der Unterschrift sagt der Verf., dass er das Werkchen vollendet habe im J. 1085 Moh. (1674). Schrift: klein, deutlich, vocallos. Ueberschriften roth. — Abschrift c. 1300/i785- — Collationirt. 1612. Spr. 550. 62 Bl. 8TU, 25 Z. (2023xl5; IG x 10cm). — Zu- stand: im Anfang nicht recht sauber, der untere Rand etwas wasserfleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: rothbrauner Lederbd mit Klappe. — Titel f. 1": büM ^Jf cujäU Jf Jßtt SJU* i-^i\ 5-**-1 i^y-JiSL*-! ,y^j~) *iJI ?tA*J '— J^l »^ "Li** Verfasser f. la: XU =3-JÜI J>t, Dies Werk angeführt als von ihm verfasst: We. 410, f. 4 1". Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *JJ I JjHI ^AiiuJLs \X*j uol ... (_g.jLj.il i*^ .«-JJI .J>i5l »u*. cLj'l _*p JjomJI oüJaJI. «jj^njl fcäS.JUI _jj> gJI »^sil rLä*il >^>Lo ^1 (^jjJI Sammlung von 57 Ketten - Traditionen (o^.*v>A^ — 0), von Ibrahim ben hasan elkau- räni f 1101/i689- Dieselbe beginnt mit: jJI , c,Lüj"bi (Anfang f. 3a: ^-.jlXJI ._j.i ».xiail ^.^J! »j ^^lX ^-' Jl Die letzte (57.) Tradition, über- schrieben sl-JL J^^Ji*^! c^jJt^vJI , ist f. 59b: x*j1=> « jfc*^ ic**" °-J ^^ 16^*^3 *ü^«Aj Uaä fJL(«Ls ^_yii ^-j »AK tX*£ (JkC oljä ^ili »j_j-— J>J . . . i\$>\z> Jx La »Jl jjJO ^jl (^aÄ-Ij üIJiÄj »Uli "Ü .1 .-^ü*j u*UI Jjj«*j J JB |»j | tsJÄj ««Li *jia3 JJI J, Ac I Ja *j| jl S_vS»l« No. 1612— 1G15. KETTEN - TRADITIONEN. 271 Zuletzt giebt er noch Auskunft, ebenfalls mit aufsteigender Angabe der Lehrer, über seine Qorän- Lesungen: dieselbe schliesst: l*gi'*ljü ctj A*^- . Jl auf Mohammed zurückgeführt, von einem Schüler des «IjÄwyüJl, d.i. fjJL^Ij^j^pJl^iLwJi lljx^j sJo t n7S/i764- — Auf der Rückseite ein Lehr- brief, ausgestellt von lX.*^ -£lL> _^\ (Sohn des ^i,_^-H *j^Ui) an JlLLäJ! lX+=»! ^j (*j_^' J^**? t 1178/t764, vom Jahre 1123 Mob. (1711). 1613. We. 1816. 1) f. 1-93. 15-2 Bl. 8™, 23 Z. (20'2Xl5; IG X S)1 ,"■»). — Zu- stand: ziemlich gut. — Papier: gelblich, stark, glatt (von f. 41 an dünner). — Einband: Pappbd mit Lederrücken. DasselbeWerk. Titel f.la: gJi }\J1\ eULw> Anfang und Schluss ebenso. Aber die Tra- ditionen sind anders abgetheilt, wenigstens anders gezählt ; ihre Zahl ist hier 101. Schrift: ziemlich klein, breit, gefällig, deutlich, vocallos. Ueberschriften und Stichwörter roth. — Ab- schrift vom J. 1085 Sa'bän (1G74). Bl. 94 leer. 1614. Spr. 1832. 6) f. 47-54. STO, 31 Z. (20X15: 18 X ll1 /»— 12™). — Zustand: nicht ohne Flecken. — Papier: gelblich, wenig glatt, ziemlich stark. — Einband: zusammen mit 1) ff. — Titel f. 47a von anderer Hand, aber richtig: oVLw.L*w«0 J. XlxL>f Jsj[j.ftJf (und in der Vorrede f. 47'' nicht ganz richtig, insofern x*l=M für &jLJl>1 steht). — Verfasser: s. Anfang. Anfang f. 47b (nach d. Bism.): U-SLyi; jls LJAjt Jl+^ ^cA»«. . . . .-r^r^ su«^le LjJbüwJj 'üJLjj^i **>?& y LUc »-IN lF1^ *Juääj sJJij <-isj*H Jj^u, >-oa^5 ^jL*^. s^Z) >je_y:> m* JjJi i_5^'' *di iXtJwJI v\\!>\i i_J»iJttl • • • j*SsJi uVoi.il Jj.ä*s uX.*^ . . . +&£\ «jj L* .vi ^^**s- ^ä^LlI f,,*-*^ ^^ • • • *^***? änJ! Sg«hl?l ^\oLv»*bL »ijjjiJI o^L*L~*.II ,-yo , J Sammlung von 10 Traditionen, bei deren jeder die Kette der Ueberlieferer genau an- gegeben wird, von Mohammed ben ahmed ben sa'ld ibti 'aqile gemäl eddin f 1150/i737- Die 1. ist f.47b: Z^!T^33^ [d. h. f.48a: äJ! j^ä-J! fl+'^'ß q_m.=-U1 jus]. Fängt an: tjLwUJi ^j-x^ii ..c üaJj "iL J>.~.L«~.ll x.jvil ^juV=» v^or** Die 10. betrifft f. 54" »JJI fl *J! ~> »US A-as und hört hier mit den Worten auf: Ju*« b_».i>! Jo_o» ^^Juki»! jls *jua «Ul i\»c .-j iA+^ cLyJ"il 'iUS ftM Jß JB KJ^UI Ju« . Das Weitere fehlt. Dass die Sammlung mehr als 10 Traditionen umfasst habe, ist ersichtlich aus We. 413, 3. Die Schrift ist dieselbe wie in 2), aber etwas grösser. 1015. We. 413. 3) f. 140b— 150. 8TO. (Text: c. 19 x 13 — 14™.) Dasselbe Werk. Titelüberschrift: w*S£ iA*c>* ^yi.jl o^L»d,*»wo Anfang (etwas abweichend): *_j; *^ iX**! ^1 jjs, L^» v_ä*fcJ y.*^ iÄP J^«j. . . . aUL*JI •Tj «A*s»l ,.TJ A*^ ,.^xXli . . . ,3U> . . . »yac f\A ^Ji A^ä— — Sammlun? von 45 Traditionen, zuletzt: iCj.s>*älj ^y.j^>-\ Abschrift vom Jahre 1256'is 272 KETTEN - TRADITIONEN. No. 1616—1618. 1616. We. 410, f. 65 ff. — 40 Traditionen, mitgetheilt von ^J^LsKj! J^cLjJ f 1162/n49, unter Angabe, bei wem sie gehört seien (und der aufsteigenden Lehrer -Reihe). Die erste derselben ist die Tradition iyJj"3b Jw-Ju»!! li^jj^t, die bis zu S o f j ä n b e n 'o j e i n a aufsteigt. S. Katal. No. 264. 1617. Lbg. 892. 8B1. 8vo, 17 Z. (20 X 143/4; llx?«'). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, ziemlich dünn. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. la: 1618. Lbg. 526. /* Jt-Ojf Os.*i^ ^J Os.4.^? ■ • • g Anfang (nach dem Bism.) f. lb: SJuj»- . . . iSjäfi lXxjj . . . ü.s!_jJ! (**^L> LlJlc ry« ._*i ^*> a.ii_>\~, \UI .yc iXi . . . -y^S J*i\ ^j tX*^1 Der Verf. Mohammed ben mohammed elemlr um n8%766 hat die Ketten - Tradition über den Tag tl.^i-lc von seinem Vater, dieser von seinem Lehrer ^X*^ .,j ^c .-w^i^jl .jjJI , ,i ,-j.i+ji AöLiJt , _£JL+JI _bL£«»Ji , ,j jtil ,1c ,._j , _j _xji l^V**" ^v"~v-' l_5~~"-»" J-'u"~l l5'j t> CT^ LS^J* ^»läll f 1183/i769 u. s. w. die Reihe aufwärts gehört, nämlich: v_*.**kÄc*l jj ^_j-iLc *jj *Lyo LgJLö ^xJ! JCJLJU! „a.\.j Q( J^-j j* äJJ! ^^Jlx: Ueber den Sinn derselben, über die Vor- züge des Tages und dass derselbe der 9. (oder auch 10. 11.) Moharram sei, unter Beibringung geschichtlicher Beziehungen und Aufzählung religiöser Pflichten und Gewohnheiten in Be- treff desselben, handelt die kleine Schrift. Schlu ss f. 7h: Jucpj mo£\ !»jiJj ^j-Ji *«i Schrift: ziemlich gross, deutlich, wenig voealisirt. Am Rande ziemlich viele Glossen in kleinerer Schrift, von derselben Hand. — Abschrift im J. 1245 Moli. (1829). 26) f. 310-313. 4to, 25 Z. (22Va X 16l/2; 19 X I2ll-fm). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 25. — Ueberschrift f. 310'': Die Tradition ü. *xJX **• J» Jl hat lX*js" aJ lX«.^? ,..j iX*^° (j&aäJI _jjf •• Jf im J. 1190 Moli. (1776) zuerst gehört von sJ-\ .J'-jnJI (fc*^'j' .-V CT*^'=> UU^ VOn /5 ,.,J ,J.E ,.TJ j»_^>J5 lXa£ ..J lV*S»' IX" LS ' " O* ^ o* r*>?] ^ o< und führt hier die ganze Reihe der Ueberlieferer dieser Tradition bis auf Mohammed selbst auf. Schrift: klein, Türkische Hand, gefällig, vocallos. Stichworte roth. — Abschrift c. ll90/w6. — F. 310b leer. Dann folgt f. 31 la von demselben Abu 'lfeid mohammed ben moh. elmurteda Xs?Iaa*Ju ^y^w.l^*4.jf ^-^J^^-l Bezieht sich darauf, dass k<5üLo ^_j u^jl dem Propheteu bei einem Besuch die Hand gegeben, und dieser giebt nun den Händedruck zurück, die ganze Reihe der Traditionsempfänger durch, von einem zum andern, bis zurück an den obigen ^jbj«*J1 iA*^; er führt sogar mehrere Wege dieser Händedruck -Ueberlieferung auf. Und ähnlich ist es mit der Ketten-Tradition f. 312% ^xjLw»*JLi ^.»vwJuv.4Jl d>,JuN.^I u\i~ (s. Spr. 538, 4), die Handgebung in der Weise, dass die Finger der beiden Handgeber sich gleichsam in einander flechten; die Reihe geht herab bis auf Mohammed, der dabei kurz an- giebt, was Gott an jedem der Wochentage geschaffen habe. - - Auch hiefür wird noch eine andere Ueberlieferungsreihe angegeben. F. 3 13" folgt von einer grösseren flüchtigen Hand : XaS^aoJIj j*«JL»JJ ^*.JlX^.I , ausgehend von obigem „*aj\i! Jc^; sie bleibt aber mitten in Aufzählung der Gewährsmänner stecken ; zuletzt 'fA^y aJ JW^1 0J i\*s>l jS>Uo _jj! Jail^ ÜL*j>l F. 313b leer. Von Ketten-Traditionen handelt Lbg. 526, f. 312\ 3l3a; 75, f.42bff; Spr. 314, £.117 — 119. No. 1619-1621. KETTEN -TRADITIONEN. MEHRREIHIGE TRADITIONEN. 273 1619. Hieher gehören noch folgende Werke von: u. d. T. Kj z**3\ o^LwJL««*JL CM>J (^ CJ*' t 585/ll89- 3) ^p~3? ^1 ,0* t 643/1245, U. d. T. idUUJt jL*»» j KlKJI j»I^I 4) 32^ ,W a; ^Li f 643/l245, u. d. T. 5) ~^Ti j^i ju* 0, im ju* 0, ^Jk t "9/1280. u. d. T. xlI^L Jw««JL«i«*it. 7) j^rsu« ^^IcS ^ jj^- 1 761/i36o- 8) Joyt-Ü f 911/l505, U. d. T. a) ^jSIS oiULai; b) obUUil oL*:>. 9) ^1 ^j ^1 £5331 J^l ^^f 936/!529, u. d.T. iÜL^Juai >ioJ>b>^ A xtiai «~äUii. 10) l\*J^ ,.-] cX-»^1 xLäc o* ^ t 12°5/l790, U. d. T. 11) (^-^Ij^I »W *lic ^ «IJI l\>^ 12) ^jl-^äJi }l>-^ÄJ ,-tt' j---*-1' iX»e 13) Ohne Angabe der Verfasser: a) J-~Ju~*JI ö^jA^I 3 Jw~L*Ji «_jlX.*J1 b) ubaj^I ö5oO>JI ^1 yJtyJP&i ^j Lc JwJl- c) tL^JLäJL J.-Ju».*ji d) ^jA*N <-i}^ c£L*JL»JI 8. Mehrreihige Traditionen. 1620. Spr. 1966°. 1) f. 1-4". 10 Bl. 8™, 19 Z. (1S3/4X 14; 13 X llcm). — Zu- stand: fleckig. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: Pappbd mit Kattunrücken. — Titel u. Verfasser f. la: cIäJI ■^J LS^i jUS Anfang (nach d. Bism.) f. lb: oLßLS Sd «Jl '.ÜJI^a 8L\*iw [j-~yJJ i_y.il *i L< ^li JJü ^ ^j&J. Dreigliedrige Ueberlieferungen des E 1 b o - härl. Es schliesst sich daran f. 3b eine solche des Ojjto _>jI, des Werkes ^A-o-XÜ, f. 4" einige des x>Lo qj! und einige des i_s*as» ^jI >X*£>I. Schluss f.4a: *l!t Jüj^ JyLi *«Ä3 »IJt Jyjw. cs«jtp* 'ovii" gJI «Hl J-o. » J^>3 »U O^ij tlsi. »,ljl ;-> 0-c AI Schrift: klein, dick, geläufig, vocallos. — Abschrift im J. 949 Goniädä I (1542). — Collationirt. HKh. II, 3327. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. Commentare zu diesem Werkchen sind von : 1) ^^\ ^^ DLLU 0> Ja f 10M/i606- 2) ^lijl ^5Üi A*^ a, AS-I a, iXTt 1 1086/i675- Einen Commentar zu den dreigliedrigen Traditionen des Ibn hanbal giebt es von ^jwJbLÜI ^U-Jl ,JL- ^J Arl CJ ^*^ f 1188/l774- 1621. Lbg. 819. 5) f. 37-41. 8TO, 15 Z. (2lVsX lö'/s; 13'/-2 X 83kcm)- —Zustand: nicht ohne Flecken. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zusammen mit 1 — 4. DasselbeWerk. Titel f. 37" ebenso. An- fang desgl. Schluss f.41b: tl««.j J* ^vsj c^i1^ 't_rgÄjl *UwJ5 j ^y-^^Jl »Hl 0I Jyü c^jK'« (JCo^^Ji Schrift: gross, weit, vocallos. — Abschrift von iSiyS ^yi\ iA*=-l um tl5° 1737- Aehnliche Werke werden beigelegt dem (^OjtiXJI a*^-J5 o^£ 0j slll lX^c f 255/s69 und dem 3^03i ^ dj iX^ 0j ^1 jI f 900/i494- 35 274 MEHRREIHIGE TRADITIONEN. No. 1622. 1623. 1622. w, i75i. 3) f. 14-24. 8TO, 21 Z. (177» X 13; 13'3x9cm). — Zustand: nicht ganz sauber. — Papier: gelb, glatt, dick. — Einband: zus. mit 1. 2. — Titel u. Verfasser f. 1 5a : .vJi'i OulC , j! .•jri'-^' j^i ■ ■ • lx\*->~ *H-^ *sf oA K»*Sü!i L^>- LSJ5 , Jli£l O* Anfang (nach dem Bism.) f. 15b: *U A*^! jJw> ,^( 8ÄP *)Ji ^*3j axJL«Ji >t SUmX\ die jjj (J5 ;liSH äl^3 eoJ^t JUs* ^c ;Lac!ll Das Weithinaufreichen der Gewährsstützen für Traditionen und Nachrichten von der Zeit des Propheten hat noch immer seinen hohen Werth. So hat denn der Verfasser Moham- med ben ibrählm ben sa'd alläh ibn gemaa elhamawl bedr eddin, geb. 639/i24i, f 733/i332) unter den bei mehreren Lehrern gehörten Tra- ditionen — ■ über die er zugleich einen Lehr- brief erhalten hat — 40 möglichst weithinauf- reichende ausgesucht, für deren jede er eine Reihe von 9 Gewährsstützen aufführt. Die 1. Tradition beginnt f. 15b: ä^xJI \i^s>\ ^jLfl^W iA*c _ Jl1\ j*\ ^-jJcVSt v*^? LT*y u\Ä*»Ii jtf ^i JäiUf Jlä »..JlC ^j_j^i a, A*^ ^ lW? ^ ^U a, 0*p.jJI J^ '»lj| ui.*2J uiiÄs Aläl\ .-/< JuivUJ' JB UJLb 8.^3Ji v_äa3o Die 40. Tradition schliesst f. 2 4b: Jju 1>_^>I \^Jöa d)J3 öjä |y>j*J lä|j Li^^=-5 liJwS5 eUvJS LüL l^iXä-i al »Jäas ^«^ '^O^j «I aXj |J \5\ jJls» j, ja*- "). '^^Ajyo Jus tiiLs »III ^ioaAj 'i olX.=>! |»**3 ,^-ü! JLs Sclirift: ziemlich klein, gut, gleichmässig, etwas vocalisirt. Ueberschriften roth. Abschrift von vk-1 ryi *U' ^^ lX*^ jji iicUs- ^ »lii v\ä- im J. 718 Ramadan (1318). Er hat nebst seinem Vater Vorlesungen darüber bei dem Verfasser gehört und einen Lehrbrief darüber erhalten, wie f. 14b angegeben ist. — Ein etwas ausführlicherer Lehrbrief — insofern eine ziemlich grosse Zahl von Personen auf- geführt, die das Werk auch gehört haben (ihr Name ist aber durch Beschneiden des unteren Randes meistens verstümmelt) — ist f. 24b dem- selben ausgestellt im J. 719 Qafar (1319). HKh. II, 2963. Andere 9 reihige Traditionen werden erwähnt als gesammelt von: 1) ^^\ f^y\ & j*^ ^ ^\J f m/ua. 2) ,jmJyXS\ ^"ä^ ^V*^ O^ ^*^ t 803/l400- 1623. Lbg. 375. GBl. S™, 23— 24 Z. (20xl4'/2; 14— 14Va X 9Vsom). Zustand: nicht fest im Einband. — Papier: gelb, ziem- lich stark, wenig glatt. — Einband: Pappbd mit Leder- rücken und Klappe. — Titel f. la: c^Js r*"0 Cs^ aE j+* o^ ac ^ ac 47 Traditionen, dem Musnad des Essäfi'i entnommen, deren Riwäje 10 stellig ist, von 626/i229 Lis hinauf zu dem Sohn des 'Omar ben elhattäb; die Zusammenstellung rührt No. 1623—1625. MEHRREIHIGE TRADITIONEN. 275 her von JasL^f -^ ,.«jf f 852/i44g, wie auf dem Titelblatt angegeben ist. Sie ist bei allen beibehalten, daher steht, von der 1. Tradition abgesehen, zu Anfang jeder: _►£ ^_jt ^.c &jj. Die 1. f.lb ist: ]yü JL>Jtj «UJ1 QK Jyu 0K U**> ijw l^*^! qI*} Der Verfasser heisst: IS*.-« * Anfang f. 55 ,1 .J*ä*\ J* ü* o=*v äJt ^UJ! gj&St _^ji ^cL^LÄJiiÄJf sbLaJt, ^jaILhj'I i_Jj «JU ^atj , _jüLw lXJLs c t'}*0 *^ ^i t^\ Bj^* L«yü O " u ■ •■ J Der Verf. Ibrahim ben 'all ben ahnied elqalqabandi burhän eddin (auch genial eddin) abü'lfath f 922/'i516 hatte in früherer Zeit 3 zehnreihige Traditionen gesammelt; auf Bitten eines Freundes hat er hier 22 solche zusammengebracht. Die erste Tradition, deren Gewährsreihen so beginnen f. 56a: .i*It S J^t <£aj:\ ist : iü-JIsj, j»x! _54i <_JlIaJt . ü^oLs;.«. Schluss f.62": sli*X3 Uj\_»jjt^1J.j_j.LiJ!_.*»?.x!. *-> '*lct siJt^ y»> <£/Ol\s* >A**s» ,-»J ftJl t ,.TJj ,e-wÄJ LJ.c JUi!! c^/«".=> ,3 t ^^Lc L öJi Leja^ gestützt auf die Tradition des 73 jjt, deren Auf. ,JLyt o^ j,!. Vgl. We. 1728, 7, 2. Solche zehnreihigen Traditionen haben auch gesammelt : 2) |ÜTi a, f 91Vi505, u. d. T. .Ü"5l I ^ J^ yj ^*=>! f 57G/ii80- Siebenreihige (oL^cL*») von: 1) ^ ^c ^ jjjj ^ ^Wyüt 0^ j^= o* (**ß\ 1 557Ai62- 2) iU ^ f 571/ll75- 3) aj ,_aJaUS i\«e ^.JJI w^F ^ICT > ^ f-iU J^ f 672/l273. Achtreihige (oLül+3) von: 1) ^j 1^*=^ ^jjjl i\*Ä. Jinin iOJi Jlac ^j ^ic f 662/i264- 2) ^Yj.\ a^*il J^£ aJ v^-LUi uU* f 672/i273- 3) JiljrT^i ^UiJi 0Uic aJ v^l yJ uk t 674/l275- 4) ^L*J! A*^1 ^ Ju,^ f 776/l374- 9. Aufgehobene Traditionen. 1627. Spr. 530. 125 Bl. 8™, c. 22-24 Z. (21l/s X U'/s; l7 x HVa0"1)- Zustand: fleckig, am Rande öfters ausgebessert. Nicht frei von Wurmstichen. — Papier: bräunlich, glatt, stark. — Einband: Pappband mit Lederrücken und Klappe. — Titel und Verfasser f. 1*: Derselbe Titel etwas abgekürzt auf dem ungezählten Vorblatt. Anfang f. lb (nach dem Bism.): *JÜ ^X+ri! iJyojtt JLmHI r^iS JSjJI j*aüi ^JUxN j^JÜI LV« J^TToT . . . JiUij *jd\3 JL&hj SjlXäÜj c>v&ÄJt Lo x^r _1 öl v_>Lä5 Lf J^ -51- i}-^> r>^ aUt J, Jlc ».£ Ol \^-fe««JLA» f^1*3 xu> iJ>*") In dem Vorwort spricht der Verfasser Mo- hammed ben müsä ben 'ot'inän ibn liäzim eUiäzimi zein eddin abü bekr, geb. 5*8/u53, gest. 584/ii88 ? über die Wichtigkeit der Kennt- niss von den verworfenen und zum Theil später anders festgesetzten Bestimmungen im Qorän und in der Sunna. Er schickt eine Einleitung vorauf f. 3b: XjuLjij X-^:(_j._!j ^av.äJ' xJLaJLe> ,t Ä~Ai\JL<0 [äv!! ^L-JJS CiL! *XXc öü&äI *J äxmmJI q( f-^'] Darin behandelt er f. 5b: oLsgj>jd! sj=-j und führt deren 50 auf. Er spricht dann f. 1 5a über die Uebereinstim- mung zwischen Qorän und Ueberlieferungs- aussprüche Mohammeds und behandelt f. 15b die Frage, ob der Qorän durch Aussprüche der Ueberlieferung und umgekehrt berichtigt werde (uLxxJL xÄmJI &-mi>J ■,!«.:> &jJLju1» x-LmJL v_)LXXJi 4?»wö V • • (_ y- ■ - -* • • C Nach der Einleitung f. 17a folgt die Be- handlung des Gegenstandes selbst, in der Folge, wie die Kapitel der Rechtsbücher geordnet sind. f.20b J^£ "i 0\ r^Uj'S |l\j ,3 a^ Lo 'bjl^IaJi v^i ^ c^ r^l^! 22' ^w>«^.ji c«?^ i3^^ ^* -^''-, 25b »p>^fH J^^iiJJj jl^r-o' ^ ^^ kioiAs'jJö 25b »l\*c a.J> c^LJÜI _jx*- i yiö L. 27» ^Jl rUi ^U^i J3y. j. vL- 27b l^ic ^jlj yjLaSil ^i ä^JI i vL- 27b ..^üuS'Ji J-as ,-tjAJ5 >tÄ>, ,t .5 0 U v_.L er5 u. s. w. 123" iiU3 Jw*j x^s QÖ*5i j»i plji iJ^>v> qc c^f1-'' v^ 1 23" eUö *j«*wj5 l^jkj.*x5l ^*j ^y^' q£ (_5^' v^ 123b 'o-^Äj M tiä, Lo jlÄi a( ac j^^Ji vjL Schluss f. 124b: jJJI 0Li iJ^jj .vJJ! jk, cy( <^.ii( I3li >.«jo \US J^*1) ^e'-^' L>°-' *^t oL**Ji AÄ«j No. 1627—1629. UNÄCHTE TRADITIONEN. 277 i*Ju*s *-^-"; Xrlttj , JLxj ,\US %*1-Ä O-ai **as *>U\ Jv*"j Schrift: ziemlich grosse Gelehrtenhand, breit, kräftig, etwas flüchtig, im GaDzen deutlieh, vocallos, oft ohne dia- kritische Punkte. Ueberschriften hervorstechend gross. — Abschrift von i_bJLs» qJ (^Lc ^ *A+^ ^J ääs -JLycJul , 5«sLciJi ^gAstvJi nach dem Exemplar des unten genannten Räwi dieses Werkes im J. 5S5,u89 (f. 17b). Die Foliirung arabisch. — Das Werk zerfällt in 7 Hefte (*;>): f.l, 20, 30, 48, 69, 86, 106. - Bl. 19. 105 sind beim Zählen der Blätter übersprungen. — Bl. 67. 68 sind ganz leer geblieben. — Das Ganze collationirt. Die Riwäje des Werkes ist von j-y.OJi OoA*. Bei diesem hat der oben genannte Abschreiber Vorlesungen über das Werk gehört in JjL-o im J. 585 Dü'lhigge (1190). Am Ende jedes Heftes, zum Theil auch auf der ersten Seite desselben, stehen Angaben und Verzeichnisse von Personen, die über dies Werk Vorlesungen (bei Verschiedenen) gehört haben; dieselben stammen aus den Jahren 585/ll90- 6°6/l209- 6U/1214. &43/l245- G77/l278- G83/l284- HKh. VI, 13 515 (ganz kurz). Er führt 9 Verfasser solcher Werke an, deren frühester iLuuwJ! Jui.sUi L^L VT o* o1*^ & ^^ t l^T ^j J^c ^ -».z ^j |***y ois^l j->\ U. der späteste ol=il l\*c ^! ^kc ^jj ***t^i 1 744/i?.4 10. Unächte Traditionen. 1628. Lbg. 149. 39 Bl. 4'°, 17 Z. (25xl6>2; 17 X 14cm). — Zustand: fast ganz wasserfleckig. Bl. 1 am Rande ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: Pappband mit Lederrücken. — Titel und Verfasser f.l1: Anfang (nach dem Bism.) f. lb: JüUs( JLs iPljy cio^Us-'Ül »ÄP ^-lXüü . . . Ju^ J^asJI jj Sammlung von etwa 1400 erlogenen Tra- ditionen in alphabetischer Folge, mit Angabe, von wem sie herrühren; verfasst von Mo- hammed ben tähir ben 'all ben ahmed elmoqaddes'i esseibänl f 507/ni3- Zuerst f. lb: Schlu ss f. 39b: «.jjÄji B^J e*ü j>5l Schrift: ziemlich klein, gut, vocallos, diakritische Punkte fehlen nicht selten. Ueberschriften hervorstechend gross. Am Rande bisweilen kurze Bemerkungen, auch zwischen den Zeilen. — Abschrift c. 75CI 1349. — Collationirt. HKh. n, 2863. 1629. Lbg. 137. 16 Bl. 8'°, 15 Z. (17\2X 13: 14 X 9cm). — Zustand: zieml. unsauber, auch fleckig. — Papier: gelb, dick, glatt. — Einband: Pppbd mit Lederrücken. — Titel u.Verf. f.la: f< ^juJ»i\ ^^.AäJLi ^L*.]! Aas^+JI jOo ,.j So auch in der Vorrede f. I1'. Anfang (nach dem Bism.) f. lb: aJU Jw^i J,ls iA«j. . . . »Uää*! iülc "Sj sij>.*j uX*i "i ^gÄJi ,aJS L^Ji oi_*.*J *J cj'wSAxi/o oLcjjtoj^l ^ c^a*-o >Ai Ein in eine Menge meistens kleiner Kapitel mit Ueberschriften eingetheiltesWerk, in welchem der Verf. 'Omar ben bedr ben sa'ld elmau- füi elhanefl f 622/i225 (619)? ohne Stellen an- zuführen, eine grosse Anzahl von angeblichen Traditionen vorbringt und ganz kurz sagt, sie seien nicht vom Propheten, oder auch hinzu- fügt: mit der u. der Ausnahme. Zuerst f. 2a: JLä 'j-+c. ^_ji aJi^ &JL2ÄJ5 qU-J^ BiiLi; J. i_>b Zuletzt f. 1 6a : ^=.; As 'J^JJi J-Jl^ J. 33 *JLci L« t\*s»' JLs . . . tA-^J >_i_i; L^ji.cS ..\ +5<^J\ ^ Uit 'L^u^P LoA=- l\^uJ5 J^Jls?" ^ 278 UNÄCHTE TRADITIONEN. No. 1629—1631. Das Werkchen ist vollständig, gehört aber zu einer grösseren Sammlung, von der es das 6. u. 7. Heft (t;=>) ausmacht. Schrift: ziemlich gross, gut, etwas vocalisirt. Ueberschriften grösser und stärker. — Abschrift von J>£ ^j *Lo yj ^s^■^ im J. 719 Ram. (1319). HKh. V, 12488 (^ioJ^I ^c j. ,^-^Ji). 1630. Pet.327». 1) f. 1-5. 23 Bl. 8™, 21 Z. (20xl3'>; 14 x 8cm). — Zustand: lose Blätter, sonst ziemlich gut. — Papier: gelb, glatt, stark. — Einband: liegt in einem Pappdeckel. — Titel f. 1" (und lb Ueberschrift): Verfasser: ^sujii j-ljuaJi JSi\. Er heisst ausführlicher: (Ein biographischer Artikel über ihn f. la.) Anfang (nach dem Bism.) f. lb: *JU iA*a^ • TJt\Ji ig*°\ • • • Ä>oi.J! jls . . . »JH (J**9j .«aÜjJI v_ )) Handelt von den dem Propheten unterge- schobenen Traditionen. Der Verfasser Elbas an ben moliammed ben elhasan eggagäni radl eddin abü "lfedäil, geb. 577/ii8i, t 650/i252 (655. 656. 657), führt zunächst eine Anzahl solcher an aus dem tLö-lit s_jL^ des ^-cLosJi (t 45*/i062)5 dann aus der Ergänzung dazu, be- titelt l\j;U _*»dt von ^j iA*x> ^j i\*s»l (j«L*Ji_jjl -Ä-daÜS t_5***c f 550/ii55 ? darauf f. 4a andere anders woher entnommen. Als solche Werke bezeichnet er &_aJ Lc j^Ji O-?"*"- i^ ' ferrier i-LJUJI JoLai "j von (? ö-i, ?jV«) 3j*«- 0* , u- e. Andere. Schluss f. 5b: +j>}\ ju. j. .^ä^ q' »Jj'j . . . 0RJt !l\s> j, ya Lo y>t (Ä* 'p>^J! & j*J»M LS1 L«^J! _^3ÜI (oLiÄJf, JLc Die Unterschrift, welche auf dem folgendeu Blatte gestanden hat, fehlt. Schrift: ziemlich gross, gewandt, gleichmässig, fast vocallos. — Abschrift c. 1000/i59i. F. 6a Persisch. — F. 7a oben eine Tradition aus dem .a****]! des ^i«JÜI ^ f 537/ii42- - F. 8a enthält einige Traditionen und darauf Bezügliches, auch Anekdoten und Aussprüche; ebenso f. 1 0% nebst einigen Versen. — F. 8b. 9a einige Arabische, meistens aber Persische und Türkische Verse. 1631. We. 1361. 90 Bl. S™, 23 Z. (201/a X 15; 15 X 9cm). — Zustand: im Anfang fleckig, sonst ziemlich gut. — Papier: gelb, ziemlich stark u. glatt. — Einband: Pappbd mit Leder- rücken u. Klappe. — Titel f. la (von anderer Hand) und in der Vorrede f. 2a: X> Oo UxS ^xjc^-f \J/.Jl\, Ji JiaJf ; jLü LJI J! (F. 2" steht L*j statt Las). — Verfasser f. la: «.ajlXJIj -a£w..H ..*5>J5 iAac ,-vJ t\+j^ ,-rJ>XJS u~*-£ und schräg daneben, fast ganz unleserlich gemacht: Der unter diesem aufgeklebten Titelblatt befindliche Titel hat den Namen des Werkes so wie oben, dagegen als den des Verfassers : o* o*=v Ji lX^ oJ A*^ ^jJcXJI LT-*-* ^g^LäJI ^LswH ».*s -.3) ^\a£- •j] «A*^*? CT [(^ o* j*" er? A*^ er? (oder statt des Eingeklammerten: JiwJ ^»J (i-c ^.j) [oder bloss «ajcXJ!] c^jOüf ..jJI Anfang (nach dem Bism.) f. lb: «Jü i\*=-t jjUiia ol»^XJI ^ ^>ixj ^jic «äL> u^*j ja, i^ÄJ! J.j^jJi oL*x^Uj JaJL q-*-J >y°i #Jt ^-^LäÜ ^c.L^^Ji t\.*^^j q*^' ^E ^ ^« No. 1631—1633. UNÄCHTE TRADITIONEN. 279 Essa&äwl f 902/i496 hatte ein umfang- reiches Werk, betitelt K^^^i jkAsLäJ', verfasst, in welchem er die Aechtheit u. Zuverlässigkeit der im Munde der Leute häufigen Traditionen untersucht und feststellt. Das Vorhegende ist ein Auszug daraus, der wie das Original nach den Anfangsbuchstaben der Traditionen geord- net ist, nebst einigen eigenen Zusätzen, die der Verf. jedesmal vorn mit oJii und am Ende mit Jiel /JL»j *-U^ bezeichnet. Der Verf. 'Abd errahmän ben 'all ben mohamnied ezzebidl abü 'lfarag ibn eddiba geb. 866/i46i5 gest. ^/ism, hatte das Werk seines Lehrers bei demselben im Anfang des J. 897/i49i gehört. Die ersten Traditionen im Buchstaben \ sind (f.2a): 'ioXs ^^ ^b '^jji WÖ3J! JA e^i>A> Die letzte f. 89a: *JJt s_**iu eo.A> «>Aä Q^jJ "^ pL~A »U^ U ^^ÄJW _>£> Q5,-ä!' Oiö .yO, 1*^-1 ,Jel gJLü *1N5 ÜJL'S sLiJI ^ Es folgt dann noch ein Nachtrag von seinem Lehrer Essahäwl, in welchem einige unrichtige Traditionen, die sich so von einem auf den an- deren fortgepflanzt haben, nachgewiesen werden. Schluss f. 90* nA*j La «^c tiLö i-lsoJjJi, . . . Sjl*zXs>\ Q./0 o*£.J *J»^c ji"«*, wyö (V'-*-1' *^" 'jo-^aLaL il*3 «dl! 3*5 rä« LvU eyaX».! j=di ^! & Schrift: ziemlich gross, deutlich, gleichmässig, etwas vocalisirt. Stichwörter und Ueberschriften roth. — Ab- schrift von ,_*v^c -_j A*»»! um 1(MO,i63o. HKh. II, 3604. VI, 12664. 1632. Pet. 572. 5) f. 37a— 43". Sv°, 21 Z. (20 x 14',(; 15»/a X S1^1"). — Zustand: ziemlich gut. — Papier: gelblich, wenig glatt, stark. — Einband: zusammen mit 1 — 4. — Titel fehlt; er ist: i^S er ll:i wie aus den einleitenden Worten zu ersehen ist. Auszug aus dem Werke des Ibn eddiba' (No. 1631). Wer denselben verfasst hat, ist nicht ersichtlich. Anfang (nach dem Bisin.): sj^.=>. aJu \X*J-\ O»-^' iXäj »>A*J ^ö "i ^y» (An (.^L«J^ SiLaJI. Enthält eine ziemliche Menge Traditionen. Die erste f. 37a ist: .y> _o> jC&LixJ! vioAs» «»SjbI "S L£u& JlS ^JjJi (in We. 1361, f. 23"). Schluss f. 43": _»+M*" ..jjiXJI Jx^. Anfang f. 250b (nach d. Bism.): *JL5 JuäS! */>^Lvj aj'^Lo. tXgÄ»-5j L=» *UI ,3. .yo ^c ^j'LsJI »_jLs?. "i y ouut^j! ^jyF j (Jiju ».IM o^.jsix>*Li . . . ä^SJL Alphabetische Folge von Traditionen, die schlecht oder garnicht begründet sind. Der Verf. diesesWerkes, Geläl eddin essamanüdi, lebt nach Essojüti und vor 981, also etwa um 950/i543. Anfang f. 250b: änj^jI euoiXs- '^aJ'bi op- Schluss f. 271b: ^j *jC«j-o *fj \i^.jL\^- HKh. IV, 8628 (ohne Angabe des Verfassers). 280 UNÄCHTE TRADITIONEN. No. 1634—1636. 1634. We. 1794. 5) f. 22-31. Svo, 19 Z. (21x15; 17xl2tm). — Zustand: fast gaDZ wasserfleckig, Bl. 22 schadhaft und ausgebessert. — Papier: gelb, stark, glatt. — Einband: zus. mit 1 — 4. Dasselbe Werk, etwas abgekürzt. Titel f. 2 2" ebenso, mit dem Zusatz: ooi\=il ^ä**Ä> ,i Cjj^>jJ1. . Am Ende der Vorrede f. 22b ist wegen der schadhaften Stelle nur das Anfangs- wort :L*Ji erhalten. Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.): ^j.'i\jl\ \^J\ AzS '^sAit j)^ O-^ ))^ £■ £j#^' S^~* fr*£U In dieser Vorbemerkung sagt der Heraus- geber oder Abschreiber, dass er alle Traditionen fortgelassen habe, für die der Verf. sich auf das ;A^ "i des Essojütl beziehe, weil er das Buch selbst besitze. — Von dieser Vorbemerkung abgesehen ist Anfang und Schluss (im Ganzen) ebenso wie in No. 1633. Der daselbst als Anfang der Traditionen selbst angeführte Satz steht hier nicht, weil er dem ,,lXJ( entnommen ist. Hier ist der 1. Satz im Buchstaben \: äil i^^Xc» Der Schluss hier ist f. 31*: jlä (*>-^ ^ Schrift: gross, kräftig, gefällig, vocallos. Ueber- schriften und das Stichwort vi^jiAs- roth. — Abschrift vom Jahre 9S1 Rab. I (1573). — Collationirt. 1635. Mq. 621. 2) f. 23-24». Format etc. und Schrift wie bei 1). — Uebcr- schrift fehlt. — Der Verfasser scheint nach der Unter- schrift 8^!: i9^£> •)" 971/l563 zu sem> Es ist ein Stück aus einer Abhandlung über die Beschaffenheit der Traditionen; hier ist von den falschen die Rede, welche dem Propheten untergeschoben worden von den Gräberfreunden (äj.jUuJ!), welche den Grab- cultus pflegen und an die Gräber Gebete zu richten empfehlen, um diesen oder jenen Zweck zu erreichen. Was der Verfasser als Ketzerei heftig verdammt. Anfang: Lj*a3j 'äsXx^ ia.vA3C! l-g^-vj 13! viA.jA^vi' «j f-Ls» Lo^ ... pUwoi! jL*xi »L^ii iJ! }_yJ& V^W f^*i jj*y (J****1 Schluss: qj>A.ouj Ajijw ^\ iA>lw> ÖL^"'\ ^-c \jl*o\jJ *-tij>>-! J^x=s! 1^*2 äOLxJS ^\ »c: J^c tLu L^j 1636. Pm. 390. 2) f. 110-159. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel und Verfasser f. 110" oben zur Seite: F. 32 u. 33 enthalten verschiedene Notizen, auch einige Verse ; von letzteren ein kleines Gedicht von jj-äi! gegen die Christen f. 33a (9 Verse: '^1\ . . . ^LaJÜ! ^ gj-^JÜ L^: Haftf). Sonst ist das Hauptsächlichste: über verschie- dene Arten der Cüfis, aus dem Commentar des ^Loül zu Elbonärl; ferner, was unter J'L^»Jl ^J-\ zu verstehen sei (f. 33a), aus dem Commentar zu ^Ju\Ji Jyoi j i^sull ; f. 33b Erklärung der Ausdrücke j.iU.'ii, qUj^I, «ytil, iXk=>jÄil, von ^AjjL+Ji ,j*zX* ji\. Die Schrift ist ziemlich kleine, flüchtige Gelehrten- hand, Türkischer Zug. — Abschrift um U3° ms. HKh. VI, 14338 meint dies Werk und giebt als Titel an: Der Verfasser heisst ausführlicher: i£8f«& i5>* ^ J1^ ü* > Anfang (nach dem Bism.) f. 110b: \U iX^\ ^>jj>L=-"SL *.-^-ä-jj (^.Aäü p+!äxti o1^ ^' i5^' .--ouliÜI^ ioL>UaJI J^i->J i*J.-^' (C^' CT^ **jl>*M . . . *jl\äJ! ..^bGS »iiLi> Jj.ä;ö Jwäj Ul . . . ^^'Ij 'jCjLjI »jj jAc .-»LS! ^LäJi »jvjijts L-^Äjis lt\**iL» iV^c)? regte zu unverdrossener Thätigkeit im Sichten der Ueber- lieferungen an. Aechte und feststehende Tra- ditionen giebt es in Unzahl; sie sind auch sehr häufig unter dem oder jenem Gesichtspunkte gesammelt und erklärt und bearbeitet; dies ist bei den u nachten (olcytoy») weniger der Fall, und auf diese will sich der Verfasser hier be- schränken, nämlich auf solche, die herkunftslos sind oder die eine angebliche Herkunft haben (J.*aLj p_ytoj-» ;l jj J^asI *i sji\ &+S J.*i L-). Er lässt dabei solche Traditionen bei Seite, von denen es nicht ausgemacht ist, ob sie unächt seien, weil sie möglicher Weise, so oder so angesehen, für eins oder das andere gehalten werden können. — Unter unächt ist aber nicht bloss zu verstehen ein Ausspruch, der der Form und dem Inhalt nach nicht von Mo- hammed herrührt; dies ist bei vielen der Fall; sondern auch manche, die dem Inhalt nach acht, der Form nach aber und rücksichtlich der Mittheilung durch Gewährsmänner zweifel- haft, nachgemacht u. nicht richtig u. acht sind. Diese Traditionen sind hier alphabetisch geordnet. Sie beginnen f. 1 1 6b : '»j*§Ji »-JJ* HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. VIII. »Jus vivoArs; (j~^5 f^i" (V^' '. . . ^l^suJ! JwJU j>L-JI [1. j-oJji] £uJ! ^ Die letzte Tradition ist f. 1 47a: ^jJ»l> Ä^S- »Lc _j^5 *^>5)} **** L^ i1 >T *^\£N (JkC 1\>*ÄT Daran schliessen sich, von f. 147" unten an, eine Menge ungezählte Abschnitte, allerlei Ex- curse über solche Traditionen enthaltend. Zuerst: ^jAJS {j~~*-~ -Iii>^=-i L^.Li^ä 'f^-tr" iji-'i J^s »lli,»! Cjt*-° l\ 'lA ü5o'Äj ^oi 1 )^1*>J i*^^: 1471' ... i^bljtjl xJLä U «u ousUj L-cj Jyit J~^J c 149b *^ --' - , CO - ' -,.- ■■■ T_i a^*J g^ J ir?;^1 c^ **, ^♦J i^ ^j.^' fA* £j*' i}-~~ i**5 i)>*=s ^C ^y» JajLoaJ c:_«.*3j.*i! lioA=-( XSJtAi 150b ay Lj (_jju xJlS ;_yi! J^ .yi a^ jHü gJ! ^ «U! J^; L^ ^iy 3 ^1 olijLsM Dieser Abschnitt und die folgenden bis zu Ende, in welchen von den verschiedenen Arten der untergeschobenen Traditionen gehandelt wird, sind interessant und lehrreich. lc oj-u. (_5>^* U"3,9), Schluss f. 159 *)!! lij-i») .»Jas- t;5J3 13 «l, y*. Abschrift vom J. 1128 Sa'bän (1716). 36 282 UNÄCHTE TRADITIONEN. No. 1637—1640. 1637. Lbg. 294. 3) f. 7b— 19a. Format etc. u. Schrift wie beil). — Titelüberschrift: (so auch f. la, mit dem Zusatz i-iLu ^). Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach dem Bism.): ^J^s *1S iA*i-l .laLw ,.jj ^s- ■ . . 6yi*i cVjuj . . . j.^L-5 Des All ben sultän niohamined elqäri elherewi f 1(m/i606 kleine Sammlung von Tra- ditionen, die anerkannt unächt oder unter- geschoben sind ; nebst kurzer Angabe der Quelle. Alphabetisch geordnet. Zuerst f. 7": Jol\ Ziüetzt f. 16b: (Sj& i»_«j *>^y<3 r»_jj e*Ji\> 'a-uij iA+=»t «Jus Li" «J J_oi 'S Darauf führt der Verf. Werke an, in denen alle oder viele Traditt. gefälscht sind, darunter die K*il&ijJ! liools^t , die t'^S 'üJas>, das l_,*jj»ii "5 von j»>-> ^.j lX*^ ^j .sul>; bespricht auch noch einzelne untergeschobene Traditionen. Schluss f.l9a: kka <^>^i J, j^ (j»pJi i^i Jas** *j '^i illlj ^J"^ |**^* li^l; f-*^ o' ^'j' CT** ^-^' Abschrift im Jahre 1090 Gom. II (1679). F. 19b enthält von derselben Hand eine Notiz über die Tradition: Ich bin die Stadt des Wissens und 'All ihr Thor, von Autoritäten für unächt erklärt, was Andere bestreiten. F. 20a von ganz neuer Hand der Anfang einer Lobschrift auf einen Ungenannten. 1638. Lbg. 295. 75) f. 710-718. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Zustand: sehr schlecht; die Blätter oft an einander geklebt u. beim Trennen von einander beschädigt; so besonders f. 710. 711. 713. 716. Einige Blätter haben sich von dem folgenden Blatte nicht trennen lassen, weil sie fest auf einander ge- klebt sind; dadurch sind immer 2 Seiten Text verloren gegangen: es sind die Blätter 712. 714. 715. 717. 718. — Titel fehlt; nach dem Inhaltsverzeichniss S. 4: viiO^'lt-'S! oLeyi^/o Dasselbe Werk. A n f a n g (nach dem Bism.) f. 710. Zuerst ist der Text bis zur Unlesbarkeit beschädigt; dann: ^-j ^ . . . Jjü*s iA*j l>\ — gJ! JbLäsM a* xcU> «oi; U g^Lili J^< 0LL«L. Schluss ebenso. Abschrift im Jahre 1176 Rab. II (1762). 1639. Lbg. 295. 71) f. 611. 612. Format etc. und Schrift wie bei 1). — Titel- überschrift f. 61 lb : Jf S 8/*fl Verfasser: s. Anfang. Anfang (nach d. Bism.) f. 61 lb: Sil JUS^l J-oUl J.J rj**^ U0*^ if^^-" L^** L5j^' 0<4~2? qKtL., Untersuchung desselben Verfassers, wie bei No. 1638, der Frage, was von der Tra- dition — die Liebe zu den Katzen ist Glaubens- sache — zu halten sei. Der Verf. erklärt sie für untergeschoben. Schluss f. 612": BjfJ! •>' (Jjfll o* y^/^s ,.LäJI IlXP j ^ a« l5^' '^P *jifi^ CT* "b* '(.Ui-ij ^JyJI *j ^jJi *Jd JuaMj, . . . ,Jicl *% Abschrift im Jahre 1175 Moh. (1761). 1640. Pm. 501. 6) f. lO^-ll". Format etc. u. Schrift wie bei 4). — Titel fehlt; nach f.la: \i. \JijS. OÜLJ Xv*Äi Ö-C ^ j£+»JÜ £ ") Verfasser fehlt. Anfang (nach dem Bism.): p^**j *Ü i_X+^S ^*t ._E JS^J*Ji jiS" lXS-S l\xJ} . . . OLfi ,JvE No. 1G40— 1642. BRUCHSTÜCKE AUS TRADITIONSWERKEN. 283 Erklärung der oft unrichtig verstandenen Tradition: Wer sich selbst kennt, kennt auch seinen Herrgott. In 2 xSLiL«. Die 1. derselben ist kurz und sagt, dass die Tradition unächt sei und nach £1*aj ^ f 728/1328 u- xs^jy^ t 794/i392 herrühre von \j$J>\ <->Ljw 0l u^^ t 258/s72- Die 2. ist lang u. behandelt den Sinn des Ausspruchs. Schluss: $yX\ liÄS"^ 0Uo>l L^wj^b^jJI Juess Jkäj JL«äI5 -M^ii MJM j JL^i ays o^ Abschrift vom Jahre 1220 Dii'IEigge (1806). Ueber Aechtheit einiger Traditionen handelt Mq. 121, S. 222. 223 und Spr. 299, f. 29b. 1641. In Betreff der unächten Traditionen wird eine Schrift des Muslim ben elhaggäg f'-1'1 sn mit dem Titel ^-oj^l p'-*}' erwähnt. Ferner sind hier noch anzuführen Werke von: 1) ^UiirJt A**? ^ Ou> f 388/99g u. d. T. 0^3J>\ _felc z^\ 1 in:; u. d. T. 2) /U* ^1 ^1 & J* f 571/ii75 u. d. T. 3) ^5^? f 597/l200 u. d. T. yjSR ot^l 4) ^JT~7 ^*^ a, J* f 628 1231 u. d. T. ba 5) älyJI or!AJ! ^ f 6) ^L^-oiii 0^il J^ f 817/lö4 "• d- T- ■/1448 u. d. T. 7)^ «*« t c) JjWi üjlj j J^JluJI J>Ji d) _ jX*S\ v^Jj-1' i- «*-£**M "-r^-^1 8) ~Z^Ü »Ul ^c a, ^*^ ^ ,X^ f 888/u83 (894) u.d.T. g^tl .ioAÜ o^Ü £>JJI o>-^ 9) ^IäJI 0rJI ^ ^ J^ f 902/u% u. d. T. X.j»^äj5 i£*j.>La»3l -y< ."OLc JJL» L*a9 iy-ö.H iüy>ol 10) ^Ui f 9"/l505 U. d. T. a) (j*oJlXXJi J*£( v^* er'0 ov*^^~' \jJitS 11) ^TJi yo ^i a, uujj a, tjy f io33/l623 u. d. T. xcjji3j.I5 iioiiLs-^1 j, iCcytojii lAji^aJt 1 2) ,y^Xi J-Jli-I A+=»! cj l\*-^ aj ^jjAj'1 ,j* j= 1057 /1647 u. d. T. 13) ^feJi ^3l ^^ 0t M?\ 0t J^i t 1086/l675 u. d.T. .!j "$\ 0^ ci^ij jJ L+c ^lÄjgi^gbjg.ll juJj 11. Bruchstücke. 1642. 1) Pin. 22, S. 154 — 188 am Räude: eine MengeTraditionen, meistens den Traditionswerken des Elbohärl und des Muslim entnommen. 2) Mq. 116, f. 190: Anfang eines Tradi- tionswerkes, ohne Titelangabe. Es beginnt : Die angewandten Abkürzungen wie im _»Ä*aJi^^L^. des Essojüti. 3) Mq.116, f. 43— 46. 50: Stück aus einer Traditionssammluug (mit Lücken). An jede Tradition ist eine darauf bezügliche Anekdote gehängt. 4) Spr. 540, f. 489. 490: Stück aus einer Traditionssammlung, deren Verfasser nach dem Jahre 902/i496 lebt. 5) Lbg. 428, 3, f. 55b — 60: Eine Anzahl von Traditionen. 36* 284 BRUCHSTÜCKE AUS TRADITIONSWERKEN. No. 1G42— 1645. 6) Mq. 180b, f. 572: Blatt aus einer Tra- ditionssammlung, nach den ersten Gewährs- männern gruppirt. 7) Mq. 116, f. 125 — 134: Ein Stück aus einem Traditionswerke mit Commentar. Besinnt hier: *ic Juli;JI ^& laail (c~_y _h' ö 'i&Jliü! uLJI 1643. Pet. 694. 2) f. 4" -38. Format etc. und Schrift wie bei 1); jedoch ist die Schrift öfters kleiner und enger, auch meistens vocallos. F. 4b — 9 enthält kleine Stellen aus theo- logischen, besonders auf Tradition bezüg- lichen, und aus juristischen Werken verschiede- ner Schriftsteller (aus ^jJüi^Li u.^^JUJI ^jUs, auch aus dem ^.^ ^Y xs^JI rf"i un(^ dessen ._Jtkü j~.\ u. A.). F. 4b ein Abschnitt, über- schrieben: 'iMäPi\} _ÄÜ! pyi üJL«as j, ^äos und auf denselben Gegenstand gehend f. 9b eine Stelle aus der x^-otiS des ,oläJI iX*c. — Die Seiten sind hier meistens in 3 Kolumnen, zum Theil läuft die Schrift in schräger Richtimg über die Seite. F. 10 — 20" mehrere Kapitel aus einem Tra- ditionswerke (wahrscheinlich des Muslim): ioa 'jjjs j^ äbd- j *L> u VL» ; i ob «IN J^ * böJ j ; 11" «LH Jj-^i J»*' ^^ i3 u- s. w. F. 20b u. 21 verschied, theolog. Kleinigkeiten, darunter ein längeres Gebet für Mohammed f.21a. F. 22 — 27 und 27b— 30 Stücke aus einem Rechtsbuch mit der Ueberschrift : ' JLls\J! j J^aoj #JI ^jJii »_jLi — Abschr. vom J. 1169/i755- F. 31 — 38 (Text: 16i/2>< 73Acm> Heine Gebete verschiedener Verfasser: so f. 31b von C^asM ai tü*l\; 32a von üUU ^j ^1 ; 32b von tb.i>J5 _^j! ; 33a (j»LJL, *Lo; 33a ^*ijMttj\ *W! «LcJ; 33b ,=>JüS ojjm ^1=0 u.s.w. Die meisten Gebete sind ganz kurz. Darunter f. 37b: ^^iJ! jb-j ^ iploül jJLäü j^c g^iJi riU nebst einer Notiz über die i_ *.dü! JLs-,. Auf dem breiten Rande Zusätze u. bezügl. Bemerkungen. 1644. Mq. 71. 3) f. 114-117. 4", c. 35 Z. (22 x 14«/«; 20 x 12™). Kurze Worterklärung zu einigen Stellen der Tradition, wie es scheint, besonders zu einigen Gebeten und zu einem die Wallfahrts- gebräuche betreffenden Abschnitte, wobei denn auch eine kurze Mittheilung über Grabung des Brunnens Zamzam f. 115a: -y>\ Jj .äs- WS ^ytr*. Li' L*-Uj 2ä [j+*Jt iA> w^JJiJ! iX*£ Jlä Ein Gebet fängt an f. 1 1 5b : ^ Jüt ^Ul Die Gebete sind entnommen, wie es scheint, nach f. 116b, 14, dem Buche üc33T~ZÄS> F. 117b enthält eine kurze Charakteristik der Religionsneuerer, SCclXäaII o^S qLo, deren 6 Gruppen aufgezählt werden, nämlich: rj^-' mit Angabe der zu ihnen gehörenden Sekten, im Ganzen 72. Schrift: klein, gefällig, deutlich, vocalisirt. — Ab- schrift c. 1100/,688. 1645. 1) Spr. 105, 13, f. 360—363. 410, 15 Z. (25'/4 X 17; 191/« X 12Vscm). — Zustand: nicht ganz ohne Wurmstich; fleckig. — Papier: gelb, etwas glatt, stark. — Einband: zusammen mit 1 — 12. Stück aus einem alten Traditionswerk, mit voller Angabe der Stützen. F. 363" ist die hier vorhandene einzige Ueberschrift: l\äc ..jI <£**?'■ >rii*" i^** UJ>\_\.s» JLS ^»i£*jl ,-yj! ^_c J-caaJ^ ^-j all! lX*c ^_c xju. ,-j! ^j aUI Schrift: ziemlich gross, etwas steif, deutlich, vocalisirt. Die Ueberschrift grösser. — Abschrift c. 1000/i59i. No. 1645—1647. BRUCHSTÜCKE AUS TRADITIONSWERKEN. 285 2) Spr. 397, 3, f. 27b— 29". Format etc. und Schrift wie bei 1). Eine Anzahl von Aussprüchen Mohammeds zusammengestellt; dieselbe beginnt hier — ■ ohne Ueberschrift — : .,*s \£f$\ <±*^ JsL~j jutojXSi Ä»Jt , Jut-M \Jiji &**.s6 ig^ u-*-^ Es schliesst sich daran f. 28b: (beginnt: ^*°) XäjLe ^«as j*~«»ö q! "^ ^.i^Ui Der Abschnitt schliesst: -*^ j j-ä-j ^ C_?*-I üotjjj LL< LgJ i*si _j£>. Worauf noch einige hier und da entnommene Aussprüche folgen. 1646. 1) Min. 187, 19, f. 376a Mitte bis 37 7» Mitte. Format etc. und Schrift wie bei 17. Titel fehlt. Fragment eines Werkes, das Traditionen enthält , die jedesmal mit der Formel r* oLmLi» eingeführt werden. Sie beziehen sich hier auf Tod und Auf- erstehung. Es beginnt mitten in einer Tradition : y^JS u£JJ> lAixi jkgAS ^'Jl j»jJb 1$ f^?r> £?* gji rUU ^ ^ Die erste vollständige Tradition beginnt hier: "$2 q_jJU*j LoiXii J^i qS JL5 xii le iUc bJLu-Lj Es hört auf mit den Worten: Jl*j ,-i 2) Spr. 461, 4, f. 38 — 43. 4to (22x15; c. 20xl3cm). Eine grosse Anzahl von kurzen Stellen und Notizen, aus verschied. Werken, wie ..«jJäLiSi *^:*j', .,*x^i.J üjAj, ^-a£!L>«J! jyj, ,-wJic|»Jt sju\, ^^j^ ,«Jlixc entlehnt, meistens Aussprüche Mohammeds oder auch Qoränstellen behandelnd. F. 38a enthält etwas Türkisches. Der Text läuft zum Theil queer über die Seite. Schrift von verschiedenen Händen, ziemlich gross, vocallos. Um iaoo,'i78s. 1647. Mq. 115. 42) f. 572— 577 Türkisch. 43) f. 578-581. 8™, 15 Z. (21X13' |S; 15xlOcm). — Zustand: un- sauber und fleckig, besonders an dem oberen Rande. — Papier: gelb, glatt, zieml. stark. — Einband: zusammen mit 1—42. — Titel fehlt. Bruchstück , enthaltend Aussprüche des Propheten und frommer Männer, in Bezug gesetzt zur Z e h n zahl. Der erste vollständige Satz beginnt f.578a, 3: V°s o 3& % V*5 O- Ä^ •!> Lwo^c U"°v^ c- 8, SlKA ü* Uf*^ JLä^ ■*A.**^ ... fcXj fi-*^" SÜüCw. i_ ^JLc Lj_5 r>bCt e!^W *-?; cy?"1-^5 k^ JU» . &£. *uU\ j_CJU jtäj . . . p^LJI ^b j, Das Stück bricht ab mit den Worten f. 58 lb: ^ylJ-l />CJ*J Bp^S- ^U: ^jye^l ^Juä ^JJ! |JL*J^ <-^l y,LS, ^äfjfl, J&Äj Schrift: Türkische Hand, ziemlich gross, kräftig, etwas flüchtig, nicht undeutlich, vocallo